Fallstricke der oralen Antikoagulation und Plättchen-Aggregationshemmung. Was würden Sie tun?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fallstricke der oralen Antikoagulation und Plättchen-Aggregationshemmung. Was würden Sie tun?"

Transkript

1 Fallstricke der oralen Antikoagulation und Plättchen-Aggregationshemmung. Was würden Sie tun? Gemeinsame Falldiskussionen G. Bandauer T. Hammer H. Hose C. Raspe A. Schlitt 1 Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

2 PD Dr.Th. Hammer Augenzentrum Frohe Zukunft Halle (S.) Dessauer Str Halle (S.)

3 Fallbeispiel 1 77jähriger Patient Diagnosen (lt. Überweisung): Arterielle Hypertonie NIDDM pavk IIa Carotisplaques Cataracta senilis provecta (Visus: RA: 0,4; LA: 0,5) Medikation: ASS 100 mg Ramipril/HCT 5/25 mg Metoprolol 95 mg ½-0-½ Torasemid 10 mg ½-0-0 Tamsulosin 0,4 mg Finasterid 5 mg Ramipril 5 mg Katarakt-OP RA geplant (Führerscheintauglichkeit!!)

4 Kann der Thrombozytenaggregationshemmer (ASS) für drei Tage pausiert werden? 1. Ja 2. Nein

5 Fallbeispiel 1 ASS-Therapie kann pausiert werden weil: Thrombozytenaggregationstherapie nur als Primär-Prophylaxe Kein erhöhtes thrombembolisches Risiko durch die Art der Operation (Größe der Wundfläche, Flüssigkeitsverschiebungen usw.) Keine Zunahme der Prokoagulabilität Keine zusätzliche Gefahr der Mobilisierung der Carotisplaques Fortsetzung der ASS-Therapie am ersten postoperativen Tag sofort möglich Ohne ASS-Pause: OP möglich aber in Tropf-/Gelanästhesie Aber wegen welcher weiteren Medikamenten-NW besser Blutungsrisiko minimieren?

6 Diskussion: ASS-Dauermedikation 6 Schlitt A et al. Dtsch Arztebl Int 2013; 110: Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

7 Welches Medikament hat zusätzlichen Einfluss auf die Katarakt-OP? 1. Ramipril/HCT 5/25 mg 2. Metoprolol 95 mg 3. Torasemid 10 mg 4. Tamsulosin 0,4mg

8 Fallbeispiel 1 Tamsulosin Alpha1-Rezeptor-Antagonist Einsatz bei benigner Prostatahyperplasie kann floppy-iris-syndrome auslösen Komplikationen: Intraoperative Miosis Spontaner Irisvorfall durch die Parazentesen Irisverletzung und damit Blutungsrisiko 10fach höhere Komplikationsrate bei Katarakt-OP (Chang et al.) Rezeptpflichtiges Medikament in Deutschland Andere Länder (z.b. Großbritannien) rezeptfrei Empfehlung vor Tamsulosin-Therapie ophthalmologische Untersuchung, ob Katarakt-OP demnächst geplant ist Quelle: Dt. Ärzteblatt

9 Fazit Indikation zur ASS-Therapie prüfen Primär-Prophylaxe vs. Sekundär-Prophylaxe z.b. Score (ESC) oder Framingham-Score Primärprävention atherosklerotischer Erkrankungen 1 Framingham scoring system for calculating the 10-year risk for major coronary events in adults without diabetes mellitus 2 unterschiedliches Basisrisko: <1% >30% pro Jahr mit ASS ( mg): RRR 4 44% pro Jahr, Basisrisiko 0,5% pro Jahr: ARR 0,08% pro Jahr Basisrisiko 1,5% pro Jahr: ARR 0,4% pro Jahr Sekundärprävention kardiovaskulärer und cerbrovaskulärer Ereignisse 3 mit ASS ( mg): RRR 20 63% pro Jahr ARR 2,0% ± 3,1% pro Jahr ARR 8,7% ± 6,3% pro 20 Monat 1 Lauer MS. NEJM 2002, 346: National Heart, Lung and Blood Institute. 10-year risk calculator Adult Treatment Panel III Bethesda 3 Weisman SM. Arch Intern Med 2002, 162:

10 10 Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

11 Dr. med. dent Gernot Bandhauer Antikoagulanzien in der zahnärztlichen Praxis Maßnahmen zur Dosisreduktion von Antikoagulanzien nur wenn unbedingt erforderlich. Auch das Absetzen von Thrombozytenaggregationshemmern sollte nur in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

12 Männlicher Patient, geb. 1945, guter Allgemeinzustand, grauer Starr, Diabetes Typ II Medikation Metformin 2x1 Timophtal AT 1x1 ASS 100 1x1 Vildagliptin 2x1 Valsartan 1x1 L-Thyroxin 1x1

13 Männl.Pat. geb. 1949,Herzinfarkt 1993, Defi 01/2013 Medikation Aspirin Protect 100mg Bisoprolol 10 FTA Exforge 10mg/160mg Pradaxa 110 Simvastatin 40 Spirolacton Torasemid 10

14 Fraktur Teleskopzahn 13 Keine Erhaltungswürdigkeit Schonende Extraktion und Säuberung der Alveole Naht und Ausbisstupfer, Prothese als Wundplatte

15

16 Einteilung der Eingriffe in prä, intra- und postoperative Phasen Präphase: Bedenken, dass eine Antikoagulation in der Regel nicht abgesetzt werden dürfen. Hintergrund ist, dass das Risiko für schwerwiegende oder letale Komplikationen bei Absetzung einer Gerinnungshemmung signifikant erhöht ist. Blutungen bei antikoagulierten Patienten lassen sich oft mit lokalen, in der Praxis einsetzbaren Methoden stillen (Aufbisstupfer, Fibrinkleber, speicheldichte Wundnaht,Thrombinschwämmchen Wundplatten).

17 OP immer am Vormittag, niemals Freitags! Atraumatische Operationstechniken Trennung von Kronen und Wurzeln und Vermeidung von Entlastungsschnitten So wenig wie möglich Quetschungen setzen Bei Eingriffen im Ober- und Unterkiefer zwei Termine vereinbaren

18 Schmerzmedikamente nach OP Metamizol ( Novalgin ) Paracetamol Man sollte auch an eine Übermedikation denken, wenn z.b. Patienten bei Schmerzen oder Erkältung ASS selbständig einnehmen o h n e d a b e i i h r e M e d i k a t i o n z u berücksichtigen!

19 Forschungsgruppe unter Leitung von Frau Dr. I. Schubert hat die gleichzeitige E i n n a h m e v o n A n t i b i o t i k a u n d Blutverdünnern als riskant eingestuft. Je nach Art des AB ist das Blutungsrisiko 2-5x höher. Die Wechselwirkungen sind in der Praxis bekannt aber noch nicht ausreichend berücksichtigt.

20 I n d e r M u n d h ö h l e w i r k e n s i c h Gerinnungsstörungen frühzeitig und nachhaltig aus, da wir hier besondere Bedingungen vorliegen haben. Keine Schorfbildung und Spülwirkung des Speichels, dadurch sind eventuelle hemmende und fördernde Einflüsse auf Gerinnungsstoffen möglich. Besondere Beanspruchung der Wunde in der Mundhöhle und die daraus resultierende mikrobielle Besiedlung.

21 N i c h t s e l t e n w e r d e n d a h e r Gerinnungsstörungen erst anlässlich einer Zahnentfernung entdeckt, nachdem beim gleichen Patienten kleine Eingriffe an der äußeren Haut unauffällig verlaufen sind. Eine genaue Anamnese und ein aktueller Medikationsplan, sowie eine genaue Inspektion der Mundhöhle lassen uns oft Komplikationen vermeiden.

22 22 Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

23 PD Dr. Christoph Raspé Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum Halle (Saale

24 Fallbeispiel 1a Mann 76 Lebensjahre Guter Allgemeinzustand und adipöser Ernährungszustand (BMI 30 kg/m 2 ) Arterielle Hypertonie Z.n. Apoplex ohne Residuen 2012 Chronische Niereninsuffizienz im Stadium NKF 1 (GFR 70 ml/ min) Diabetes mellitus Permanentes Vorhofflimmern à Rivaroxaban (Xarelto ) 20 mg/ d Dringliche Hemihepatektomie bei hepatozellulären Karzinom

25 Mann, Vorhofflimmern, dringliche Hemihepatektomie bei hepatozellulärem Karzinom Würden Sie präoperativ Rivaroxaban (Xarelto ) absetzen? 50% 50% 1. Ja 2. Nein 1. 2.

26 Einnahmepause vor elektiven Operationen Blutungsrisiko Rivaroxaban (Xarelto ) Dabigatran (Pradaxa ) Apixaban (Eliquis ) Niedrig 1 Tag präop 1 Normal 1 Tag präop 1 1 Tag präop 1 2 Tage präop Hoch + NCH 2 Tage präop 2(-4) Tage präop 2 Tage präop Abhängig vom Thrombose-/ Schlaganfallrisiko sollte ein Bridging mit NMH/ Heparin (Rivaroxaban 10mg) erfolgen. (uneinheitliche Empfehlungen) 1 Kein Bridging erforderlich. Schlitt A, Jámbor C, Spannagl M et al (2013) Dtsch Arztebl Int 110(31-32): Levy JH, Faraoni D, Spring JL et al (2013) Anesthesiology 118(6):

27

28 Mann, Vorhofflimmern, dringliche Hemihepatektomie bei hepatozellulärem Karzinom, Therapie mit Rivaroxaban (Xarelto ) Würden Sie prä-/postoperativ bridgen? 50% 50% 1. Ja 2. Nein 1. 2.

29 Bridging Algorithmus für NOACs ÖGARI Empfehlungen perioperatives Bridging; 2012

30 Fallbeispiel 1b Mann 76 Lebensjahre Guter Allgemeinzustand und adipöser Ernährungszustand (BMI 30 kg/m2) Arterielle Hypertonie Niereninsuffizienz Diabetes mellitus Vor 6 Monaten DES bei NSTEMI mit dualer Plättchenhemmung ASS Ticagrelor Dringliche Hemihepatektomie bei hepatozellulären Karzinom

31 Mann, vor 6 Monaten DES unter dualer Plättchenhemmung mit ASS und Ticagrelor (Brilique ), geplante Hemihepatektomie bei hepatozellulärem Karzinom Was würden Sie präoperativ absetzen? 1. Nur ASS 2. Nur Ticagrelor (Brilique ) 3. ASS und Ticagrelor (Brilique ) 4. Keines von Beiden 25% 25% 25% 25%

32 ASS Zur Sekundärprävention: Perioperative Weiterführung (außer NCH, intraspinale und okuläre Eingriffe) Zur Primärprävention: KANN es perioperativ abgesetzt werden

33 P2Y12 Inhibitoren

34

35 35 Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

36 Regionalanästhesie und An1koagula1on The good, the bad and the ugly Dr. Helmut Hose Facharzt für Anästhesiologie Spezielle Schmerztherapie Pallia1vmedizin Anästhesiepraxis Halle- Dessau

37 Anästhesieverfahren und An1koagula1on problemlos Maskennarkose Larynxmaske Intuba1ons- narkose Erhöhte Aufmerksamkeit Axilläre Plexusanästhesie Leitungsanästhes ien peripherer Nerven problema+sch Rückenmarknahe Verfahren (Spinal-, Epiduralanästhesie) Psoaskompartmentblock Interskalenäre, supra- und infraclaviculäre Plexusanästhesie Periokuläre Anästhesien FaceNengelenksblockaden Intrathekale Medikamentenapplika1on Sympathikusblockaden (Grenzstrang, Plexus coeliacus, Ggl sphenopala1num und cervicale superius) Blockaden am Kopf (Ggl Gasseri etc.)

38 Fallbeispiel Pat. 72 J. mit Sigmacarcinom Z.n. perforierter Appendektomie vor 30 Jahren Vor 2 Jahren Stent (BMS in RIVA) bei 80%iger Stenose, seither keine Pectangina COPD mit mehrfachen infektbedingten Exazerba1onen und eingeschränkter Lungenfunk1on

39 Angestrebtes Verfahren Wenn möglich laparoskopische Sigmaresek1on im fast- track- Verfahren Wegen möglicher Verwachsungen nach perforierter Appendici1s vor 30 Jahren nicht sicher möglich à ggf. Laparotomie

40 ASS präopera1v absetzen? 72 J. mit Sigmacarcinom Z.n. perforierter Appendektomie vor 30 Jahren Vor 2 Jahren Stent (BMS in RIVA) bei 80%iger Stenose, seither keine Pectangina COPD mit mehrfachen infektbedingten Exazerba+onen und eingeschränkter Lungenfunk+on 50% 50% 1. Ja 2. Nein 1. 2.

41 Anästhesiologisches Regime Orale Intuba1onsnarkose Reglemen1ertes Infusionsregime Postopera1ve Analgesie Frühmobilisa1on Rascher Kostauaau

42 Postopera1ve Analgesie, Variante ASS 100 weiter geben 1 Anlage eines Periduralkatheters (PDK) von erfahrenem Anästhesisten am OP- Tag Möglichst atrauma1sches Vorgehen Nur 1 Punk1onsversuch Postopera1v Beginn mit Thromboseprophylaxe

43 PDK- wo ist das Problem?

44

45 Welches Regime zur peri- und postopera+ven Thromboseprophylaxe würden Sie bevorzugen? 1. Niedermolekulares Heparin subkutan 2. Unfrak1oniertes Heparin subkutan 3. Unfrak1oniertes Heparin intravenös 4. Fondaparinux subkutan 5. Keines der unter 1-4 Genannten Regime 20% 20% 20% 20% 20%

46 Wenn NMH In Kombina1on mit ASS: h Pause vor Kathetereniernung, danach noch 2-4 h Pause D.h. nach 24 h unsichere Thromboseprophylaxe und Gefährdung des Pa1enten

47 Wenn UFH 4-6 h nach Gabe: Eniernung des Katheters möglich 1h nach Kathetereniernung wieder UFH- Gabe möglich oder Nach 4-6h Umstellung auf NMH Problem bei UFH: unsichere Resorp1onsraten

48 Postopera1ve Analgesie, Variante 2 PDK- Anlage gelingt nicht mit 1. S1ch Postopera1ve Analgesie via i.v.- PCA (Pa1ent- controlled Analgesia, Schmerzpumpe, z.b. mit Oxycodon) in Kombina1on mit oralem retardierten Opioid (Oxycodon + Naloxon) Zügige Umstellung auf orale PCA

49 Postopera1ve Analgesie Thorakaler PDK mit Naropin Sehr gute Analgesie Gute Atemfunk1on Frühmobilisa1on Gefahr des epiduralen Hämatoms unter ASS und postopera1ver Thromboseprophylaxe auf thorakaler Ebene Zunächst intravenöse, dann rasche Umstellung auf orale Opioid- PCA Sedierung Atemdepression, Gefahr der Pneumonie, Exazerba1on der COPD, postopera1ve Ateminsuffizienz Erschwerte Mobilisa1on Keine Gefahr einer QuerschniNslähmung Hemmung der Darmmo1lität

50 Postopera1ve Analgesie, Variante 3 ASS 100 à 3 Tage präopera1v pausieren Thorakaler PDK am Op- Tag Postopera1v Thromboseprophylaxe mit NMH Nach 3 Tagen Liegedauer Eniernung des PDK Am Folgetag nach Eniernung morgens Beginn mit ASS 100 Gesamtpause 7d

51 Postopera1ve Analgesie, Variante 3 Pro Stressfreie Anlage eines PDK Fast track mit allen Vorteilen möglich Contra Gefahr der StenNhrombose mit Myokardinfarkt

52 Wie würden Sie entscheiden?? 1. Variante 1 2. Variante 2 3. Variante 3

53 Wie würden Sie entscheiden? 33% 33% 33% 1. Variante 1 2. Variante 2 3. Variante

54 Kardiale Dekompensa1on infolge Stent- thrombose Exazerbierte COPD Pneumonie Pa1ent Periopera1ver Stress Schmerz QuerschniNs- lähmung durch thorakalen PDK

55

56 Auflösung Aktuelle Leitlinie unseres Fachs zu rückenmarknaher Anästhesie und An1koagula1on nicht mehr gül1g und gegenwär1g in der Überarbeitung Keinerlei Evidenz für Epidurale Hämatome bei Punk1on/Kathetereniernung unter ASS lurleerer Raum Persönliche Meinung: Variante 2 in diesem speziellen Fall bevorzugen Enge Koopera1on eines erfahrenen Anästhesisten mit Kardiologen und Pulmologen, um individuelles Risikoprofil zu erstellen und Nutzen/Risiko- Abwägung eines PDK zu erörtern

57 Zeitintervalle zwischen rückenmarknaher Punktion/ Katheterentfernung und medikamentöser Thromboseprophylaxe bei normaler Nierenfunktion 57 Schlitt A et al. Dtsch Arztebl Int 2013; 110: Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

58 Weitere Aspekte/Diskussion Etwa Opera1onen pro Jahr, die von PDK profi1eren (Auswahl) Lungen(teil) Resek1onen Gastrektomien Ösophagusresek1onen Ileum- und Colonresek1onen Rectumresek1onen Pankreaschirurgie/ Pankrea11den Radikale Prostatektomien Zystektomien Wertheim- Op Exentera1onen des kleinen Beckens Prak1kable Leitlinien dringend erforderlich Genaue Beobachtung der Fallzahlen epiduraler Hämatome in der Folgezeit

59 Danke für die Aufmerksamkeit, schönes Wochenende und eine gute Heimfahrt! 59 Teutschenthal 2014, Schlitt et al.

Fallbeispiele. Fallbeispiel 1

Fallbeispiele. Fallbeispiel 1 Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser

Mehr

Neue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt-

Neue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- Neue (direkte) orale Antikoagulantien (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- vor drei Wochen im Op 67 j. Patient, Jurist, 183 cm, 79 kg latente Bluthochdruckerkrankung

Mehr

Antikoagulation bei erhöhtem gastro-intestinalem Blutungsrisiko

Antikoagulation bei erhöhtem gastro-intestinalem Blutungsrisiko Antikoagulation bei erhöhtem Antikoagulation bei Blutungsanamnese im GI-Trakt: Balanceakt zwischen Blutung, Ischämie und Embolie Prof. Frank M. Baer Interdisziplinäre Fortbildung, St. Antonius KH, 9.5.2012

Mehr

Antikoagulation 2012: alles anders?

Antikoagulation 2012: alles anders? Antikoagulation 2012: alles anders? Ärztekongress Arosa 24. März 2012 (Etzel Gysling) Neue Antikoagulantien Wo und wofür sind sie aktuell zugelassen? Seit 2011 sind neue Studienresultate und eine neue

Mehr

Antikoagulation bei DermatochirurgischenEingriffen Bochum 9.9.2017 Dr. Pia Dücker Dilemma -Risikoabwägung Thrombembolieim arteriellen Bereich 20% tödlich, 40% bleibende Behinderung Venöse Thrombembolie6%

Mehr

Management der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen

Management der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen Klinik für Kardiologie Management der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen Bezug nehmend auf 2 Artikel im NEJM (BRUISE CONTROL-Studie und Management der oralen

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Was ist ein Grauer Star?

Was ist ein Grauer Star? Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit

Mehr

Orale Antikoagulation

Orale Antikoagulation A. Plehn? Orale Antikoagulation NOAC Rivaroxaban (Xarelto) // Faktor-Xa-Hemmung Dabigatran (Pradaxa) // Faktor-IIa-Hemmung (Thrombin) Apixaban (Eliquis) // Faktor-Xa-Hemmung (Edoxaban // Faktor-Xa-Hemmung)

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Dr. Thomas Wolff, Gefässchirurgie Universitätsspital Basel

Dr. Thomas Wolff, Gefässchirurgie Universitätsspital Basel Dr. Thomas Wolff, Gefässchirurgie Universitätsspital Basel Thromboseprophylaxe OAK perioperativ Tc-Aggregationshemmer perioperativ Neue antithrombotische Substanzen NMW Heparin s.c. Dalteparin (Fragmin

Mehr

Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures

Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures Bachelorarbeit Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures Ole Hensel Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar)

Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Aufgrund einer Erkrankung (z.b. Vorhofflimmern, Herzklappenersatz, Thrombosen,

Mehr

CaritasKlinikum Saarbrücken

CaritasKlinikum Saarbrücken CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Ablauf des stationären Aufenthaltes Becken-/Bein-Angiographie Herzkatheteruntersuchung 2 Becken-/Bein-Angiographie,

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat

Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat An der Blutgerinnung sind beteiligt: Blutplättchen (Thrombozyten) Gerinnungsfaktoren - im Blutplasma

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Diagnose: Missverständnis

Diagnose: Missverständnis FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie

Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Prof. Dr. med. Sebastian M. Schellong Medizinische Klinik 2 Kardiologie

Mehr

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Anmerkungen: In der unten stehenden Tabelle sind es 2191 Pa5enten, dies sind alle in 211 erhobenen Pa5enten. Nimmt man eine Abfrage vor und unterscheidet zwischen

Mehr

Die perioperative Thromboseprophylaxe an einer Abteilung für Unfallchirurgie Die tägliche Praxis

Die perioperative Thromboseprophylaxe an einer Abteilung für Unfallchirurgie Die tägliche Praxis Prim. Univ.-Prof. DDr. Thomas Klestil Abteilung Unfallchirurgie Die perioperative Thromboseprophylaxe an einer Abteilung für Unfallchirurgie Die tägliche Praxis Inhalt 2 1 Einführung: Zahlen & Fakten 2

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

AQS1 Jahresbericht 2009

AQS1 Jahresbericht 2009 AQS1 Jahresbericht 2009 PKG Grundgesamtheit Quartal Erfasste AQS1-Arztfragebögen Erfasste AQS1-Patientenfragebögen Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Gesamt 9.021 10.512 9.013 11.030 39.576 3.477 3.961 4.057

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

INRswiss Tag. Antikoagulation Medikamente und Nebenwirkungen Welches Medikament für Wen?

INRswiss Tag. Antikoagulation Medikamente und Nebenwirkungen Welches Medikament für Wen? INRswiss Tag Antikoagulation Medikamente und Nebenwirkungen Welches Medikament für Wen? Prof. Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Chefarzt Abteilung für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor Luzerner

Mehr

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Korbinian Kofler hat sich bei Memira behandeln lassen. Jetzt beginnt mein neues Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! Der sichere Weg zu einem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Neue Antikoagulanzien

Neue Antikoagulanzien 1. Unabhängiger Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin, Berlin 1.12.2012 Workshop 2: Neue Antikoagulanzien Hans Wille Institut für Klinische Pharmakologie Klinikum Bremen Mitte ggmbh www.pharmakologie

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

hierzu gehören auch...

hierzu gehören auch... Die Aufklärung des Patienten vor Behandlungsmaßnahmen Dr. jur. Axel Hausch stv. Bereichsleiter Haftpflicht Kommunal der Württembergischen Gemeindeversicherung (WGV Innerbetriebliche Fortbildungsveranstaltung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Operativer Eingriff: Bridging

Operativer Eingriff: Bridging Bridging STEFAN FRANTZ Operativer Eingriff: Bridging 1 Spezialfall: Was machen bei einem operativen Eingriff? Blutungsrisiko der Operation Schlaganfallsrisiko Was sind die Risikofaktoren für thrombembolische

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld

Mehr

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam! Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education

Mehr

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt

Mehr

Indikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose

Indikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose Indikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose (1) Welcher Patient qualifiziert? (2) Praktische Aspekte: Start/Wechsel von OAK zu NOAK (3) Adhärenz der

Mehr

Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.

Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06. Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie

Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 - Anlage 8* - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: DMP-A-RL gültig ab 01.07.2014 Version: 2

Mehr

Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien

Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien FACETTENGELENKSINFILTRATIONEN Definition: Eine Injektion von Lokalanästhetikum und Kortisonpräparat

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

INRswiss Tag INR. Neue orale Antikoagulanzien. Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! 54.j. Mann. 54.j. Mann. 54.j.

INRswiss Tag INR. Neue orale Antikoagulanzien. Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! 54.j. Mann. 54.j. Mann. 54.j. IRswiss Tag IRswiss Tag eue orale Antikoagulanzien Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! Beschwerden, Schmerzen im Brustbereich Abklärungen ergeben anfallartiges Vorhofflimmern

Mehr

AGENDA.» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage. Hämotherapie 05.10.2015

AGENDA.» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage. Hämotherapie 05.10.2015 AGENDA» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage 1 Hämotherapie 05.10.2015 WO IST VORNE» Der diensthabende Arzt wird gerufen, um eine Transfusion im Aufwachraum anzuhängen.» Er erhält die Information,

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Antikoagulantion & Zahnmedizin Aktuelle Empfehlungen

Antikoagulantion & Zahnmedizin Aktuelle Empfehlungen INR Swiss Luzern, 15.11.14 Antikoagulantion & Zahnmedizin Aktuelle Empfehlungen Dr. med. dent. Valérie Suter Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie valerie.suter@zmk.unibe.ch Themen Einleitung Kommunikation

Mehr

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause

Mehr

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten!

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! ü Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte...... aber manchmal fällt das Lächeln wirklich schwer. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Sie

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT Seite 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat Ihnen zu einer transoesophagealen

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Krank durch Schlafstörungen

Krank durch Schlafstörungen Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Freuen Sie sich auf ein. Plus an Lebensqualität. Nie wieder eine lockere Zahnprothese!

Freuen Sie sich auf ein. Plus an Lebensqualität. Nie wieder eine lockere Zahnprothese! Freuen Sie sich auf ein Plus an Lebensqualität. Nie wieder eine lockere Zahnprothese! Sitzt Ihre Zahnprothese absolut fest und sicher? Oder leiden Sie vielleicht darunter, dass Ihre Dritten wackeln Fühlen

Mehr

Einordnung spaltnaher Zähne

Einordnung spaltnaher Zähne Einordnung spaltnaher Zähne Eine komplexe kieferorthopädische Aufgabe OA Dr. Klaus Hertrich Zahnklinik 3 Kieferorthopädie Direktorin: Prof. Dr. Ursula Hirschfelder Warum ist denn die kieferorthopädische

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

K l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustverkleinerung

K l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustverkleinerung K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustverkleinerung Brustverkleinerung Übersicht: Eine Brustverkleinerung/Bruststraffung für mich? Übergrosse, hängende Brüste können nicht nur das Körperbewusstsein

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr