Betreuung des eigenen Patienten

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1 Betreuung des eigenen Patienten PJ-Einführungsveranstaltung Hörsaal II Klinikum Großhadern Viktoria Ruf Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung

2 Umfrageergebnisse Erwartungen an sich selbst im PJ LOREM IPSUM Welche Erwartungen haben Sie im PJ an sich selbst? (n=26)

3 Approbationsordnung Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) über das Praktische Jahr 3 Abs. 4: (4) 1 Während der Ausbildung nach Absatz 1, in deren Mittelpunkt die Ausbildung am Patienten steht, sollen die Studierenden die während des vorhergehenden Studiums erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vertiefen und erweitern. 2 Sie sollen lernen, sie auf den einzelnen Krankheitsfall anzuwenden. 3 Zu diesem Zweck sollen sie entsprechend ihrem Ausbildungsstand unter Anleitung, Aufsicht und Verantwortung des ausbildenden Arztes ihnen zugewiesene ärztliche Verrichtungen durchführen. 4 Sie sollen in der Regel ganztägig an allen Wochenarbeitstagen im Krankenhaus anwesend sein. 5 Zur Ausbildung gehört die Teilnahme der Studierenden an klinischen Konferenzen, einschließlich der pharmakotherapeutischen und klinisch-pathologischen Besprechungen. ( ) 7 Die Studierenden dürfen nicht zu Tätigkeiten herangezogen werden, die ihre Ausbildung nicht fördern. 3

4 Lernziele im PJ Erweiterung theoretischer und praktischer Kenntnisse Transfer des theoretischen Wissens in die Praxis Vorbereitung auf den Arztberuf Eigenverantwortliches Arbeiten Treffen klinischer Entscheidungen Interdisziplinäre Zusammenarbeit/Arbeiten im Team Selbstständige Betreuung von Patienten

5 Übersicht Aufnahmebogen Patienten vorstellen Assistenz bei Operation/ Intervention/ Untersuchung Arztbrief Verlauf Verlauf Verlauf Aufnahme Intervention/ Untersuchung Entlassung

6 Fallbeispiel Fallbeispiel 73-jährige Patientin Sturz auf die linke Hüfte seither eingeschränkte Beweglichkeit und starke Schmerzen im linken Bein Weiteres Vorgehen?

7 Weiteres Vorgehen LOREM IPSUM Anamnese Körperliche Untersuchung Labor Apparative Untersuchungen

8 Befunde Vitalparameter (Monitor) Sinusrhythmus, HF 84/min RR 139/101 mmhg Temperatur 36,6 C AF 14/min SO 2 97% (unter RL) Fokussierte körperliche Untersuchung linkes Bein innenrotiert und verkürzt flächiges Hämatom im Bereich des Trochanter major und M. gluteus maximus links Druckschmerz über dem linken Trochanter major 8

9 Labor Laborbefunde - Auszug Na + K + CRP Hb Leukozyten Glucose 145 mm 3,7 mm 2,6 mg/dl 12,6 mg/dl 6400/µl 113mg/dl

10 Diagnose: mediale Schenkelhalsfraktur Pauwels I Gabe von 500ml NaCl sowie Metamizol i.v.

11 Recherche Therapieoptionen bei Schenkelhalsfraktur:

12 Recherche

13 Stationäre Aufnahme LOREM IPSUM Anamnese Aktuelle Anamnese 75-jährige Patientin M. H. (* ) Sturz auf die linke Hüfte nach Ausrutschen im Bad keine weiteren Verletzungen (Handgelenke, Kopf etc.) keine Bewusstlosigkeit, kein Schwindel Jetzt starke Schmerzen (6/10) und eingeschränkte Beweglichkeit des linken Beines Medizinische Vorgeschichte und Vorerkrankungen BMI 28,5 (1,65 m, 78 kg) arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Typ 2 COPD I Nikotinabusus bis 07/2012 (55 py) Z. n. Hysterektomie 1999 Z. n. Appendektomie 1952

14 Stationäre Aufnahme Anamnese Fortsetzung Medikamente und Allergien Simvastatin 20 mg Enalapril 2,5 mg Metformin 750 mg Bisoprolol 5 mg ½-0-0 Salbutamol bei Bedarf bekannte Penicillinallergie! Familienanamnese Vater mit 62 Jahren am Herzen verstorben Mutter mit 73 Jahren natürlich verstorben 3 Geschwister im Wesentlichen gesund Sozialanamnese seit 3 Jahren verwitwet 2 erwachsene Kinder leben weit entfernt alleinlebend und selbstversorgend Nachbarin hilft gelegentlich beim Einkaufen

15 Stationäre Aufnahme Körperliche Untersuchung Abdomen lebhafte Darmgeräusche über allen vier Quadranten Lebergröße kratzauskultatorisch normal groß Bauch adipös, weich, keine Resistenzen, keine Druckdolenz Klopfschall tympanitisch Milz nicht tastbar Schilddrüse weich, schluckverschieblich, keine Knoten tastbar Lunge vesikuläres AG, kein Giemen/Brummen Klopfschall sonor Kardiovaskuläres System Herztöne rein, rhythmisch keine vitientypischen Herzgeräusche periphere Pulse palpabel Nervensystem Pallhypästhesie 5/8 und 6/8 Außenknöchel re bzw. li, ansonsten grob orientierend unauffällig

16 Übersicht Aufnahmebogen Patienten vorstellen Verlauf Assistenz bei Operation/ Intervention/ Untersuchung Verlauf Verlauf Arztbrief Aufnahme Intervention/ Untersuchung Entlassung

17 Patientenvorstellung Strukturierte Patientenvorstellung Zusammenfassung der wichtigsten Fakten in einem Satz ( one-liner ): Alter Geschlecht (Evtl. Beruf) wichtige Vorerkrankungen/Besonderheiten/Risiken Grund der Vorstellung in der Klinik Frau H. ist eine 75-jährige Patientin mit bekannter arterieller Hypertonie, Diabetes mellitus und COPD I, die sich nach Sturz auf die linke Hüfte in der Notaufnahme vorstellte.

18 Exkurs Patientenvorstellung Übung LOREM IPSUM Bitte lesen Sie nun den Ihnen ausgeteilten Fall sorgfältig durch. Stellen Sie den Fall Ihrem Partner so vor wie Sie dies im Rahmen einer Oberarzt- bzw. Chefvisite tun würden.

19 Exkurs Patientenvorstellung Übung LOREM IPSUM Fall 1 Kardiologischer Patient Herr H. ist ein 58-jähriger Verwaltungsangestellter mit kardiovaskulären Risikofaktoren, der sich mit pektanginösen Beschwerden und Dyspnoe in der Notaufnahme vorstellte. Der Patient verspürte während der Gartenarbeit plötzlich einen starken Druck in der Brust mit Ausstrahlung in den linken Arm, gleichzeitig klagte der Patient über Atemnot.

20 Fall 2 Neurologischer Patient Exkurs Patientenvorstellung Übung Herr M. ist ein 70-jähriger pensionierter Postbeamter mit kardiovaskulären Risikofaktoren und bekanntem Vorhofflimmern, der mit einer brachiofazial betonten Hemiparese in der Notaufnahme vorgestellt wurde. Der Patient wurde von seiner Tochter morgens eingeschränkt kontaktfähig vor dem Bett sitzend aufgefunden, nachdem er vermutlich in den frühen Morgenstunden versucht hatte, zur Toilette zu gehen. In der Bildgebung zeigte sich ein demarkierter Infarkt im Mediastromgebiet links mit distalem M2-Verschluss, sodass auf Grund des bereits demarkierten Infarkts, des unklaren Zeitfensters, der Lokalisation des Embolus sowie der Begleitmedikation des Patienten keine Indikation zu Lyse oder Intervention bestand.

21 Stationsarbeit Anordnungen Medikamtentenliste vollständig? Evtl. Medikamente absetzen? Labor? Untersuchungen? Mahlzeiten? OP-Vorbereitung? Reha und andere Hilfsmittel organisieren?

22 OP-Risiken Die Patientin weist Faktoren auf, die das Operationsrisiko erhöhen (Alter, DM II, COPD I) Welche Untersuchungen sind zur Abschätzung des OP- Risikos nötig?

23 OP-Risiken bei Diabetes mellitus LOREM IPSUM OP-Risiken bei Diabetes mellitus Stoffwechselentgleisung Diabetische Mikro- und Makroangiopathie Minderperfusion von Organen Wundheilungsstörungen, Infektionen Diabetische Nephropathie Diabetische Neuropathie Gastroparese

24 OP-Risiken und Management LOREM IPSUM Präoperatives Management von DM-Patienten Kontrolle von Blutglucose, HbA1c, Elektrolyte, ph Diabetische Neuropathie (Gastroparese!) Kontrolle der Nierenfunktion (Proteinurie?) EKG Gefäßstatus Lungenfunktion Absetzen oraler Antidiabetika und Kontrolle der Blutzuckerspiegel mit Insulin

25 OP-Risiken bei Diabetes mellitus LOREM IPSUM OP-Risiken bei COPD akute Exazerbation Pneumonie Pleuraerguss Atelektasenbildung Hyperkapnie/Hypoxie

26 OP-Risiken und Management LOREM IPSUM Präoperatives Management von COPD-Patienten Einschätzung der körperlichen Belastbarkeit EKG (Rechtsherzbelastung, Ischämie?) Röntgen-Thorax Lungenfunktion

27 Recherche

28 Recherche

29 Übersicht Aufnahmebogen Assistenz bei Operation/ Intervention/ Untersuchung Arztbrief Patienten vorstellen Verlauf Verlauf Verlauf Aufnahme Intervention/ Untersuchung Entlassung

30 Präoperativer Verlauf Präoperativer Verlauf S ubjektiv: Schmerzen, Befinden, Zufriedenheit, andere Fragen? O bjektiv: Wundkontrolle, Verbandwechsel, Labor, Vitalparameter? A ssessment: Alles in Ordnung? Handlungsbedarf? P lan: Abhängig vom Assessment

31 Übersicht Aufnahmebogen Assistenz bei Operation/ Intervention/ Untersuchung Arztbrief Patienten vorstellen Verlauf Verlauf Verlauf Aufnahme Intervention/ Untersuchung Entlassung

32 Operation Operation Eigene Vorbereitung: Anatomie, Lagerung, Zugang, Arten von Prothesen Patient: Fragen, Ängste, Sicherstellung und Markierung der richtigen Seite, Aufklärung erfolgt und unterschrieben? OP-Assistenz Nachbetreuung im Aufwachraum

33 Verlauf Postoperative Nachsorge - Verlauf S ubjektiv: Schmerzen, Befinden, Zufriedenheit, andere Fragen? O bjektiv: Wundkontrolle, Verbandwechsel, Labor, Vitalparameter? A ssessment: Alles in Ordnung? Handlungsbedarf? P lan: Abhängig vom Assessment

34 Übersicht Aufnahmebogen Assistenz bei Operation/ Intervention/ Untersuchung Arztbrief Patienten vorstellen Verlauf Verlauf Verlauf Aufnahme Intervention/ Untersuchung Entlassung

35

36 Arztbrief Funktionen und Ziele des Arztbriefes: Übermittlung von: Befunden Diagnosen Behandlung Therapieempfehlungen Dokumentation Reflexion des Falles

37 Arztbrief - Form Form so kurz und präzise wie möglich, so umfassend wie nötig einfache, prägnante Formulierungen klare Gliederung korrekte Rechtschreibung, ordentliche, übersichtliche Formatierung Perspektive des behandelnden Arztes ( Vergangenheitsform)

38 Arztbrief - Gliederung Gliederung Identifikation des Absenders und Adressierung des Empfängers Patientendaten und Angabe der Behandlungsdauer Diagnosen Anamnese Untersuchungsbefunde Verlauf/Epikrise Medikation Therapieempfehlungen ev. Befunde gesondert im Anhang

39 Arztbrief Absender und Empfänger LOREM IPSUM Absender und Empfänger Wer ist der Verfasser? Wer unterschreibt? Verantwortlichkeiten Wer ist der Empfänger? (Hausarzt, Facharzt, Patient?) Kann Vorwissen vorausgesetzt werden?

40 Arztbrief Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Wir berichten über unsere gemeinsame Patientin Frau M. H., geb. am , die vom auf unserer unfallchirurgischen Station XY behandelt wurde. Diagnosen: aktuell: Schenkelhalsfraktur Pauwels I und TEP-Implantation links Metabolisches Syndrom mit Diabetes mellitus Typ 2 (ED 04/2011) diabetische Nephropathie diabetische Retinopathie Arterielle Hypertonie COPD I (FEV1 85%, FEV1/VC 63%) Z. n. Hysterektomie 1999 Z. n. Appendektomie 1952 Bekannte Penicillin-Allergie Anamnese: Einleitender Satz: Name, Geburtsdatum des Patienten Zeitraum der Behandlung Abteilung des Krankenhauses

41 Arztbrief Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Wir berichten über unsere gemeinsame Patientin Frau M. H., geb. am , die vom auf unserer unfallchirurgischen Station behandelt wurde. Diagnosen: aktuell: Schenkelhalsfraktur Pauwels I und TEP-Implantation links Metabolisches Syndrom mit Diabetes mellitus Typ 2 (ED 04/2011) diabetische Nephropathie diabetische Neuropathie Arterielle Hypertonie COPD I (FEV1 85%, FEV1/VC 63%) Z. n. Hysterektomie 1999 Z. n. Appendektomie 1952 Bekannte Penicillin-Allergie Diagnosenblock: auf einen Blick erfassbar sortieren, zusammenfassen enthält alle relevanten Informationen Auflistung definitiver Diagnosen Formulierung erst nach Wertung aller Befunde und Informationen möglich

42 Arztbrief Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Wir berichten über unsere gemeinsame Patientin Frau M. H., geb. am , die vom auf unserer unfallchirurgischen Station behandelt wurde. Diagnosen: aktuell: Schenkelhalsfraktur Pauwels I und TEP-Implantation links Metabolisches Syndrom mit Diabetes mellitus Typ 2 (ED 04/2011) diabetische Nephropathie diabetische Retinopathie Arterielle Hypertonie COPD I (FEV1 85%, FEV1/VC 63%) Z. n. Hysterektomie 1999 Z. n. Appendektomie 1952 Bekannte Penicillin-Allergie Anamnese: ausformulierter Text, keine Stichpunkte Symptome, die zur Aufnahme in der Klinik führten inkl. aller pertinent negatives wenn möglich, Formulierungen des Patienten verwenden Falls Fremdanamnese, kennzeichnen, durch wen Vermeidung medizinischer Umschreibungen, Jargon Keine eigenen Wertungen und Eindrücke!

43 Röntgen-Thorax vom : LOREM IPSUM Arztbrief Körperlicher Untersuchungsbefund: Patientin in mäßig reduziertem Allgemeinzustand und Datum) gutem Ernährungszustand. Herztöne rein, rhythmisch, keine vitientypischen Herzgeräusche, Vitalparameter bei Aufnahme: HF 84/min, Sinusrhythmus, RR 139/101 mmhg Temperatur 36,6 C, AF 14/min, SO 2 97% (unter RL) Labor bei Aufnahme: Untersuchungsbefunde: Kurze Überschrift (Untersuchung, keine Interpretationen CRP 2,6 mg/dl, Hb 12,6 mg/dl, Leukozyten 6400/µl, Glucose 113mg/dl, HbA1c 6,5%, Kreatinin 1,2 mg/dl Elektrolyte, Gerinnung, Transaminasen, ggt, TSH, Cholesterin und Trigylceride unauffällig. EKG bei Aufnahme: Sinusrhythmus, HF 87/min, Indifferenztyp, regelhafte R-Progression, keine Erregungsbilungs-b zw. rückbildungsstörungen. Beckenübersicht- und Lauenstein-Aufnahme vom : Es zeigt sich eine Aufhellungslinie durch die kortikalen und trabekulären Strukturen im Schenkelhalsbereich mit einem Winkel von 30 º

44 Arztbrief Körperlicher Untersuchungsbefund: Patientin in mäßig reduziertem Allgemeinzustand und gutem Ernährungszustand. Herztöne rein, rhythmisch, keine vitientypischen Herzgeräusche, Vitalparameter bei Aufnahme: HF 84/min, Sinusrhythmus, RR 139/101 mmhg Temperatur 36,6 C, AF 14/min, SO 2 97% (unter RL) Labor bei Aufnahme: Körperliche Untersuchung: AZ und EZ darstellen Untersuchungsbefunde, auch relevante Normalbefunde! Abgleich mit Diagnosenliste CRP 2,6 mg/dl, Hb 12,6 mg/dl, Leukozyten 6400/µl, Glucose 113mg/dl, HbA1c 6,5%, Kreatinin 1,2 mg/dl Elektrolyte, Gerinnung, Transaminasen, ggt, TSH, Cholesterin und Trigylceride unauffällig. EKG bei Aufnahme: Sinusrhythmus, HF 87/min, Indifferenztyp, regelhafte R-Progression, keine Erregungsbilungs-b zw. rückbildungsstörungen. Beckenübersicht- und Lauenstein-Aufnahme vom : Es zeigt sich eine Aufhellungslinie durch die kortikalen und trabekulären Strukturen im Schenkelhalsbereich mit einem Winkel von 30º

45 Arztbrief Körperlicher Untersuchungsbefund: Patientin in mäßig reduziertem Allgemeinzustand und gutem Ernährungszustand. Herztöne rein, rhythmisch, keine vitientypischen Herzgeräusche, Vitalparameter bei Aufnahme: HF 84/min, Sinusrhythmus, RR 139/101 mmhg Temperatur 36,6 C, AF 14/min, SO 2 97% (unter RL) Labor bei Aufnahme: Labor: Explizite Nennung der zur Klärung der Symptome relevanten Parameter korrekte Einheiten CRP 2,6 mg/dl, Hb 12,6 mg/dl, Leukozyten 6400/µl, Glucose 113mg/dl, HbA1c 6,5%, Kreatinin 1,2 mg/dl Elektrolyte, Gerinnung, Transaminasen, ggt, TSH, Cholesterin und Trigylceride unauffällig. EKG bei Aufnahme: Sinusrhythmus, HF 87/min, Indifferenztyp, regelhafte sinnvolle R-Progression, Sortierung keine Erregungsbilungs-b zw. rückbildungsstörungen. keine Hervorhebungen Beckenübersicht- und Lauenstein-Aufnahme vom : Es zeigt sich eine Aufhellungslinie durch die kortikalen und trabekulären Strukturen im Schenkelhalsbereich mit einem Winkel von 30º

46 Arztbrief Körperlicher Untersuchungsbefund: Patientin in mäßig reduziertem Allgemeinzustand und gutem Ernährungszustand. Herztöne rein, rhythmisch, keine vitientypischen Herzgeräusche, Vitalparameter bei Aufnahme: HF 84/min, Sinusrhythmus, RR 139/101 mmhg Temperatur 36,6 C, AF 14/min, SO 2 97% (unter RL) Labor bei Aufnahme: Weitere Befunde: sinnvolle Zusammenfassung möglichst chronologische Ordnung CRP 2,6 mg/dl, Hb 12,6 mg/dl, Leukozyten 6400/µl, Glucose 113mg/dl, HbA1c 6,5%, Kreatinin 1,2 mg/dl Elektrolyte, Gerinnung, Transaminasen, ggt, TSH, Cholesterin und Trigylceride unauffällig. EKG bei Aufnahme: Sinusrhythmus, HF 87/min, Indifferenztyp, regelhafte R-Progression, keine Erregungsbilungs-b zw. rückbildungsstörungen. Beckenübersicht- und Lauenstein-Aufnahme vom : Es zeigt sich eine Aufhellungslinie durch die kortikalen und trabekulären Strukturen im Schenkelhalsbereich mit einem Winkel von 40,8 º

47 Arztbrief Zusammenfassende Beurteilung/Verlauf (Epikrise): Die Vorstellung von Frau H. erfolgte auf kritische Grund einer zusammenfassende medialen Schenkelhalsfraktur Pauwels I links nach Sturz auf die Hüfte. Nach Vorbereitung und Aufklärung der Patientin erfolgte Beurteilung der Eingriff am Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos, die postoperativen Röntgenbilder zeigten eine regelrechte Lage der Implantate. Die Redondrainagen wurden Befunde am zweiten postoperativen Tag entfernt. Die Primärwundheilung erfolgte zeitgerecht. Die Mobilisation erfolgte unter krankengymnastischer Anleitung am. Reha wurde eingeleitet. Mit der Patientin wurde besprochen Medikation bei Entlassung: Simvastatin 20 mg Enalapril 2,5 mg Metformin 750 mg Bisoprolol 5 mg ½-0-0 Salbutamol p. i. bei Bedarf Ibuprofen 400 mg bei Bedarf Epikrise: Pantoprazol 40 mg Enoxaparin 40 mg 1x pro Tag s.c. bis Zusammenfassung richtungsweisender ggf. Diskussion von Differentialdiagnosen Diskussion von Therapieentscheidungen, Unklarheiten auf mögliche Schwierigkeiten und Komplikationen eingehen Therapieempfehlungen:

48 Arztbrief Zusammenfassende Beurteilung/Verlauf (Epikrise): Die Vorstellung von Frau H. erfolgte auf Grund einer medialen Schenkelhalsfraktur Pauwels I links nach Sturz auf die Hüfte. Nach Vorbereitung und Aufklärung der Patientin erfolgte der Eingriff am Der intra- Einnahmeschema und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos, die postoperativen Röntgenbilder ggf. Applikationsform zeigten eine regelrechte darstellen Lage der Implantate. Die Redondrainagen wurden am zweiten postoperativen Tag entfernt. Die Primärwundheilung erfolgte zeitgerecht. sinnvolle Die Sortierung Mobilisation erfolgte unter krankengymnastischer Anleitung am. Indikation Reha wurde eingeleitet. prüfen Mit der Patientin wurde besprochen Medikation bei Entlassung: Simvastatin 20 mg Enalapril 2,5 mg Metformin 750 mg Bisoprolol 5 mg ½-0-0 Salbutamol p. i. bei Bedarf Ibuprofen 400 mg bei Bedarf Pantoprazol 40 mg Enoxaparin 40 mg 1x pro Tag s.c. bis Medikation bei Entlassung: Auflistung der Wirkstoffe mit Dosierung und Kontraindikationen und Wechselwirkungen beachten unangebrachte Polymedikation vermeiden Angaben zur Dauer der Applikation bzw. Dosisreduktion Therapieempfehlungen:

49 Arztbrief Zusammenfassende Beurteilung/Verlauf (Epikrise): Die Vorstellung von Frau H. erfolgte auf Formulierung Grund einer medialen als Schenkelhalsfraktur Empfehlung Pauwels I links nach Sturz auf die Hüfte. Nach Vorbereitung und Aufklärung der Patientin erfolgte der Eingriff am Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos, die postoperativen Röntgenbilder Formulierung zeigten eine regelrechte Lage der Implantate. Die Redondrainagen wurden am zweiten postoperativen Tag entfernt. Die Primärwundheilung erfolgte zeitgerecht. praktikabel Die Mobilisation erfolgte unter krankengymnastischer Anleitung am. Reha wurde eingeleitet. Mit der Patientin wurde besprochen Medikation bei Entlassung: Simvastatin 20 mg Enalapril 2,5 mg Metformin 750 mg Bisoprolol 5 mg ½-0-0 Salbutamol p. i. bei Bedarf Ibuprofen 400 mg bei Bedarf Pantoprazol 40 mg Enoxaparin 40 mg 1x pro Tag s.c. bis Therapieempfehlungen: verständliche, adressatenbezogene Therapieempfehlungen:

50 Arztbrief Sprachliche Probleme Dtsch Arztebl 2013; 110(37); A

51 Arztbrief - Checkliste Dtsch Arztebl 2013; 110(37); A

52 Arztbrief juristische Aspekte Empfänger darf sich auf Richtigkeit der Angaben verlassen Verfasser des Arztbriefes haftet für Schäden, die einem Patienten aus unrichtigen, fehlenden oder zu spät eingetroffenen Informationen entstehen Absender darf von der Befolgung der Therapieempfehlungen ausgehen Verfasser des Arztbriefes haftet für Schäden, die einem Patienten aus unrichtigen, fehlenden oder zu spät eingetroffenen Informationen entstehen

53 Übersicht Aufnahmebogen Assistenz bei Operation/ Intervention/ Untersuchung Arztbrief Patienten vorstellen Verlauf Verlauf Verlauf Aufnahme Intervention/ Untersuchung Entlassung

54 Informationsquellen Uptodate ( PubMed ( AO Foundation ( Leitlinien der verschiedenen Fachgesellschaften Rote Liste ( Bücher

55 Viel Spaß und Erfolg im PJ!

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