Vortrag beim Präventionstag in Wiesbaden am 19. Juni Prof. Dr. Dr. Michael Bock
|
|
- Evagret Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MIVEA Gefährdung erkennen Chancen nutzen Personale Prävention und ihre kriminaldiagnostischen Grundlagen Motto: Diagnostik ist nicht Alles aber ohne Diagnostik ist alles Nichts Vortrag beim Präventionstag in Wiesbaden am 19. Juni 2007 Prof. Dr. Dr. Michael Bock
2 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? IV. Kleines verwundertes Nachwort
3 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. III. IV. A. Die entwicklungsdynamische Wende in der Theoriebildung B. Die großen Langzeituntersuchungen Die alten Kontroversen sind erledigt Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? Kleines verwundertes Nachwort
4 Die Alterskurve o e St aße e e Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK: TVBZ D m/w ALter männl. Deutsche weibl. Deutsche TVBZ Deutsche im Alter bis unter.. b.u
5 Alterskurve nach Gottfredson&Hirschi low self-control Schwäche Dissozialität Kriminalität Statuspassagen verändern nur die Verteilung von Kriminalität und Dissozialität
6 Alterskurve nach Agnew, Thornberry, Sampson&Laub Anomischer Druck Soziales Kapital 2 Statuspassagen: Adoleszenz - Erwachsenenalter strain bond
7 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. III. IV. A. Die entwicklungsdynamische Wende in der Theoriebildung B. Die großen Langzeituntersuchungen Die alten Kontroversen sind erledigt Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? Kleines verwundertes Nachwort
8 Die großen Langzeituntersuchungen Glueck/Glueck Sampson/Laub Göppinger Stelly/Thomas West Farrington Moffitt Unraveling Juvenile Delinquency Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung Cambridge Study in Delinquent Development Dunedin Multidisciplinary Health and Development Study
9 Alterskurve nach Moffitt Anomischer Druck Soziales Kapital psychopathy Statuspassagen tangieren persister nur peripher strain bond persister
10 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. IV. A. Kontinuität Diskontinuität B. Defizite Ressourcen C. Ätiologie Labelling Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? Kleines verwundertes Nachwort
11 Die alten Kontroversen sind erledigt MIVEA löst den Gegensatz auf Kontinuität/ Diskontinuität veränderbare Verhaltensweisen ohne eine allgemeine Tendenz
12 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. IV. A. Kontinuität Diskontinuität B. Defizite Ressourcen C. Ätiologie Labelling Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? Kleines verwundertes Nachwort
13 Aktualität des K- und D-idealtypischen Verhaltens Kindheit und Erziehung Aufenthalt Leistung Freizeit Kontakte Modernisierungseffekte K-idealtypisch D-idealtypisch Ausnutzen von Akzeptieren von Kontrolle mehr Scheidungen und fehlender Kontrolle und oder Suche nach Ersatz mehr Alleinerziehende inkonsistenter Erziehung kein Ausnutzen Stärkere Mobilität diskontinuierliche Erwerbsbiographien strukturelle Arbeitslosigkeit Größeres Budget, Erweiterung der Freizeitmöglichkeiten Erweiterung anonymer Kontaktmöglichkeiten viele unmotivierte Umzüge keine Bindung an den Raum Schlechtes Leistungsverhalten unmotivierte Wechsel berufliche Untätigkeit Ausweitung des Budgets Und unstrukturiertes Freizeitverhalten unverbindliche und utilitaristische Kontakte wenige und motivierte Ortswechsel emotionale Bindung an den Raum Gutes Leistungsverhalten auch bei schwacher Begabung motivierte berufliche Wechsel Bewältigung von Arbeitslosigkeit Einschränkung des Budgets und strukturiertes Freizeitverhalten tragende Bindungen, verantwortliche Gestaltung von Partnerschaft
14 Die alten Kontroversen sind erledigt MIVEA löst den Gegensatz auf Kontinuität/ Diskontinuität Defizite/ Ressourcen veränderbare Verhaltensweisen ohne eine allgemeine Tendenz Synopse und Kriterien beschreiben Stärken und Schwächen
15 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. IV. A. Kontinuität Diskontinuität B. Defizite Ressourcen C. Ätiologie Labelling Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? Kleines verwundertes Nachwort
16 Die alten Kontroversen sind erledigt MIVEA löst den Gegensatz auf Kontinuität/ Diskontinuität Defizite/ Ressourcen Ätiologie/ Labelling veränderbare Verhaltensweisen ohne eine allgemeine Tendenz Synopse und Kriterien beschreiben Stärken und Schwächen beides wird durch die Systematik zwingend berücksichtigt
17 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? A. Strukturelle und personale Prävention B. Ausbildung C. Praxis der nicht klinischen Berufe D. Praxis der klinischen Kriminalprognose E. Einmal mehr: Interdisziplinäre Kooperation ist gefragt F. Zum Vergleich: ein Blick auf Großbritannien IV. Kleines verwundertes Nachwort
18 Präventionsbegriffe primäre Prävention sekundäre Prävention tertiäre Prävention Verbesserung gesellschaftlicher Funktionen Verschlechterung von Gelegenheitsstrukturen Einflussnahme auf Risikogruppen Arbeit mit Straffälligen strukturelle Prävention personale Prävention
19 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? A. Strukturelle und personale Prävention B. Ausbildung für personale Prävention C. Praxis der nicht klinischen Berufe D. Praxis der klinischen Kriminalprognose E. Einmal mehr: Interdisziplinäre Kooperation ist gefragt F. Zum Vergleich: ein Blick auf Großbritannien IV. Kleines verwundertes Nachwort
20 Ausbildung für personale Prävention Sozialarbeit Polizei Juristen Psychologen Psychiater Ausbildung kriminologische Diagnostik fehlt keine Ausbildung für Intensivtäterarbeit Angewandte Kriminologie fehlt sogar meist in den Schwerpunkten kriminologische Diagnostik fehlt Kenntnisse keine oder aus Berufserfahrung keine oder aus Berufserfahrung angeblich aus eigener angeborener Sachkunde (Fortbildungsresistenz) aus Facharztausbildung und Fortbildung ohne Angewandte Kriminologie
21 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? A. Strukturelle und personale Prävention B. Ausbildung für personale Prävention C. Praxis der nicht klinischen Berufe D. Praxis der klinischen Kriminalprognose E. Einmal mehr: Interdisziplinäre Kooperation ist gefragt F. Zum Vergleich: ein Blick auf Großbritannien IV. Kleines verwundertes Nachwort
22 Praxis der nicht klinischen Berufe Intuition wie eh und je quantitative Eskalationslogik bei Rechtsfolgenauswahl und Bemessung JGH-Berichte sowie Vollzugs- und Förderpläne sind kriminologisch unterbestimmt Projekte und kein Ende Bestand hängt an Einzelpersonen regionale oder örtliche Sondersituationen Überhitzungs- und Ermüdungseffekte Beispiel AAT Diagnostik der Zuweisung wird vernachlässigt. präventive Effizienz kann so nicht geprüft werden
23 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? A. Strukturelle und personale Prävention B. Ausbildung für personale Prävention C. Praxis der nicht klinischen Berufe D. Praxis der klinischen Kriminalprognose E. Einmal mehr: Interdisziplinäre Kooperation ist gefragt F. Zum Vergleich: ein Blick auf Großbritannien IV. Kleines verwundertes Nachwort
24 Schwächen der klinischen Kriminalprognose Ausgangsuntersuchung Erhebungen Analyse Diagnose Folgerungen Soll Vergleichs- oder Kohortenuntersuchung Vollständigkeit bezüglich der relevanten Tatsachen Individualisierung Aktualität Stärken und Schwächen Nachvollziehbare Integration der Einzelbefunde konkrete Vorschläge für die Interventionsplanung Ist nur Rückfalluntersuchungen oder gar keine freihändiger Umgang mit Beispielen Zuweisung zu einer Risikogruppe retrospektive Festschreibung nur Risikofaktoren intuitive Gesamtschau abstraktes Maß der Gefährlichkeit
25 Stärken von MIVEA Ausgangsuntersuchung Erhebungen Analyse Diagnose Folgerungen Soll Vergleichs- oder Kohortenuntersuchung Vollständigkeit bezüglich der relevanten Tatsachen Individualisierung Aktualität Stärken und Schwächen Nachvollziehbare Integration der Einzelbefunde konkrete Vorschläge für die Interventionsplanung Ist Tübinger Jungtäter- Vergleichsuntersuchung Sprachliche Fixierung der Kriterien bindet den Bearbeiter wird durch Idealtypen und relationale Kriterien erzwungen dynamische Längsschnitts- und Querschnittsuntersuchung K- und D-Kriterien, besondere Aspekte idealtypische Verlaufsformen sowie Systematik von Kontrollfragen Entwurf von (unterschiedlichen) Interventionsszenarien
26 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? A. Strukturelle und personale Prävention B. Ausbildung für personale Prävention C. Praxis der nicht klinischen Berufe D. Praxis der klinischen Kriminalprognose E. Einmal mehr: Interdisziplinäre Kooperation ist gefragt F. Zum Vergleich: ein Blick auf Großbritannien IV. Kleines verwundertes Nachwort
27 Überlagerung psychischer Störungsbilder
28 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? A. Strukturelle und personale Prävention B. Ausbildung für personale Prävention C. Praxis der nicht klinischen Berufe D. Praxis der klinischen Kriminalprognose E. Einmal mehr: Interdisziplinäre Kooperation ist gefragt F. Zum Vergleich: ein Blick auf Großbritannien IV. Kleines verwundertes Nachwort
29 Stärken von ASSET Kriminologische Grundlage Interdisziplinäre Kooperation Zielsetzung Interventionsplanung Abgestufte Intensität der Diagnostik Cambridge Study in Delinquent Development auch: protektive Faktoren Sozialarbeiter, Polizisten, Ärzte, Psychologen, flächendeckend organisiert in lokalen teams Maßnahmen werden aus der Diagnostik abgeleitet und sowohl o vom Sozialarbeiter als auch o vom Probanden evaluiert Fortschreibung unter Verwertung der bisherigen Erkenntnisse aus ASSET risk of serious harm last warning U-Haft/Vermeidung
30 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? IV. Kleines verwundertes Nachwort
31 Fachlichkeit in der Interventionsplanung bei Straffälligen nichtklinische Praktiker (Juristen, Polizisten, Sozialarbeiter) klinische Praktiker (Psychologen und Nervenärzte) intuitive Prognose keine spezifische fachliche Ausbildung ( eigene Sachkunde ), keine spezifische Weiterbildung keine spezifischen fachlichen Standards klinische Prognose keine spezifische fachliche Ausbildung, Weiterbildung mit unbrauchbaren Instrumenten prekärer Stand von beruflicher Erfahrung und Stehvermögen nur formale Standards Interdisziplinäre Kooperation nur in seltenen Sonderfällen
32 Das so genannte Kostenargument nicht in Frage gestellter Aufwand 1 einziges Jahr unnötige Inhaftierung (90 Euro/Tag) 1 einziges Gutachten der klinischen Kriminalprognostik Euro nicht in Erwägung gezogene Alternativen 1 Stelle BAT IVb, 33 Jahre, 2 Kinder Fortbildungskurs MIVEA komplett Zertifizierungskurs MIVEA komplett Euro Kosten für die Selbständigkeit des Saarlandes???
33 Inhalt I. Aus der neueren kriminologischen Forschung II. Die alten Kontroversen sind erledigt III. Wie steht es um kriminologische Interventionsplanung? IV. Kleines verwundertes Nachwort
MIVEA. Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse
MIVEA Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse Wissenschaftliche Grundlage Qualitative Zweitauswertung der Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung Ergebnisse entsprechen den Aussagen
MehrDer Täter in seinen sozialen Bezügen
H. Göppinger Der Täter in seinen sozialen Bezügen Ergebnisse aus der Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung Unter Mitarbeit von Michael Bock Jörg-Martin Jehle Werner Maschke Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrGlücksspiel und Kriminologie
PROF. DR. RÜDIGER WULF, TÜBINGEN/STUTTGART Glücksspiel und Kriminologie Methodik, Forschungsfragen, Kriterien. 2 1. Wissenschaftstheoretische Überschneidungen Die Kriminologie befasst sich - kurz gesagt
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Der Jugendstrafvollzug als Durchgangsstadium in der Biographie junger Männer von Prof. Dr. Michael Bock Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil. Grundlagen und Methoden
Vorwort Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Tabellen Abkürzungsverzeichnis V XIX XXI XXIII 1. Teil. Grundlagen und Methoden 1. Grundlagen 5 I. Kriminologie und Prävention 5 1. Allgemeines zu den
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrWie misst man Gefährlichkeit? Prof. Dr. Rudolf Egg
Wie misst man Gefährlichkeit? Ein Kriminalpsychologe berichtet 12. Deutscher Präventionstag Wiesbaden - Jugenduniversität - Montag, 18. Juni 2007 Prof. Dr. Rudolf Egg Offene Fragen: Was ist Gefährlichkeit
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrWege aus schwerer Jugenddelinquenz
Institut für Kriminologie Wege aus schwerer Jugenddelinquenz Dr. Wolfgang Stelly Bad Boll, 13. Februar 2015 Inhalt Entwicklungsverläufe krimineller Karrieren jugendlicher Mehrfachtäter Lassen sich Karrieretäter
MehrResozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung
Institut für Delinquenz und Kriminalprävention Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Roger Hofer Dozent am IDK der ZHAW Zürich Auftrag des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII A. EINLEITUNG... 1 I. Problemaufriss der Untersuchung... 1 II. Fragestellung der Untersuchung... 2 III. Methoden und Aufbau der Untersuchung...
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt I. Gesundheit als öffentliches Thema gestern und heute 13 1. Historische Zusammenhänge und gesellschaftliche Aktualität 15 1.1 Soziale Arbeit und Gesundheit vergessene Zusammenhänge? 15 1.2 Von
MehrKinderdelinquenz in Deutschland
Kinderdelinquenz in Deutschland Franziska Seyboth-Teßmer Kinderdelinquenz in Deutschland Auswertung einer Schülerbefragung in Deutschland, den Niederlanden und Tschechien Bibliografische Informationen
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
MehrPsychotherapie der Suizidalität
Lindauer Psychotherapie-Module Psychotherapie der Suizidalität von Thomas Bronisch 1. Auflage Psychotherapie der Suizidalität Bronisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrBehandlungs- und Forschungs- Zentrum für Seltene Erkrankungen Tübingen
Behandlungs- und Forschungs- Zentrum für Seltene Erkrankungen Tübingen Patientenportal Zentrale und und dezentrale Koordination Patientenregister Biobank Informationsportal Öffentlichkeitsarbeit Koordination
MehrInhalt. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Jugendsekten - kein Problem mehr? Die religiöse Landschaft in Deutschland...
Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 15 1 Jugendsekten - kein Problem mehr?... 17 2 Die religiöse Landschaft in Deutschland... 21 2.1 Hintergründe der aktuellen Entwicklung... 21 2.2 Allgemeine
MehrCAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)
Kooperation im Rahmen des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) EPB ist ein Beratungskonzept, um Eltern mit Babys und Kleinkindern unterstützend zu begleiten.
MehrGeschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit
Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit Fachdienst Sozialpädagogische Hilfen/Jugendamt Der Kooperationskreis in Dithmarschen 1 Gliederung des Vortrags 1. Struktur des Kooperationskreises 2. Verlauf
MehrTherapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten
Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten Marcel Guéridon Kriminologischer Dienst im Bildungsinstitut des nds. Justizvollzuges NordKrim 2014
MehrBeratungsangebote für Mädchen und Jungs jump& jumpina
Beratungsangebote für Mädchen und Jungs jump& jumpina Risiken vermindern an der Zukunft arbeiten im Alter von 13 18 Jahren wohnhaft Stadt Winterthur Ziel Erarbeitung konkreter Lösungen zur Integration
MehrIntegration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe
Integration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention Unfallkasse Hessen DGUV Fachgespräch Vorschrift 2 23./24. Mai 2017, Dresden Ziel: Verbesserung der Qualität
MehrTitelformat zu bearbeiten
Sozialmedizinische Ambulanz Klicken Sie, um das Kinderschutz in der Medizin Titelformat zu bearbeiten D. Clauß Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialmedizinische Ambulanz
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrNiedersächsisches Curriculum zur inklusiven Schule
Niedersächsisches Curriculum zur inklusiven Schule Diagnostik & Grundlagen Diagnostik Diagnostische Verfahren Grundlagen und Kriterien der Co-Teaching Arbeit im Team Individualisierung Kooperatives Lernen
MehrMVB PAT HFE PAT Mit Eltern Lernen
Wo findet Frühförderung statt? Kurzvorstellung eines aufsuchenden Elternbildungsprogrammes mit Resultaten aus der ZEPPELIN-Wirksamkeitsstudie 1. In der Familie als Lernort (wenn Eltern genügend gut ) 2.
Mehrerasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend Inhalte Erasmus+, EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014-2020) Ziele Struktur Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ Ziele
Mehrz-proso Symposium, Zürich
Implikationen für eine integrierte Präventionspolitik Prof. Dr. med. Urs Hepp z-proso Symposium, Zürich 26.10.2018 Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Der Blick zurück oder nach vorne? Beispiel
MehrFörderplanung mit der ICF-CY
Förderplanung mit der ICF-CY Ein heuristisches Modell für die Förderplanung in der Heilpädagogischen Tagesstätte Deming-Kreis ANALYSE SCHWERPUNKT- SETZUNG REFLEXION Begleitende Reflexion Zieladaptation
MehrDie sichere Kommune. 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention. Prof. Dr. Dieter Hermann
Die sichere Kommune 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention Prof. Dr. Dieter Hermann Institut für Kriminologie Universität Heidelberg 1 Märchenstunde des 14. Deutschen Präventionstags
Mehrvon Rüdiger Wulf Hrsg. von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS)
Sekundäre und tertiäre Prävention: Projektarbeit mit Gefährdeten und Straffälligen von Rüdiger Wulf Dokument aus der Internetdokumentation Deutscher Präventionstag www.praeventionstag.de Hrsg. von Hans-Jürgen
MehrEntwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa
Geisteswissenschaft Marlene Lowigus Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa Kann der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag leisten zur Theorie der Anorexia nervosa mit Folgerungen für die Prävention
MehrPflege suizidaler Jugendlicher
Pflege suizidaler Jugendlicher Johann Meinhof, Mönchengladbach 12. rap Bonn 10.11.2006 zapp-online 2006(2)-Meinhof 1 Übersicht Pflege- und Erziehungsdienst Assessment Standard Nachsorge für Mitarbeiter
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrDiagnose und Prognose in der Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen
Diagnose und Prognose in der Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen Vortrag am 17.10.2014 in Olten Gliederung I. Spezifika von Diagnose und Prognose im Kontext von Straffälligkeit, Rückfall und Resozialisierung
MehrStep by Step. Kofinanzierungspartner: die Jobcenter des LK Rastatt und der Stadt Baden-Baden
Step by Step - Förderung der Reintegration von Menschen mit problematischem Suchtmittelkonsum im LK Rastatt und im SK Baden-Baden Projektträger Fischer-Haus e.v. Gaggenau Durchführung: Dipl.-Sozialarbeiter
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrLV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung Teil 1: Erwartungen/Befürchtungen Teil 2: Einführung
MehrAnmerkungen zur Risikoorientierung in der Bewährungshilfe. Rudolf Grosser, Risikoorientierung in der Bewährungshilfe, Damp, 24.
Anmerkungen zur Risikoorientierung in der Bewährungshilfe Gliederung Risikoorientierung als Kernauftrag der Bewährungshilfe Anfragen an das Konzept der risikoorientierten Bewährungshilfe (ROB) ROB und
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrPsychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation
Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Dr. med. Stefan Thelemann Kinder- und Jugendpsychiater, Betriebsarzt
MehrProf. Dr. Rita Haverkamp GEFÜHLTE SICHERHEITEN UND SICHERHEITSGEFÄHRDUNGEN
Prof. Dr. Rita Haverkamp GEFÜHLTE SICHERHEITEN UND SICHERHEITSGEFÄHRDUNGEN Gliederung 1. Das Sicherheitsquadrat 2. Prognose über Rückfälligkeit 3. Konjunktur der Maßregeln der Besserung und Sicherung 4.
MehrKindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1
Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der
MehrDas Fördersystem. Das Fördersystem
Das Fördersystem Kooperationssystem Jugendhilfe-Schule Ein inklusiver Ansatz? 1 Das Fördersystem Schulisches Förderangebot Sozialpädagogisches Förderangebot erkpraktisches Förderangebot Unterricht in Kleingruppen
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrDiagnose und Prognose im Diagnostikzentrum der JVA Waldeck. Theoretischer Hintergrund und Fallbeispiele
Diagnose und Prognose im Diagnostikzentrum der JVA Waldeck Theoretischer Hintergrund und Fallbeispiele 1 Prozessmodell zum Vorgehen bei der klinisch-ideographischen Beurteilung der individuellen Rückfallprognose
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
MehrDarstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik
Darstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik Dr. med. Anja Gross Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Werder,
MehrTogether against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige
MehrFrau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrBipoLife A DGBS Jahrestagung, 17. September Dipl.-Psych. Jana Fiebig, Charité Universitätsmedizin Berlin
BipoLife A1 VERBESSERUNG DER FRÜHERKENNUNG UND FRÜHINTERVENTION BEI PERSONEN MIT ERHÖHTEM RISIKO FÜR DIE ENTWICKLUNG EINER BIPOLAREN STÖRUNG 16. DGBS Jahrestagung, 17. September 2016 Dipl.-Psych. Jana
MehrFrüh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung
Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg 2. Generalsekretär DAKJ Eltern-Kind-Klinik 1 Spezifische
MehrIntegration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrINSTRUMENTENREFORM 2012
INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Inkrafttreten zum 01. April 2012 Sicht des Jobcenter Salzlandkreis: 10.02.2012 Intention des Gesetzgebers Neuordnung
MehrKlaus A. Schneewind. Familienpsychologie. 2., überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Klaus A. Schneewind Familienpsychologie 2., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Familienpsychologie - Profil einer integrativen Disziplin 11 1.1 Was bedeutet Familie? Zwei gegensätzliche
MehrMichael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013
TIZIAN- Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung Nachhaltigkeit (Thüringen) im Rahmen des Fachtags: Voneinander lernen Jugendsozialarbeit und ESF: gelungene Beispiele aus den Bundesländern
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrDie Gefangenen werden immer schwieriger?
Die Gefangenen werden immer schwieriger? Dr. Wolfgang Stelly Dr. Jürgen Thomas Resozialisierung mit Zukunft, Bad Boll 18.7.2017 JVA Adelsheim JVA Adelsheim Schwierige Gefangene? aus Sicht der Bediensteten
MehrDipl.-Psych. Ingrid Staiger
Dipl.-Psych. Ingrid Staiger 1. Tätigkeitsfelder Erwerbstätige (Studienabschluss) 129.000 77.000 Erwerbstätige 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Arbeitsagentur Verteilung bei 5729 angebotenen
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrIV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie
Seminar: Psychotherapeutische Methoden in der Beratung Sitzung:13.06.2013 IV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie Von Dieter Höger Referenten: Bettina Tomascsik, Elena Schweikert, Kristina
MehrEin überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrKooperation stationäre Reha. und. niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater. Chancen und Risiken
Kooperation stationäre Reha und niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater Chancen und Risiken Vorteil für die Reha-Einrichtungen Zuweisungen wg. psychischer Störungen nehmen zu Vorteil für die Kinder-
Mehr1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis
Lebensprobleme und Lernprobleme von Schülern 1. Was Lehrkräfte über ihre Schüler und deren Familien wissen sollten: 1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis
MehrPERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT
PERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT igz Landeskongress Mitte 11. Mai 2016 Dorint Pallas Wiesbaden Claudia Simons Inhalt 1. Was heißt Personalentwicklung (PE) und was ist das
MehrPSG II und was nun? Ilse Flaskamp
PSG II und was nun? Ilse Flaskamp S Pflegebedürftigkeitsbegriff Pflegebegutachtungsinstrument (NBA) 1. 2. 3. 4. 5. Die Pflegedokumentation SIS = (Strukturierte- Informations- Sammlung) Mit der Einführung
MehrKontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität
Unterschiede alte und neue Kriminalität Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Proaktive/reaktive Orientierung der Polizei Im Hinblick
MehrLebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas Institut für angewandte
MehrFachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG
Fachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG Früh erkennen präventiv fördern Gemeinsames Projekt der Jugendhilfe und der Grundschulen im Landkreis Eichstätt Christiane Wander
MehrModul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse
Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das
MehrChronischer Schmerz Eine interdisziplinäre Herausforderung
Chronischer Schmerz Eine interdisziplinäre Herausforderung Chronischer Schmerz Schmerzdauer > 3-6 Monate Ca. 1,8 Mill. Österreicher Chron. Rückenschmerz: ca. 540 000 Österreicher (30%) Schmerzkrankheit:
MehrProf. Dr. Dr. Michael Bock
Prof. Dr. Dr. Michael Bock MIVEA als Hilfe für die Interventionsplanung im Jugendstrafverfahren Zugleich eine Replik auf Graebsch/Burkhardt unter dem Motto: lieber young care als old spice! Mit einem Nachtrag
MehrKarin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge
Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge https://cuvillier.de/de/shop/publications/1790 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
Mehrifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit
ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
Mehr«Von einem solchen Systemwechsel profitieren nicht nur die Menschen mit Beeinträchtigung und die Professionellen der Behindertenhilfe.
32 «Von einem solchen Systemwechsel profitieren nicht nur die Menschen mit Beeinträchtigung und die Professionellen der Behindertenhilfe. Es profitieren auch die Leistungsbesteller und die Leistungsfinanzierer.»
MehrSoziale Schicht und Kriminalität
Rebecca Ziegler Soziale Schicht und Kriminalität LIT IV Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Literatur- und Quellenverzeichnis III XI I. EINLEITUNG.1 II. SOZIALE SCHICHT 9 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 9 2. VOM
MehrSÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR EUROPA Willi Schmid/ Rebecca Stange 4427-IV /11. Hospitalstraße Dresden
SEKTION RECHTSPSYCHOLOGIE BDP Am Köllnischen Park 2 10179 Berlin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR EUROPA Willi Schmid/ Rebecca Stange 4427-IV.3-1939/11 Hospitalstraße 7 01097 Dresden Anschrift
MehrGründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 1. Gründe des Lernens und der Lerntheorie 2. Gründe der Arbeits- und Organisationsentwicklung 3. Gründe der Bildungs- und Europapolitik 4. Perspektiven
MehrPsychologische Begutachtung im Strafverfahren
MAX STELLER (Hrsg.) Psychologische Begutachtung im Strafverfahren Indikationen, Methoden und Qualitätsstandards Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF DARMSTADT Inhaltsverzeichnis 1 Psychologische
MehrBesonderheiten der Mundgesundheit/-hygiene bei Menschen mit Behinderung
Besonderheiten der Mundgesundheit/-hygiene bei Menschen mit Behinderung Lücken in der Versorgung/Betreuung Andreas G. Schulte Prof. Dr. med. dent. Lehrstuhl für Behindertenorientierte Zahnmedizin Department
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrDIAGNOSE und PROGNOSE als kriminologisch begründete Aussagen und die LETZTVERANTWORTUNG der entscheidenden JUGENDRICHTERINNEN und JUGENDRICHTER
DIAGNOSE und PROGNOSE als kriminologisch begründete Aussagen und die LETZTVERANTWORTUNG der entscheidenden JUGENDRICHTERINNEN und JUGENDRICHTER Überblick 1. Prognose 2. Diagnose 3. Maßnahmen und Sanktionen
Mehr