Wirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor
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- Lukas Adenauer
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1 Wirtschafts- und Unternehmensethik für die Praxis 14. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz Institut für WerteManagement KIeM
2 Die Ethik der Governance Die Ethik der Governance Governance Matrix Globalisierung+Werte problematik BE-Thementreiber Anwendungsfelder WMS Prozessstufen WMS Werteviereck CSR Management CMS Instrumente Case Study Fraport Case Study Otto Tm = f (ais ij ; bif ij ; cfi ij ; dokk ij ) pöki a...d = -1, 0, 1; i = spezifische Transaktion; j = spezifischer Ort; pöki = private, öffentliche, kollektive, individuelle Akteure
3 Governance Matrix IS ij FI ij IF ij OKK ij a = b = c = d = Tugendethik 1-1, 0-1, 0-1, 0 Ordnungsethik -1, 0 1-1, 0-1, 0 Globale Ethik -1, 0-1, 0 1-1, 0 Unternehmensethik -1, 0-1, 0-1, 0 1
4 Die zunehmende Globalisierung Wandel der Werteproblematik Komplexität (+) - Subjektivität (+) - Gesellschaft (+) Faktor Positive Auswirkungen Negative Auswirkungen Moralsensitive Auswirkungen Komplexität (+) Nutzung der Wertschöpfungskette Kontrolle Integration Identität Co-opetition Culture Fit Betrug Korruption Transparenz Subjektivität (+) Gesellschaft (+) Economics of Behavior Nutzung von Ressourcen Management of Diversity Legitimation Akquirierung Karriereplanung Motivation Leistungsqualität Multikulturelle Teams Profess. Abhängigkeit Beschäftigung Soziale Sicherheit Umwelt Reputation
5 Business Ethics Thementreiber Integrity Management Globale Wertschöpfung Nachhaltigkeit Märkte Organisation Recht Politik - Prävention doloser Handlungen - Diversity, Reputation, Brand, Lieferantenmanagement - Dow Jones Sustainability Index, Risikomanagement - Kapitalmärkte, Konsumentenmärkte, Beschaffungsmärkte - Globalisierung, Dezentralisierung - Sentencing Guidelines, SOX, StGB, OWiG - Global Compact, CSR
6 Anwendungsfelder des WertemanagementSystems Compliance Management Human Capital Management Corporate Social Responsibility Betrug Korruption Transparenz Identität Co-opetition Akquirierung Karriereplanung Motivation Leistungsqualität Diversity Beschäftigung, Soziale Sicherheit Menschenrechte Sozialstandards, Umweltstandards Reputations- und Risikomangagement
7 Die vier Prozessstufen des WerteManagementSystems Organisation / Verantwortung 44 Organisieren Organisieren Ethik- /Compliance- Office Chefsache Funktionale Integration (z.b. Revision, QM) WerteManagement-Systeme 33 Systematisieren Systematisieren Complianceprogramme CSRmanagement Monitoring Systeme 22 Implementieren Implementieren 11 Kodifizieren Kodifizieren Policies & Procedures Code of Conduct, CSR Programme, Arbeitsverträge und - anweisungen, Lieferantenscreening, Corporate Citizenship- Programm usw. Unternehmenswerte Grundwerte, Mission, Vision, Values, Code of Ethics
8 Werteviereck der Organisation Leistungswerte Leistungswerte Nutzen Nutzen Kompetenz Kompetenz Leistungsbereitschaft Leistungsbereitschaft Flexibilität Flexibilität Kreativität Kreativität Innovationsorientierung Innovationsorientierung Qualität Qualität Kommunikationswerte Achtung Achtung Zugehörigkeit Zugehörigkeit Offenheit Offenheit Transparenz Transparenz Verständigung Verständigung Risikobereitschaft Risikobereitschaft Kooperationswerte Kooperationswerte Loyalität Loyalität Teamgeist Teamgeist Konfliktfähigkeit Konfliktfähigkeit Offenheit Offenheit Kommunikationsorientierung Kommunikationsorientierung Moralische Moralische Werte Werte Integrität Integrität Fairness Fairness Ehrlichkeit Ehrlichkeit Vertragstreue Vertragstreue Verantwortung Verantwortung
9 CSR - Management Prinzipien/ Grundwerte Leistung Profit, Flexibilität Innovation, Kreativität Qualität Motivation Kompetenz Kommunikation Respekt, Offenheit Transparenz Zugehörigkeit Kommunikation Risikobereitschaft Kooperation Loyalität Offenheit Teamgeist Kommunikation Konfliktfähigkeit Ethik Fairness Integrität Aufrichtigkeit Gerechtigkeit Soz. Verantwortung Managementebene Instrumente Standard CSRspezifisch Strategie Corporate Govern. Code Mission- Vision- Values Statement Code of Ethics CSR Programm Organisation Compliance Officer Ombudsman Helpline Nachhaltigkeitsrat Ethics Officer Projektmanagement Policies & Procedures Code of Conduct QM-Handbuch Beschaffungspolitik Kompensationspolitik Bonus-/Anreiz-Pol. Zielvereinbarung Umgang mit Geschenken Sozialstandards Umweltpolitik Lieferantenentwicklungsprogr. Kommunikation Training Internet/Intranet Ethics Quick Check Stakeholderdialog Nachhaltigkeitsbericht Triple Bottom Line Reporting Steuerung Whistleblowing Interne Revision Internes Audit Dokumentation Ethik- Audit Assuranceprogramm
10 Compliance Management System (CMS) Compliance- Issues Korruption Kartellrecht Insiderhandel Geldwäsche Umweltrecht Exportkontrolle Vermögensschädigung Arbeits- und Sozialstandards Umgang mit Eigentum CMS Strategie Organisation Leitlinien Kommunikation Kontrolle Instrumente Grundwerteerklärung Mission-, Vision-, Values- Statement Code of Ethics Compliance Risk Assessment Chief Compliance Officer Compliance Office Compliance Organisation Ombudsperson Linienverantwortung Helpline Hinweisgebersystem Notfallmanagement Kartellrechtsrichtlinie Richtlinie für Provisionszahlungen im Vertrieb Geschenkerichtlinie Richtlinie Exportkontrolle Lieferantenauswahl und -bewertung Schulungen Intranet/Internet Web-based Training Broschüre Reporting Mitarbeitergespräch Dokumentation Monitoring/ Selbstbewertung Compliance- Audits (intern/extern) Detection- Audits Sanktion Zusammenarbeit mit Behörden
11 Case Study Fraport (I) Wertemanagement Definition Wertemanagement ist ein Prozess, der auf die nachhaltige juristische, ökonomische Sicherung eines Unternehmens zielt Verhaltenssteuerung durch Schaffung von Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Werte einer Organisation Erfolg des WerteManagementSystems erfordert eine Implementierung, die sicherstellt, dass diese Werte im Unternehmen wirklich gelebt werden können
12 Case Study Fraport (II) Wertemanagement Ziele Prävention von dolosen Handlungen (Preisabsprachen, Betrug, Korruption etc.) Vermeidung wirtschaftlicher Schäden als ein Beitrag zur Erreichung wettbewerbsfähiger Kosten Aufbau internationaler Reputation der Fraport AG für Integrität in allen Geschäftsbereichen Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch präventive Selbstbindung als Antwort auf die öffentliche Aufmerksamkeit für nicht integeres Verhalten bei Großbauprojekten Ausbau exemplarisch Erfahrungen sollen umfassend für alle Geschäftsbereiche genutzt werden
13 Case Study Fraport (III) Strategische Einordnung Eingebettet in die strategische und operative Ausrichtung des Unternehmens Bereits vorhandene Voraussetzungen Verhaltensregeln / Arbeitsverträge Unternehmensziele von der Fraport AG (Strategie & Projekte) Vorstandsbriefing an die Führungskräfte: Integrität als Unternehmensgrundsatz Formulierung eines Verhaltensstandards, um die Werte der Fraport AG besser zu kommunizieren
14 Case Study Fraport (IV) Maßnahmen Fraport Mitarbeiter für das Thema Integritätsprogramm sensibilisieren ZEB, APF und IFM führen Risikoscreening durch, um besonders gefährdete Bereiche des Vergabeprozesses und der Baudurchführung zu identifizieren Prüfung, inwieweit Integrität als Kriterium der Lieferantenbewertung aufgenommen werden kann Integration der Anlaufstelle für vertrauliche Informationen in das Programm Integritätsprogramm soll Bestandteil der Zielvereinbarung für Führungskräfte sein (z.b. Mitarbeitersensibilisierung, Umsetzung der Richtlinien)
15 Case Study Fraport (V) Maßnahmen Lieferanten von Fraport Zusätzliche Vertragsbedingungen für Baumaßnahmen um Integritätserklärung ergänzt Lieferant wird auf Ziele des Integritätsprogramms Fraport hingewiesen (Information an relevante Stellen, Beachtung durch geeignete Managementmaßnahmen) Keine Handlungs- und Prüfungspflichten; Ziel ist starkes Signal an Lieferanten über die moralischen Ziele von Fraport im Ausbauprogramm Meldepflicht der Lieferanten, wenn gegen Mitarbeiter oder Abteilungen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen einschlägiger Vergehen laufen oder aufgenommen werden
16 Case Study Fraport (VI) Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit und die Effektivität des Programms ist die Verpflichtung des Vorstands auf die Maßnahmen und seine Vorbildrolle bei der Umsetzung: Top Down Regelmäßige Berichterstattung in Vorstand und Aufsichtsrat Interne und externe Information zum Integritätsprogramm (Medien, Veranstaltungen)
17 Case Study Otto (1)
18 Case Study Otto (II)
19 Case Study Otto (III)
20 Case Study Otto (IV)
21 Case Study Otto (V)
22 Case Study Otto (VI)
23 Case Study Otto (VII)
24 Erfolgsfaktor WerteManagement Sicherung der Unternehmensexistenz Integrität durch Risikomanagement/Organhaftung Rechtssicherheit des Unternehmens/Führungskräfte Lieferantenmanagement Sicherung des Unternehmenserfolgs Identität durch starke Unternehmenskultur Profitabilität durch Sensibilität für Marktchancen/Marktrisiken Markteintrittschancen (Auftragsvergabe/Lieferantenklassifizierung) Reputationsmanagement - Ansehen bei Mitarbeitern und Kunden Wahrnehmung und Kommunikation gesellschaftlicher Verantwortung
25 Werte-Fit der Unternehmenskultur System Werte Symbolsysteme Corporate Identity Corporate Stories Riten und Rituale Atmosphäre Normsysteme rechtliche Regeln organisatorische Regeln moralische Regeln informale Regeln Wertesystem Kommunikationswerte Leistungswerte Kooperationswerte moralische Werte
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