Neue Schuldenaufnahme nach dem Schuldenerlass - Chancen und Risiken für Entwicklungsländer
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- Eugen Huber
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1 Wirtschaft Bastian Beck Neue Schuldenaufnahme nach dem Schuldenerlass - Chancen und Risiken für Entwicklungsländer Diplomarbeit
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3 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Geld und Internationale Wirtschaft Neue Schuldenaufnahme nach dem Schuldenerlass: Chancen und Risiken für Entwicklungsländer Arbeit zur Erlangung des Grades Diplom-Kaufmann Vorgelegt am: Vorgelegt von: Bastian Beck
4 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V 1 Einleitung Die Initiative für hochverschuldete arme Länder und Neuverschuldungsströme Aufbau der Entschuldungsinitiative Ziele Stufenprozess und MDRI Essenzielle Bestandteile der HIPC-Initiative im Hinblick auf eine Neuverschuldung Kritische Betrachtung der HIPC-Initiative im Hinblick auf eine Neuverschuldung Aktueller Stand der Entschuldungsinitiative Entwicklung der Schuldenindikatoren und Neuverschuldung nach der Entschuldung Chancen der Neuverschuldung für Länder nach der Entschuldungsinitiative Einordnung der Neuverschuldung in entwicklungspolitische Zielsetzungen und wachstumstheoretische Ansätze Schuldenfinanzierte öffentliche Investitionen Die Bedeutung gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und Institutionen Makroökonomische Rahmenbedingungen MDGs und Schuldentragfähigkeit Risiken einer Neuverschuldung nach der Entschuldung Verschuldung und Schuldendienst Traditionelle Überschuldungsrisiken Unproduktive Verwendung des Kreditkapitals Niedrige Exporte und mangelnde Exportdiversifikation... 49
5 II 4.3 Neue Herausforderungen nach der Entschuldungsinitiative Erhöhte öffentliche Inlandsverschuldung Free-Rider-Problematik Handlungsempfehlungen Schlussbetrachtung Anhang Literaturverzeichnis... 85
6 III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Abbildung 10: Abbildung 11: Abbildung 12: Abbildung 13: Abbildung 14: Schuldenstand in den HIPC-Ländern in Abhängigkeit der unterschiedlichen Entschuldungsstadien (Schuldenbarwert 2006) Schuldenstand und Risiko einer erneuten Überschuldung in den PDPCs.. 19 Einflussfaktoren für die negative Entwicklung der Schuldenindikatoren in den PCPCs Neuverschuldungsströme in die PCPCs Nationales Vermögensänderungskonto Konsolidiertes nationales Vermögensänderungskonto Überwindung nationaler Ersparnisengpässe mittels ausländischem Kreditkapital CPIA und HF/ WSJ Gesamtergebnis für ausgewählte Ländergruppen CPIA-Ergebnis öffentliches Schuldenmanagement für ausgewählte Ländergruppen Schuldendienst und Ausgaben zur Armutsbekämpfung in den PDPCs Import- und Exportentwicklung in den PCPCs Exportentwicklung in ausgewählten Ländergruppen Entwicklung der Inlandsverschuldung in 14 HIPC-Staaten Nicht-konzessionäre Schuldenströme in die PCPCs Abbildung A 1: Schuldenklassifikation Abbildung A 2: Phasenprozess der HIPC-II-Initiative Abbildung A 3: DSF Uganda Abbildung A 4: Zahlungsbilanz Abbildung A 5: Prozess der Kapitalbildung Abbildung A 6: Armutsfalle Abbildung A 7: KKM Dimensionen Korruption und Regierungseffizienz sowie CPIA Kategorie wirtschaftliches Management für ausgewählte Ländergruppen Abbildung A 8: Makroökonomische Indikatoren für ausgewählte Ländergruppen Abbildung A 9: FDI-Ströme in ausgewählte Ländergruppen Abbildung A 10: Exportentwicklung in ausgewählte Ländergruppen
7 IV Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tabelle 2: Gegenüberstellung von HIPC-Initiative und MDRI Länderindividuelle Schwellenwerte für die Schuldenindikatoren Tabelle A 1: DSF Uganda Tabelle A 2: DSF Uganda Tabelle A 3: CPIA Indikatoren Tabelle A 4: CPIA 2007 Uganda Tabelle A 5: Länderspezifische Risikoeinstufung im Rahmen des DSF Tabelle A 6: HIPC-Ländergruppierungen Tabelle A 7: Aufteilung der HIPC-Kosten auf die verschiedenen Gläubiger Tabelle A 8: Verschuldung der PCPCs im Entscheidungs- und Abschlusszeitpunkt Tabelle A 9: Einflussfaktoren auf die negative Entwicklung der Schuldenindikatoren in den einzelnen PCPCs nach dem Abschlusszeitpunkt Tabelle A 10: DSF in acht PCPCs Tabelle A 11: MDRI in den PCPCs Tabelle A 12: Indikatorgruppen des Heritage Foundation/ Wall Street Journal Index of Economic Freedom Tabelle A 13: Qualitätsdimensionen des Kaufmann, Kraay, Mastruzzi Index Tabelle A 14: Entwicklung der MDGs in den PCPCs Tabelle A 15: Mangelnde Exportdiversifikation in den PCPCs Tabelle A 16: Teilnahme kommerzieller Gläubiger an der HIPC-Initiative und Gerichtsverfahren privater Gläubiger gegen HIPCs
8 V Abkürzungsverzeichnis AFEF/ AFDF BIP BNE CIRR CPIA DAC DRM DSA DSF FDI HF/ WSJ HIPC IADB IC IDA IEG IWF/ IMF KKM LIC MDGs MDRI MIC NPV NRO OECD OED öög PCPC PDPC png PRGF Afrikanischer Entwicklungsfonds / African Development Fund Bruttoinlandsprodukt Bruttonationaleinkommen Commercial Interest Reference Rate Country Policy and Institutional Assessment Development Assistance Committee Domestic Resource Mobilization Debt Sustainability Analysis Debt Sustainability Framework Foreign Direct Investment Heritage Foundation/ Wall Street Journal Index of Economic Free dom Heavily Indebted Poor Country Inter-American Development Bank Interim Country International Development Association Independent Evaluation Group Internationaler Währungsfonds/ International Monetary Fund Kaufmann, Kraay, Mastruzzi Index Low-Income Country Millenium Development Goals Multilateral Debt Relief Initiative Middle-Income Country Net Present Value Nichtregierungsorganisationen Organisation for Economic Cooperation and Development Operations Evaluation Department öffentlich und öffentlich garantiert Post-Completion Point Country Post-Decision Point Country privat und nicht garantiert Poverty Reduction and Growth Facility
9 VI PRS PRSP PV TFP UN UNCTAD UNDP Poverty Reduction Strategy Poverty Reduction Strategy Papers Present Value Totale Faktorproduktivität United Nations United Nations Conference on Trade and Development United Nations Development Programme
10 1 1 Einleitung Im Zuge der Initiative für hochverschuldete arme Länder (HIPC-Initiative) sowie der Multilateralen Entschuldungsinitiative (MDRI) konnte der Schuldenstand in den beteiligten Ländern im Verlauf der vergangenen zehn Jahre erheblich reduziert werden. Mittels der bereitgestellten Entschuldungshilfe soll diesen Ländern geholfen werden, eine in Zukunft tragfähige Schuldenbelastung zu ermöglichen, um so die Realisierung entwicklungspolitischer Ziele zu unterstützen. Aufgrund einer steigenden Neuverschuldung, vor allem in den Ländern, welche die beiden Initiativen vollständig durchlaufen haben, ist die Frage einer wiederum untragbaren Neuverschuldung von frisch entlasteten Ländern in den Fokus der internationalen Schuldendiskussion gerückt. Insbesondere private internationale Kreditgeber haben diesbezüglich ihr Engagement in Folge der gestärkten Kreditwürdigkeit dieser Länder in den Jahren nach der Entschuldung nahezu verdoppelt. Jedoch auch multilaterale und bilaterale Gläubiger haben ihr Kreditangebot erhöht. In Konsequenz begründet dies einen ansteigenden rückzahlungspflichtigen Kapitalstrom in die früheren Teilnehmerländer der HIPC- und MDRI- Initiative. Ziel vorliegender Arbeit ist nun einerseits die Identifikation entwicklungspolitischer Möglichkeiten, welche sich für die betroffenen Länder aus der erhöhten Kreditkapitalzufuhr potenziell ergeben. Andererseits sollen Risikofaktoren aufgezeigt werden, die in der Lage sind eine erneute Überschuldung dieser Länder zu forcieren. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich hierfür wie folgt: Kapitel 2 bietet zunächst eine einführende Übersicht über die Entschuldungsmechanismen im Rahmen der HIPC-Initiative und der MDRI. Speziell herausgehoben werden in diesem Zusammenhang einzelne Elemente, die einen unmittelbaren Einfluss auf potenzielle Chancen und Risiken einer Neuverschuldung nach der Entschuldung haben. Zudem erfolgt ein Überblick über den derzeitigen Stand der Entschuldung und eine Beschreibung der Neuverschuldungsströme in jene Länder, welche den Entschuldungsprozess durchlaufen haben. Kapitel 3 beleuchtet den möglichen Beitrag der Neuverschuldung zur Realisierung essenzieller entwicklungspolitischer Ziele. Eine genauere Betrachtung erfahren in diesem Zusammenhang die Millenium Ziele (MDGs). Eine Darstellung der Risiken, welche im Zusammenspiel mit einem erhöhten Zufluss an ausländischem Kreditkapital eine erneute Überschuldung der betrachteten Länder bewirken können, erfolgt in Kapitel 4. In Kapitel 5 werden in knapper Form Handlungsempfehlungen gegeben, die sich aus den Ergebnissen der vorangegangenen Kapitel ableiten. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung.
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