Maschinenlabor: Versuch V2 Untersuchung einer Kreiselpumpe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maschinenlabor: Versuch V2 Untersuchung einer Kreiselpumpe"

Transkript

1 Universität Siegen - Department Maschinenbau Fachgebiet Strömungsmaschinen - Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus Maschinenlabor: Versuch V2 Untersuchung einer Kreiselpumpe Gruppe:... Name Vorname Matr.- Nr Tag des Versuchs:... Teilnahme am Versuch:... Korrekturhinweise: Endtestat:... Wichtig: Der Versuch findet im Gebäude E des Campus Paul-Bonatz-Straße (Container hinter Gebäude A) statt. Treffpunkt ist am jeweiligen Labortermin vor diesem Gebäude. L C

2 Ziel des Laborversuchs und Vorbereitung durch die Teilnehmer 1.1 Ziel In dem Laborversuch werden die Laborteilnehmer mit den wichtigsten Kennlinien einer Kreiselpumpe praktisch vertraut gemacht. Sie erlernen den grundlegenden Aufbau eines Pumpenprüfstands und die Methodik, durch Messung von Druck, Volumenstrom, elektrischer Leistungsaufnahme und Drehzahl die Kennlinien zu ermitteln. Darüber hinaus weisen sie die Gültigkeit der sog. Affinitätsgesetze nach, die die einfache Umrechnung der Kennlinien von einer auf eine andere Drehzahl der Pumpe erlauben. 1.2 Versuchsvorbereitung Von den Versuchsteilnehmern wird erwartet, dass sie sich vor der Versuchsdurchführung anhand dieser Unterlagen mit den Begriffen und den Grundlagen (Kapitel 2), dem Prüfstand und Kennlinienmessverfahren (Kapitel 3) und der Versuchsdurchführung und Auswertung (Kapitel 4) vertraut gemacht haben. Die Teilnehmer müssen in der Lage sein - neben den Aufgaben zur Versuchsvorbereitung -, z.b. alle Bilder und Diagramme des Skripts erläutern zu können, ebenso die Kavitation, das Kennlinienmessverfahren, die Versuchsdurchführung, die Ziele und die erwarteten Ergebnisse für die Auswertung a, b (jeweils vorab in der Lage sein, qualitativ die Ergebnisdiagramme zu skizzieren) und für c das Fehlerfortpflanzungsgesetz. 2. Grundlagen Pumpenbauarten. Kreiselpumpen gehören wie Ventilatoren zu den Strömungsmaschinen, die weltweit in größten Stückzahlen gebaut und eingesetzt werden. Sie werden zur Förderung unterschiedlichster Arten von Flüssigkeiten gebaut und eingesetzt. Bild 1 zeigt zwei typische Pumpen in radialer Bauart mit Spiralgehäuse. Es gibt auch axiale Propellerpumpen und Spiralgehäusepumpen in diagonaler Bauart. Werden mehrere Pumpenräder hintereinander geschaltet, spricht man von mehrstufigen Pumpen, bei Parallelschaltung von mehrflutigen. Saugstutzen Saug- Druckstutzen Dichtung Laufrad Spiralgehäuse W Bild 1 Beispiele von radialen Kreiselpumpen; links: Heißwasserumwälzpumpe mit Spiralgehäuse der Fa. KSB (dargestellt ist der Meridianschnitt); rechts: große Mitteldruckpumpe (Laufrad und Leitschaufeln im Spiralgehäuse, Blick von der Saugseite), aus [1] Energieumsatz in der Pumpe. Über den (hier elektrischen) Antriebsmotor wird der Pumpe über die Welle die Leistung P el zugeführt und in der Pumpe zum großen Teil in die sog. Stutzenarbeit umgewandelt:

3 Yt pa pe cac E (1) 2 Die Stutzenarbeit umfasst eine Erhöhung des statischen Drucks im Fluid (von p E auf p A ) und eventuell eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit von c A auf c E. Ein kleinerer Teil der zugeführten Leistung wird durch die Verluste z.b. aufgrund der Flüssigkeitsreibung innerhalb der Pumpe und im Antriebsmotor aufgezehrt. Die Stutzenarbeit wird benötigt, um den gewünschte Volumenstrom V durch die Anlage zu fördern, (Bild 2). Die Strömungsleistung der Pumpe ist das Produkt von Dichte des Fluids, Volumenstrom und Stutzenarbeit VY t. Der Gesamtwirkungsgrad der Pumpe ist das Verhältnis von Strömungs- zu Antriebsleistung VY t P el. (2) g V. E A P el Bild 2 Pumpe in einer Anlage Für die Auswahl und den Einsatz einer Pumpe in einer Anlage ist nicht nur ein einziges Wertepaar ( Yt, V ) der Pumpe von Interesse, sondern ihre gesamte Kennlinie Yt = f ( V ), Bild 3. Diese Kennlinie wird auch Drosselkurve genannt, weil sie auf einem Prüfstand durch Eindrosseln verschiedener Volumenströme gewonnen werden kann. D.h. mit dem Prüfstand wird die Rückwirkung vieler möglicher Pumpenanlagen auf die Pumpe untersucht. In ihren Katalogen geben die Pumpenhersteller in aller Regel die - auf genormten Prüfständen gemessenen - Pumpenkennlinien an. Der Planer einer Pumpenanlage muss dann nur noch den Energiebedarf seiner Anlage in Form der sog. Anlagenkennlinie Y = ( Anl f V) ermitteln (siehe z.b. [2, 3]). Dann kann er eine Pumpe auswählen, die mit ihrer Stutzenarbeit den Energiebedarf der Anlage beim gewünschten Volumenstrom deckt (Bild 4). Aus energetischer Sicht wird der kluge Planer die Pumpe möglichst so wählen, dass sie mit einem Betriebspunkt mit hohem Wirkungsgrad arbeitet. In den Bildern 3 und 4 ist zusätzlich die Wirkungsgradkennlinie = f ( V ) eingezeichnet.

4 - 4 - Affinitätsgesetze. Nicht in jedem Fall muss die Kennlinie einer Pumpe neu gemessen werden. Beispielsweise kann die Umrechnung einer V Y t Kennlinie von einer Drehzahl auf eine andere durch Anwendung der ersten beiden der folgenden sogenannten Affinitätsgesetze erfolgen: 2 3 ~, t ~, P W ~ V n Y n n (3a, b, c) Diese Gesetzmäßigkeit gilt bei allen Turbopumpen, wenn die Drehzahlvariation nicht allzu groß ist und das Phänomen der Dampfblasenbildung (Kavitation) in der Pumpe vermieden wird. Kavitation entsteht wenn der statische Druck unter dem Dampfdruck einer Flüssigkeit liegt. Der Dampfdruck hängt von der Temperatur der Flüssigkeit ab. Bild 3 Schematische Kennlinien einer Kreiselpumpe (Drosselkurve und Wirkungsgradkennlinie) Bild 4 Maschinen- und Anlagenkennlinien, Betriebspunkt als Schnittpunkt (schematisch) 3. Pumpenprüfstand und das Kennlinienmessverfahren Der hier zur Verfügung stehende Versuchsstand (Bild 5) ist in Anlehnung an die einschlägigen Normen zu Abnahmeversuchen an Kreiselpumpen und Regeln für die Messung hydraulischer Leistungsdaten konzipiert und gebaut. Die kleine Prüfpumpe 1 ist in einen offenen Wasserkreislauf eingebaut. Sie besteht aus einem elektromotorisch angetriebenen Laufrad (ähnlich Foto auf dem Deckblatt), das in einem Spiralgehäuse arbeitet. Die Querschnitte der Rohrleitungen an den Druckmessstellen sind gleich, so dass c A = c E ist und damit die Änderung der kinetischen Energie in der Stutzenarbeit entfällt.

5 - 5 - Die Pumpe wird mit konstanter Drehzahl betrieben. Durch Verstellen der Drosselventile (3, 4) können diverse Volumenströme durch die Pumpe eingestellt werden 1. Die Hilfspumpe 6 wird dann dazugeschaltet, wenn der Volumenstrom nicht mehr durch Öffnen der Drosselventile gesteigert werden kann, weil die Druckverluste des Prüfstands begrenzend wirken. Gemessen werden: die Drücke p A und p E an den Pumpenstutzen der Volumenstrom V die elektrische Leistungsaufnahme des Motors P el die Pumpendrehzahl n. Damit lassen sich letztendlich die Kennlinien Yt = f ( V ) und = f ( V ) berechnen. n, P el Bild 5 Pumpenprüfstand (schematisch); 1 Prüfpumpe, E Druckmessstelle am Saugstutzen, A Druckmessstelle am Druckstutzen, 2 Motor mit einstellbarer Drehzahl und elektrischem Leistungsmessgerät, 3 saugseitiges Drosselventil, 4 druckseitiges Drosselventil, 5 Volumenstrommesser, 6 Hilfspumpe, 7 offener Behälter 4. Aufgabenstellung Aufgaben zur Versuchsvorbereitung. Bitte arbeiten Sie vorab die Versuchsanleitung sorgfältig durch und klären Sie für das Prüfungsgespräch mit dem Versuchsbetreuer am Anfang des Laborversuchs folgende Fragen: a) Aus welchen Teilen besteht eine einfache Kreiselpumpe? b) Wie unterscheiden sich Kreisel- von Kolbenpumpen? c) Erklären Sie den Begriff der Stutzenarbeit. d) Was beurteilt der Pumpenwirkungsgrad? e) Erklären Sie anhand der Kennlinien die Begriffe Teil- und Überlast. f) Nennen Sie die Affinitätsgesetze. Was leisten sie? g) Wie groß ist die Dichte von Wasser und wo geht sie in die Kennlinienermittlung ein? Versuchsdurchführung. Die Pumpe wird im ersten Versuch bei konstanter Drehzahl n 1 = /min, im zweiten bei n 2 = /min betrieben. Öffnen Sie das saugseitige Drosselventil 3 ganz und lassen Sie es in dieser Position. Durch Öffnen des druckseitigen Drosselventils 4 wird nun der Volumenstrom von Nullförderung (bei geschlossenem Ventil) schrittweise hochgefahren (etwa 10 Messpunkte). Die Hilfspumpe 6 wird dann dazugeschaltet, wenn der Volumenstrom nicht mehr durch Öffnen des Drosselventils gesteigert werden kann. Sinnvoll ist ein maximaler Volumenstrom, der etwa einer Druckgleichheit zwischen den Pumpenstutzen A und E entspricht. Benutzen Sie beiliegendes Messprotokoll. 1 Im Verbund mit dem druckseitigen Drosselventil 4 kann mit dem saugseitigen Ventil 3 auch der Absolutwert des Drucks im Saugstutzen p E volumenstromunabhängig eingestellt werden; dies ist wichtig für weiterführende Kavitationsversuche.

6 - 6 - Auswertung. a) Berechnen sie die drei Kennlinien Y = ( t f V ), Pel = f ( V ) und = f ( V ) für beide Drehzahlen und plotten Sie sie in jeweils ein Diagramm. Benutzen Sie dazu ein Programm wie Excel oder Matlab. b) Rechnen Sie mittels der Affinitätsgesetze die gemessene Kennlinie Yt = f ( V, n2 ) auf die Drehzahl n 1 um und vergleichen sie sie mit der gemessenen (neues Diagramm!). c) Führen Sie für den Optimalpunkt (= Betriebspunkt mit maximalem Wirkungsgrad) bei der Drehzahl n 2 eine Fehlerbetrachtung durch. Ermitteln Sie für den Volumenstrom, die Stutzenarbeit, die elektrische Antriebsleistung und den Wirkungsgrad die maximale Unsicherheit. Erfragen Sie dazu beim Betreuer die spezifizierte Messungenauigkeit der verwendeten Messgeräte. Zeichnen Sie die maximalen Unsicherheiten in Form eines Fehlerbalkens in die Kennliniendiagramme ein. Hinweis: Ist ein Messergebnis eine Funktion von k Einflussgrößen, gilt also y f x1, x2,..., xj,... x die maximale Unsicherheit y des Ergebnisses gegeben durch das sog. Fehlerfortpflanzungsgesetz: Dabei sind y k j1 f x j y k x j x j die bekannten Ungenauigkeiten beim Messen jeder einzelnen Einflussgröße. Beispiel aus der Elektrizitätslehre: Aufgabe. Der ohmsche Widerstand eines elektrischen Widerstands wird mit dem Ohmschen Gesetz U R I, so ist aus einer Spannungs- und Strommessung bestimmt. Das verwendete Spannungsmessgerät habe laut Herstellerangabe - wie meist üblich bezogen auf den Messbereich (full scale) - eine garantierte maximale Messungenauigkeit von 0,5% vom Messbereich 10 V, das Strommessgerät 1,0% vom Messbereich 20 A. Im Versuch werden U = 6,23 V und I = 7,74 A gemessen. Wie hoch ist der Widerstand des Prüflings und wie groß ist die maximale Unsicherheit des Endergebnisses? Lösung. Nennwert: 6,23V R 0,805 7,74 A Aus dem Fehlerfortpflanzungsgesetz ergibt sich R R 1 U R U I U I 2. U I I I Die absolute maximale Messungenauigkeit von Spannung und Strom ergibt sich aus den Herstellerangaben der Messinstrumente zu U 0,5% 10 V = 0,05 V, I 1,0% 20 A = 0,2 A. Maximale Unsicherheit des Ergebnisses: 1 6,23V R 0,05V 0,2 A 2 0,0065 0,0208 0,0273 7,74 A (7,74 A) Endergebnis: R 0,805 0,0273 oder mit der relativen Unsicherheit vom Nennwert R 0,805 3,39%

7 Versuchsbericht Abgabefrist: Bis zwei Wochen nach dem Laborversuch 12 Uhr. Für Abgabetermine, die in die vorlesungsfreie Weihnachtszeit fallen, sind gesonderte Regelungen zu erfragen. Abgabeort: Hölzerner Kasten an der Wand vor dem Labor D-0102 (Gebäudeteil mit den Laboren). Anerkennung und Korrektur: Aushang mit Anerkennung/Rücksprache/Durchgefallen-Vermerk vor dem Raum A101 bis ca. zwei Wochen nach Abgabefrist des Berichts. Ist der gesamte Laborbericht anerkannt, ist für alle eingetragenen Teilnehmer der Versuch bestanden. Rücksprache erfolgt im Raum A101. Abholung anerkannter Berichte: Anerkannte Berichte können ab drei Wochen nach dem letzten ausgeschriebenen Laborversuch des Semesters abgeholt werden. Nicht abgeholte Berichte werden voraussichtlich vor dem darauf folgenden Semester vernichtet. Rückfragen: Laborbetreuer siehe Institutshomepage IFT. Blatt "Angabe der Autoren und Unterschriften" Jeder Teilnehmer muss für eine der vier Arbeitspakete des Laborberichts (Versuchsbeschreibung, Auswertung der Aufgaben a bis c) verantwortlich zeichnen. Maximal zwei Autoren pro Arbeitspaket sind zulässig. Gliederung 0.1. Deckblatt mit am Versuchstag eingetragenen Namen 0.2 Blatt "Angabe der Autoren und Unterschriften" (wird am Versuchstag ausgeteilt) 1. Versuchsbeschreibung 1.1 Beschreibung des Versuchsstands und der Messgeräte 1.2 Beantwortung der unter 4.1 gestellten Fragen 1.3 Versuchsdurchführung 2. Blatt "Mess- und Auswerteprotokoll Pumpenkennlinie" 3. Diagramme aus Matlab-Auswerteroutine zu Aufgabe a, b und c (Matlab-Auswerteroutine auf Institutshomepage) 4. Auswertung Aufgabe a 3.1 Zusammenstellung der entscheidenden Beziehungen 3.2 Exemplarische Berechnung eines Kennlinienpunktes 3.3 Diskussion der Kennlinien 5. Auswertung Aufgabe b 4.1 Zusammenstellung der entscheidenden Beziehungen 4.2 Exemplarische Berechnung eines Kennlinienpunktes 4.3 Diskussion der berechneten und gemessenen Kennlinie 6. Auswertung Aufgabe c 5.1 Erläuterung des Fehlerfortpflanzungsgesetzes 5.2 Beispielhafte Berechnung der Messungenauigkeiten am Optimalpunkt 5.3 Diskussion der Ergebnisse 6. Literatur 1 Pfleiderer, C.: Die Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase. Springer-Verlag, Carolus, Th.: Turbomaschinen und Turboantriebe. Skript zur gleichnamigen Vorlesung an der Universität Siegen, Gülich, J.: Kreiselpumpen. Springer-Verlag, 2004

8 - 8 - Mess- und Auswerteprotokoll Pumpenkennlinie Datum /Uhrzeit der Messung:... Name des Protokollführers:... Bezeichnung der verwendeten Messgeräte und spezifizierte Messungenauigkeit: Hersteller/Typ Volumenstrommesser Druckmesser Saugseite Druckmesser Druckseite Elektrischer Leistungsmesser Messungenauigkeit Besonderheiten während der Messung:... Drehzahl n 1 = 1/min Messgröße [Einheit] Messpunkt V p A p E P el Drehzahl n 2 = 1/min Messgröße [Einheit] Messpunkt V p A p E P el

Professur Strömungsmaschinen

Professur Strömungsmaschinen HTW Dresden V-SM Praktikum Kreiselpumpe Professur Strömungsmaschinen 1. Einführende Erläuterungen Kreiselpumpen sind Arbeitsmaschinen zur Förderung von Flüssigkeiten, die aber auch Gase und Feststoffe

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen

Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 3 Untersuchungen zum Betriebsverhalten

Mehr

DI Dr. techn. Klaus LEEB "Hydrovar" - Hauswasserversorgung

DI Dr. techn. Klaus LEEB Hydrovar - Hauswasserversorgung HTBL Wien 1 "Hydrovar" - drehzahlgeregelte Pumpe Seite 1 von 7 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at "Hydrovar" - Hauswasserversorgung Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Ermitteln

Mehr

Klausur Fluidenergiemaschinen Fragen H Lösung:

Klausur Fluidenergiemaschinen Fragen H Lösung: Klausur Fluidenergiemaschinen (mit Lösungen).0.00 Fragen. Wasser soll mit einer Pumpe von einem unteren Becken in ein oberes Becken gefördert werden. Beide Becken sind offen. a) Stellen Sie qualitativ

Mehr

Grundlagen der Strömungsmaschinen. Fachhochschule Münster Abteilung Steinfurt Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr. R. Ullrich. Übungen zur Vorlesung

Grundlagen der Strömungsmaschinen. Fachhochschule Münster Abteilung Steinfurt Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr. R. Ullrich. Übungen zur Vorlesung Fachhochschule Münster Abteilung Steinfurt Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr. R. Ullrich Übungen zur Vorlesung Grundlagen der Strömungsmaschinen Version 1/00 D:\FH\strömg\scripte\Uestro1-0a.doc 27. März

Mehr

Kreiselpumpen. Berechnung und Konstruktion. Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz. Geleitwort von Dr. Ing. h. c.

Kreiselpumpen. Berechnung und Konstruktion. Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz. Geleitwort von Dr. Ing. h. c. Kreiselpumpen Berechnung und Konstruktion Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz Professor an der Technischen Vormals Leiter des Konstruktions- Universität Wroclaw büros der Pumpenfabrik Warszawa

Mehr

Pumpenkennlinie. Matthias Prielhofer

Pumpenkennlinie. Matthias Prielhofer Matthias Prielhfer 1. Zielsetzung Im Rahmen der Übung sllen auf einem dafür eingerichteten Pumpenprüfstand Parameter gemessen werden um eine erstellen zu können. Weiters sll vn einem Stellglied, in diesem

Mehr

Heizungsumwälzpumpen

Heizungsumwälzpumpen HTW Dresden V-SM2 1. Aufbau Heizungsumwälzpumpen Lehrgebiet Strömungsmaschinen Heizungspumpen werden heute in zwei grundlegenden Bauweisen angeboten: Nassläuferpumpen und Trockenläuferpumpen Beide Bauarten

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Fluidenergiemaschinen (FEM): Übung 4

Fluidenergiemaschinen (FEM): Übung 4 Fluidenergiemaschinen (FEM): Übung 4 Das verwendete Bildmaterial wurde hauptsächlich der Seite www.ksb.de entnommen A1 Exemplarische Auslegung einer hydraulischen Arbeitsmaschine Ihnen wird die Aufgabe

Mehr

Prüfungsordnung 2002

Prüfungsordnung 2002 Universität Duisburg-Essen Fachbereich für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Fachprüfung: Fluiddynamik/Strömungsmaschinen Prüfer: Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel Datum der

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 06 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines

Mehr

Laborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung

Laborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung 18. Januar 2017 Elektrizitätslehre I Martin Loeser Laborpraktikum 3 rbeitspunkt und Leistungsanpassung 1 Lernziele Sie kennen die formalen Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke und (dissipierter)

Mehr

Kennlinie einer 2-stufigen Kreiselpumpe

Kennlinie einer 2-stufigen Kreiselpumpe HTBL Wien 1 Kennlinie einer -stuf. Kreiselpumpe Seite 1 von 1 DI Dr. techn. Klaus LEEB Kennlinie einer -stufigen Kreiselpumpe Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Ermitteln einer Kennlinie.

Mehr

7.4 Besondere Betriebszustände in hydraulischen Strömungsmaschinen und Anlagen

7.4 Besondere Betriebszustände in hydraulischen Strömungsmaschinen und Anlagen 7 Betriebsverhalten und Regelung von Strömungsmaschinen 7.1 Grundlegendes 7.2 Kennlinien / -felder u. Betriebsgrenzen 7.3 Regelung von Strömungsmaschinen 7.4 Besondere Betriebszustände in hydraulischen

Mehr

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 121 Messen von Strom und Spannung Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen

Mehr

Klausur Turbomaschinen und Turboantriebe

Klausur Turbomaschinen und Turboantriebe Klausur Turbomaschinen und Turboantriebe Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen A 2. Termin WS 2011/12 Aufgabe 1 2 3 4 Bonuspunkte Punktezahl /14 /10 /10 /6 /4 Punkte Name: Matr.-Nr.: Bitte unbedingt

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Bearbeitungszeit:

Mehr

Kapitel 4: Meßergebnisse Vergleiche der aerodynamischen und akustischen Meßgrößen des Originalstaubsaugers und des modifizierten Staubsaugers

Kapitel 4: Meßergebnisse Vergleiche der aerodynamischen und akustischen Meßgrößen des Originalstaubsaugers und des modifizierten Staubsaugers Kapitel 4: Meßergebnisse 65 4.4 Vergleiche der aerodynamischen und akustischen Meßgrößen des Originalstaubsaugers und des modifizierten Staubsaugers In diesem Abschnitt werden die aerodynamischen und akustischen

Mehr

Untersuchung einer Strömungsmaschine

Untersuchung einer Strömungsmaschine Institut für Fluid- und Thermodynamik Lehrstuhl Strömungstechnik/ Strömungmaschinen Department Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus Maschinenlabor: Versuch V3 Untersuchung einer Strömungsmaschine hier:

Mehr

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 2 Betriebsfeld und Energiebilanz eines

Mehr

Praktikum Kleinventilator

Praktikum Kleinventilator Gesamtdruckerhöhung in HTW Dresden V-SM 3 Praktikum Kleinventilator Lehrgebiet Strömungsmaschinen 1. Kennlinien von Ventilatoren Ventilatoren haben unabhängig von ihrer Bauart einen bestimmten Volumenstrom

Mehr

Referat: Innenwiderstand

Referat: Innenwiderstand Referat: Innenwiderstand Ingo Blechschmidt 4. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Referat: Innenwiderstand 1 1.1 Referatsthema...................... 1 1.2 Überblick......................... 2 1.2.1 Innenwiderstand

Mehr

1. Wirkt in einem geschlossenen Kreislauf ein Druck auf eine Flüssigkeit, so entsteht ein Volumenstrom.

1. Wirkt in einem geschlossenen Kreislauf ein Druck auf eine Flüssigkeit, so entsteht ein Volumenstrom. Hydraulik / Pneumatik.5 Hydraulik und Pneumatik im 6. Semester Repetitonsfragen: 1. Wie entsteht ein Volumenstrom? 2. Welchen Einfluss hat eine zu kleine Schlauchkupplung bei stehender Flüssigkeit (z.b.

Mehr

Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen

Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen 2. Termin WS 2006/07 Aufgabe 1 2 3 4 Σ Name: Punkte Punktezahl Matr.-Nr.: /8 /12 /10 /10 /40

Mehr

VI. Pumpen und Anlagen

VI. Pumpen und Anlagen VI. Pumpen und Anlagen Bauarten und Anwendungen Wasserwirtschaft Förderung: -114- Bohrlochwellenpumpe Unterwassermotorpumpe Auslegung von Pumpen und Anlagen Erforderliche Förderhöhe der Anlage 2 statischer

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012 Bearbeitungszeit:

Mehr

Einführungsveranstaltung Grundlagen der Praktika

Einführungsveranstaltung Grundlagen der Praktika Einführungsveranstaltung Grundlagen der Praktika Dipl.-Ing. (FH) Sven Slawinski, Dipl.-Ing. (FH) Denny Ehrler sven.slawinski@fh-zwickau.de Tel.: +49 (0) 375 536 1405 denny.ehrler@fh-zwickau.de Tel.: +49

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Psychoakustische Geräuschbeurteilung von Ventilatoren mit dem semantischen Differential

Psychoakustische Geräuschbeurteilung von Ventilatoren mit dem semantischen Differential Universität Siegen - Department Maschinenbau Institut für Fluid- und Thermodynamik - Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Messtechniklabor: Versuch V15 Psychoakustische Geräuschbeurteilung von Ventilatoren mit

Mehr

Allgemeine Einführung in das Arbeiten im Glet-Labor

Allgemeine Einführung in das Arbeiten im Glet-Labor Allgemeine Einführung in das Arbeiten im Glet-Labor S. Krause Prof. M. Klemm G. Leismann 16. Januar 2019 Übersicht 1 Vorbereitung 2 Durchführung 3 Auswertung Zum Praktikum anmelden Sie haben sich bereits

Mehr

11.5 Betriebskennlinie

11.5 Betriebskennlinie 152 11 Stelltechnik 11.5 Betriebskennlinie Das Ventil mit einer bestimmten Öffnungskennlinie wird in ein Rohrleitungssystem eingebaut. Damit hängt der Druckabfall am Ventil nicht mehr alleine vom Hub H

Mehr

Kreiselpumpen. Charakteristik einer Kreiselpumpe. Q/H-Kennlinie

Kreiselpumpen. Charakteristik einer Kreiselpumpe. Q/H-Kennlinie Charakteristik einer Kreiselpumpe Kreiselpumpen sind Strömungsmaschinen zur Energieerhöhung in einem rotierenden Laufrad. Man spricht auch vom hydrodynamischen Förderprinzip. Bei diesem Prinzip wird das

Mehr

Labor Grundlagen Elektrotechnik

Labor Grundlagen Elektrotechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes

Mehr

Pumpen, Ventilatoren und Kompressoren

Pumpen, Ventilatoren und Kompressoren WISSENSCHAFTLICHE BÜCHEREI Pumpen, Ventilatoren und Kompressoren radialer und axialer Bauweise A. de Koväts Dipl.-Ing. der Technischen Hochschule Budapest, New York G. Desmur Ingenieur des Arts et Manufactures,

Mehr

Maschinenbau. (Maschinenbau und Werkstoffkunde) Theoretische Grundlagen der hydr. Strömungsmaschinen

Maschinenbau. (Maschinenbau und Werkstoffkunde) Theoretische Grundlagen der hydr. Strömungsmaschinen Maschinenbau (Maschinenbau und Werkstoffkunde) Theoretische Grundlagen der hydr. Strömungsmaschinen Dr. C. Schmaranzer 01 Einteilung der Strömungsmaschinen Strömungsmaschinen hydraulische Strömungsmaschinen

Mehr

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Mess- und Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Ing. Prochaska Versuch 5: Laborbetreuer: Schwingkreise 1. Teilnehmer: Matrikel-Nr.:

Mehr

Fluiddynamik / Strömungsmaschinen Hauptstudium II. Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel. Nach Prüfungsordnung 2002

Fluiddynamik / Strömungsmaschinen Hauptstudium II. Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel. Nach Prüfungsordnung 2002 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg Fachbereich Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Fachprüfung: Prüfer: Fluiddynamik / Hauptstudium II Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D.

Mehr

4. Versuche zur Elektrizitätslehre

4. Versuche zur Elektrizitätslehre 4. Versuche zur Elektrizitätslehre Einführung in die Elektrizitätslehre Nach Abschluss der Mechanikversuche und vor Beginn der Elektroversuche findet eine Einführung in die Elektrizitätslehre mit praktischen

Mehr

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer 1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-2 ist die Vertiefung und praktische Anwendung der Kenntnisse Äber Spannungs- und Stromaufteilung in Widerstandsnetzwerken, die in der Vorlesung vermittelt wurden.

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2. Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik

Mehr

Physikalisches Praktikum, FH Münster Prof. Dr.H.-Ch.Mertins / Dipl.-Ing. M. Gilbert

Physikalisches Praktikum, FH Münster Prof. Dr.H.-Ch.Mertins / Dipl.-Ing. M. Gilbert Physikalisches Praktikum, FH Münster Prof. Dr.H.-Ch.Mertins / Dipl.-ng. M. Gilbert 6.08.008 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand ersuch Nr.: E0 (Pr_E_E0_nnenwiderstand) Praktikum: FB 0 Plätze: 3. Ziel n diesem

Mehr

Seitenkanalverdichter nach ATEX-Richtlinie für Biogas, Erdgas oder andere leicht entflammbare Gase

Seitenkanalverdichter nach ATEX-Richtlinie für Biogas, Erdgas oder andere leicht entflammbare Gase Seitenkanalverdichter nach ATEX-Richtlinie für Biogas, Erdgas oder andere leicht entflammbare Gase Stand: 2017 Zur Ansaugung oder Verdichtung leicht entflammbarer Gase wie zum Beispiel Biogas oder Erdgas

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Abteilung Maschinenbau im WS / SS Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BITTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht

Mehr

Mitschrift aus Strömungsmaschinen

Mitschrift aus Strömungsmaschinen Mitschrift aus Strömungsmaschinen Wintersemester 007/008 Bei Professor Dr. Kullen Erstellt von Sebastian Füssl 30 Seiten Inhaltsverzeichnis 0 Literatur... 3 Ventilatoren... 4. Bauformen (Einteilung nach

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuch 26: Stirling-Motor UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 2 Versuch 26 Stirling-Motor Der

Mehr

Messung elektrischer Größen

Messung elektrischer Größen Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Studiengang Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrotechnisches Grundlagenlabor Versuch 1 Messung elektrischer Größen Laboranleitung/Laborbericht Gruppe:

Mehr

Verdrängerpumpen. Charakteristik und Arbeitsweise einer Verdrängerpumpe. Funktionsschema

Verdrängerpumpen. Charakteristik und Arbeitsweise einer Verdrängerpumpe. Funktionsschema Verdrängerpumpen sind hydrostatische Arbeitsmaschinen. Es sind zwangsfördernde Pumpen. Diese dürfen nicht gegen ein geschlossenes System betrieben werden. Alle Kreis- und Drehkolbenpumpen sind nach dem

Mehr

Labor Strömungsmaschinen. Prof. Dr.-Ing. J.A. Szymczyk. Dipl. Ing. T. Panten. Script STM1. Kennfeld Radialventilator

Labor Strömungsmaschinen. Prof. Dr.-Ing. J.A. Szymczyk. Dipl. Ing. T. Panten. Script STM1. Kennfeld Radialventilator Prof. Dr.-Ing. J.A. Szymczyk Dipl. Ing. T. Panten Script STM1 Kennfeld Radialventilator 1 Theoretische Grundlagen Bei gasförmigen Fördermedien werden Strömungsarbeitsmaschinen in drei große Hauptgruppen

Mehr

Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION

Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION 1 LABORRICHTLINIEN 2 EINFÜHRUNG 3 PROZESS-STRUKTUR UND -DATEN 4 VERSUCHSVORBEREITUNG 5 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG 6 DOKUMENTATION

Mehr

Miniaturisierte Hochdrehzahl - Kuhlmittelpumpen fiir Kfz - Motoren

Miniaturisierte Hochdrehzahl - Kuhlmittelpumpen fiir Kfz - Motoren Miniaturisierte Hochdrehzahl - Kuhlmittelpumpen fiir Kfz - Motoren Von der Fakultat fur Maschinenbau der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung der Wiirde eines Doktor-Ingenieurs

Mehr

Gralle & Partner Beratende Ingenieure VBI Bremerhaven Bau der Rampe zum Offshore-Terminal Bremerhaven Bemessung des Schmutzwasserpumpwerks

Gralle & Partner Beratende Ingenieure VBI Bremerhaven Bau der Rampe zum Offshore-Terminal Bremerhaven Bemessung des Schmutzwasserpumpwerks Bremerhaven Bau der Rampe zum Offshore-Terminal Bremerhaven Bemessung des Schmutzwasserpumpwerks Bau der Rampe Offshore-Terminal Bremerhaven: Bemessung des SW-Pumpwerks Seite 1. Wasserstände / Größe des

Mehr

Numerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen

Numerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen Numerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen Dipl.- Ing. Otmar Promper, Wojtaszek Clemens Institut für Wasserkraftmaschinen und Pumpen

Mehr

Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen

Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen (Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,

Mehr

Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes

Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes TFH Berlin Messtechnik Labor Seite1 von 6 Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes Ort: TFH Berlin Datum: 29.09.03 Uhrzeit: von 8.00h bis 11.30h Dozent: Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger

Mehr

Fluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:

Fluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe: Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:

Mehr

Praktikum Kreiselpumpenprüfstand

Praktikum Kreiselpumpenprüfstand HTW Dresden V-SM1 Lehrgebiet Strömungsmaschinen Praktikum Kreiselpumpenprüfstand 1. Einführende Erläuterungen Kreiselpumpen sind Arbeitsmaschinen zur Förderung von Flüssigkeiten, die aber auch Gase und

Mehr

FACHHOCHSCHULE REGENSBURG

FACHHOCHSCHULE REGENSBURG FACHHOCHSCHULE REGENSBURG PRAKTIKUM ANTRIEBSTECHNIK (PAT) Name: Testat: Semester: Versuchsdatum: Gruppe: Abgabedatum: Versuch Asynchronmaschine mit I-Umrichter Nr. 30 Bearbeiter: Prof. Dr. Seifert, 9/2000

Mehr

Rahmenlaborordnung. Fakultät Elektrotechnik, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel.

Rahmenlaborordnung. Fakultät Elektrotechnik, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Rahmenlaborordnung für die Studiengänge Elektro- und Informationstechnik (EIT) Elektro- und Informationstechnik im Praxisverbund (EITiP) Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik (WEIT)

Mehr

Einführung in die Messtechnik

Einführung in die Messtechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor Messtechnik Einführung in die Messtechnik Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: Labor Messtechnik 2 1 Allgemeines In diesem Versuch werden elektrische

Mehr

1.9. Hydrodynamik Volumenstrom und Massenstrom Die Strömungsgeschwindigkeit

1.9. Hydrodynamik Volumenstrom und Massenstrom Die Strömungsgeschwindigkeit 1.9.1. Volumenstrom und Massenstrom 1.9. Hydrodynamik Strömt eine Flüssigkeit durch ein Gefäss, so bezeichnet der Volumenstrom V an einer gegebenen Querschnittsfläche das durchgeströmte Volumen dv in der

Mehr

Klausur Strömungsmaschinen SS 2002

Klausur Strömungsmaschinen SS 2002 Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen SS 2002 7. August 2002, Beginn 9:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: das

Mehr

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-4 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-4 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer 1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-4 ist das VerstÄndnis der Eigenschaften von Spannungsquellen får Gleichspannung und Wechselspannung sowie Signalquellen allgemein. Der Versuch geht auf die Beschreibung

Mehr

9 Rahmen-Laborordnung

9 Rahmen-Laborordnung 9 Rahmen-Laborordnung 9.1 Gültigkeitsbereich Diese Rahmen-Laborordnung als Teil der Studienordnung gilt für alle Labore der Fakultät E. Sie ist von allen Personen, die in den Räumen der Laboratorien tätig

Mehr

Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität

Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 18. Januar 2017 Elektrizitätslehre II Martin Loeser Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 1 Lernziele Bei diesem Versuch wird das elektrische Verhalten von Kondensatoren untersucht und quantitativ

Mehr

Home: Vakuumpumpe

Home: Vakuumpumpe Labor @ Home: Vakuumpumpe Autor Ort Datum Zuletzt geändert Version Hertenackerstr. 18 8753 Mollis 12.12.2011 14.12.2011 1.00 Einleitung Pumpe Zusammenfassung Aufgabenstellung Im Rahmen des Messtechnikpraktikums

Mehr

Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik

Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien

Mehr

Grundlagen der Berechnung von hydraulischen Strömungsmaschinen

Grundlagen der Berechnung von hydraulischen Strömungsmaschinen Grundlagen der Berechnung von hydraulischen Strömungsmaschinen Dr. Gero Kreuzfeld CFturbo Software & Engineering GmbH Dresden, München gero.kreuzfeld@cfturbo.de Kurzlehrgang Turbomaschinen, Universität

Mehr

Diplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10

Mehr

Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter

Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.

Mehr

1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte

1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 19. August 2010

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 19. August 2010 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 19. August 2010 Bearbeitungszeit:

Mehr

1 Messungen mit Drehspulinstrumenten

1 Messungen mit Drehspulinstrumenten Labor Elektrische Messtechnik, Versuch 1, Gruppe B1, 16. Okt 2003 1 1 Messungen mit Drehspulinstrumenten 1.1 Spannungsrichtige Schaltung Bei der spannungsrichtigen Schaltung, auch Stromfehlerschaltung

Mehr

Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes

Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 4. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 11. Mai 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Meßtechnik 2. Vorbesprechung

Mehr

Die für eine Masseneinheit bezogene /spezifische/ innere Energie ist. J kg

Die für eine Masseneinheit bezogene /spezifische/ innere Energie ist. J kg g4. Messung des Wirkungsgrades Die Bernoulli-Gleichung wurde in den bisherigen Studien für die Untersuchung der Strömung der idealen Flüssigkeit angewandt. Es wurde festgestellt, dass für die Punkte einer

Mehr

E000 Ohmscher Widerstand

E000 Ohmscher Widerstand E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...

Mehr

Fachhochschule Dortmund Fachbereich Nachrichtentechnik WS / SS. Name Vorname Vortestat Note

Fachhochschule Dortmund Fachbereich Nachrichtentechnik WS / SS. Name Vorname Vortestat Note Fachbereich Nachrichtentechnik WS / SS Praktikum: Grundlagen Art und Nr. des Versuchs: Gruppen Nr.: Drehzahlsteller Name Vorname Vortestat Note Spätester Abgabetermin: Abgegeben am: Bemerkung: Anerkennung:

Mehr

Energieeffizienz in der Wasserversorgung. Energieverbrauch (elektrische Energie) DVGW-Information Wasser Nr.

Energieeffizienz in der Wasserversorgung. Energieverbrauch (elektrische Energie) DVGW-Information Wasser Nr. Energieeffizienz in der Wasserversorgung Empfehlungen zur Energieeinsparung und Effizienzsteigerung II. Forum für Trinkwasser am Weltwassertag Nals, 22. März 2013 Dr.-Ing. Michael Plath Energieverbrauch

Mehr

Kreiselpumpen und Kreiselpumpenanlagen

Kreiselpumpen und Kreiselpumpenanlagen Kamprath-Reihe Dipl.-Ing. Walter Wagner Kreiselpumpen und Kreiselpumpenanlagen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 11 1.1 Allgemeines 11

Mehr

Klaus Menny. Strömungsmaschinen. Hydraulische und thermische Kraft- und Arbeitsmaschinen. 5., überarbeitete Auflage

Klaus Menny. Strömungsmaschinen. Hydraulische und thermische Kraft- und Arbeitsmaschinen. 5., überarbeitete Auflage Klaus Menny Strömungsmaschinen Hydraulische und thermische Kraft- und Arbeitsmaschinen 5., überarbeitete Auflage Mit 227 Abbildungen, 36 Tabellen und 47 Beispielen Teubner VI 1 Gemeinsame Grundlagen der

Mehr

Drehzahlregelung von Kreisel- und Verdrängerpumpen

Drehzahlregelung von Kreisel- und Verdrängerpumpen Drehzahlregelung von Kreisel- und Verdrängerpumpen Institut für ydraulische Strömungsmaschinen an der Technischen Universität Graz Seite elmut Jaberg Aufgabe einer Pumpe: Energiezufuhr in das System Damit

Mehr

E1 Elektrischer Widerstand

E1 Elektrischer Widerstand E1 Elektrischer Widerstand E1.1 Einleitung Dieser Versuch soll hnen die elektrischen Größen Stromstärke, Spannung und Widerstand veranschaulichen und einfache Methoden ihrer Bestimmung aufzeigen. Aus dem

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch Nr. 11 Netze an Sinusspannung konstanter Frequenz. Fakultät II Abteilung Maschinenbau. Gruppe:

E-Labor im WS / SS. Versuch Nr. 11 Netze an Sinusspannung konstanter Frequenz. Fakultät II Abteilung Maschinenbau. Gruppe: Abteilung Maschinenbau im WS / SS Gruppe: Name Vorname Matr.-Nr. Semester Verfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): Datum der Durchführung: BITTE ANKREUZEN Messprotokoll

Mehr

Schelztor-Gymnasium Esslingen Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 -

Schelztor-Gymnasium Esslingen Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 - Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 - Name: Datum: weitere Gruppenmitglieder : Vorbereitung: DORN-BADER Mittelstufe S. 271, roter Kasten S. 272, roter Kasten, S. 273, Abschnitt 2. Thema:

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010

Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010 Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als

Mehr

E-Labor im WS / SS. Gruppe: BITTE ANKREUZEN. Messprotokoll Versuchsbericht. Datum der Durchführung:

E-Labor im WS / SS. Gruppe: BITTE ANKREUZEN. Messprotokoll Versuchsbericht. Datum der Durchführung: Abteilung Maschinenbau im WS / SS ersuch Gruppe: Name orname Matr.-Nr. Semester erfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): BITTE ANKEZEN Messprotokoll ersuchsbericht

Mehr

Tutorium Laboreinführung

Tutorium Laboreinführung Sicherheitsbelehrung Tutorium Laboreinführung 11.10.2011 Literaturhinweise Agenda Allgemeines Verhalten im Labor Hinweise zum Laborbericht Hinweise zur Versuchsdurchführung und zu Messungen Sicherheitsbelehrung

Mehr

Merkblatt. Umwälzpumpen in Heizungsanlagen. Vorschriften. Planung. November 2014. Fachbereich Clima Heizung

Merkblatt. Umwälzpumpen in Heizungsanlagen. Vorschriften. Planung. November 2014. Fachbereich Clima Heizung Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun

Mehr

Fachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten

Fachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach

Mehr

Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 2008/09

Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 2008/09 Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 008/09 7 Februar 009, Beginn 4:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Vorlesungsskript (einschließlich handschriftlicher Notizen und Formelsammlung)

Mehr

Auswertung. B06: Wasserdampf

Auswertung. B06: Wasserdampf Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6

Mehr

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Dieselmotors

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Dieselmotors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert Mai 2017 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 2 Betriebsfeld und Energiebilanz eines

Mehr

Abb 1.: Trocken laufende Wasseruhr, allgemeiner Aufbau

Abb 1.: Trocken laufende Wasseruhr, allgemeiner Aufbau ualitätskontrolle von asseren H4 1 Die asseren Die kleinen asseren im Haushalt sind im Prinzip kleine asserturbinen, das Schaufelrad wird vom, durch das Gerät strömende asser, angetrieben Die Zahl der

Mehr

Strömungsmaschinen. Von Dipl.-Ing. Klans Menny Professor an der Fachhochschule Hannover. Mit 225 Bildern, 37 Tabellen und 48 Beispielen

Strömungsmaschinen. Von Dipl.-Ing. Klans Menny Professor an der Fachhochschule Hannover. Mit 225 Bildern, 37 Tabellen und 48 Beispielen Strömungsmaschinen Von Dipl.-Ing. Klans Menny Professor an der Fachhochschule Hannover Mit 225 Bildern, 37 Tabellen und 48 Beispielen B. G. Teubner Stuttgart 1985 Inhalt 1 Gemeinsame Grundlagen der Strömungsmaschinen

Mehr

Laborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II

Laborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:

Mehr

Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung. oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt!

Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung. oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt! Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr olt! 20. März 2013 1 orbereitung Erste Themen der orbereitung sd die kirchhoffschen Gesetze

Mehr

IV. Ähnlichkeitsgesetze und dimensionslose Kennwerte

IV. Ähnlichkeitsgesetze und dimensionslose Kennwerte IV. Ähnlichkeitsgesetze und dimensionslose Kennwerte können auch bei Änderung der Größe und Drehzahl einheitlich beschrieben werden: => Ähnlichkeitsgesetze. Das Betriebsverhalten liegt durch die Ähnlichkeitsgesetze

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch GS Grundlagen der Labor-Schaltungstechnik

E-Labor im WS / SS. Versuch GS Grundlagen der Labor-Schaltungstechnik Fakultät II bteilung Maschinenbau E-Labor im WS / SS Versuch GS Grundlagen der Labor-Schaltungstechnik Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BITTE NKREUZEN Messprotokoll

Mehr