Chronisch Krank. Probleme der hausärztlichen Betreuung geriatrischer Patienten. Betreuung geriatrischer Patienten. Betreuung geriatrischer Patienten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chronisch Krank. Probleme der hausärztlichen Betreuung geriatrischer Patienten. Betreuung geriatrischer Patienten. Betreuung geriatrischer Patienten"

Transkript

1 Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes Lehrbereich Allgemeinmedizin Mail: SS4 80% aller Über-70-Jährigen sollen 5 und mehr Diagnosen/Krankheiten hen. DER GERIATRISCHE PATIENT DIE GERIATRISCHE PATIENTIN in der Hausarztpraxis Teil Dr. Stefan Sachtleben, Pirmasens Facharzt für Allgemeinmedizin Hausarzt Geriatrie, Suchttherapie, Jugendmedizin, Ernährungsmedizin Ver. SS09 Zwei-Drittel aller GKV-Kosten fallen in den letzten 3 Lebensjahren an! Sozial Schwächere sind mehr krank (und daher auch häufiger unsere Patienten!) 2 DIE HÄUFIGSTEN DIAGNOSEN HYPERTONIE 3% PROBLEME MIT DEM HERZ OHNE KHK,9% DIABETES MELLITUS,5% KHK mit vor allem CHRONISCHER HERZINSUFFIZIENZ 7,3% CHRONISCH-OBSTRUKTIVE-LUNGENERKRANKUNG 5,7% COPD = COLK = COLD = OAD BESCHWERDEN DES BEWEGUNGSAPPARATES 0,4% SCHMERZEN STÖRUNGEN DER GEHIRNFUNKTIONEN?5-30% ( = DEMENZ) DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN peripher + zentral: Gehbehinderung, Demenz, Schlaganfall ALTERSSYNDROME: Inkontinenz, Depression, kognitive Störungen, Stürze, Schwindel, Immobilität 3 4 Chronisch Krank Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? Multimorbidität -?Therapie,?Dauertherapie, Multimedikation Demenz Angemessene Therapieziele + Kommunikation Alterssyndrome: Depression - Psychose, Schwindel, Immobilität + Stürze, Inkontinenz + Harnwegsinfekt, Schmerzen, Atypische Symptomatiken -unklar schlechter Allgemeinzustand Pflegebedürftigkeit, Heimversorgung, Dekubitus Sterben (Sterbehilfe) 5 Chronisch Krank Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? 6

2 Folie SS4 Transparenztelegramm, Arzneiverordnungen, Therapieempfehlungen mitnehmen Stefan Sachtleben;

3 Frau Sophie K., 88 J. Captopril 50 2x Insulin 48-8 Furorese long 20 x ISDN ret 40 2x. Chron. dekompensierte Herzinsuffizienz (Gewichtsschwankungen 4-7 Kg) 2. Ao-Stenose I 3. Mitral-Insuffizienz I 4. Art. Hypertonie 5. Schrittmacher wg. Bradyarrythmien 6. Dietes Mellitus, insulinpflichtig, (HbAc 7,2) 7. Polyneuropapthie der Füße und Unterschenkel 8. Übergewicht ( BMI 34,8) 9. Mamma-Ca li 9/00: pt c, No, Mx, G II, intraductal 0. Ablatio mammaeli. Polyarthritis ( = Dauergelenkschmerz) 2. Postthrombotisches Syndrom linkes Bein (Kompressionsth. erforderlich) 3. Demenz, gering: zeitl. desorientiert, orientiert zu Ort, Situation und Person lebt allein: Grund + Behandlungsflege 4. Chron. Depression 5. Affektlilität 6. Agoraphobie 7 Frau Sophie K. wird von der Nachbarin in die Sprechstunde gebracht sie sei schwindelig, wackelig auf den Beinen und es gehe ihr nicht gut. 8 Welche Fragen stellen Sie? FRAGEN Erscheinungsbild Beschwerden konkretisieren Dauer Vorbehandlung Nach eigener Einschätzung fragen! Hen Sie Sorge es könnte etwas Bestimmtes sein? Umstände, Wünsche, Erwartungen klären Bestimmte Therapie? Andere Erwartungen? 9 0 WAS TUN? WAS TUN? Bewußtsein, geistiger Zustand, wie geordnet? RR BZ Wiegen + Beine inspizieren Abhören: Cor + Pulmo: Atemfrequenz zählen Bauch tasten?fieber 2 2

4 Sie erheben lauter Normalbefunde, lediglich das Gewicht hat um,5 Kg zugenommen. Ergebnis V a Verschlechterung ihrer kardialen Dekompensation. Verbesserung der Diurese und evtl. Bettruhe in Absprache mit der Patientin Im Gespräch stellt sich heraus, dass der erwartete Sohn aus Bayern seinen für heute angekündigten Besuch gesagt hat nach Ansprache dieses Sachverhaltes verzichtet die Patientin auf weitere Therapie und verlässt die Praxis wieder. WIEDEREINBESTELLEN 3 4 Chronisch Krank Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? Chronisch Krank Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? Frau Sophie K. hatte eine behandlungsbedürftige Erkrankung, er es bleibt unklar, in wieweit die aktuelle Symptomatik dadurch verursacht war. Ein Stück weit war diese Reaktion auf offensichtlich familiäre Probleme für sie auch normal. Beispiel für Autonomiebestreben 5 6 Medikamentöse Therapie: ASS Lanicor 0 0 Nifedipin 20 ret. 0 - Druckluftinhalator-Inhalationen mit: Atrovent 2x tgl. Pädiamol 2x tgl Herr Leo Sch. COPD, fortgeschritten, mit erheblichem Emphysem Generalisierte Gefäßerkrankung Herzinsuffizienz II Ao-Aneurysma: Ao-Bi-Fem- Bypass 6/94 Sklerose der Beingefäße mit Claudicatio bei 00 m, erfolglose PTCA 6/93 Coxarthritis bds (=Dauerschmerz der beiden Hüften mit erheblichen Gehproblemen) Sigma-Ca 2/96, T3NMoGIV Schwerhörig, sehr Visus bds 30% art. 7 Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? Herr Leo Sch. Lebt und versorgt sich allein, er kocht, macht seine Wäsche und Haushalt. Das Patient-Arzt-Gespräch wird vom ihm dominiert er lässt sich in nichts hineinreden. So hat er auch seine Arzneitherapie selbst zusammengestellt. Nach Weigerung des HA ihm diese zu verschreiben, besorgt er sich die Arzneien über Verwandte. (AUTONOMIEBESTREBEN) Auf den Hausbesuch durch den HA legt er dennoch großen Wert - braucht er auch, weil er vor allem die Exacerbationen seiner COPD falsch einschätzt. 8 3

5 In der hausärztlichen Behandlung alter, chronisch kranker Menschen stehen menschliche Beziehung im Vordergrund das bedeutet: mit seinen Patienten mitleiden, ihre oft genug unnachvollziehbaren Denk- und Gefühlswelten ernst nehmen und echte Gespräche auch mit Leuten führen, mit denen man sonst nie etwas zu tun hen würde. KONKORDANZ NICHT COMPLIANCE 9 Chronisch krank = immer, er nicht immer krank Wie krank fühlt sich der Patient? Wo sieht er/selbst die Probleme? Wie unbedingt notwendig ist eine Therapie? Welche Therapien kennt er/sie, will er/sie? Konkordanz nicht Compliance Gespräch nicht med. Anordnung = Kommunikationskompetenz Ärztin/Arzt ist jahrelanger Begleiter Gesprächsbereitschaft, Vertrauen, Zugänglichkeit, Erreichbarkeit, klare Ordnung machen ihn zur medizinischen Instanz für chron. Kranke. 20 Chronisch krank = immer, er nicht immer krank Papier der Deut. Ges. für Allgemeinmedizin (DEGAM) in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin (=ZFA): Z Allg Med 2007; 83: Chronisch Krank Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? Auf der Downloadsite von Multimorbidität Therapie, Dauer-Pharmakotherapie, Problem: Multimedikation 2 22 DIE HÄUFIGSTEN DIAGNOSEN HYPERTONIE 3% PROBLEME MIT DEM HERZ OHNE KHK,9% DIABETES MELLITUS,5% KHK mit vor allem CHRONISCHER HERZINSUFFIZIENZ 7,3% CHRONISCH-OBSTRUKTIVE-LUNGENERKRANKUNG 5,7% COPD = COLK = COLD = OAD BESCHWERDEN DES BEWEGUNGSAPPARATES 0,4% SCHMERZEN STÖRUNGEN DER GEHIRNFUNKTIONEN?5-30% ( = DEMENZ) DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN peripher + zentral: Gehbehinderung, Demenz, Schlaganfall ALTERSSYNDROME: Inkontinenz, Depression, kognitive Störungen, Stürze, Schwindel, Immobilität Therapie: Enalapril 5 Simvastatin 20 isiert wg TARR b VHF mit atypischen Angst-+ Unruhezuständen /

6 Problem: klagt Müdigkeit, Blutdruck 90/55 Enalapril 5 Simvastatin 20 isiert wg TARR b VHF mit atypischen Angst-+ Unruhezuständen /4 25 Therapieversuch: Müdigkeit Enalapril 5 /2 Simvastatin 20 (½) /4 26 Komplikation: cardiale Dekompensation, massive Unterschenkelödeme Therapieversuch: cardiale Dekompensation Enalapril 5 /2 Simvastatin 20 (½) /4 Pat. muss mit niedrigem RR leben, er Absetzen von Simvastatin bessert seine Müdigkeit 27 Enalapril 5 Simvastatin 20 /2 /4 28 Problem: impulsives Erbrechen, v a ÖGD o.p.b. Enalapril 5 Simvastatin 20 isiert wg TARR b VHF mit atypischen Angst- + Unruhezuständen /2 /4 29 Therapieversuch: impulsives Erbrechen Enalapril 5 /2 Simvastatin 20 /4 Furosemid 30 5

7 Problem: hartnäckiger trockener Husten, v a nachts, Pat. verschlechtert sich psychisch Enalapril 5 Simvastatin 20 Furosemd 40 isiert wg TARR b VHF mit atypischen Angst- + Unruhezuständen /2 /4 3 Therapieversuch: trockener Husten Enalapril 5 Simvastatin 20 /4 Furosemid Olmetec 0 32 Problem: zunehmende Unruhe nachts, Angstzustände, phasenweise verwirrt + weint ohne Grund Olmetec 0 Furosemid 40 isiert wg TARR b VHF mit atypischen Angst-+ Unruhezuständen /4 Therapie: Olmetec 0 Furosemid 40 Melperon 25 isiert wg TARR b VHF mit atypischen Angst-+ Unruhezuständen /2 / (Wirkeintritt Melperon beachten!!) 34 MERKE! Multimorbidität erfordert ständige Therapieüberprüfung und Therapieanpassung Multimorbidität?Therapie,? Dauertherapie, Multimedikation Standardwerk zu Medikamenten-Wirkungen, -Nebenwirkungen, Interaktionen, -Preisen, Indikationen und Mitteln der Wahl: unhängig und transparent in der Argumentation AKB Arzneimittelkursbuch 2007/08 aus dem A.V.I (Arzneimittel-Verlags-GmbHBerlin) Ebenfalls unhängig, von der Arzneimittelkommission der deut. Ärzteschaft: Arzneiverordnungen im deut. Ärzteverlag Vor allem sehr gute klinische Zusammenfassungen der aktuellen Pharmakotherapie bei den einzelnen Krankheiten

8 Leitlinienkollisionen bei multimorbiden Patienten Leitlinienkollisionen bei multimorbiden Patienten 2 Medikamente geriatrische Patientin, 79 Jahre, hat fünf Erkrankungen: Osteoarthritis Osteoporose Dietes Typ II Bluthochdruck COPD In 9 Einzeldosen Zu fünf verschiedenen Tageszeitpunkten Tgl. Selbstkontrollen von BZ + Peakflow ca. 20 evidenzbasierte Ratschläge zu Lebensstil und Ernährung. Regelm. Arztbesuche bei Hausarzt und mehreren Spezialisten ca. 4/Q. Evidenzbasierte Schulungen zu allen Krankheiten (in je mittlerem Schweregrad) 37 Besuch von Selbsthilfegruppen, 2-4/Mo 38 Leitlinienkollisionen bei multmorbiden Patienten Leitlinien, die für die Versorgung von multimorbiden Patienten geeignet sind, müssen anders 'gebaut' sein als krankheitsspezifische Leitlinien. Sie müssen gezielt nach Studienevidenz für diese Patienten suchen, die aus Studien häufig ausgeschlossen werden, und sie müssen zweitens den Nutzen einzelner Medikationen und Maßnahmen für die Gesamtproblematik dieser Patienten bewerten und priorisieren. M.Beyer, Allgemeinmedizin Uni Frankfurt/M. 39 BOYD, M. et al, JAMA, 2005, Vol Der typische hausärztliche, multimorbide, geriatrische Patient ist kein idealtypischer Patient der medizinischen Forschung. Er ist ein Problem, mit welchem die Hausärzte selbst sehen müssen, wie sie zurecht kommen. Leitlinien sind bei geriatrischen Patienten problematisch, da sie eben viele Krankheiten hen man muss sich auf das wirklich Notwendige beschränken. Auch durch Weglassversuche, Runterdosierversuche, Umstellungsversuche auch entgegen Leitlinienempfehlungen. Problem: Hausärzte behandeln nicht richtig MERKE! Leitlinien sind unentbehrlich im ärztlichen Alltag er bei multimorbiden, geriatrischen Patienten muss man sich auch davon lösen können. Für die Allgemeinmedizin wegweisende Leitlinien sind die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemein-medizin (DEGAM - und die Nationalen Versorgungsleitlinien ( sowie die Therapieempfehlungen der Arzneimittelkommission der deut. Ärzteschaft ( (Ansehen der HA bei den Spezialfächern)

9 Allgemeinmed. Insititut med. Hochschule Hannover, 2/07: Polymedikation bei geriatrischen Patienten Chronisch Krank Normales Altern behandlungsbedürftige Krankheit? 3,7 verschriebene +,4 selbst gekaufte Mittel (= 5,) ¼aller Patienten >70 Jahre nehmen 5 + mehr Mittel Hausarzt kennt nur in 43% alle Mittel, die sein Patient nimmt. Multimorbidität Therapie, Dauer-Pharmakotherapie, Multimedikation (Polymedikation) 20-25% der Mittel interagieren oder sind kontraindiziert 3-6% aller KH-Einweisungen bei Älteren gehen auf Arzneimittelwirkung zurück Je mehr verordnet wurde, desto größer war das Risiko einer gesundheitlichen Verschlechterung!! Polymedikation: z.b. Frau Sophie K. Polymedikation: z.b. Frau Sophie K.. Chron. dekompensierte Herzinsuffizienz (Gewichtsschwankungen 4-7 Kg.) 2. Art. Hypertonie 3. Schrittmacher wg. Bradyarrythmien 4. Dietes Mellitus, insulinpflichtig, (HbAc 7,2) 5. Übergewicht ( BMI 34,8) 6. Polyarthritis ( = Dauergelenkschmerz) 7. Demenz, gering: zeitl. desorientiert, orientiert zu Ort, Situation und Person lebt allein: Grund + Behandlungspflege Medikation bei Entlassung: Aldactone00 (Spironolacton)0--0 Corvaton8 ret. (Molsidomin) -0- Zyloric00 (Allopurinol) -0- Lopirin cor (Captopril) -0- Lasix40 (Furosemid) 2--0 Sortis0 (Atorvastatin) 0-0- Lantus Insulin IE~ Insuman Rapid Insulin IE~ 2 BE Dietesdiät~ Hausärztl. Therapie: Captopril 50 0 Insuman comp Aquaphor 40 b. Bed. Furorese long ISDN ret Polymedikation: z.b. Herr Leo Sch. Polymedikation: z.b. Herr Leo Sch. COPD, fortgeschritten, mit erheblichem Emphysem Generalisierte Gefäßerkrankung (mehrere Bypass-OPs) Herzinsuffizienz II Coxarthritis art. Medikamente bei Entlassung: Unacid PD 3 x (noch 2 Wochen) Torasemid5mg (UnatCor) -0-0 Spironolacton 48(Aldactone 50) - -0 Ramipril 2,5 mg + 2,5 mg Hydrochlorothiazid (Delix 2,5 plus) -0-0 Digoxin0, mg (Novodigal0,) -0-0 Lexotanil 0-0- Vioxx25 mg 0-0- hausärztliche Therapie: ASS Lanicor 0 0 Nifedipin 20 ret. 0 Druckluftinhalator-Inhalationen mit: Atrovent 2x tgl. Pädiamol 2x tgl

10 Pharmakotherapie im Alter Pharmakotherapie im Alter 2 Stoffwechsel ist reduziert (= Resorption, Nieren-, Leberfunktion)= niedrigere Dosierungen Interaktionen machen sich eher bemerkbar beachten! ( Computer helfen) (Problem: Multimedikation) Langzeiteinnahme bringt viele Nebenwirkungen ans Tageslicht z.b. Blasenmittel, Nifedipin-Syndrom, (Rangliste der nebenwirkungsreichsten Medikamente: ACEH, B-Blocker, Pillen, Gyrasehemmer, Prostatamittel: z.b. Oxybutinin, Tamsulosin + A- Blocker, Psychopharmaka) Zahlreiche Einnahmeprobleme: ständig andere, zu viele, vergessen, nicht gefunden, nicht verstanden, nimmt eigentlich keine Tbl. etc., fehlende Angehörige, andere Tbl. seien besser u.a. Im Alter können sich Behandlungsnotwendigkeiten u. U. schnell ändern. Deswegen 49 Start low, go slow Nur das wirklich Notwendige, nicht Symptome therapieren, keine Maximaltherapie Nicht mehr als drei, höchstens 5 Medikamente Immer Medikamentenplan mitgeben, wenn irgend machbar Angehörige einbinden Therapieschema immer wieder überprüfen Heute werden oft ohne Wissen des Hausarztes Spezialärzte konsultiert, v. a Psychiater immer danach fragen Medikamente sichten alle Psychopharmaka sind bei Alten als nebenwirkungsreich einzustufen. Konkordanz nicht Compliance 50 Geriatrie - Zusammenfassung Das war die Vorlesung: Geriatrie in der Allgemeinmedizin, Teil Diagnosen meist bekannt Begleitung, Therapiemanagement - Konkordanz Behandlungsbedürftigkeit oft schwer einzuschätzen oft sehen, viel fragen, viel körperlich untersuchen Autonomiebestreben ernst nehmen Problem Poly-Pharmakotherapie ernst nehmen Unhängige Pharmainformationen benutzen Nur Leitlinien verwenden, die auch für Hausärzte gemacht sind 5 nächsten Mittwoch folgt Teil 2 mit den Themen: Demenz Angemessene Therapieziele + Kommunikation Alterssyndrome Depression - Psychose, Schwindel, Immobilität + Stürze, Inkontinenz +Harnwegsinfekt, Schmerzen Atypische Symptomatiken -unklar schlechter Pflegebedürftigkeit, Heimversorgung, Dekubitus Sterben (Sterbehilfe) Allgemeinzustand 52 Besten Dank für Ihr Interesse und Ihre Geduld 53 9

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen

Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Kann man dem Diabetes davonlaufen?

Kann man dem Diabetes davonlaufen? Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Diagnose: Missverständnis

Diagnose: Missverständnis FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!

Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer

Mehr

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Die letzten Tage und Stunden

Die letzten Tage und Stunden Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:

Mehr

Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen

Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall.

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Dienstleistungsvermittlung Sabina Braun Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist ein Grauer Star?

Was ist ein Grauer Star? Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen

Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr