Der Technikbegriff in der Lebensphilosophie
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- Bernt Schwarz
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1 Der Technikbegriff in der Lebensphilosophie Die technisch-philosophischen Positionen von Theodor Lessing, Ortega Y Gasset sowie Oswald Spengler im Spannungsfeld zwischen Mythos und Moderne Christian Zwickl-Bernhard SEMINAR: Technik und Technikkritik in der Lebensphilosophie Dr. Johannes Steizinger Universität Wien, Institut für Philosophie WS 2015/16
2 Inhaltsverzeichnis Technik und Leben Der Begriff der Technik Acht zentrale Fragestellungen der Technikphilosophie Der Mythos von Prometheus und Epimetheus Die Technik in der Lebensphilosophie Der Begriff der Technik bei Theodor Lessing Der Begriff der Technik bei Ortega Y Gasset Der Begriff der Technik bei Oswald Spengler Der Mythos als möglicher Zugang zur Wirklichkeit Die Arbeit am Mythos Der prometheische Mythos und die Technik in der Lebensphilosophie Der Mythos als Pate in der Technikphilosophie von Oswald Spengler Die Frage nach der Aktualität technisch-philosophischer Positionen der Lebensphilosophie Literaturverzeichnis ii
3 Technik und Leben Die Realität wird für jeden Denker zur Falle. (Pilic, 2016) Unabhängig davon, ob sich Überlegungen zur Technikphilosophie an philosophischen Traditionen, an konkreten technischen Begriffen, an Versuchen die Technik und ihren Gegenstand genau zu definieren oder an konkreten historischen technischphilosophischen Fragestellungen orientieren, die Herausforderungen für technischphilosophische Überlegungen gehen über klassische Anforderungen an Philosophie hinaus. Dies liegt im Wesentlichen in vier Punkten begründet. Erstens unterliegt der Begriff der Technik historischen sowie kulturellen Einflüssen und Erfahrungen. Beispielsweise sind die persönliche Kenntnis und der persönliche Wissensstand um die jeweils aktuellen technischen Entwicklungen für die jeweilige technisch-philosophische Position eines einzelnen Denkers von großer Bedeutung. Und dieses technische Wissen unterliegt der Möglichkeit genereller Überprüfbarkeit, auch im Nachhinein wenn man etwa die technischen Entwicklungen zu einer bestimmten Zeit mit den zu einem früheren Zeitpunkt getroffenen Aussagen in Beziehung setzt. Zweitens unterliegt gerade die Technik in beinahe jeder historischen Epoche einer rasch fortschreitenden Entwicklung. Dabei bildet der jeweilige historische Status der Technik (was sind gerade die aktuellen Probleme, wofür wird die Technik in erster Linie gerade eingesetzt, etc.) einen wichtigen Hintergrund für die jeweilige technisch-philosophische Beurteilung. Die meisten technisch-philosophischen Überlegungen enthalten zudem Aussagen über die konkrete (technische) Wirklichkeit. Insofern muss sich eine Technikphilosophie an den historischen bzw. jeweils aktuellen Entwicklungen der Technik messen lassen. Ein dritter Punkt sind die zumeist apodiktisch formulierten Aussagen der Technikphilosophen. Aussagen zur Technikphilosophie werden zumeist so formuliert, dass sie generelle Gültigkeit haben (sollen), unabhängig von Zeit und Raum und auf alle gewesenen und auch zukünftigen Entwicklungen der Technik zutreffen sollen. Dies ist ein hoher Anspruch, der in Anbetracht der Komplexität 1
4 und Dichte an technischen Entwicklungen nur schwer umzusetzen ist. Ein vierter Punkt liegt darin, dass es in Anbetracht der Komplexität und unterschiedlichen Struktur der Technik sehr schwierig ist, den Begriff der Technik, also den Gegenstand der Untersuchungen bzw. Aussagen genau abzugrenzen, weder extensional noch intensional. Wenn von einem einzelnen Technikphilosophen dennoch der Versuch unternommen wird, Technik zu definieren, dann bleibt dies oftmals vage, es werden Teilgebiete bzw. Teilaspekte ausgeklammert oder aber es bilden einzelne aus der temporären Situation der Technik heraus durchaus verständliche, zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise aber vollkommen irrelevante Themenstellungen die Grundlage für die Definition der Technik. Alle genannten Punkte treffen nun in besonderem Maße auch auf die Lebensphilosophen zu, die sich mit technischen Fragestellungen befasst haben. Die Lebensphilosophie, jene im 19. Jhdt. als Gegenbewegung zum Positivismus und Neukantianismus entstandene philosophische Strömung, bleibt in ihrer Struktur weitgehend inhomogen und lässt sich nicht oder nur sehr rudimentär in gemeinsame Kategorien fassen. Große spricht etwa davon, dass die Lebensphilosophie schon deshalb nicht einheitlich auftreten konnte, weil sie sich stets der historisch wechselnden Vorherrschaft bestimmter Einzelwissenschaften gegenübersah. 1 2 Allerdings haben die meisten Vertreter der Lebensphilosophie den Anspruch, sich mit allen grundlegenden Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. Deshalb bildet die Technik auch immer wieder einen wesentlichen Diskussionsgegenstand innerhalb der Lebensphilosophie. Folgende fünf Grundelemente sind den meisten lebensphilosophischen Ansätzen gemein 3 : 1. Betrachtung und Analyse des Lebens in seiner Gesamtheit, ein Bemühen um eine immanente Welt- und Daseinsdeutung 4, Ergänzung der Betrachtungsweise um nicht-rationale, persönliche und dynamische Elemente. 2. Einbeziehung der konkreten persönlichen Erfahrungswelt (Instinkte, der Wille, die Triebwelt, Macht,...); Alltagsbeobachtungen bilden oftmals den Ausgangspunkt philosophischer Überlegungen. 3. Gegenentwurf zu einem rein rationalistischen philosophischen Ansatz, zum Rationalismus generell, zum Materialismus sowie zum Positivismus. 4. Kritik an einem rein naturwissenschaftlich orientierten Betrachtungs- und 1 Große, p Dieses Argument gilt wie eben angemerkt analog auch für die sich stets verändernde Technik. 3 Der Begriff Lebensphilosophie wird im Folgenden nicht im Sinne einer Lebenskunst (wie etwa bei Novalis) verstanden, vgl. dazu die Unterscheidung in Große, p. 7 ff. 4 Große, p. 67 2
5 Erklärungsmuster 5. Versuch einer ganzheitlichen philosophischen Reflexion. Damit ist gemeint, dass alle grundlegenden Begriffe des menschlichen Lebens und Seins in die philosophischen Überlegungen einbezogen werden. Gerade dieser letzte Punkt ist für die technisch-philosophischen Überlegungen der einzelnen Lebensphilosophen wie oben angemerkt von zentraler Bedeutung. Mit Ausnahme der Ahnenväter der Lebensphilosophie Schopenhauer und Nietzsche haben beinahe alle anderen wichtigen Vertreter der Lebensphilosophie konkrete Aussagen zu den jeweils aktuellen Entwicklungen der Technik in ihren philosophischen Systemen formuliert. Die Technik wird als wesentlicher Bestandteil des Lebens gesehen und als solcher in die unterschiedlichen Zusammenhänge des Lebens gestellt und auch bewertet. Auch bei Schopenhauer zeigt sich, dass seine Enthüllungsmetaphysik 5 von vielen Denkern, Schriftstellern oder Intellektuellen als Gegenentwurf zur positivistischen Umwelt der Tatsachengläubigkeit gesehen wird, ohne dass die Begriffe der Wissenschaft, Technik oder Industrialität von Schopenhauer in seinen Werken explizit erwähnt oder ausführlich diskutiert bzw. abgehandelt werden. Bei allen oben schon erwähnten Unterschieden in den einzelnen Positionen ergeben sich doch einige Punkte, die für die Behandlung technisch-philosophischer Fragestellungen im Rahmen der Lebensphilosophie typisch sind und die den meisten Herangehensweisen von Vertretern der Lebensphilosophie zugrunde liegen. 1. Die Technik wird in den Gesamtzusammenhang der jeweiligen lebensphilosophischen Position eingebettet. Damit ist gemeint, dass Technik entweder auf andere Begriffe der jeweiligen philosophischen Position zurückgeführt oder dass zumindest ein Zusammenhang mit anderen Begriffen hergestellt wird. 2. Es wird ein sehr umfassender, allgemeiner Begriff der Technik vorausgesetzt oder angenommen. Technik wird zumeist nicht exakt definiert, aber in ihren Zusammenhängen und Verflechtungen mit anderen lebensphilosophischen Themen oftmals sehr detailliert beschrieben. 3. Die Technik wird in Verbindung mit menschlichen Eigenschaften sowie gesellschaftlich-historischen Entwicklungen gebracht. 4. Die Technik wird zur Abgrenzung des menschlichen Wesens gegenüber der 5 Für den folgenden Zusammenhang, vgl. Große, p.68 3
6 Natur oder der Tierwelt verwendet Die Technik wird als Beispiel für die zwischen dem Leben und der Philosophie bestehende grundlegende Kluft gesehen. 6. Die Technik sowie deren Folgen werden zumeist kritisch bewertet Der Begriff der Technik Die Technik ist das Ungedachte. Bernard Stiegler, Technik und Zeit Alle Themen der Technikphilosophie spielen sich wie oben angemerkt, vor dem Hintergrund einer sich dynamisch verändernden Technik ab. Sieht man von einzelnen Versuchen ab, so ist es der Technikphilosophie bisher nicht wirklich und umfassend gelungen sich auf eine klare, eindeutige und weitgehend anerkannte Abgrenzung des untersuchten Gegenstandes, nämlich der Technik selbst, zu verständigen. Auch sämtliche Versuche einer Definition (sowohl einer intensionalen als auch einer extensionalen) sind bisher für die weitere Arbeit im Rahmen der Technikphilosophie nur bedingt geeignet. Wenn etwa Grunwald und Julliard vorschlagen die Technik als reinen Reflexionsbegriff zu sehen und unter Technik das zu verstehen, was wir meinen, wenn wir allgemein über Technik reden 7, dann ist das in Wirklichkeit für eine präzise technisch-philosophische Diskussion wenig hilfreich. In diesem Sinne ist die Anmerkung von Reydon sicher sehr zutreffend: Technikphilosophie steht vor der Herausforderung, das Wesen eines bestimmten Bereichs von Phänomenen klären zu sollen, ohne die Grenzen dieses Bereiches festlegen zu können. 8 Historisch gesehen gibt es zahlreiche Versuche zu einer einvernehmlichen Abgrenzung des Begriffes Technik, um zu einer konkreten Festlegung des Gegenstandes einer Technikphilosophie zu gelangen. Auch die Vertreter der Lebensphilosophie versuchen das Wesen der Technik, den Gegenstand der Technik oder die Technik selbst abzugrenzen bzw. zu definieren. Beispielhaft sei hier Carl Weihe erwähnt, der sich in seiner Charakterisierung der Technik bereits auf Arthur Schopenhauer bezieht. Carl Weihe war von Honorarprofessor für Geschichte und Kultur an der TH Dresden und Schriftleiter der Zeitschrift Technik und Kultur. Er versuchte das Verwandtschaftliche in der Denkweise des Ingenieurs und Arthur Schopenhauers 9 aufzuzeigen. Und Weihe versteht nun die Entwicklung der Technik als eine Art Fortsetzung des Naturprozesses, vitalistisch gewissermaßen oder im Sinne von Schopenhauer als 6 Es ist interessant, dass auch noch in der heutigen modernen Philosophie immer wieder neue und unerwartete Abgrenzungskriterien zwischen Mensch und Tier gesucht und gefunden werden, so spricht etwa Rüdiger Safranski davon, dass der Mensch ein Wesen ist, dass sich im Unterschied zum Tier langweilen kann. (vgl. Safranski, p.19) 7 Grunwald / Julliard, 2005, Technik als Reflexionsbegriff, zitiert nach Nordmann, Technikphilosophie, p Reydon, T.A.C., Philosophy of Technology, 2012 zitiert nach Michael Veit, Technikphilosophie, 2013, p.70 9 Dessauer (1956), p
7 Objektivation des Willens, als Erzeugnis des menschlichen Naturtriebes, Instinktes, als Produkt der schaffenden Natur. 10 Dessauer selbst beschreibt die Technik als ein konkretes Sein aus Ideen oder an anderer Stelle Technik ist ja finale Gestaltung aus Ideen mit Hilfsmitteln der Natur 11 und auch zahlreiche andere, der Lebensphilosophie nahestehende Denker bringen die Technik in einen Zusammenhang mit dem menschlichen Willen, den Begriffen sowie den Grundprinzipien der bzw. in der Natur. 12 Genau diese drei Elemente sind es auch, die bei den drei in der gegenständlichen Arbeit behandelten Vertretern der Lebensphilosophie Theodor Lessing, Ortega Y Gasset sowie Oswald Spengler die Basis für das Verständnis von Technik bilden. Und selbst moderne Ansätze einer Technikdefinition gehen von der hybriden Struktur von Technik aus: In the light of what has been stated above, we may therefore define a technical artefact as a physical object with a technical function and use plan designed and made by human beings. 13 In diesem Sinne bilden das Objekt, das Wissen und die in die Natur eingebundene Aktivität des Menschen das charakteristische der Technik 14. Alle diese Aspekte bilden auch die Grundlage der Technikphilosophien von Theodor Lessing, Ortega Y Gasset und Oswald Spengler. 10 Anzeiger für Industrie und Technik, 1909; zitiert nach Dessauer, p Dessauer, Prometheus, p Vgl. den oftmaligen Hinweis auf die Naturgesetze die der Technik zu Grunde liegen (etwa Dessauer, Prometheus, p. 22, wobei die Naturgesetze von Dessauer mit der Schöpferkraft Gottes in Zusammenhang gebracht werden) 13 Vermaas, p.7 14 Vgl. dazu Mitcham, p.247 5
8 7. Literaturverzeichnis Albert, Karl (1994), Philosophie im Schatten von Ausschwitz, Edith Stein, Theodor Lessing, Walter Benjamin, Paul Ludwig Landsberg Anders, Günther (2010), Die Antiquiertheit des Menschen, 2 Bände Blumenberg, Hans (2014), Arbeit am Mythos derstandard, Ausgabe vom 5./6./ (abgerufen am ) Dessauer, Friedrich, (1956), Streit um die Technik Dessauer, Friedrich (1959), Prometheus und die Weltübel Falter, Reinhard (2003), Ludwig Klages, Lebensphilosophie als Zivilisationskritik Fischer, Peter (1996), Technikphilosophie Goethe, Johann Wolfgang von, Gedichte, Hg. von Bernd Witte, Stuttgart (2001) Große, Jürgen (2010), Lebensphilosophie Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1972), Grundlinien der Philosophie des Rechts Hubig, Christoph, et. al. (2014), Nachdenken über Technik Jonas, Hans (1989), Das Prinzip Verantwortung Kapp, Ernst (1877), Grundlinien einer Philosophie der Technik Kirchmann, Kay (1998), Blicke aus dem Bunker, Paul Virilios Zeit- und Medientheorie aus der Sicht einer Philosophie des Unbewussten Kornwachs, Klaus (2013), Philosophie der Technik, Eine Einführung Lessing, Theodor (5. Auflage), Europa und Asien, Untergang der Erde am Geist Lessing, Theodor (2015), Nietzsche, Essay Levi-Strauss, Claude (1977), Strukturale Anthropologie, Frankfurt Mitcham, Carl (1994), Thinking Through Technology Monyer/Gessmann (2015), Das geniale Gedächtnis Naeher, Jürgen (1984), Oswald Spengler, rororo bildmonografie Band 330 Neurath, Otto (1921), Anti-Spengler Nordmann, Alfred (2008), Technikphilosophie, Zur Einführung Metzler Philosophen Lexikon, 2. Auflage, (1995) Ortega Y Gasset (1956), Der Aufstand der Massen Ortega Y Gasset (1949), Betrachtungen über die Technik Ortega Y Gasset (1958), Was ist Philosophie Pilic, Damir (2016), Untergang und Aufstieg des Karl Marx, in derstandard, Ausgabe 16. Januar 2016 Platon, Gesammelte Werke in 6 Bänden, Rowohlts Klassiker, Band 1, Protagoras Ranke-Graves von, Robert (1976), Griechische Mythologie, Quellen und Deutung, 2 Bände Rapp, Friedrich (1978), Analytische Technikphilosophie Safranski, Rüdiger (2015), Zeit Spengler, Oswald (1972), Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte, 2 Bände (zitiert als UdA) Spengler, Oswald, Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens. Spengler, Oswald (2007), Ich beneide jeden, der lebt. Die Aufzeichnungen Eis Heauton aus dem Nachlass. Mit einem Nachwort von Gilbert Merlio Urgefühl Angst Stiegler, Bernard (2009), Denken bis an die Grenzen der Maschine, Hg. von Erich Hörl Veit Michael P. (2013), Philosophie der Technik Vermaas, Pieter et. al. (2011), A Philosophy of Technology From Technical Artefacts to Sociotechnical Systems Vernant, Jean-Pierre (2013), Götter und Menschen, Griechische Mythen neu erzählt Vernant, Jean-Pierre (1987), Mythos und Gesellschaft im alten Griechenland Wetz, Franz Josef (2004), Hans Blumenberg, Zur Einführung WIKIPEDIA, Dromologie, abgerufen am WIKIPEDIA, Der Mensch und die Technik, abgerufen am WIKIPEDIA, Epimetheus, abgerufen am WIKIPEDIA, Mythos, abgerufen am WIKIPEDIA, Prometheus, abgerufen am WIKIPEDIA, Jean-Pierre Vernant, abgerufen am Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Meiner Verlag (2013) Zimmer, Robert (2009), Das große Philosophenportal Zoglauer, Thomas (2002), Technikphilosophie 42
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