5-Why-Methode. Tool. Katja Rüegg, Christophe Vetterli. Zusammenfassung
|
|
- Innozenz Ernst Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tool 5-Why-Methode Katja Rüegg, Christophe Vetterli Zusammenfassung Die 5-Why-Methode ist eine einfache Problemlösungstechnik, um der Ursache eines Problems schnell auf den Grund gehen zu können. Sie dient Spitälern heute nebst der Analyse von Problemen primär der Ursachenfindung für die Qualitäts- und Prozessverbesserung. Durch fünfmaliges Hinterfragen, mittel der Frage Why?, wird versucht der Ursache eines Problems auf den Grund zu gehen. Dies ermöglicht eine effektive Problemlösung. Nach diesem fünfmaligen Hinterfragen sollte man auf die Ursache gestossen sein, die sich dann mittels Root-Cause- Analyse beheben/eliminieren lässt. Die Methode wurde von Sakichi Toyoda, dem Gründer von Toyota General Motors, in den 1930er Jahren erfunden und in den 40er Jahren durch das Toyota Production System (TPS) bekannt (Mind Tools Ltd, 2015). Zielsetzung / Leitfragen für die Praxis Die 5-Why-Methode hilft eine Ursache- Effekt-Beziehung eines entstandenen Problems zu bestimmen. Es ist ein einfaches Tool, um ohne statistische Analysen die Ursache eines Fehlers zu finden (Sondalini, n.d.). Die 5-Why- Methode beinhaltet die Betrachtung des Problems und dessen Hinterfragung mit Why?. Auf die Antwort des ersten Why? folgt ein weiteres Why?. Normalerweise reichen fünf Why-Fragen aus, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Ist die Ursache einmal identifiziert, gilt es mithilfe von Ideengenerierungs- Methoden (zum Beispiel Methode, Brainwriting, Brainstorming, Bodystorming etc.) Lösungen für die Ursache zu finden. Das Ziel von 5-Why ist ein pragmatisches Vorgehen für die schnelle Ermittlung der Problem-Ursache (Zidel, 2006; NHS, 2008). Abbildung 1: Ablauf einer Root-Cause-Analyse Der Einsatz des 5-Why-Tools zieht vier Leitfragen mit sich:
2 Was ist das Problem? (Problembeschreibung) o Was ist die grundlegende Ursache für ein Problem? o Welche Beziehung besteht zwischen den Ursachen? o Wer war wie daran beteiligt? o Welche Auswirkungen sind dabei entstanden? Voraussetzungen / Notwendige Ressourcen Diese Methode erfordert grundsätzlich kaum Ressourcen. Es müssen lediglich die in die Problemstellung involvierten Personen bei der Anwendung dabei sein. Es sollten grundsätzlich alle relevanten Perspektiven zur 5-Why-Diskussion hinzugezogen werden. Je nachdem braucht es gewisse Experten, die die möglichen Ursachen und Folgen eines Vorfalls evaluieren können. Detailbeschreibung des Tools Die Vorgehensweise der Methode ist simpel. Es werden nicht nur Symptome bekämpft, sondern es wird nach der Ursache des Problems gesucht. Wie der Name bereits sagt, wird bei der 5-Why-Methode ein Problem mehrfach mit Why-Fragen ergründet. Durch das Nachhaken gelangt man auf eine immer höhere Detailebene bzw. grundlegendere Ursache innerhalb eines Prozesses oder eines Prozessschrittes bis schliesslich die wirkliche Ursache erfasst ist. Die Methode eignet sich beispielsweise für die Ursachenanalyse nach einem Gemba. Die während der Beobachtungen entdeckten Probleme können dadurch schnell und einfach analysiert werden. Damit eine detaillierte Analyse möglich ist, sollten während des Gemba Informationen in kleinen Schritten gesammelt werden, sodass die Verbindung zwischen den einzelnen Schritten nachvollziehbar wird. Als Erstes wird das Problem kurz beschrieben. Dazu hilft es quantitative Daten oder Skizzen hinzuzuziehen, die als Hilfsmittel dienen. Daraufhin folgt das mehrfache Nachfragen, die sogenannte Ursachenanalyse. Während dieser Analyse darf man noch nicht zur Schlussfolgerung übergehen. Es ist wichtig, jedes Detail zu erfassen und stets bei den Tatsachen zu bleiben. Falsche Annahmen leiten von der wahren Ursache weg. Wenn die zu Grunde liegende Ursache aufgedeckt ist, gilt es geeignete Gegenmassnahmen abzuleiten und umzusetzen (Fantin, 2014; Wichert, 2012). Die Frage nach dem Why führt meist zu einer eher abstrakten Antwort. Um diese zu spezifizieren kann zusätzlich die Frage nach dem How gestellt werden. Die sogenannte Why- How-Laddering-Methode stammt aus der d.school 1 und führt zu einem Resultat, das sowohl bedeutsam, als auch umsetzbar ist (Why-How Laddering, d.school, Stanford University, 2015). Damit die 5-Why-Methode korrekt und effektiv eingesetzt werden kann, müssen folgende drei Grundregeln beachtet werden (Wichert, 2012): 1 Design Schule der Stanford University, in Kooperation mit dem deutschen Hasso Plattner Institut der Universität Potsdam (
3 1. Keine Annahmen treffen Es dürfen auf keinen Fall Annahmen zur Entstehung des Problems getroffen werden. Dies würde zu einer falschen Schlussfolgerung bezüglich der Ursachen führen. Am besten werden die Fakten bzw. Datensätze jeweils direkt bei den Mitarbeitenden, welche im Prozess involviert sind, gesammelt. 2. Nicht zu früh aufhören, sondern weiterfragen Es soll so lange mit Why nachgehakt werden, bis man die grundlegende Ursache des Problems gefunden hat. Die Praxis zeigt, dass es teils sehr schwierig ist, sich durch die 5 Why s durchzuarbeiten. Erst wenn die Antwort auf ein Why einen fehlerhaften oder fehlenden Prozess(schritt) aufweist, könnte dies die Ursache für das Problem sein. 3. Überprüfung durch Umkehrung der Frage Wenn man überprüfen möchte, ob die Ursache tatsächlich identifiziert worden ist, kann man mithilfe einer wenn-dann-feststellung versuchen, den Umkehrschluss herzustellen. Ein Beispiel: Warum habe ich mein Mobiltelefon zu Hause vergessen? Weil ich heute Morgen in Eile war, da ich zu spät aufgestanden bin. Umkehrschluss: Wenn ich heute Morgen nicht zu spät aufgestanden wäre, dann hätte ich mein Mobiltelefon nicht vergessen. Dieses Beispiel zeigt klar auf, dass das späte Aufstehen nicht zwingend der Grund für das vergessene Mobiltelefon ist. Daher ist weiteres Nachfragen nach der wahren Ursache nötig. Warum ist die Person zu spät aufgestanden? Es könnte sein, dass der Wecker kaputt war oder die Mutter nicht richtig über die Weckzeit informiert war etc. Ein Beispiel für die Anwendung der 5-Why-Methode (Institute for Innovation and Improvement, 2008): Der Patient war zu spät im Operationssaal. Um die Ursache dieses Problems herauszufinden, wird die 5-Why-Methode angewendet: 1. Wieso war der Patient zu spät im Operationssaal? Die Pflegefachfrau musste lange auf den Transport-Trolley warten. 2. Wieso musste sie lange auf den Trolley warten? Es stand kein Ersatz-Trolley zur Verfügung. 3. Wieso brauchte es einen Ersatz-Trolley? Das Rad des ursprünglichen Transport-Trolleys war gebrochen. 4. Wieso ist das Rad des Transport-Trolleys gebrochen? Das Gewichtmaximum für den Trolley wurde vorab nicht getestet. 5. Wieso wurde vor Gebrauch kein Test gemacht? Weil es keinen Standard zur Handhabung von Geräten gibt.
4 Eine der Fehlerursachen liegt also darin, dass es keinen klaren Standard zur Handhabung von Geräten gibt. Wäre lediglich der Trolley repariert worden, könnte ein solcher Vorfall zukünftig wieder passieren. Stärken und Schwächen Herausforderungen Die zentrale Herausforderung ist, darauf zu achten, dass der wahre Grund (das richtige Why ) artikuliert wird. Dies erfordert vernetztes Denken. Es ist daher wichtig, konsequent zu versuchen, die wirklichen Gründe zu erfassen (und allenfalls andere Daten bzw. Personen hinzuzuziehen). Stärken Die 5-Why-Methode ist unkompliziert und schnell erlern- und anwendbar. Die Methode kann sofort und überall angewendet werden. Sie bietet schnelle und effektive Hilfe bei der Suche nach der Ursache eines Problems. Zudem fördert sie die Teamarbeit, indem gemeinsam Fragen gestellt und beantwortet werden. Die Methode macht es erforderlich, sich einen Gesamtüberblick über den Prozess zu verschaffen, wodurch der Blick für Zusammenhänge automatisch geschärft wird. Schwächen Während die Einfachheit der Methode eine ihrer grössten Stärken ist, stellt dies zugleich auch eine Schwäche dar. Bei komplexen Problemen reicht die 5-Why-Methode nicht aus, um Zusammenhänge umfassend zu erklären, da oft mehrere Ursachen zu einem Problem führen. Die 5-Why-Methode deckt jeweils nur eine Ursache auf. Die Antworten eines 5-Why-Strangs können deshalb oft nicht als die einzigen Antworten angesehen werden. Am besten werden deshalb mehrere Wurzeln zur Ursachenanalyse herangezogen (Sondalini, 2013). Bitte zitieren Sie diese Quelle wie folgt: Rüegg, K. & Vetterli, C. (2016). 5-Why-Methode. In A. Angerer (Hrsg.), LHT-BOK Lean Healthcare Transformation Body of Knowledge, Version 1.0. Winterthur. Abgerufen von Literatur Fantin. I. (2014). Applied Problem Solving. Method, Applications, Root Causes, Countermeasures, Poka-Yoke and A3. North Charleston: CreateSpace Independent Publishing Platform. Institute of Design at Stanford University (2015). Method Why-How Laddering. Abgerufen von Mind Tools Ltd. (2015). 5 Whys, Getting to the Root of a Problem Quickly. Abgerufen von
5 NHS Institute for Innovation and Improvement (2008). Root Cause Analysis using the 5 Whys. Abgerufen von ce_improvement_tools/identifying_problems_-_root_cause_analysis_using5_whys.html Sondalini, M. (2013). Understanding How to Use The 5-Whys for Root Cause Analysis. Abgerufen von _5-whys_for_root_cause_analysis.pdf Wichert, O. (2012). 5-Why-Methode. Abgerufen von Zidel, T. (2006). A Lean Toolbox Using Lean Principles and Techniques in Healthcare. Journal for Healthcare Quality, 28 (1), pp
Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition
Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition by Andre Kapust - Donnerstag, Januar 01, 1970 https://www.quality.de/ishikawa-ursache-wirkungsdiagramm-definition/ Überblick Ursache-Wirkungs-Diagramm Ein
MehrDie Lean Transformation Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress
Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress 11.11.2017 Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Alfred Angerer alfred.angerer@zhaw.ch Auf dem Weg zur Lean Weltklasse Die drei Grundfragen meines Vortrages
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrA3 Methode / A3 Report
Methodenskript A3 Methode / A3 Report Definition Die A3 Methode oder auch A3-Report genannt, erfüllt zwei wesentliche Hauptaufgaben und das auf nur einer namensgebenden DINA A3 Papierseite. Einerseits
MehrSpaghetti-Diagramm. Tool. Eva Hollenstein, Tim Brand. Zusammenfassung
Tool Spaghetti-Diagramm Eva Hollenstein, Tim Brand Zusammenfassung Das Spaghetti-Diagramm ist ein Tool, mit dem Laufwege und Materialflüsse innerhalb eines Arbeitsplatzlayouts dargestellt werden. Dabei
MehrGemba. Tool. Katja Rüegg, Christophe Vetterli. Zusammenfassung
Tool Gemba Katja Rüegg, Christophe Vetterli Zusammenfassung Der Begriff Gemba (Ursprünglich Genba ) kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie Tatort - der Ort des Geschehens. Mit Gemba bezeichnet
MehrWertstromdiagramm. Ziele. Leitfragen für die Praxis. Tool. Eva Hollenstein, Christophe Vetterli. Zusammenfassung
Tool Wertstromdiagramm Eva Hollenstein, Christophe Vetterli Zusammenfassung Mit Hilfe des Wertstromdiagramms werden definierte Prozessabschnitte visualisiert und optimiert. Damit wird die Verschwendung
MehrA3 Problemlösungstool
A3 Problemlösungstool HWA AG QM 17.11.2017 Einleitung A3 A3 ist ein von Toyota entwickeltes Tool um die Best Business Practice auf ein Blatt Papier zu visualisieren - 8 stufiger PDCA Zyklus - Klärung der
MehrKonkret formuliert, können diese Ziele in der Praxis wie folgt beschrieben werden (Kroslid, Gorzel & Ohnesorge, 2011; Sarkar, 2006).
Tool 5S Tim Brand, Katja Rüegg Zusammenfassung 5S ist eine beliebte Methodik des Lean-Managements und zielt darauf ab, die Produktivität zu verbessern, indem Verschwendungen (Muda) durch eine bessere Gestaltung
MehrAnforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant
Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Prüfer Datum 16.11.2017 Datum Seite 1 von 8 Version Datum Kommentar 1 28.11.2016 Neuerstellung Inhaltsverzeichnis
MehrProblemlösungskreis. Webinar 2. März :30-12:15 Uhr. Javier Baiges Senior Consultant GlenfisAgileIT Ab 20. März pontine.ch. Copyright Glenfis AG
Problemlösungskreis Webinar 2. März 2017 11:30-12:15 Uhr Javier Baiges Senior Consultant GlenfisAgileIT Ab 20. März pontine.ch Copyright Glenfis AG Inhalt Die Herausforderung Das Problem Unser Lösungsvorschlag
MehrFünf mal "Warum" fragen (5Why's) Der Sache mit System auf den Grund gehen Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Fünf mal "Warum" fragen (5Why's) Der Sache mit System auf den Grund gehen Autor: Jürgen P. Bläsing Die "Fünf mal Warum fragen"-
MehrDie Leitfragen, welche die A3-Methode am besten beschreiben, können wie folgt definiert werden:
Konzept A3-Methode Christophe Vetterli, Eva Hollenstein Zusammenfassung Das A3 ist eine führende Denkweise in Spitälern. Diese inkludiert die A3-Methode. Diese Methode bedient den Ziel- und Führungsprozess
MehrFMEA Glossar. Was ist eine FMEA? Was ist eine Prozess-FMEA? Was ist eine Produkt-FMEA? Was ist eine Design FMEA? Was bedeutet Brainstorming?
FMEA Glossar Was ist eine FMEA? Fehlermöglichkeits und Einflussanalyse (FMEA) Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse ist eine Methode zur Analyse von Fehlerrisiken im Produkt und Prozess. Sie dient
MehrKontinuierliche Verbesserungsprozesse in der Praxis Ein Vergleich von vier Spitälern
Fallstudie Kontinuierliche Verbesserungsprozesse in der Praxis Ein Vergleich von vier Spitälern Alfred Angerer, Tim Brand, Anna Tischhauser Ausgangslage Land: Schweiz Spital: 2 Kantonale und 2 private
MehrKundenerwartungen gezielt kennen
Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender
MehrDer Begriff Visual-Management ist auch als visuelle Kontrolle, Transparenz oder Management by Sight bekannt.
Konzept Visual-Management Eva Hollenstein, Christophe Vetterli Einleitung Die Konzentration auf Wertschöpfung und die Vermeidung von Verschwendung gehören zu den zentralen Prinzipien einer Lean-Vision.
MehrDer Begriff stammt aus dem Toyota-Produktionsprozess und wird in 7+1 Kategorien der Verschwendung unterteilt.
Konzept Muda (Verschwendung) Eva Hollenstein, Alfred Angerer Einleitung Muda (jap. 無 駄 ) ist das japanische Wort für Verschwendung und wird als jede Aktivität verstanden, die Ressourcen verbraucht, also
MehrDesign Thinking. Andrea Schlager Donau-Universität
Design Thinking Andrea Schlager Donau-Universität Krems @AnSchlager 1. DESIGN THINKING Design Thinking wurde Mitte der 1980er Jahre von der Innovationsagentur IDEO entwickelt, um Innovationen hervorzubringen,
MehrLean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Lean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Lean Management und Six Sigma sind die heute wichtigsten
MehrIBS QMS:forum 8D Dietz Consultants
IBS QMS:forum 8D Dietz Consultants Restricted Siemens AG 2017 Realize innovation. Teamorientierter Problemlösungsprozess Standardmethode Berichtsform Page 2 Machen Sie sich das Problem klar Um welches
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 3: Ursachen für Scheitern!
Value of Failure Students Course Modul 3: Ursachen für Scheitern Modul 3: Ursachen für Scheitern Inhalt 1. Attributionstheorie 2. Ursachenanalyse 3. Typische Gründe für Scheitern Modul 3: Ursachen für
Mehrteam design Die Mischung machts.
» Jeder Mensch hat seine Stärken, doch erst durch Teamarbeit entfaltet sich sein volles Potenzial! «Miriam Sold, CMO team design Die Mischung machts. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte
Mehr3.2 Merkmale der Leistungserfassung in mündlichen Prüfungen
3.2 Merkmale der Leistungserfassung in mündlichen Prüfungen 3.2 Merkmale der Leistungserfassung in mündlichen Prüfungen Will man die Möglichkeiten der Leistungserfassung durch eine mündliche Prüfung nutzen,
MehrFriedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)
campus_edition Hochschule Ansbach Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische Information
MehrSpecmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests
Specmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests Dr. Maximilian Junker at a Glance We are experts for: High quality RE & tests High quality methodology (e.g. MBSE) We offer: Audits & Continuous Quality
MehrErfindungen, die das Internet verbessern. Design Thinking für medienpädagogische Projekte Variante 1 Dauer: 90 min Gruppenarbeit
Erfindungen, die das Internet verbessern Design Thinking für medienpädagogische Projekte Variante 1 Dauer: 90 min Gruppenarbeit Pädagogische Hinweise Design Thinking ist eine Innovationsmethode. Sie hat
MehrMassnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden
Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in
MehrOrt/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.
sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen
MehrEinführung eines Systems zur kontinuierlichen Verbesserung
Einführung eines Systems zur kontinuierlichen Verbesserung 05 / 2004 Vortrag anlässlich SAQ-Tagung / Sektion Innerschweiz AG Winterthur Beat Giger > +41 79 / 629 38 37 TQU AG > Neumühlestr. 42 > CH-8406
MehrTEIL 5: DIE IMPROVE PHASE
2010 TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische Dokumente
MehrTitel: Effiziente Angebotsgestaltung für einen Einzelfertiger - ein umsetzbares
Abstract Titel: Effiziente Angebotsgestaltung für einen Einzelfertiger - ein umsetzbares Konzept Kurzzusammenfassung: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Optimierung von Offertenprozessen eines Einzelfertigers.
MehrNicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule
Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der
MehrLerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren
Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrLanguages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008
Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008 27. Februar 2008 Institut für Softwaresysteme, TUHH Regeln: 1. Zu dieser Klausur sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen.
MehrMaster Management AG Monica Master. ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision)
Master Management AG - www.master.ch - 044 919 88 44 Erstellt: 11.02.2016 15:34:47. Zertifizierter Benutzer: Master Administrator Monica Master ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision) - 12.02.2014
MehrVerbesserung von Softwareprozessen mit CMMI
Seminar Software Management 2 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit dem IDEAL Modell Bewertung 3 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit
MehrAlgo.Rules. Regeln für die Gestaltung algorithmischer Systeme
Regeln für die Gestaltung algorithmischer Systeme Präambel Algorithmische Systeme werden in immer mehr Bereichen angewendet. Mit ihrer Hilfe werden Entscheidungen getroffen, die erhebliche Auswirkungen
MehrManagement von Beschwerden und Einsprüchen
Railway Competence and Certification GmbH Management von Beschwerden und Einsprüchen Dokument Nr.: RL 3-06 Version 1 Index: Ersatz für: a n.a. Seite: 1 von 7 erstellt: geprüft: Gerald Pudgar Sylvia Kirchengast
MehrGLIEDERUNG. Methoden der Risikobewertung. FMEA-Ziele. Hauptparameter. RPN und Kritikalität. Risikokontrolle. Quellen.
GLIEDERUNG Methoden der Risikobewertung FMEA-Ziele Hauptparameter RPN und Kritikalität Risikokontrolle Quellen 1 METHODEN DER RISIKOBEWERTUNG Kreativitätstechniken Brainstorming Delphi-Technik Morphologische
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrDesign Thinking. Grundlagen und Praxis erfolgreicher Innovation
Design Thinking Grundlagen und Praxis erfolgreicher Innovation Was ist Design Thinking? Die Ursprünge von Design Thinking David Kelley Design Thinking wurde in Kalifornien entwickelt. Der Gründer und ehemaliger
MehrA.4. Die 6 Fragetypen. Eine Erklärung zu den 6 verschiedenen Fragetypen im edugames-quiztool
Die 6 Fragetypen Eine Erklärung zu den 6 verschiedenen Fragetypen im edugames-quiztool Übersicht Die 6 Fragetypen Wenn Sie im edugames-quiztool neue Fragen erfassen, stehen Ihnen jeweils 6 Fragetypen zur
MehrStandardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für
LEAN INSTITUTE Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 e-mail: gerhard.kessler@lean-institute.de
MehrDer T-Zug von Paris. WS Einführung in die Root Cause Analysis. Root Cause Analysis Der T-Zug von Paris Christian Maryschka, KAV-QA-OPE Seite 1
Der T-Zug von Paris WS Einführung in die Root Cause Analysis Seite 1 Root Cause Analysis RCA ist ein Instrument zur Ursachenanalyse eines Ereignisses... So ein Ereignis kann sein: ein Unfall, ein Beinahe-Unfall,
MehrDesignAgility. Innovative Prototypen mit Design Thinking nicht nur für HAWs
DesignAgility Innovative Prototypen mit Design Thinking nicht nur für HAWs Prof. Dr. Okke Schlüter Hochschule der Medien, Stuttgart Stuttgart, 7. Dezember 2016 1 Vorstellung - Okke Schlüter?! - Verlagsstudiengang
MehrKnowledge-Based system. Inference Engine. Prof. Dr. T. Nouri.
12.01.2008 Knowledge-Based system Inference Engine Prof. Dr. T. Nouri Taoufik.Nouri@FHN.CH 2 / 30 Inhalt Grundlagen Wozu Inference? Aufbau Knowledge Based System Strategien für Folgerungen Suchstrategien
MehrHow to Vorlesungsevaluation
How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche
MehrPrinzip Sesamstraße bei Supportanfragen. Arbeiten nach dem Sesamstraßen-Prinzip - Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm.
Prinzip Sesamstraße bei Supportanfragen Arbeiten nach dem Sesamstraßen-Prinzip - Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm. 2 Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt,
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
MehrProzessbasiertes Qualitätsmanagement 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Prozessbasiertes Qualitätsmanagement 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Das moderne Verständnis, wie ein
MehrHeuristiken. Vorlesung Entscheiden, Konflikt und Handeln Termin 4. Andreas Ernst. A. Ernst, CESR, Universität Kassel. Überblick
Heuristiken Vorlesung Entscheiden, Konflikt und Handeln Termin 4 Andreas Ernst 1 Überblick Beispiel 1: Die Wiedererkennungs-Heuristik Funktionsweise Empirie Experten, Laien und das Geld Beispiel 2: Minimalistic,
MehrMystery Guesting Die Erwartungen übertreffen
Mystery Guesting Die Erwartungen übertreffen Kontinuierliche Überwachung der Servicequalität Das Projekt Für den Betreiber eines europaweit bekannten Freizeitparks überwachen wir seit Jahren kontinuierlich
MehrHinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit
Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und
MehrDETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh
DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES Beke Redlich, Jacobs University ggmbh AGENDA 1. Hintergrund, Ziele und Partner 2. DETHIS-Verfahren und -Methodenbaukasten 3. DETHIS-Plattform und -Apps 4.
MehrEine Neubewertung der Kompressionsneuropathien:
Fachhochschule Südschweiz Departement für Betriebsökonomie, Gesundheit und Soziale Arbeit Eine Neubewertung der Kompressionsneuropathien: Pathophysiologie, Diagnose und Management Kompressionsneuropathien
MehrAbschlussvortrag von: Tarik Amhamdi
Abschlussvortrag von: Tarik Amhamdi Motivation Die Idee Grundlagen Konzeption Vorstellung des Analysetools Zusammenfassung Quellen Motivation Einer der ersten MOOCs im Jahr 2008 an der University of Manitoba
Mehrdenkpionier denkpionier
Kontakt: Telefon: +49 (01) 173.817 347 0 email: infp@.de Ideenentwicklung mit System Design Thinking» Was ist Design Thinking?» Wie wirkt es in Unternehmen?» Workshop Der Mensch im Fokus von Innovation
MehrUMSETZUNG DIGITALISIERUNG
UMSETZUNG DIGITALISIERUNG Konferenz 30.8.2016, HSR Rapperswil Prof. Dr. Roman Hänggi Produktionsmanagement Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten
MehrWie können wir hunderte oder gar tausende Faktoren bei der Handhabe unserer komplexen Herausforderungen berücksichtigen?
Wie können wir hunderte oder gar tausende Faktoren bei der Handhabe unserer komplexen Herausforderungen berücksichtigen? Bei unzähligen täglichen Herausforderungen - bei unseren Projekten, unseren Strategieentwürfen,
MehrDigital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin
Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin Digital Innovation Bootcamp am 12. und 13. Dezember in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung
MehrErgebnisse der Evaluation von MeisterPOWER
Ergebnisse der Evaluation von MeisterPOWER Durchgeführt durch den Fachbereich Serious Games Kompetenzförderung durch adaptive Systeme der Universität Ulm Jun. Prof. Dr. Claudia Schrader Mag. Valentin Riemer
MehrProMan Manual FMEA. von: BioCon Interlink. Stand: Mai 2001
ProMan Manual FMEA von: BioCon Interlink Stand: Mai 2001 Inhalt: 1.1 FMEA - was ist das?...2 1.2 Ziele und Organisation eines Projektes...4 1.3 Das Formblatt...5 BioCon-Interlink im TechnologieZentrum
MehrBestimmung von Positionen
Bestimmung von Positionen Um ihre Ziele zu erreichen, benötigen Unternehmen Austauschbeziehungen mit Systempartnern. Die Erwartungen an diese Beziehung, die Nutzung der Leistung, die damit verbundene Reflexion
MehrDigital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training April in Berlin
Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 24.-25. April in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen erfordert Denkweisen,
MehrStudie zum Agilen Projektmanagement (PM)
Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse pma focus 2018, Wien KANBAN Methode: Klassisch vs. im Tool Erstellt durch 3Pworx GmbH Durchgeführte Teilnehmerumfrage auf
MehrDie SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)
Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities
MehrSeminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland
Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen
MehrStephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER
Stephan Back/Hermann Weigel * DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER \ Mit E-Book PLUS + XI 1 Einführung in Six Sigma 1 1.1 Klassisches Six Sigma nach
MehrStudie zum Agilen Projektmanagement (PM)
Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse KANBAN Methode: Klassisch vs. im Tool Erstellt durch 3Pworx GmbH Umfrageumfang und Ziele Reichweite der Umfrage Untersuchung
Mehrtypische Beweismuster Allgemeine Hilfe Beweistechniken WS2014/ Januar 2015 R. Düffel Beweistechniken
Beweistechniken Ronja Düffel WS2014/15 13. Januar 2015 Warum ist Beweisen so schwierig? unsere natürliche Sprache ist oft mehrdeutig wir sind in unserem Alltag von logischen Fehlschlüssen umgeben Logik
MehrDesign Thinking. Einführung in eine Methode zur Kreativitäts- und Innovationsberatung und Ausblick auf mögliche Fast Worward Workshops.
Design Thinking Einführung in eine Methode zur Kreativitäts- und Innovationsberatung und Ausblick auf mögliche Fast Worward Workshops.!? Design what? Design Thinking ermöglicht, mehr Neues schneller in
Mehr30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten
SCRUM Foundation MUSTERPRÜFUNG Closed Book, d.h. keine Hilfsmittel zulässig Dauer: 60 Minuten 30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten Beispiel für die Bewertung Annahme
MehrValidierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc.
Willkommen Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, 2011-09-20 Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc. Super Werkzeug! Ist das validiert? Ist das überhaupt validiert? Super Tool! Was
MehrAnalyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.
Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit
MehrAus Fehlern lernen wir aber was?
Aus Fehlern lernen wir aber was? Ergebnisbericht einer Langzeitstudie an Wiener Volksschulen Leistungsmängel und Motivationsmängel in der Schule Mangel an Lern- und Leistungsmotivation im Schulunterricht
MehrEvaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda
MehrDurch die Decke denken
Durch die Decke denken Design Thinking in der BNE Den Wandel von unten durch konkrete Projekte stärken Was ist Design Thinking? - kreative Prozesse strukturieren - zeitnahe Lösungsfindung zu bestehenden
MehrLösungen vorschlagen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2064X_DE Deutsch
Lösungen vorschlagen BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2064X_DE Deutsch Lernziele Strukur für Problemlösung kennenlernen In den schweren Situationen eine Lösung finden können Über alternative
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrWas die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent.
Was die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent. April 2018 Jens Ropers j.ropers@ca-akademie.de www.controllerakademie.de In der Schlacht von
Mehrmy MS Ein Terminplaner zur Identifizierung und Kommunikation der wichtigsten Themen für Ihre Arztbesuche Neurologe/MS-Betreuer: Nächster Termin:
Ein Terminplaner zur Identifizierung und Kommunikation der wichtigsten Themen für Ihre Arztbesuche my MS Dieser Planer wurde mit Hilfe sowie auf Basis der Vorschläge von Personen, die mit MS leben, sowie
MehrValue Stream Mapping die systemische Wertstromoptimierung
Value Stream Mapping die systemische Wertstromoptimierung Swisscom Referenzprojekt Webinar 20. Oktober 2016 10:00-11:00 Uhr Javier Baiges Senior Consultant GlenfisAgileIT Copyright Glenfis AG Agenda, Eckdaten,
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH 1 Prüfung mündlich Branche Handel (Kommunikation in beruflichen Situationen) Daten Dauer 15. 19. Mai 2017 ganztags oder 22. 26. Mai 2017 ganztags oder 7. Juni 2017 nachmittags
MehrMögliche Fehler beim Testen
Mögliche Fehler beim Testen Fehler. Art (Irrtumswahrscheinlichkeit α), Zusammenfassung: Die Nullhypothese wird verworfen, obwohl sie zutrifft. Wir haben uns blamiert, weil wir etwas Wahres abgelehnt haben.
MehrSEGMENTIERUNG IN DER PRAXIS
SEGMENTIERUNG IN DER PRAXIS Eine Übersicht Segmentierung stellt aus unserer Sicht einen der zentralen Bausteine marktorientierter Strategieentwicklung dar. Die hier dargestellten Ergebnisse (Studie: 50
Mehrübungen Für mehr NeugIer Wissbegierde
übungen Für mehr NeugIer Wissbegierde Wissbegierde Forschendes Verhalten: zum Beispiel sich außerhalb des eigenen Tätigkeitsumfelds zu bewegen und die Fähigkeit offen Fragen zu stellen. ÜBUNG Was funktioniert:
MehrVerbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische IT-Netzwerke
UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Institut für Medizinische Informatik Verbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische
MehrZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE
ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE EINE EMPIRISCHE ANALYSE ZUM ZUSAMMENHANG VON ZENTRALEN MERKMALEN DES LEAN MANAGEMENTS, URSACHEN
MehrReader Design-Thinking
Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Schulentwicklung/Schulführung Netzwerktreffen, 11. September 2017: Lesson Study Unterrichtsentwicklung im Team implementieren Reader Design-Thinking Was ist Design-Thinking?
MehrDürfen Fehler in der Jugendhilfe vorkommen Betrachtung aus der Sicht eines systemischen Risikomanagement
Dürfen Fehler in der Jugendhilfe vorkommen Betrachtung aus der Sicht eines systemischen Risikomanagement Workshop der Arbeitsgruppe Meldepflichten am 9.12.2013 in Hünfeld Christine Gerber, Nationales Zentrum
MehrEINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...
Nr. 1048 Mittwoch, 12. November 2014 EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...... ABER WIE GEHEN WIR DAMIT UM? Nadine (13) Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus Oberösterreich, aus dem Bezirk Perg. Wir sind
MehrWelche Neuerungen bietet. teamplay? Entdecken Sie die neuesten Features und Funktionen. siemens.com/teamplay
Welche Neuerungen bietet teamplay? Entdecken Sie die neuesten Features und Funktionen siemens.com/teamplay Sehr geehrter teamplay-benutzer, teamplay wird heute in mehr als 1.000 Einrichtungen verwendet.
MehrMODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I WAS IST DIE BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN? Die Bereitschaft zu Erforschen umfasst folgende 3 Bereiche: die Bereitschaft, die eigenen Grenzen und
MehrDesign Thinking ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft.
Design ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft. esign ist ein Innovations- Ansatz, der bei der Entwicklung neuer Ideen, neuer Produkte und neuer Dienstleistungen hilfreich
Mehr