PDF/A-3 - Das Hybridformat
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- Günter Andreas Brandt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 - - Das Hybridformat Die Verpackung macht s Dr. Bernd Wild intarsys GmbH
2 PDF und die Standards -2 ISO ISO ISO PDF/E-1 ISO PDF/X-5 ISO 1590 PDF/VT-1/2 ISO /2 PDF ISO (ISO ) PDF/H Gesundheitswesen KEIN ISO-Standard!!!! PDF/UA (ISO ) 2
3 - das bessere und archivierbare PDF u Probleme bei freiem PDF u externe Referenzen (Fonts, Bilder, Farben, etc...) u Schutzmechanismen (Kopier/Druck/Speicher-Schutz) behindern die Verwendung u stillschweigend tolerierte Fehler durch Viewer u zusätzlicher Interpreter für eingelagerte Objekte u dynamische Inhalte (Felder, D, JavaScript) u Spezifikationen bietet Interpretationsspielraum ist u unterschiedliche Darstellung in Viewern u offen aber unter der Kontrolle von Adobe u keine uneingeschränkte, unveränderte Verfügbarkeit u keine Validierung auf korrektes PDF nach ISO u Deshalb Elektro- nisches Papier u 2005: -1 ISO u 2010: -2 ISO u 2012: - ISO
4 Das kann ein PDF-Dokument ab PDF Verschlüsselung Benutzerrechte DRM Ebenen (optional content) D JPEG2000 DocInfo Metadaten Kompression referenzierter Farbraum HP ColorLaserJet Filme/Animationen Tonaufzeichnungen Dateianhänge referenzierte Fonts Digitale Signatur Transparenz Formularfelder OK JavaScripts 4
5 ... und das nun ein --Dokument! Verschlüsselung Benutzerrechte DRM Ebenen (optional content) D JPEG2000 eingebettete referenzierte Fonts DocInfo Metadaten XMP Metadaten Kompression eingebetteter referenzierter Farbraum HP ColorLaserJet geräteunabhängig Filme/Animationen Tonaufzeichnungen Dateianhänge (beliebig, gültiger MIME-Type) Digitale Signatur Formularfelder OK Transparenz JavaScripts 5
6 Von PDF zu - -1 = PDF Aktive_Inhalte XFA Dateianhänge JPEG2000 Transparenzen Ebenen + Fonts + Farbraumdefinitionen -2 = Dateianhänge + JPEG Transparenzen + Ebenen + OpenType-Fonts - = -2 + Dateianhänge 6
7 Die Unterschiede zwischen den -Standards b Eingebe'ete Zeichensätze Eingebe'ete Farbräume keine ak6ven Elemente (Skripts) keine eingebe'eten Dateien Bildformate (CCITT, JBIG2, JPEG) Bezug zu PDF 1.4 keine Transparenzen + Bildformate JPEG2000 Bezug zu ISO 2000/PDF 1.7 Transparenzen Einbe'ung von A-1 und A-2 Dateien möglich op6onaler Inhalt möglich Einbe'ung beliebiger Dateien möglich u Alle Texte in Unicode Alle Texte in Unicode a Inhaltsstruktur Alle Texte in Unicode Inhaltsstruktur Inhaltsstruktur (verkürzte Darstellung) 7
8 CC BY-SA.0, Jürgen Matern Die Verpackung macht s noirberts-artige-fotos.com 8
9 2 Seiten einer Medaille Nettodaten -Rechnungsdaten Visualisierung - Datei 9
10 Hybride Rechnungsdokumente mit - - Dokument visueller Teil non-visueller Teil RECHNUNG Associated Files DATUM 1. April 2011 AN GDS AG ANSCHRIFT Bahnhofplatz 8 D-7617 Karlsruhe TELEFON Hr. Sepp Herberger Torwandstraße Münchhausen Datenformat FAX KUNDENNR: MAIL info@intarsys.de INTERNET RECHNUNGSNR.: ZAHLUNGSBEDINGUNGEN: Zahlbar innerhalb von 0 Tagen BANKVERBINDUNG Musterbank Kto BLZ BESCHREIBUNG MENGE EINZEL- PREIS GESAMTPREIS Live Server 2 " 2.000, ,00 Card Reader Units " 1.050,00.150,00 Annual Maintenance 2 " 200,00 400,00 Zwischensumme 7.550,00 MwSt 19,00% 1.44,50 Summe 8.984,50 Beziehungsart (AFRelationship): Alternative Aufmaß Beziehungsart (AFRelationship): Supplement 10
11 Darstellung im PDF(/A) Viewer 11
12 Wozu setzt man ein? Scan2PDFA 1 JPEG TIFF opt. mit OCR Kompressionsverfahren JPEG + JBIG/FaxG4 2 / JPEG TIFF opt. mit OCR Kompressionsverfahren JPEG JBIG2
13 Wozu setzt man - ein? Scan2PDFA-Folder 2 / TIFF TIFF TIFF TIFF opt. mit OCR Mappenbildung opt. mit seitenbasierter Signatur 1
14 Wozu setzt man ein? DigitalBorn Documents 1 /2/ via Export, Konverter, Druckertreiber via Konverter 2 / 1 opt. mit Tagging-Struktur (a- Level) Attachment kann auch -2 sein 14
15 - mehr als Verpackung Hybrid Documents CSV via Konverter, Druckertreiber Attachment kann beliebig sein? Druckbild ( elektronisches Papier ) + Dokumenten-Container ( ZIP-Archiv ) 15
16 Erzeugung von - Rechnungen Die am meisten verbreiteten Konstellationen: PDF HTML XSL viele ERP- und Faktura- Systeme können PDF und erzeugen webbasierte ERP- Systeme erzeugen häufig HTML (und ) wenn die einzige Quelle ist Alle Konstellationen werden von Live! unterstützt! 16
17 Erzeugung von - Rechnungen Weitere Möglichkeiten: Drucken in -Datei Hinzufügen von weiteren Dateianhängen Alle Konstellationen werden von Live! unterstützt! 17
18 Empfang von - Rechnungen Extraktion + Visualisierung Wird von Live! unterstützt! Original (-) Visualisierung (-1) () 18
19 - für Arztbriefe Nettodaten & Quelle für Visualisierung XSL 19
20 - für Arztbriefe plus eingebettete Signatur 20
21 - für Arztbriefe XSL CDA Arztbrief oder oder oder XSL XSL 21
22 - für Arztbriefe Subset XMP CDA Arztbrief Metadaten Beispiel für Überführung von CDA-Daten in XMP-Metadaten <rdf:description rdf:about="" xmlns:zf=" <cda:patientid>6245</cda:patientid> <cda:documentdate> </cda:documentdate> <cda:documenttype>cdav2</cda:documenttype> <cda:documentname>vhitg-pocd_ex xml</cda:documentname> <cda:patientgivenname>paul</cda:patientgivenname> <cda:patientfamilyname>pappel</cda:patientfamilyname> <cda:representedorganization>praxis Dr. med. Phyllin</cda:RepresentedOrganization> <cda:version>2</cda:version> <cda:patientbirthday> </cda:patientbirthday> </rdf:description> 22
23 - für Arztbriefe u Langzeitarchivierbares Format CDA Arztbrief XSL XMP u Selbsttragende Dokumente durch Inkludierung aller zur Visualisierung notwendigen Daten u Signierbar (PAdES ETSI Standards), auch u langzeit-validierbar Container für Nettodaten und weitere kontextrelevante Dateien u u XMP Metadaten erlauben Transfer des Dokuments inkl. Metadaten und einfache Handhabung durch DMS/Archivsysteme Definition eines XMP--Erweiterungsschemas für CDA erforderlich 2
24 Fazit u - ist Antwort der ISO-Standardisierung auf die Anforderungen aus dem Markt u Maschinenverarbeitbarkeit + Langzeitstabilität u u u u u u Prominentester Einsatzzweck: elektronische Rechnungen nach -Standard regelt eindeutig die Art und Weise der Dateieinbettung (-) und der Metadaten Vorbild für Einsatz bei anderen hybriden Kandidaten wie Arztbriefe, Laborberichte etc. Volle Signaturunterstützung durch PAdES-Standard (ETSI) wachsende Anzahl an Produkte + Services für Erstellung + Extraktion intarsys liefert Technologie, Produkte und Services 24
25 intarsys Produktportfolio Signaturanwendungskomponenten PDF Generierung und Erstellung jpod JPodRenderer Neu! SLCC Timestamp Server Langzeitarchivierung mit intarsys Toolkit 25
26 Kontakt Dr. Bernd Wild intarsys GmbH
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