Trendpapier B2B Online-Marketing Trends (Re-)Evolution in der Urzeit: Trends zwingen B2B-Unternehmen zum Rollenwechsel.
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- Pamela Sachs
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1 Trendpapier B2B Online-Marketing Trends 2011 (Re-)Evolution in der Urzeit: Trends zwingen B2B-Unternehmen zum Rollenwechsel.
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3 Einleitung // Die Chance der revolutionären Veränderung in der B2B-Kommunikation. Die B2B-Kommunikation verändert sich - grundlegend. Bis 2009 prägten diverse Instrumente und Themenfelder die Trends des B2B Online- Marketings. Seit 2010 vollzieht sich ein Gedankenwechsel im strategischen Ansatz des B2B- Marketings, der vor allem das Internet betrifft. Beeinflusst wird diese Evolution durch verschiedene Entwicklungen: Während in den letzten Jahren Produkte im Fokus der B2B-Kommunikation standen, stehen zunehmend die Menschen im Mittelpunkt. B2B-Unternehmen werden menschlicher, persönlicher und vor allem fassbarer. Der Fachkräftemangel führt dazu, dass B2B-Unternehmen über neue Ansätze und Wege nachdenken müssen. Hier tritt oft Social-Media-Marketing auf das Spielfeld. Die jungen Menschen von heute, die Digital Natives, sind die zukünftigen Mitarbeiter, aber auch Kunden, Journalisten und Investoren. Weiterhin spielt die Mobilität eine zunehmende Rolle. Bis 2014 werden mehr Nutzer mit mobilen Endgeräten ins Internet gehen als mit dem Computer. Dieser flexible und ortsunabhängige Zugang zu Informationen wird sowohl die Unternehmens-Prozesse als auch die Art der Kommunikation verändern. Kaufprozesse im B2B stellten schon immer große Herausforderungen an Marketing und Vertrieb. Neben Produkten stehen vor allem Themen, Lösungen und Hintergrundwissen im Zentrum der Kommunikation. Je besser die Zielgruppe informiert ist, desto besser können sie eine Auswahl vornehmen und Entscheidungen treffen. Im Idealfall verkürzt dies sogar die Dauer des Kaufprozesses. Deutschland ist Exportland. Viele Unternehmen nutzen die Chancen der Globalisierung. Einige B2B-Unternehmen könnten ohne die globale Wirtschaft nicht überleben. Wiederum andere bauen ihre internationalen Tätigkeiten aus. Diese Entwicklung stellt besondere Anforderungen an den Einsatz von B2B Online-Marketing. B2B-Unternehmen sind oft nur in ihren Märkten und Branchen bekannt. Durch das Prinzip des Social-Media-Marketings können sie über diese Grenzen hinaus zu mehr Bekanntheit gelangen. Das Markenguthaben wird wachsen, was das Vertrauen und die Loyalität im frühen Stadium des Kaufprozesses erheblich steigern wird. Diese Entwicklungen erfordern einen Rollenwechsel. B2B-Unternehmen werden zu packenden Geschichtenerzählern und Wissenslieferanten. Unsere These ist, dass in Zukunft das Content-Marketing und das Social-Media-Marketing das Dach der gesamten Marketing-Strategie bilden werden. Alle Marketing-Maßnahmen werden sich unterordnen und konsequent umgesetzt werden müssen. Das klingt drastisch. Dies ist jedoch der ideale Weg, um die verschiedenen Ziele und Anforderungen der B2B-Kommunikation und speziell dem B2B Online-Marketing effizient und effektiv erreichen zu können. Wagen Sie diesen Rollenwechsel. Revolutionieren Sie Ihre B2B-Kommunikation. Den Weg dorthin stellen wir Ihnen anhand der Trends für das Jahr 2011 etwas genauer vor. Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches B2B Online-Marketing. Jens Stolze Inhaber creative360 Agentur für B2B Online-Marketing Seite 01
4 Publishing: Vom Produzenten zum Herausgeber im Internet.
5 Trend 1 // Publishing: Vom Produzenten zum Herausgeber im Internet. Produkte im Investitionsgütersegment werden zunehmend vergleichbarer. Normen und Standards führen dazu, dass aus innovativen Produkten Commodities werden. Die Differenzierung ist oft nur über Funktionalität, Design, Qualität und Innovation möglich. Im internationalen Vergleich sind die deutschen Maschinenbauer laut der Studie B2B Trends vom Zukunftsinstitut mit ungefähr 19% Handelsanteil Weltmarktführer. Viele Unternehmen sind mit einem Exportanteil von 60% und mehr abhängig von der globalen Wirtschaft - auch wenn der deutsche Markt für viele deutsche Unternehmen nach wie vor die wichtigste Rolle spielt. Seit einigen Jahren gewinnt das Internet an Bedeutung - sowohl bei B2B-Entscheidern, als auch bei Anwendern und Einkäufern. Bis Ende 2012 wird das soziale Internet gemäß einer Studie von creative360 für 83% der B2B-Unternehmen eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen. Das Internet ist damit für B2B s nicht mehr nur reine Informationsquelle, sondern vor allem auch ein Medium des Dialoges und Austauschs von Wissen. Inhalte sind der Schlüssel für den Erfolg im Internet. Doch welche Inhalte sind nützlich und wie werden sie erfolgreich vermarktet? Die Antwort liegt im Aufbau einer Content-Marketing- und Social-Media-Strategie (siehe auch B2B Online- Marketing Trends 2010 ). Damit sich B2B-Unternehmen eindeutig vom Wettbewerb differenzieren können, brauchen sie eine starke Markenführung und eine klare Informationspolitik. Ohne dass kritische und vertrauliche Informationen veröffentlicht werden, ist es empfehlenswert, dass sich B2B-Unternehmen vom reinen Hersteller, Verarbeiter, Dienstleister und Händler zum Herausgeber wandeln. Durch diese Herausgeber-Rolle bieten die B2B- Unternehmen ihren Zielgruppen weit mehr als Produktinformationen - nämlich eine Geschichte rund um das Produkt, die Technologie, die Historie, die Innovationen und auch die Menschen, die dies ermöglichen. Für B2B-Unternehmen ist es besonders wichtig, gerade in der ersten Phase eines Kaufprozesses im Internet präsent zu sein. Je nach Branche und Ziel kommen Verzeichnisse, Online-Portale und Suchmaschinen in Frage. Die Auffindbarkeit im Internet und in den Suchmaschinen sollte erhöht und so die Marke in den Köpfen der Entscheider, Einkäufer und Anwender verankert werden. B2B-Unternehmen sind damit mehr als nur ein sauberer Chiphersteller, innovativer Maschinenbauer, bahnbrechender Softwareentwickler oder exzellenter Dienstleister - sie bauen Nähe und Vertrauen auf, werden greifbar und menschlich. Und das ist wohl der Megatrend der B2B-Kommunikation - die menschliche Komponente. Ob im Employer-Branding, dem Personalmarketing, B2B Social-Media-Marketing oder Bewegtbild- Marketing. Die Marke wird gestärkt, die Kundenbindung gefestigt und sogar die Loyalität von potenziellen Neukunden verbessert. Seite 03
6 Trend 1 // Publishing: Vom Produzenten zum Herausgeber im Internet. In welcher Form B2B-Unternehmen zum Herausgeber werden ist völlig verschieden. Ein bereits bewährtes Schema lässt sich nicht auf andere Unternehmen und Branchen übertragen. Was zählt ist die kreative und individuelle Idee für die Ausgangssituation eines jeden B2B- Unternehmens. Ein Instrument mit viel Potenzial stellen gemäß der Studie von creative360 zum Beispiel Themenblogs dar, die für 73% der B2B- Unternehmen bis Ende 2012 eine wichtige Rolle spielen werden (siehe Grafik unten). Damit die Rolle als Herausgeber gelingt, sind eine kreative Idee, eine machbare Strategie, Social-Media-Guidelines sowie die ideale Vernetzung der Marketing-Instrumente und die Vermarktung erforderlich. Dies alles ist jedoch nur dann umsetzbar, wenn die Mitarbeiter eingebunden werden. So wird gewährleistet, dass das B2B-Unternehmen ein einheitliches Bild in der Öffentlichkeit abgibt und die Inhalte stets aktuell, glaubwürdig, relevant und nützlich sind. Seite 04
7 Notizen
8 Storytelling: Vom Hidden-Champion zum Geschichtenerzähler.
9 Trend 2 // Storytelling: Vom Hidden-Champion zum packenden Geschichtenerzähler. Drei Entwicklungen haben aktuell großen Einfluss auf die B2B-Kommunikation: der Wandel im Medien-Nutzungsverhalten, der Fachkräftemangel in der Industrie und die Wichtigkeit von Social-Media-Marketing im B2B. Dabei bewegen die B2B-Marketer u.a. folgende Fragen: Wie nutzen B2B-Entscheider in der eigenen Branche das Internet? Können Einkäufer auch über soziale Medien erreicht werden? Wie ist der Informationsfluss in Unternehmen? Welche Medien werden wie, wann und wofür genutzt? Wie kann Social-Media-Marketing für die Kundengewinnung und Recruiting-Zwecke genutzt werden? Um eine klare B2B Social-Media-Strategie entwickeln zu können sind diverse Analysen des Marktes, des Wettbewerbs und der Zielgruppen notwendig. Antworten gibt eine genaue Befragung der Zielgruppen hinsichtlich deren beruflichem Informations- und Kaufverhalten. Und diese sollte explizit für das eigene Unternehmen durchgeführt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die besonderen Anforderungen erfüllt werden. Spielen im B2B nach wie vor Messen und Dialog-Marketing eine wichtige Rolle, stehen B2B-Unternehmen vor der Frage, wie sie mit den neuen Kanälen umgehen und sie sinnvoll vernetzen. Alle Instrumente im Internet müssen sinnvoll aufeinander abgestimmt und verzahnt werden. Aber auch die Vernetzung mit klassischen Medien ist notwendig, um den Gewohnheiten und Erwartungen der alten und neuen Generation gerecht zu werden. Eine Studie von RTS Rieger Team und Forum Gruppe belegt, dass im B2B-Segment Entscheidungen emotional getroffen werden. Es gibt keine rein rationale Investitionsentscheidung. Grund sei gemäß der Studie die fehlende Markttransparenz. Sicherlich spielt die rationale Komponente auch eine Rolle, gerade wenn es um Produkteigenschaften geht. Die emotionalen Prozesse dürfen jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Doch wie kann die Emotion geweckt werden? Visuell über eine eindeutige Bildsprache. Thematisch über relevante Inhalte und begeisternde Geschichten in Form von Text, Video, Bild und Animation. Storytelling eignet sich dabei insbesondere für B2B-Unternehmen. Hierbei handelt es sich um eine Erzählmethode, bei der explizites Wissen in Form einer Metapher weitergegeben wird. So können vor allem komplexe Sachverhalte, wie sie im B2B-Segment alltäglich sind, besser aufgenommen und verstanden werden. Geschichten und Inhalte sind damit essentiell. Ohne Content ist Kommunikation und B2B Social-Media-Marketing unmöglich. Grundsätzlich kann jede Website ein soziales Medium sein oder werden - wenn sie hoch aktuell ist, den Austausch von Informationen und Meinungen fördert und sich konsequent an der Zielgruppe orientiert. Die Besonderheiten der Branche und Firmenkunden sind ebenso zu berücksichtigen wie die konsequente und glaubwürdige Umsetzung der B2B Social-Media-Strategie. Seite 07
10 Knowledge: Vom Hersteller zum Wissenslieferanten.
11 Trend 3 // Knowledge: Vom Hersteller zum Wissenslieferanten. Deutsche B2B-Unternehmen, insbesondere die Industriegüterhersteller und Software-Entwickler, sind technologische Vorreiter. Ihr weltweiter Ruf für Qualität, Funktionalität, Ingenieurskunst und Ideenreichtum ist unbestritten. Dieses Wissen ist das Kapital der B2B s. Und dies kann genutzt werden, um unterschiedliche Ziele erfolgreich zu erreichen. Der Anspruch von B2B-Unternehmen sollte sein, mit ihrer Zielgruppe Informationen auszutauschen und den Dialog zu gestalten, ohne kritische oder vertrauliche Informationen zu veröffentlichen. In den nächsten zwei Jahren wird sich die weltweite Informationsmenge versechsfachen. Die Datenmenge in den Unternehmen wächst in dieser Zeit um das 50-fache. Die Zahl der Videos, Tweets, Fachartikel, Blogartikel und Feeds wächst immens. Allein auf YouTube werden pro Minute mehr als 20 Stunden Videomaterial hochgeladen und mehr als 2 Milliarden Views pro Tag erreicht. Darüber hinaus ermöglichen alte und neue Technologien den direkten Kontakt zu Mitarbeitern im Unternehmen. Ob über Online-Chats, Foren oder Communities. Auf die Unternehmen kommt die Herausforderung, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln zu können. 81% der B2B-Unternehmen wollen über das Internet ihre Markenbekanntheit steigern und 65% die Öffentlichkeitsarbeit verbessern. Dies ergab eine B2B-Studie von creative360. Mit der Entwicklung einer Social-Media-Strategie bieten sich den B2B-Unternehmen grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Bestehende Plattformen nutzen oder eine neue Plattform etablieren. Die Lösung liegt im Aufbau einer eigenen thematisch fokussierten Plattform und deren Vernetzung mit diversen Online- und Offline-Marketing- Instrumenten. Dieser Weg eröffnet B2B-Unternehmen diverse Vorteile. Einerseits können sie sich von der Masse an Informationen abheben und die Bekanntheit erhöhen. Andererseits wird sowohl das Vertrauen gesteigert als auch die Glaubwürdigkeit und Transparenz verbessert. Zwei grundlegende Erfolgsfaktoren im Social-Media-Marketing. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Aktualität. Regelmäßigkeit ist für 57% der Befragten der Studie B2B Social-Media in der Praxis entscheidend für den Erfolg. In den meisten Fällen erfüllen Firmenwebsites genau diese Anforderungen und Erfolgsfaktoren nicht. Vor allem im Kaufprozess spielt die Informationsbeschaffung über das Internet zu Beginn eine wichtige Rolle. Viele Nutzer im B2B-Kontext suchen nach Themen, Lösungen, Hintergrundwissen, Antworten und Hilfestellungen. Die Etablierung einer Quelle zu einem expliziten Thema ermöglicht es den Unternehmen Ihre Innovations-, Meinungs- und/oder Marktführerschaft zu festigen und auszubauen. Gerade weil die Informationsflut weiter so rasant wachsen wird, suchen die Nutzer nach verlässlichen und glaubwürdigen Quellen. Aber: Für ein Kernthema kann es nicht unendlich viele Quellen geben. Wie auch schon in der Blogosphäre überleben nur die, welche eine kreative Idee sowie zielführende Strategie entwickeln, konsequent umsetzen und pflegen. So kann die Zielgruppe sensibilisiert und involviert werden. Seite 09
12 Search: Vom Nischen-Anbieter zum Long-Tail-Nutzer.
13 Trend 4 // Search: Vom Nischen-Anbieter zum Long-Tail-Nutzer. Suchmaschinen verändern sich ständig - ihre Algorithmen, ihre Funktionen und ihre Benutzerfreundlichkeit. Und das aus gutem Grund. Wenn Suchmaschinen wie Google nicht den Erwartungen entsprechen und schnell die relevantesten Suchergebnisse liefern, würden die Nutzer abspringen. Aber auch die Nutzer verändern ihr Suchverhalten. Angetrieben wurde diese Entwicklung vor allem durch drei Neuerungen von Google - Suggest, Instant und Caffeine. Google Suggest bietet automatische Suchvorschläge bereits bei der Eingabe der Suchanfrage. Google Instant verändert automatisch die Suchergebnisse bei Anpassung der Suchanfrage. Google Instant Preview zeigt Vorschaubilder der Suchergebnisse. Google Caffeine ist die neueste Such-Technologie und liefert aktuellere Ergebnisse, indexiert Seiten schneller als zuvor und berücksichtigt stärker die große Vielfalt an Inhalten. Alle diese Veränderungen bewirken, dass die Top 2 des generischen Index und die Top 3 der Suchwort-Anzeigen an Bedeutung gewinnen. Nutzer werden sich zunehmend nur noch auf Seite 1 der Suchergebnisse bewegen. Weiterhin spielt Universal Search eine stärkere Rolle. Also zum Beispiel die Suche in Echtzeit oder Suche nach Videos. Suchmaschinen-Optimierung (SEO) zur Jahrtausendwende war vergleichsweise simpel und schnell umzusetzen. Maßnahmen der Optimierung für Suchmaschinen sind heute wesentlich komplexer. Sie benötigen eine umfangreiche Strategie für die Website, deren Inhalte und die Sichtbarkeit im Internet. Während in den meisten Fällen einige strategische Suchworte pro Produkt oder Lösung (=Keywords) in die SEO-Aktivitäten eingebunden wurden, so spielen heute eine Vielzahl an Suchworten und Kombinationen (=Long-Tail) eine Rolle. Für diese bieten heutige B2B-Websites jedoch kaum Inhalte, um eine gewisse Relevanz für die Suchenden erreichen zu können. Die drei großen Suchmaschinen Google, Bing und Yahoo binden soziale Medien (=Social-Media) in ihre Suchergebnisse ein. Der Erfolg der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) wird zukünftig stark von der Social-Media- Strategie abhängen. B2B-Unternehmen müssen relevante Inhalte veröffentlichen, um den Long-Tail bei der Suche abzudecken und die nötige Relevanz im Vergleich zu anderen Websites aufbauen zu können. Die Lösung liegt im Wandel vom Produzenten zum Herausgeber. Darüber hinaus werden immer öfter Inhalte in den Suchergebnissen vermischt. Damit bestehen die Ergebnisse zunehmend aus unterschiedlichen Formaten an Inhalten. Seite 11
14 Mobile: Vom Erfinder zum innovativen Ansprechpartner.
15 Trend 5 // Mobile: Vom Erfinder zum innovativen Ansprechpartner. Das mobile Internet ist das Internet - überall verfügbar. Bis 2012 wird der Anteil der Smartphone-Intensivnutzer laut der Go-Smart-Studie 2012 um 83% steigen. Fast die Hälfte der Smart- Natives benutzt ihr berufliches Smartphone auch privat. Und 71% der Smartphone-Nutzer sind sich sicher, künftig noch häufiger mobil das Internet zu nutzen. Einige B2B-Unternehmen verzeichnen einen Zuwachs von bis zu 300% oder mehr durch mobile Zugriffe auf Ihre Firmenwebsite. Im B2B-Bereich wirft diese Entwicklung verschiedene Fragen auf: Ist die Website für den mobilen Zugriff geeignet? Sind spezielle mobile Inhalte nützlich? Welche Vorteile bringt eine mobile Applikation? Und welchen Sinn macht mobile Werbung? Newsletter und berufliche s werden zunehmend über Mobiltelefone und Smartphones gelesen. Laut einer Umfrage des Technologieverbandes BITKOM surft jeder vierte Internetnutzer auch mobil. Die Bandbreiten für die Übertragung mobiler Daten werden größer und die Kosten für die Nutzung geringer. Es haben sich fünf große mobile Betriebssysteme herauskristallisiert: Android (Google), BlackBerry OS (RIM), iphone OS (Apple), Symbian (Nokia) und Windows Mobile (Microsoft). Vor allem Google und Microsoft sowie Apple und RIM treiben die Entwicklung voran, was mit Smartphones zukünftig mobil alles möglich sein wird. Diverse Studien belegen, dass sich das mobile Internet schneller ausbreiten wird als das stationäre Internet. Außerdem werden laut einer Studie von Nielsen bis 2014 mehr Nutzer mit mobilen Endgeräten ins Internet gehen als mit dem Computer. Es gibt drei gute Gründe warum es ratsam ist, dass sich B2B-Unternehmen mit diesem Thema auseinandersetzen: Erstens bietet das mobile Internet beispielsweise mit Applikationen (=Apps) viele Chancen, den Vertrieb, die Produktion und die Organisation flexibler, schneller und moderner zu gestalten. Zweitens ermöglicht das mobile Internet die für den Kauf- und Entscheidungsprozess wichtigen Informationen an jedem notwendigen Kontaktpunkt bereitzustellen. Und drittens können Zielgruppen während der Informationsbeschaffung sinnvoll mit kontextueller Werbung (siehe auch B2B Online-Marketing Trends 2010) bedarfsgerecht angesprochen werden. Der Einsatz von mobiler Werbung macht jedoch nur dann Sinn, wenn mobile Landing-Pages genutzt werden oder die Firmenwebsite für mobile Endgeräte kompatibel ist. Die größten Frustfaktoren von Smartphone- Nutzern sind, laut der Go-Smart-Studie 2012, zu langsame Ladezeiten, keine Optimierung für die mobile Nutzung und fehlende Vorteile der mobilen Inhalte. Die Nutzerzahlen der klassischen Websites sind die Größten. Daher spielt bei B2B-Unternehmen verständlicherweise zunächst die Neu-Ausrichtung der Website in puncto Konzeption und Design die wichtigste Rolle (siehe auch B2B Online-Marketing Trends 2010). Es sollte jedoch schon während der Konzeptionsphase überlegt werden, wie Nutzer mobiler Endgeräte die Inhalte dargestellt bekommen. Seite 13
16 Trend 5 // Mobile: Vom Erfinder zum innovativen Ansprechpartner. Mobile Websites erfordern ein ganz eigenes Konzept was die Navigation, Nutzerführung und Darstellung der Inhalte betrifft. So müssen nicht nur unterschiedliche mobile Betriebssysteme und Browser, sondern auch diverse Bildschirmgrößen berücksichtigt werden. Dies betrifft gleichermaßen auch mobile Applikationen (=Apps). Hier gelten ganz spezielle Anforderungen, wie eine App gestaltet, welche Funktionen sie erfüllen und wie sie die Nutzer führen soll. Aber auch die Erfolgsfaktoren für mobile Suchmaschinen-Werbung beispielsweise unterscheiden sich von der Suchmaschinen-Werbung auf Desktop-Computern. So müssen Anzeigen anders aufgebaut sein. Weiterhin sind bestimmte Funktionen und Handlungsaufforderungen speziell auf die Erwartungen der mobilen Nutzer auszurichten. Die Nutzung mobiler Endgeräte spielt in vielen Facetten eine Rolle. Bei allen Fragen und Maßnahmen der Kommunikation und des B2B Online-Marketings sind die Anforderungen mobiler Nutzer zu berücksichtigen. Innovationen sind bei den meisten B2B-Unternehmen wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das mobile Internet bietet die Chance sich als flexibler und innovativer Ansprechpartner darzustellen. Notizen Seite 15
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18 Fazit.
19 Fazit Im Jahr 2011 und auch 2012 kommen große Veränderungen auf B2B-Unternehmen zu. Entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist die Bereitschaft zur Änderung langjähriger und altbewährter Strategien. Die Entwicklung des Internets zu der primären Informationsquelle im B2B-Segment revolutioniert alle bisherigen Marketing-Strategien. Was heute noch mehr zählt als je zuvor, ist die menschliche Komponente: Nähe, Vertrauen und Emotionalität. Glaubwürdigkeit, Transparenz und ein offener Dialog sind unerlässlich. Der Austausch von Informationen mit der Zielgruppe, die Bereitstellung von Lösungen und Hintergrundwissen steht im Vordergrund. Entweder über bestehende Kanäle, neue sozialen Medien oder eigene Publikationen. Die Markenbekanntheit wird gefestigt und die Kundenbindung gestärkt. Am Prinzip des Social-Media- Marketings führt kein Weg mehr vorbei auch nicht für B2B-Unternehmen. Mit der richtigen Social-Media-Strategie können die Ziele der Suchmaschinen-Optimierung erreicht werden. B2B-Unternehmen benötigen hierfür zielgruppen- und themenspezifischen Content. Aus Produzenten müssen auch Herausgeber werden. Dies ist keine Empfehlung, sondern eine obligatorische Notwendigkeit, die durch den Fortschritt der Kommunikationswelt bedingt ist. Wer den Puls der Zeit trifft, flexibel, schnell, innovativ ist und keine Scheu vor neuen Wegen hat, wird sich schnell von Marktbegleitern abheben. Social-Media-Marketing verlangt Veränderungen und schafft gleichzeitig Chancen. Nutzen Sie Ihre Chancen: Die B2B Online-Marketing Trends 2011 weisen Ihnen die Richtung. Über creative360 Die Agentur creative360 hat einen klaren Fokus. Fachlich ist sie spezialisiert auf das Online-Marketing, inhaltlich auf Business-to-Business (B2B) Unternehmen. Von der Beratung, über die Konzeption bis hin zur Umsetzung und Erfolgskontrolle werden B2B-Unternehmen beim effektiven Einsatz von Online-Marketing unterstützt. Individuelle Lösungen sichern die gezielte Ansprache während des gesamten Kundenlebenszyklus, zur Sensibilisierung (Suchmaschinen- Marketing), Aktivierung (Lead-Generierung) und Bindung ( - und Social-Media-Marketing) von Firmenkunden. creative360 Agentur für B2B Online-Marketing Raichbergstraße 7 D Stuttgart Fon: +49(0) Fax: +49(0) agentur@creative360.de Web: Seite 17
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