Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition"

Transkript

1 Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition by Andre Kapust - Donnerstag, Januar 01, Überblick Ursache-Wirkungs-Diagramm Ein Ursache-Wirkungs-Diagramm ist eine graphische Darstellung von Ursachen, die zu einem Ergebnis führen oder dieses maßgeblich beeinflussen [1]. Alle Problemursachen sollen so identifiziert und ihre Abhängigkeiten mit Hilfe des Diagramms dargestellt werden. [2] Das Ishikawa-Diagramm wurde Anfang der 1940er Jahre vom japanischen Wissenschaftler Kaoru Ishikawa entwickelt und später auch nach ihm benannt. Diese Technik wurde ursprünglich im Rahmen des Qualitätsmanagements zur Analyse von Qualitätsproblemen (Ursprung: Fishbone-Ansatz) und deren Ursachen angewendet. Heute lässt sie sich auch auf andere Problemfelder übertragen und hat eine weltweite Verbreitung gefunden. Weitere Werkzeuge zur Untersuchung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen sind die Ursache- Wirkungs-Tabelle (engl. Cause and Effect Matrix) oder die Fehlerbaumanalyse (engl. Fault Tree Analysis). Synonyme Das Ursache-Wirkungs-Diagramm bzw. Cause and Effect Diagram hat mehrere Bezeichnungen. Zum einen wird das Ishikawa-Diagramm nach seinem Erfinder benannt. Andere sehr geläufige Bezeichnungen sind Fischgrät-Diagramm / Fischgräten-Diagramm bzw. Fishbone Diagram, da es für den Betrachter wie die Gräten eines Fisches aussieht. Würde man das Diagramm um 90 gegen den Uhrzeigersinn drehen, sieht es für den Betrachter wie ein Baum aus. Die Bezeichnungen Fehlerbaum- Diagramm bzw. Tannenbaum-Diagramm sind jedoch durch die Methode der Fehlerbaumanalyse belegt. Erstellung des Ursache-Wirkungs-Diagramms Die Vorgehensweise besteht aus fünf aufeinander folgenden Schritten. U-W-Diagramm zeichnen und die Haupteinflussgrößen eintragen Ausgangspunkt ist ein horizontaler Pfeil nach rechts, an dessen Spitze das möglichst prägnant formulierte 1 / 5

2 Ziel oder Problem steht beispielsweise: schlechte Kundenberatung. Darauf stoßen schräg die Pfeile der Haupteinflussgrößen, die zu einer bestimmten Wirkung führen. Ein Pfeil bedeutet trägt dazu bei, dass. Ursprüngliche Haupteinflussgrößen, wie beispielsweise die 4M (Material, Maschine, Methode, Mensch) bzw. 8M (erweitert um Management, Mitwelt (Milieu), Messung und Geld (Money)) werden heute von sämtlichen sonstigen, notwendigen Einflussgrößen (beispielsweise Prozesse, Umfeld etc.) ergänzt. Haupt- und Nebenursachen erarbeiten Unter Verwendung von Kreativitätstechniken werden potentielle Ursachen erforscht. In Form von kleineren Pfeilen werden diese auf der Linie der jeweiligen Haupteinflussgrößen dargestellt. Liegen weitere Ursachen zugrunde, kann weiter verzweigt werden; dadurch ergibt sich eine immer feinere Verästelung. [3] Vollständigkeit überprüfen Überprüfen, ob wirklich alle möglichen Ursachen berücksichtigt wurden. Durch die Visualisierung ist es oft leichter, weitere Ursachen zu finden. Auswahl der wahrscheinlichen Aussagen Potentielle Ursachen werden bezüglich ihrer Bedeutung und Einflussnahme auf das Problem gewichtet. Weiter wird die Ursache mit der höchsten Wahrscheinlichkeit bestimmt. Überprüfung der wahrscheinlichsten Ursache auf Richtigkeit Anhand der Kenntnisse und Erfahrungen von Fachkräften wird abschließend analysiert, ob auch tatsächlich die richtige Ursache für das Problem ermittelt wurde. Statistisch kann die Annahme, dass die identifizierte Ursache eine Hauptursache ist, mit einem Signifikanztest (Hypothesentest) gestützt werden. Beispiel Produktivitätssteigerung in einem Betrieb Im hier dargestellten Beispiel stellt die Produktivitätssteigerung eine zu erzielende Wirkung dar. Um zu diesem Ergebnis zu kommen müssen alle relevanten Einflüsse stimmen. Dazu wurden aus den 2 / 5

3 Haupteinflussgrößen der 7-M-Methode sechs ausgewählt (hier Ausrüstung (besser Maschinen), Umwelt (oder auch Milieu bzw. Mitwelt), Menschen, Maschinen, Materialien, Methoden) und zu jedem mindestens eine Ursache gesucht und an den Wirkungspfeil angetragen. Zur Ursachenkategorie Mensch, mit dem Ziel eine Produktivitätssteigerung zu erreichen, sind dann die Wirk-Ursachen Ausbildung, Motivation, Müdigkeit und Störer angetragen worden. In einem weiteren Schritt könnten diese näher untersucht werden, bspw. auf ihre Ursachen oder auch ihre Art der Auswirkung auf die zu erzielende Wirkung. Davon ausgehend können für die Problemlösung oder Zielerreichung Handlungsansätze abgeleitet werden. Also könnte man Störer und Störungen verhindern, die Motivation erhöhen oder die Ausbildung der Mitarbeiter verbessern, um eine Produktivitätssteigerung zu erzielen. Anwendungsbereich Zur systematischen und vollständigen Ermittlung von Problemursachen Analyse und Strukturierung von Prozessen Wenn das Beziehungsgeflecht komplexer Strukturen (Ursache-Wirkungs-Geflecht) zu visualisieren und zu gewichten ist Eignet sich für die Erörterung jeglicher Problemstellungen, innerhalb eines Teams (Brainstorming in einer Gruppe bzw. in einem Team) Bewertung Vorteile Nachteile Gute Diskussionsgrundlage bei Gruppenarbeit Teamarbeit ermöglicht vielseitige Betrachtungsweise Geringer Aufwand bei der Durchführung Leicht erlern- und anwendbar Förderung eines besseren Verständnisses von Problemen und ihrer vielseitigen Ursachen Unübersichtlich und umfangreich bei komplexen Problemen Keine vernetzten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge darstellbar Wechselwirkungen und zeitliche Abhängigkeiten werden nicht erfasst Einzelnachweise 1.? Götz Schmidt: Organisation und Business Analysis Methoden und Techniken, 14. Auflage, 3 / 5

4 Gießen 2009, S ? Schulte-Zurhausen, M. (2002), S ? Schulte-Zurhausen, M. (2002): Organisation 3. Aufl., Verlag Vahlen München 2002, S. 514 Alle Quellenangaben finden Sie unter: Quality Services & Wissen GmbH 4 / 5

5 Powered by TCPDF ( Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition Quality Services und Wissen GmbH Eulenberg Bad Wimpfen Vertreten durch: Geschäftsführung: Silvia Pieper, André Kapust Kontakt: Telefon: +49 (0) info@quality.de Registereintrag: Registergericht: Stuttgart Registernummer: HRB Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27 a Umsatzsteuergesetz: / 5

Ursachen-Wirkungs-Analyse

Ursachen-Wirkungs-Analyse Norbert Hillebrand Ursachen-Wirkungs-Analyse 1. Ziele und Voraussetzungen Gemeinschaften wie eine Gemeinde, Stadtteile oder Quartiere sind soziale Systeme und sehr komplex und undurchsichtig aufgebaut.

Mehr

FMEA - Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse

FMEA - Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse FMEA - Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse by Silvia Pieper - Dienstag, Januar 26, 2016 /fmea-seminare/ [vc_row][vc_column][vc_column_text] FMEA (englisch Failure Mode and Effects Analysis, dt. Fehler-

Mehr

FMEA Glossar. Was ist eine FMEA? Was ist eine Prozess-FMEA? Was ist eine Produkt-FMEA? Was ist eine Design FMEA? Was bedeutet Brainstorming?

FMEA Glossar. Was ist eine FMEA? Was ist eine Prozess-FMEA? Was ist eine Produkt-FMEA? Was ist eine Design FMEA? Was bedeutet Brainstorming? FMEA Glossar Was ist eine FMEA? Fehlermöglichkeits und Einflussanalyse (FMEA) Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse ist eine Methode zur Analyse von Fehlerrisiken im Produkt und Prozess. Sie dient

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Methoden zur Untersuchung von Ursache-Wirkungs

Methoden zur Untersuchung von Ursache-Wirkungs Methoden zur Untersuchung von Ursache-Wirkungs Wirkungs-Zusammenhängenngen Vortrag im Forum Six Sigma Ferienakademie Kreativität in der Krise Nora Fenske Institut für Statistik, LMU München 24.-26.04.2009

Mehr

5S Seminare 5S Seminar 5S Schulung 5S Training

5S Seminare 5S Seminar 5S Schulung 5S Training 5S Seminare 5S Seminar 5S Schulung 5S Training by Silvia Pieper - Donnerstag, April 21, 2016 /5s-seminar/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Die 5S-Methode (im Deutschen auch 5A-Methode genannt)

Mehr

FMEA Moderatoren Ausbildung FMEA Moderator Schulung FMEA Moderator Training FMEA Moderator Semi

FMEA Moderatoren Ausbildung FMEA Moderator Schulung FMEA Moderator Training FMEA Moderator Semi FMEA Moderatoren Ausbildung FMEA Moderator Schulung FMEA Moderator Training FMEA Moderator Seminar ( 3 Tage ) by Silvia Pieper - Donnerstag, Februar 18, 2016 /fmea-moderatoren-ausbildung/ [vc_row][vc_column

Mehr

ISO / FuSi Seminare Seminar Schulungen Schulung Training

ISO / FuSi Seminare Seminar Schulungen Schulung Training ISO 26262 / FuSi Seminare Seminar Schulungen Schulung Training by Andre Kapust - Freitag, März 03, 2017 /iso-26262-fusi-seminare/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Die ISO 26262 ( Road vehicles

Mehr

KVP Moderator KVP Moderatorenausbildung

KVP Moderator KVP Moderatorenausbildung KVP Moderator KVP Moderatorenausbildung by Silvia Pieper - Freitag, Februar 19, 2016 /kvp-moderator/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Eine Stabsstelle in der KVP Mannschaft nimmt der KVP

Mehr

Automotive Core Tools Seminare

Automotive Core Tools Seminare Automotive Core Tools Seminare by Andre Kapust - Freitag, Mai 13, 2016 /automotive-core-tools-seminar/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Anspruch der Automobilindustrie ist es, die Qualität

Mehr

Qualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung

Qualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung Gliederung 1. Qualitätsmanagement: Einführung und Überblick a. Definition des Qualitätsbegriffs b. Entwicklung des Qualitätsmanagements c. Entwicklungslinien des Qualitätsmanagements bei Lebensmitteln

Mehr

PPAP und PPF Seminare Seminar Training

PPAP und PPF Seminare Seminar Training PPAP und PPF Seminare Seminar Training by Andre Kapust - Mittwoch, März 01, 2017 /ppap-ppf-seminare/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] PPAP (Production Part Approval Process Serienteilfreigabe

Mehr

M7: die sieben Managementwerkzeuge

M7: die sieben Managementwerkzeuge 1. Affinitätsdiagramm ->Datenanalyse, Zusammenhänge 2. Relationendiagramm -> Datenanalyse, Zusammenhänge 3. Baumdiagramm -> Lösungsfindung 4. Matrix-Diagramm -> Lösungsfindung 5. Portfolio -> Lösungsfindung

Mehr

8. Mai Qualitätsmanagement Werkzeuge des Qualitätsmanagements

8. Mai Qualitätsmanagement Werkzeuge des Qualitätsmanagements Qualitätsmanagement Übung 1 8. Mai 2007 Fischgrätendiagramm oder Ishikawa Diagramm Fischgrätendiagramm oder Ishikawa Diagramm es werden möglichst alle Ursachen eines Problems in Form von Haupt- und Nebenästen

Mehr

QM08: 7 Managementwerkzeuge 7M

QM08: 7 Managementwerkzeuge 7M QM08: 7 Managementwerkzeuge 7M Entwickelt in den 70er Jahren in Japan im Rahmen des TQC Fokus auf Prozesskette (strukturieren, visualisieren, analysieren) Affinitätsdiagramm Problemanalyse Relationendiagramm

Mehr

FMEA Automotive VDA / AIAG FMEA Basiswissen VDA / AIAG

FMEA Automotive VDA / AIAG FMEA Basiswissen VDA / AIAG FMEA Automotive VDA / AIAG FMEA Basiswissen VDA / AIAG by Silvia Pieper - Montag, März 14, 2016 /fmea-automotive-vda-aiag/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Das FMEA Automotive FMEA Basiswissen

Mehr

FMEA Automotive VDA / AIAG FMEA Basiswissen VDA / AIAG

FMEA Automotive VDA / AIAG FMEA Basiswissen VDA / AIAG FMEA Automotive VDA / AIAG FMEA Basiswissen VDA / AIAG by Silvia Pieper - Montag, März 14, 2016 /fmea-automotive-vda-aiag/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Das FMEA Automotive FMEA Basiswissen

Mehr

M7: die sieben Managementwerkzeuge

M7: die sieben Managementwerkzeuge 1. Affinitätsdiagramm ->Datenanalyse, Zusammenhänge 2. Relationendiagramm -> Datenanalyse, Zusammenhänge 3. Baumdiagramm -> Lösungsfindung 4. Matrix-Diagramm -> Lösungsfindung 5. Portfolio -> Lösungsfindung

Mehr

Fault Trees. Überblick. Synonyme für Fehlerbäume. Geschichte Friederike Adler CV 03

Fault Trees. Überblick. Synonyme für Fehlerbäume. Geschichte Friederike Adler CV 03 Fault Trees Überblick 19.01.2005 Friederike Adler CV 03 2 Geschichte Synonyme für Fehlerbäume entw. vom Japaner Kaoru Ishikawa (1915-1989) während des 2.WK Ishikawa Diagramm Universelle grafische Methode

Mehr

8D Seminare 8D Seminar 8D Training 8D Report

8D Seminare 8D Seminar 8D Training 8D Report 8D Seminare 8D Seminar 8D Training 8D Report by Silvia Pieper - Donnerstag, Februar 18, 2016 /8d-seminare/ [vc_row][vc_column width= 2/3?][vc_column_text] Die 8D-Methode steht dabei für die acht obligatorischen

Mehr

FMEA Koordinator / -in

FMEA Koordinator / -in FMEA Koordinator / -in by Andre Kapust - Samstag, März 25, 2017 /fmea-koordinator/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Koordination (=in Reih und Glied stellen, ordnen, regeln, in eine bestimmte

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Q7: die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge (nach Karuo Ishikawa)

Q7: die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge (nach Karuo Ishikawa) Q. Brainstorming 2. Fehlersammelkarte 3. Histogramm 4. Korrelationsdiagramm 5. Paretodiagramm 6. Qualitätsregelkarte 7. Ursache-Wirkungsdiagramm Karuo Ishikawa 27.09.202 Q. Brainstorming Teambasierte Kreativitätstechnik

Mehr

A3 Methode / A3 Report

A3 Methode / A3 Report Methodenskript A3 Methode / A3 Report Definition Die A3 Methode oder auch A3-Report genannt, erfüllt zwei wesentliche Hauptaufgaben und das auf nur einer namensgebenden DINA A3 Papierseite. Einerseits

Mehr

Ishikawa-Diagramm (Ursachen-Wirkungs-Diagramm)

Ishikawa-Diagramm (Ursachen-Wirkungs-Diagramm) Referat im Proseminar Qualitätsmanagement WS 2006/2007 bei DI Dr. Stefan Vorbach Thema: (Ursachen-Wirkungs-Diagramm) von Ralph Huber 0412146 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 1.1. Kaoru Ishikawa...3

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

GLIEDERUNG. Methoden der Risikobewertung. FMEA-Ziele. Hauptparameter. RPN und Kritikalität. Risikokontrolle. Quellen.

GLIEDERUNG. Methoden der Risikobewertung. FMEA-Ziele. Hauptparameter. RPN und Kritikalität. Risikokontrolle. Quellen. GLIEDERUNG Methoden der Risikobewertung FMEA-Ziele Hauptparameter RPN und Kritikalität Risikokontrolle Quellen 1 METHODEN DER RISIKOBEWERTUNG Kreativitätstechniken Brainstorming Delphi-Technik Morphologische

Mehr

Das vernetzte Balkendiagramm

Das vernetzte Balkendiagramm Das vernetzte Balkendiagramm Von kritischen Wegen in Projekten Die Ausarbeitung stammt aus dem Jahr 1990 und behandelt lediglich das vernetzte Balkendiagramm aus dem Bereich Softwaretechnik. Vernetztes

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

7 Elementare QM- Werkzeuge

7 Elementare QM- Werkzeuge 7 Elementare QM- Werkzeuge PS-Arbeit aus Qualitätsmanagement Betreuer: Univ.-Doz. DI Dr. Stefan Vorbach Verfasst von Ebner-Ornig Franz-Josef Matr.0313394 Bakk. Usw/Bwl Inhaltsverzeichnis: Einleitung...

Mehr

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen

Mehr

Pharmazeutisches Qualitätsrisikomanagement Teil 4: Methoden zur Risikoanalyse die Klassiker

Pharmazeutisches Qualitätsrisikomanagement Teil 4: Methoden zur Risikoanalyse die Klassiker Pharmazeutisches Qualitätsrisikomanagement Teil 4: Methoden zur Risikoanalyse die Klassiker Der Qualitätstipp 10/2014 von Michael Klosky, NOVIA Chromatographie- und Messverfahren GmbH Bisher haben Sie

Mehr

Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan

Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan Lehrstuhl Softwaretechnologie, Dr. Birgit Demuth Aktualisierte Folien des SS 2015 Mind Mapping Abgeleitet von: mind = Geist, Gedanken und mapping

Mehr

Die SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)

Die SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities

Mehr

Die Ishikawa Analyse (Cause & Effect Diagram) Kreativ die Ursachen für Probleme finden Autor: Jürgen P. Bläsing

Die Ishikawa Analyse (Cause & Effect Diagram) Kreativ die Ursachen für Probleme finden Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Die Ishikawa Analyse (Cause & Effect Diagram) Kreativ die Ursachen für Probleme finden Autor: Jürgen P. Bläsing Der Japaner Ishikawa Kaoru (1915 bis

Mehr

Management von Unscharfen in der Produktentstehung

Management von Unscharfen in der Produktentstehung Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Heike Rausch Management von Unscharfen in der Produktentstehung Dargestellt

Mehr

Herleitung und Erklärung des Key Visuals

Herleitung und Erklärung des Key Visuals Das FERI Cognitive Finance Institute hat eine klare Bild-Sprache. Es kommuniziert wichtige Aussagen und Inhalte durch zentrale Bild- und Grafik-Elemente. Diese finden sich in Logos, Icons und interaktiven

Mehr

ProMan Manual FMEA. von: BioCon Interlink. Stand: Mai 2001

ProMan Manual FMEA. von: BioCon Interlink. Stand: Mai 2001 ProMan Manual FMEA von: BioCon Interlink Stand: Mai 2001 Inhalt: 1.1 FMEA - was ist das?...2 1.2 Ziele und Organisation eines Projektes...4 1.3 Das Formblatt...5 BioCon-Interlink im TechnologieZentrum

Mehr

Praxisbuch GMP- Anlagenqualifizierung in der Pharmaindustrie Planung, Durchführung, Beispieldokumente

Praxisbuch GMP- Anlagenqualifizierung in der Pharmaindustrie Planung, Durchführung, Beispieldokumente Thomas Peither, Dr. Petra Rempe, Winfried Büßing Praxisbuch GMP- Anlagenqualifizierung in der Pharmaindustrie Planung, Durchführung, Beispieldokumente Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I i Vorwort

Mehr

Kapitel 3: Der Projektstart

Kapitel 3: Der Projektstart 1. Überblick 1. Prozesse in der Startphase 2. Bedeutung der Startphase 2. Klärung Projektinhalt Konzept / Definition 1. Zielklärung 2. Stakeholderanalyse 3. Risikoanalyse 3. Projektplanung 1. Was ist zu

Mehr

Lean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Lean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Lean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Lean Management und Six Sigma sind die heute wichtigsten

Mehr

Praxishandbuch Qualitätsmanagement

Praxishandbuch Qualitätsmanagement Tilo Pfeifer Praxishandbuch Qualitätsmanagement Mit 191 Abbildungen und 42 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Qualitätsplanung 1 1.1 Quality Function Deployment

Mehr

2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21

2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21 1 Einfährung in das Thema 1 1.1 Vergleich Einsatz FMEA zu weiteren Entwicklungstools 2 1.2 Warum FMEA? 3 1.2.1 Normen (Übersicht) 5 1.2.2 Richtlinien 6 1.2.3 Wirtschaftlichkeit: Garantie / Kulanz, Rückrufaktion,

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN -ANALYSEMETHODEN-

ÜBUNGSAUFGABEN -ANALYSEMETHODEN- ÜBUNGSAUFGABEN -ANALYSEMETHODEN- Lösungsvorschlag zu Aufgabe 1 ABC-Analyse/Pareto-Prinzip Zu Analyse von Geschäftszahlen werden oft die ABC-Analyse und das Pareto- Prinzip eingesetzt. Zwischen den Methoden

Mehr

Institut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN

Institut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

Dr. Jörg Tautrim Engineering

Dr. Jörg Tautrim Engineering Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen

Mehr

Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen

Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Forschung - Fb 1002 G. Strobel U. Lehnig Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM Bearbeitet von Von: Holger Brüggemann, und Peik Bremer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015. Buch. X, 275 S. Paperback ISBN

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Self Assessment Tools Checklisten zur Selbstbewertung von Unternehmen

Self Assessment Tools Checklisten zur Selbstbewertung von Unternehmen Self Assessment Tools Checklisten zur Selbstbewertung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co.

Mehr

Was ist neu in. Asta Powerproject? PROFESSIONELLE PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE. powerproject

Was ist neu in. Asta Powerproject? PROFESSIONELLE PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE. powerproject Was ist neu in 14 Asta Powerproject? powerproject PROFESSIONELLE PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE Was ist neu in Version 14.0.01 Bewertung und Ermittlung von Risiken in Projekten Die Risikoanalyse ist ein Analysewerkzeug,

Mehr

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 900 Bearbeitet von Roman Käfer, Karl Werner Wagner. Auflage 203. Buch. 352 S. ISBN 978 3 446 43570 4 Format (B x L): 5,8 x

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin ( )

Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin ( ) S C I E N C E P A S S I O N T E C H N O L O G Y Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin (718.025) Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering

Mehr

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern

Mehr

Tools of Quality 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Tools of Quality 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Tools of Quality 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die sogenannten "Seven Tools of Quality" (auch Q7 abgekürzt)

Mehr

Die statistische Datenanalyse Ein Werkzeug zur Prozessoptimierung auch in der Papierindustrie

Die statistische Datenanalyse Ein Werkzeug zur Prozessoptimierung auch in der Papierindustrie Die statistische Datenanalyse Ein Werkzeug zur Prozessoptimierung auch in der Papierindustrie Dipl.-Ing. (FH), MBM Konrad Höglauer Six Sigma Master Black Belt Process Analysis Group Eurasia konrad.hoglauer@albint.com

Mehr

Training Qualitätsmanagement Trainingsfragen - Praxisbeispiele - Multimediale Visualisierung

Training Qualitätsmanagement Trainingsfragen - Praxisbeispiele - Multimediale Visualisierung Gerhard Linß Training Qualitätsmanagement Trainingsfragen - Praxisbeispiele - Multimediale Visualisierung ISBN-10: 3-446-22127-1 ISBN-13: 978-3-446-22127-7 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Think outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten

Think outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten Think outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten Herbstcampus 2013 Titel des Vortrags Kreativität? 2 1 Definition Laterales Denken zur Problemlösung Neuartige nutzbringen Lösungen auf (meist)

Mehr

Social Digital Signage - FAQ

Social Digital Signage - FAQ Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 19 8. Juli 2010 Kapitel 14. Gewöhnliche Differentialgleichungen zweiter Ordnung 14.1 Systeme gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen erster

Mehr

Wissensmanagement in der Meistervorbereitung am Beispiel des Unterrichtsmoduls Konstruktionstechnik - Impulsbeitrag - Kontakt:

Wissensmanagement in der Meistervorbereitung am Beispiel des Unterrichtsmoduls Konstruktionstechnik - Impulsbeitrag - Kontakt: Wissensmanagement in der Meistervorbereitung am Beispiel des Unterrichtsmoduls Konstruktionstechnik - Impulsbeitrag - Kontakt: Handwerkskammer Koblenz Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Müller August-Horch-Straße

Mehr

Teil Methodische Überlegungen Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17

Teil Methodische Überlegungen Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17 Inhaltsverzeichnis Dysgrammatismus EINLEITUNG Teil 1... 9 A Phänomen des Dysgrammatismus... 13 Methodische Überlegungen... 15 Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17 B Die Sprachstörung Dysgrammatismus...

Mehr

Prüfungsbeispiel Prüfung für Qualitätsbeauftragte von QM-Systemen Automotive

Prüfungsbeispiel Prüfung für Qualitätsbeauftragte von QM-Systemen Automotive Hinweis: Nachfolgende Beispielfragen sollen Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und die Struktur der Prüfung geben. Die Prüfung ist nicht vollständig! Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die

Mehr

Visuelles Denken als Strategie im Umgang mit Komplexität

Visuelles Denken als Strategie im Umgang mit Komplexität Visuelles Denken als Strategie im Umgang mit Komplexität Bernhard Schloß PMCampBER Vorab: Visuelle Werkzeuge sind nichts Neues Es gibt weit mehr visuelle Werkzeuge als Graphic Recording & Visual Facilitation

Mehr

Lean Information System

Lean Information System Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 90 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. (em.)

Mehr

Der Ablauf. Der Projektablauf. 1. Festlegen der Arbeitspakete/Vorgänge. A) welche sind voneinander abhängig? B) welche können parallel ablaufen?

Der Ablauf. Der Projektablauf. 1. Festlegen der Arbeitspakete/Vorgänge. A) welche sind voneinander abhängig? B) welche können parallel ablaufen? Der Ablauf Der Projektablauf 1. Festlegen der Arbeitspakete/Vorgänge A) welche sind voneinander abhängig? B) welche können parallel ablaufen? 2. Dauer bestimmen 3. Meilensteine (Ereignisse) festlegen 1

Mehr

Mentales Training Blog

Mentales Training Blog Mentales Training Blog Mentales Training Blog Mentales Training Ich schaffe das! Die Deutsche Gesellschaft für Mentales Training e.v. definiert Mentales Training auf Grundlage des Werkes Erfolgreich durch

Mehr

Failure Mode and Effect Analysis FMEA. Methodik zur frühzeitigen Erkennung und Vermeidung von potentiellen Fehlern

Failure Mode and Effect Analysis FMEA. Methodik zur frühzeitigen Erkennung und Vermeidung von potentiellen Fehlern Failure Mode and Effect Analysis FMEA Methodik zur frühzeitigen Erkennung und Vermeidung von potentiellen Fehlern Motivation Motivation Motivation Freihetsgrade in der Gestaltung des Produktes 100 80 60

Mehr

Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD

Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena

Mehr

Informationsbeschaffung Herbst 2008

Informationsbeschaffung Herbst 2008 Methoden der Problemanalyse (1) Für eine systematische Problemanalyse und Entwicklung von Lösungsalternativen bis hin zur Planung von Aktivitäten zur Problemlösung sind viele akzeptierte und praxiserprobte

Mehr

Allgemeine Nutzungsbedingungen

Allgemeine Nutzungsbedingungen Allgemeine Nutzungsbedingungen by Silvia Pieper - Donnerstag, Dezember 10, 2015 https://www.quality.de/allgemeine-nutzungsbedingungen-von-quality-de/ Die Quality Services und Wissen GmbH (im Folgenden:

Mehr

Risikomanagement. Schaden

Risikomanagement. Schaden management Eine sehr kurze Einführung 1 Physische Verletzung oder Schädigung der Gesundheit von Menschen oder Schädigung von Gütern oder der Umwelt 2 1 Gefährdung und Gefährdungssituation Gefährdung potentielle

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM von Holger Brüggemann, Peik Bremer 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3

Mehr

Prüfungsbeispiel Prüfung für Qualitätsbeauftragte von QM-Systemen Allgemein

Prüfungsbeispiel Prüfung für Qualitätsbeauftragte von QM-Systemen Allgemein Hinweis: Nachfolgende Beispielfragen sollen Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und die Struktur der Prüfung geben. Die Prüfung ist nicht vollständig! Bitte beachten Sie, dass es in der Regel nicht möglich

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien

Mehr

Funktionsanalyse. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2. 3 Die Funktionsanalyse 3. 4 Ziel 3. 5 Vorgehen 3. 6 Vorteile/Nachteile 4

Funktionsanalyse. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2. 3 Die Funktionsanalyse 3. 4 Ziel 3. 5 Vorgehen 3. 6 Vorteile/Nachteile 4 Funktionsanalyse 1 Fallbeispiel 2 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2 3 Die Funktionsanalyse 3 4 Ziel 3 5 Vorgehen 3 6 Vorteile/Nachteile 4 7 Fallbeispiele/Ergebnis 5 6 Literaturverzeichnis 6 7 1 Fallbeispiel

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2012

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2012 Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2012 Ist die intelligente Produktion von morgen zu komplex? Beteiligung von über 600 GMA- Mitgliedern Zeitraum Online- Befragung 1. bis 18. mit 33 Mai 2012 Fragen

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Praxis der Regressionsanalyse

Praxis der Regressionsanalyse Praxis der Regressionsanalyse Von Samprit Chatterjee New York University und Bertram Price Price Associates, Inc., Washington, D. C. Aus dem Amerikanischen übertragen von Prof. Dr. Gunter Lorenzen Universität

Mehr

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Bearbeitet von Edgar Dietrich, Alfred Schulze 5., aktualisierte Auflage 2005. Buch. XVIII, 630 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22894 8 Format

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

FUNKTIONALE DEKOMPOSITION

FUNKTIONALE DEKOMPOSITION Ein statistischer Sicherheitsnachweis für den Autobahnchauffeur würde mehrere Milliarden Testkilometer erfordern. Dies ist nicht realisierbar. Ein szenario-basierter Ansatz kann den Testaufwand reduzieren,

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017

HERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 HERZLICH WILLKOMMEN Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 Prozess Darstellung mit Turtle- Diagramm Brigitte Recker QM-Systemberatung & Personalentwicklung www.brigitte-recker.de Prozessorientierter Ansatz

Mehr

Rhetorische Mittel Tabelle Pdf Download ->>>

Rhetorische Mittel Tabelle Pdf Download ->>> 1 / 5 Rhetorische Mittel Tabelle Pdf Download ->>> http://shurll.com/afq1n 2 / 5 3 / 5 Rhetorische...Mittel:...Name:...Definition:...Beispiel:...Addierende...Zusammensetzung:...gleichbe rechtigte,...einander...widersprechende...gliederdownload..bei..school-scout.de...bereitende..tab

Mehr

Risikomanagement als Führungsaufgabe

Risikomanagement als Führungsaufgabe Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis

Mehr

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018

Mehr

4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten

4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten 1 Zweck Diese Checkliste ergänzt die Prozessbeschreibung Produktzertifizierung und regelt die Details der Vorgehensweise für die Bewertung im Rahmen der Risikoanalyse. 1.1 Anwendungsbereich Bei der Überprüfung

Mehr

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls

Mehr

Systematische. Ereignis- und Unfallanalyse

Systematische. Ereignis- und Unfallanalyse Systematische Ereignis- und Unfallanalyse Grundlagen Methoden Praktische Beispiele Dr. Grimmeiß Grundsatz Jedes Ereignis kann vermieden werden - durch Kontrolle seiner Ursachen - mit vertretbarem Aufwand

Mehr

Schulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015

Schulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015 Schulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015 Die angegebenen inhaltsbezogenen Kompetenzen orientieren sich am eingeführten Lehrwerk Fundamente

Mehr

Die qualitative Fehlerbaumanalyse am Beispiel einer Präsentation. -Sandra Mierz-

Die qualitative Fehlerbaumanalyse am Beispiel einer Präsentation. -Sandra Mierz- Die qualitative Fehlerbaumanalyse am Beispiel einer Präsentation -Sandra Mierz- Gliederung Definition Anwendungsgebiete der Fehlerbaumanalyse Vorgehen Fehlerbaum erstellen Fehlerbaum auswerten Vorteile

Mehr

Mehrfache Lineare Regression 1/9

Mehrfache Lineare Regression 1/9 Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach

Mehr