Vortrag Content-Marketing-Strategie, Vertikalisierung von Inhalten zur besseren Sichtbarkeit im Web Juni 2015 B2B-Kommunikationsseminar
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- Irma Michel
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1 Vortrag Content-Marketing-Strategie, Vertikalisierung von Inhalten zur besseren Sichtbarkeit im Web Juni 2015 B2B-Kommunikationsseminar
2 Agenda Vorstellung Was ist Content-Marketing Vertikalisierung von Inhalten Content-Marketing Strategie Mechanik und Beispiele Q&A
3 Agenda Vorstellung
4 ERFAHRUNG 30 Jahre Journalismus, 18 Jahre bei AXEL SPRINGER BILD, BamS, Computerbild. Michael Dunker Andreas Fey WE LOVE STORYTELLING MIT GESCHICHTEN ERREICHT MAN MENSCHEN
5 Gründung: 2008 in Hamburg Mitarbeiter: 85 in Hamburg Kompetenz: Content Marketing, Consulting, SEO, Social Media MENSCHEN SUCHEN NICHT NACH PRODUKTEN. SIE SUCHEN NACH LÖSUNGEN FÜR IHRE PROBLEME!
6 Vorstellung Gerald Engel 31 Jahre alt Verheiratet, ein Kind Seit 2007 beruflich im Online Marketing Seit 2009 bei der Testroom GmbH Aktuell Head of Consulting Dipl-Kfm an der HAW Erster Internetzugang: 1994 Kontakt: 040/
7 Agenda Was ist Content-Marketing
8 Internetnutzung in Deutschland 83,5% Männer 71,1% Frauen 14-39J Nutzung >95% 40-59J Nutzung >80% Durchschnittliche Nutzungsdauer: 169 Min. Quellen: Statista, ARD/ZDF-Onlinestudien
9 1 Minute im Internet Quellen: ComputerBild, Facebook, Instagram, WhatsApp, Wikipedia_2014
10
11 UNSERE DEFINITION: Content Marketing sind Maßnahmen, bei denen relevante Inhalte geschaf fen und vermarktet werden, die einen echten Mehr wer t für die Nutzer bieten. Sie sollen die Zielgruppe informieren, beraten und/oder unterhalten, um sie so vom Leistungsangebot, dem Unternehmen und der Marke zu überzeugen.
12 Ziele im Content-Marketing Awareness, Links, Brandbuilding, Conversions
13 Redbull Strato Jump Die erfolgreichste Content-Marketing Aktion
14 Case Study: Strato Jump Ergebnisse: 25 Millionen Kosten 1 Milliarde Werbewert 200 TV-Sender haben live berichtet Weltweite Media-Coverage Über Links von Domains
15 Agenda Vertikalisierung von Inhalten
16 Vertikalisierung von Inhalten Website Website Themen -Vertikal 1 Themen -Vertikal 2 Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Produkte Thema 3 Thema 2 Thema 1 Thema 4 Thema 1 Informationen Thema 2 Thema 3 Thema 4 Themen -Vertikal 3 Website Themen -Vertikal 4
17 Vertikalisierung von Inhalten
18 Vertikalisierung von Inhalten
19 Vertikalisierung von Inhalten Redaktionelle Integrationen Print/Online
20 Agenda Content-Marketing Strategie
21 Suchvolumen-Index Content- und Keyword-Analyse Content-Potentialanalyse (Beispiel- Kategorie: Lebensmittel): Golden Nuggets Obst Close Contest Suchvolumen der Themen 80 Wettbewerb lt. Google Durchschnittlicher Wert pro Klick 70 Gemüse 60 Unter Berücksichtigung von: 50 Saisonalität 40 Fisch Fleisch Regionalität Daten aus Einkauf/WaWi Molkerei TK-Kost Getränke Low-hanging Fruits Closer Look Wettbewerb
22 Umsetzung Texte Verantwortlichkeiten Monat Datum Tag KW Feiertag / Thementag Kategorie Kampagnen-, bzw. Themenzuordnung Magazin Facebook Twitter Google+ Bild/Video Keywords Autor Freigabe Jan 1 Do 1 Neujahr 2 Fr 3 Sa 4 So Welttag der Brailleschrift 5 Mo 2 6 Di Heilige 3 Könige 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa Tag der Blockflöte 11 So Tag des deutschen Apfels 12 Mo 3 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 4 Martin-Luther-King-Tag 20 Di 21 Mi Tag der Jogginghose 22 Do Deutsch-Französischer Tag 23 Fr 24 Sa 25 So Gegenteiltag 26 Mo 5 27 Di Holocaust-Gedenktag 28 Mi 29 Do Internationaler Puzzletag 30 Fr 31 Sa Rückwärts-Tag Auswahl Beschreibung Texte Text Text Text Medium Aufzählung Name Name
23 Wo online kommunizieren?
24 Guter Content - Viel Content Neutral verwendbarer Informationsgehalt. Schreiben Sie keine reine Werbetexte Nutzwert für die Zielgruppe. Bieten Sie einen echten Mehrwert für Ihre Zielgruppe Ausreichende Informationsmenge. Mehr Informationen sind bessere Informationen. Bequem aufbereitete Informationen. Strukturieren Sie die Inhalte für die verschiedenen Lese-Typen und reichern Sie sie multimedial an.
25 Fehler beim Content Marketing Bei Content Marketing handelt es sich grundsätzlich nicht um Werbung, sondern um Aufbau von Marken und Communities Zielgruppe unbekannt Kein (Redaktions-)Plan Schlechte Außenwirkung Keine Strategie Ungenutzte Ressourcen Social Media vernachlässigt SEO vernachlässigt Content wird nicht verbreitet
26 Reporting/Erfolgsmessung
27 Planung Strategische Planung Umsetzung Monitoring Research Idee/Konzept Umsetzung Veröffentlichung Reporting Themenrecherche Strategieentwicklung Erstellen der Layouts Red. Integrationen Traffic Potenzialanalyse Kanäle Technische Umsetzung Seeding/Spreading Links Rechtliche Bedingungen Redaktionsplan Erstellen der Inhalte Social Media Conversions
28 Agenda Mechanik und Beispiele
29 Mechanik: Wie Funktioniert Was? Owned Media. Die zentrale Website des Kunden. Das digitale Zuhause der Kampagne. Sammelt den Traffic der Influencer, dient als Linkziel aus Presse-Artikeln heraus. Ist Ziel der Forenkommunikation. Mess-Station für KPIs wie Besucher, Nutzung, Conversions usw. Nachhaltiges Ziel für generischen Traffic via Google. Redaktionelle Integrationen Print/Online Redaktionelle Integration in Medien. Print und online. Maximale Reichweite über den Vertrauenskanal Journalismus. Transportiert unsere Testimonials, unsere Experten, Geschichten. Social Media als Traffic-Bringer. Syndikation der Inhalte der Kunden-Website als Teaser. Beitragsbezogene Ad-Kampagne auf Zielgruppen getargeted. Social Media Website Magazin SEO Pull-Kanal ohne Streuverluste: Wir positionieren die Websites mit generischen Keywords oben in der Google-Suche, sammeln so Besucher aus der Zielgruppe ein. Hebel: Technik, Content, Backlinks. Vertikal Vertikal Content Specials in Fachmedien, die die eigenen Beiträge aufgreifen und zur weiteren Verbreitung beitragen. Content Specials Content Marketing Content Marketing erzeugt herausragende Inhalte, die sich Online und Offline verbreiten lassen. In Frage kommen zum Beispiel Studien, Umfragen oder Infografiken
30 Beispiel: Coca Cola Zum 25jährigen Jahrestag des Mauerfalls 2014 hat Coca Cola erstmals eine bis dahin interne Geschichte veröffentlicht: Ein Geschäftsführer von Coca Cola in Westberlin warf schon am Abend des 9. Novembers die ersten Kisten mit Coke-Dosen über die Mauer. Kurz darauf eröffnete er die ersten Verkaufsstellen in Ostberlin. TESTROOM arbeitete die Geschichte journalistisch auf und verbreitete sie in lokalen und nationalen Onlinemedien.
31 Beispiel: Coca Cola Die Ergebnisse Veröffentlichungen Reichweite yahoo.com focus.de freenet.de n24.de arcor.de swp.de news.de wn.de abendzeitung-muenchen.de infranken.de volksfreund.de saarbruecker-zeitung.de wochenblatt.de deluxemusic.tv in.de berlin-info.de SUMME:
32 Beispiel: Der Umfragehebel
33 Beispiel: Der Umfragehebel - Ergebnisse
34 Beispiel: Der Umfragehebel - Ergebnisse
35 Beispiel: Infografik
36 Agenda Q&A
37 Fragen?
38 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Die Urheberrechte und Nutzungsrechte in der Präsentation und ihre Vorstellungen, Anregungen, Beschreibungen, Manuskripte, Inhalte, Layouts und Ideen gehören in vollem Umfang und Anwendungsbereich ausschließlich der TESTROOM GmbH. Dies gilt auch, wenn eine Gebühr für die Präsentation bezahlt wurde. Diese ist ausschließlich als Vergütung für die Zeit und Mühe zu verstehen, nicht als Bezahlung für die Urheber- und Nutzungsrechte der Inhalte, sofern nicht anders vereinbart. Es ist nicht gestattet, die Präsentation, ganz oder in Teilen, weiterzuleiten, zu reproduzieren, zu verteilen oder zu replizieren, ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der TESTROOM GmbH einzuholen. Solange die vorgestellten Konzepte, Lösungen und Ideen nicht im Sinne der Angebote der Agentur TESTROOM GmbH verwendet und vollständig bezahlt sind, ist die TESTROOM GmbH berechtigt, die Inhalte ganz oder teilweise für andere Zwecke zu verwenden. Alle Dokumente, Manuskripte und insbesondere schriftliche Präsentationen sind der TESTROOM GmbH auf Verlangen zurückzugeben.
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