Tätigkeitsbericht der Arbeitsgemeinschaft Prävention Typ- 2-Diabetes (AGP2) 2011/2012
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- Josef Koenig
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1 1 Tätigkeitsbericht der Arbeitsgemeinschaft Prävention Typ- 2-Diabetes (AGP2) 2011/2012 Ein Schwerpunkt in den letzten beiden Jahren war die Weiterentwicklung des Curriculums für die Ausbildung der Präventionsmanager. Hierbei wurde insbesondere durch die Arbeitsgruppe in Dresden (Prof. Peter Schwarz), mit zusätzlicher Teilfinanzierung durch die Europäische Union im Rahmen des ESF Förderpaketes, die Weiterentwicklung des Curriculums zur Ausbildung des Präventionsmanager realisiert. Über 2 Jahre hinweg wurden Pilotkurse zur Ausbildung durchgeführt und diese intensiv evaluiert. Dazu wurden sowohl ein Online-Portal zum Selbststudium der Präventionsmanager als auch standardisierte und strukturierte Multiple-Choice-Eingangstest und Lernkontrollen begleitend zum Programm etabliert. Alle Teilnehmer mussten eine Hausarbeit mit Beschreibung ihres eigenen Präventionsprogramms während des Kurses erarbeiten. Im Anschluss an 8 Tage Anwesenheitskurse wurde dann das eigene Programm aus der Hausarbeit vorgestellt und diskutiert. Nach der Ausbildung erfolgt eine einjährige Supervision aller der ausgebildeten Präventionsmanager. In den letzten 2 Jahren wurden dazu 5 Kurse durchgeführt, die umfangreich evaluiert wurden. Die Evaluationsergebnisse werden Anfang 2013 zur Verfügung stehen. Parallel dazu wurde mit den einzelnen Berufsverbänden (VDD, VDBD, VFED, VDÖ) vereinbart, dass die Teilnahme an der Ausbildung zum Präventionsmanager attraktiv mit Fortbildungspunkten honoriert wird. Im Rahmen der 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft fand weiterhin ein Gespräch mit den Berufsverbänden statt, um die Perspektive des Präventionsmanagers in Deutschland auszuloten. Dabei ist daran gedacht, den Präventionsmanager als Add-on zu den klassischen durch die Berufsgesellschaften definierten Aufgaben zu etablieren. Parallele Gespräche mit den Krankenkassen zeigen, dass eine Chance besteht den Präventionsmanager als Leistungserbringer für den Bereich Prävention im Leitfaden basierend auf Paragraph 20 SGB5 zu etablieren. Ein Zukunftsmodell
2 2 könnte sein, dass der Präventionsmanager Präventionsmaßnahmen durchführt, die nicht ausschließlich auf Ernährung und Bewegung fokussiert sind, sondern mehr auf eine integrative Unterstützung zu einem gesünderen Lebensstil. Parallel dazu soll der Präventionsmanager ein prozessbasiertes aber ergebnisorientiertes Qualitätsmanagement durchführen und das transparent dokumentieren. Zusammen mit der Sektion Prävention von diabetesde, der AGP2 und der DDS soll die Ausbildung zum Präventions-Manager (=Gesundheitscoach) leitliniengerecht national vereinheitlicht und ausgerollt werden. Qualitätsmanagement in der Prävention Als weiterer Schwerpunkt im Kontext der Arbeitsgemeinschaft wurde ebenfalls durch die Dresdner Arbeitsgruppe gemeinsam mit der AOK PLUS ein prozessbasiertes Qualitätsmanagement für Präventionsmaßnahmen etabliert. Hierbei sollen alle Vertragspartner, die Präventionsmaßnahmen nach Paragraph 20 SGB5 und Paragraph 43 SGB5 abrechnen, ab 1. Januar 2013 verpflichtend alle betreuten AOK Versicherten in ein Qualitätsmanagement integrieren. Das bezieht sich auf regelmäßiges Messen von Taillenumfang, Blutdruck und Gewicht - mindestens am Anfang und am Ende des jeweiligen Kurses. Hierbei werden 14 verschiedene Präventionsmaßnahmen aus dem Bereich Primärund Sekundärprävention eingeschlossen. In den letzten Monaten wurden mit den Vertragspartnern als auch den Verantwortlichen auf Seiten der AOK viele Gespräche über die Implementierung dieses Modells nach 3 Jahren Entwicklungszeit geführt. Es wurde etwa 400 Vertragspartnern vorgestellt, von denen sehr viel konstruktive Resonanz kam, und es erläuft im Moment bis Ende Dezember eine Pilotphase, an der jeder der Vertragspartner teilnehmen muss. Ab 1. Januar 2013 ist dieses Modell verpflichtend für alle Vertragspartner, die Kurse im Bereich Sekundärprävention abrechnen und ab Mitte 2013 dann auch verbindlich für alle Partner im Bereich Primärprävention. Gerade im Kontext mit dem Präventionsmanager bietet dieses Vorgehen eine enorme Chance das Angebot von Präventionsmaßnahmen qualitätsbasiert auszuweiten. Es besteht durchaus ein Interesse von Seiten der Krankenkassen Präventionsmaßnahmen auch bei Erkrankten anzuwenden - also sich im Sinne der Verknüpfung von Prävention und Versorgung als Krankenkasse auch neu aufzustellen. Gleichzeitig besteht die Chance aus der Vielzahl der existierenden Interventionsprogramme zur Prävention mit Hilfe eines ergebnisorientierten Qualitätsmanagements letztendlich diejenigen herauszufiltern, die besonders gute Ergebnisse bringen und gegebenenfalls verschiedene Programme zu terminieren, die keine Erfolge aufweisen. Auf Seiten der Krankenkassen besteht Interesse. Die Arbeitsgemeinschaft hat hier maßgeblich einen Beitrag geleistet, um solche Programme in der Versorgung umzusetzen.
3 3 Aufbau des internetbasierten Qualitätsmanagement-Systems KoQuaP (Koordinierung und Qualität in der Prävention) Auf der Basis der von der europäischen IMAGE Gruppe erarbeiteten Instrumente, wurde ein QM-System für Prävention innerhalb der Deutschen Diabetes-Stiftung in enger Kooeration mit der AGP2 entwickelt. Dies ist nach bisherigen Informationen das erste weltweit funktionierende internet-basierte QM-System für Prävention. Die Entwicklung und Implementierung des KoQuaP umfasste im Einzelnen: Aufbau einer nutzerfreundlichen System-Architektur mit zahlreichen Optimierungs-Durchgängen (Entwurf und interne Abstimmung, Umsetzung, Fehlersuche und Systemtest, erneute Änderungen) Aufbau eines soliden Datenschutzkonzepts, welches vielfältige (technischorganisatorische Maßnahmen) beinhaltet, die in enger Zusammenarbeit mit unserem Systemprogrammierer (ITC), unserem Datenschützer und einer System-Hosting-Agentur erarbeitet wurden (u. a. Auftragsdatenverarbeitungsvertrags nach 9 Bundesdatenschutzgesetz) Die Erstellung und Einbettung des Systems in eine profunde Internetseite mit umfassenden Informationen zur Prävention des Typ-2-Diabetes und des Metabolisch-vaskulären Syndroms ( Die Durchführung und Auswertung einer System-Testphase (Ausgabe von Testzugängen, Einholen und Einbinden des Feedback in die System- Optimierungen) Die Übersetzung des Systems, der Internetseite und der Nutzungsmaterialien ins Englische ( Die nationale und internationale Vermarktung des Systems mit ersten Interessenten aus Deutschland, Österreich, Serbien und Ägypten Die Vorstellung des Systems auf Kongressen, Tagungen und Messen (DDG Jahrestagung, DDG Herbsttagung, EASD, Corporate Health Convention) Zahlreiche deutsch- und/oder englischsprachige Publikationen in einschlägigen Medien (u. a. in Der Diabetologe, Diabetes aktuell, Diabetes- Report und auf Websites anderer Diabetesorganisationen), um das System bekannt zu machen Die Markteinführung bzw. Nutzung des KoQuaP durch das WIPIG (Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen) der Bayerischen Landesapothekerkammer im Rahmen einer kontrollierten Interventions-Studie zur Diabetes-Prävention Glicemia mit den
4 4 entsprechenden Systemanpassungen, der Schulung der teilnehmenden Apotheker und der telefonischen Betreuung und Motivation der Risikopersonen Neues Disease Management in Sachsen und Thüringen Unter dem Dach der AOK Plus existiert im Moment eine Arbeitsgruppe, die das Diabetes Disease Management für Diabetespatienten der AOK in Sachsen und Thüringen neu generieren soll. In der Arbeitsgruppe befinden sich sowohl Diabetologen und Hausärzte als auch Vertreter der AGP2. Klares Ziel des neuen DMP ist es, Präventionsmaßnahmen und Versorgungsmaßnahmen miteinander zu verknüpfen. Dabei soll der Check-up 35 um weitere Laborparameter als auch den FINDRISK Fragebogen erweitert werden. Von Seiten der AOK gibt es ein deutliches Commitment, das Personen mit mehr als 12 Punkten im FINDRISK direkt in ein Programm zur Primärprävention des Diabetes mellitus eingeschlossen werden können. Über 15 Punkte erfolgt nach weitergehender Evaluierung zum Beispiel des HbA1c der Einschluss in ein Sekundärpräventionsprogramm oder DMP. Hier konnte sich die AG Prävention des Diabetes intensiv einbringen, um insbesondere strukturierte und qualitätskontrollierte Maßnahmen zur Prävention des Diabetes zu etablieren. Das ist als enormer Erfolg zu verbuchen. Denn wenn dieses Programm Realität wird, wird es Schrittgeber für weitere Programme, auch bei anderen Krankenkassen in Deutschland. Damit besteht erstmalig die Möglichkeit gemeinsam mit einer Krankenkasse vertragsgesichert strukturierte und qualitätskontrollierte Interventionskonzepte zur Diabetesprävention zu integrieren. Erstellung und Verbreitung eines evidenz-basierten europäisch konsentierten Leitfaden Prävention Auf der Basis der Instrumente, die im EU-Projekt IMAGE (Development and Implementation of a European Guideline and Training Standards for Diabetes Prevention) koordiniert von Prof. Schwarz, Dresden, hat die DDS diese hochrangig publizierten Instrumente wie evidenzbasierte Leitlinie, Praxis-leitlinie, Curriculum Präventionsmanager, Qualitätsmanagement / Qualitätsindikatoren, E-Learning Portal und zusätzlich einen Review über die Wirksamkeit von Interventions-Bausteinen in der Prävention ins Deutsche übersetzt und als Buch veröffentlicht (ISBN ). Diese Leitlinie wurde von der DDS/AGP2 weit gestreut an Kostenträger, Gesundheitspolitiker, Präventions-Experten, Mediziner und andere Gesundheitsanbieter in verschiedenen Medien. Damit steht diese Leitlinie allen an Prävention Interessierten für ihre Arbeit zur Verfügung (
5 5 Projektdatenbank insbesondere für Präventions-Projekte Die Einbindung einer Projektdatenbank insbesondere für Präventions-Projekte (ursprünglich von der Koordinierungsstelle NAFDM in München entwickelt und gepflegt) in den Internetauftritt der DiabetesStiftung (DDS) und der AGP2. Eine Aktualisierung der Datenbank insbesondere in Hinblick auf Präventionsaktivitäten in Deutschland ist geplant. Vernetzung mit der EU Durch die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft konnte ein Projekt - MANAGE-CARE - bei der Europäischen Kommission eingereicht werden. Im Juli kam die positive Nachricht, dass dieses Projekt von der Europäischen Kommission Public Health Behörde gefördert wird. Es ist weiterhin das bisher aus den letzten 15 Jahren am besten evaluierte Projekt, das bisher dort eingereicht wurde. Ziel des MANAGE-CARE Projektes ist es jetzt im Nachgang zu dem Präventionsprojekt IMAGE die gleichen Technologien und Strategien auf den Versorgungssektor anzuwenden. Dabei sollen Maßnahmen der Prävention und Versorgung im Sinne eines innovativen Chronic Care Managements miteinander verknüpft werden. Dieses Projekt wird durch die Arbeitsgruppe in Dresden geleitet und besteht mittlerweile aus über 30 Partnern aus allen europäischen Mitgliedsstaaten und kann durchaus realistisch die Chance haben neue Rahmenbedingungen für die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus in Europa zu setzen. Gründung der internationalen Diabetes Prevention Study Group Ein gutes Jahr nach dem Ende des EU-geförderten IMAGE-Projektes (Projekt-Koordination Peter Schwarz/Dresden) zur Erstellung einer europäischen Leitlinie zur Diabetesprävention und einem entsprechenden Curriculum für die Weiterbildung zu Präventionsmanagern hatte das AGP2-Mitglied Peter Kronsbein (Mönchengladbach) zu einem Follow-up Meeting dieses Projektes am nach Freising bei München eingeladen. Die Veranstaltung wurde maßgeblich von der DDS organisiert und unterstützt. Mehr als 20 ehemalige IMAGE-Partner aus 7 Ländern nahmen an dieser Veranstaltung teil, was umso bemerkenswerter ist, als alle Teilnehmer/innen Ihre Kosten für Reise und Übernachtung selber zu tragen hatten. Die aktuelle Situation der Diabetesprävention wurde von Vertretern der jeweiligen Länder in Kurzreferaten dargestellt und ausgiebig diskutiert. Die beitrage wurde redaktionell bearbeitet und sind auf der Homepage der DDS ( Report of the IMAGE Project Follow-up Meeting als pdf datei herunterladbar. Mit dem Ziel der Stärkung der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Ebenen der Prävention auf europäischer Ebene wurde im Rahmen der Veranstaltung eine Diabetes Prevention Study Group gegründet.
6 6 Die Arbeit der AGP2 wird maßgeblich durch die Tatsache beeinträchtigt, dass eine Sponsoring ihrer unabhängigen komplexen Arbeit extrem limitiert ist. Ohne die logistische, personelle und finanzielle Unterstützung durch die DDS wäre die Aufgaben der AGP2 unmöglich gewesen. Daher ist es dringend erforderlich das die AGP2 zweckgebunden finanzielle Unterstützung durch die DDG erhält, um eine Mini-Geschäftsstelle mit Koordinierungsaufgaben aufzubauen, die Ziele der AG durch Lobbyarbeit, Newsletter, Homepage, Publikationen, Sektionen auf Kongressen etc. voran treibt.
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