18 Die Farben des Denkens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "18 Die Farben des Denkens"

Transkript

1 18 Die Farben des Denkens Mein Freund Thomas 1 ist wie eine nicht so ganz kleine Minderheit der Männer rot-grünblind. Ich glaube, ich habe einen grünen Pullover an, er könnte aber auch rot sein so oder so ähnlich höre ich ihn manchmal schmunzelnd über seine Krankheit reden. Ihn stört es nicht weiter und er weiß auch nicht, wie man sich den Unterschied vorstellen soll. Blau und gelb kennt er schon, aber rot und grün sehen irgendwie gleich aus, je nach Helligkeit. Was ihm auf jeden Fall fehlt, sind Farbassoziationen zur Wahrnehmung von rot und grün, also etwa Blut und Gefahr bzw. Wald und Ruhe, wenn die entsprechenden Farben vorliegen. Vielleicht ist er aber genau deswegen auch kaum aus der Ruhe zu bringen. Anders geht es uns Normalfarbensichtigen: Die Farbe Rot macht uns aufmerksam (deswegen sind wichtige Schilder in rot), lässt uns Gefahr wittern und bereitet uns auf Kampf oder Flucht bzw. Vermeidungsverhalten vor. Wenn die rote Lampe angeht, vermeiden wir das Risiko. Grün sind Blätter und Bäume, blau sind der Himmel und das Meer. Diese Farben stehen daher eher für Aufgeschlossenheit, Ruhe und Frieden, wie sich nicht zuletzt mittels Wortassoziationstest nachweisen lässt. Zwar ist die Sache nicht ganz konsistent (rot ist auch die Liebe; grün das Gift; der Blues ist depressiv), aber es überwiegen die genannten Effekte doch deutlich (Abb. 18-1). Wenn die Farben Rot und Blau diese Assoziationen haben, dann sollte sich dies nicht nur auf die Inhalte des Denkens auswirken (2 8; s. auch Kap. 10 Unordnung ist nicht Ordnung, S. 89 und Kap. 8 Seid nett zu den Alten!, S. 79), sondern auch auf dessen Form: Sind Ruhe und Frieden im Gehirn aktiv, dann sollte sich eine entsprechende Motivationslage (man könnte auch von Neuromodulationszustand sprechen) einstellen, die das weiß man aus der Kreativitätsforschung weites Assoziieren und damit Kreativität fördert. Wir verhalten uns annäherungsorientiert. Ganz anders bei 1 Name nach Rücksprache mit Thomas ( das weiß doch eh jeder ) nicht geändert. 175

2 Abb Was fällt ihnen zur Farbe Rot (Blau) ein? Schriftliche Antworten von 23 (15 weiblich) kanadischen Probanden (durchschnittlicher Prozentwert der von jeder Einzelperson generierten Assoziationen, nach Kategorien geordnet) im Alter von 17 bis 38 Jahren (nach 1). Gefahr, die wir zu vermeiden suchen. Um dies effektiv zu tun, müssen wir genau sein, uns auf das Wichtige beschränken und alles Unnötige ausblenden. Die entsprechenden sich körperlich und geistig einstellenden Änderungen sind ein Produkt der Evolution und recht gut erforscht: Wer sich angesichts des Säbelzahntigers entspannt zurücklehnte, das Problem erst einmal auf sich wirken ließ, um es dann kreativ zu lösen... gehörte nicht zu unseren Vorfahren. Umgekehrt gilt aber auch: Wer satt unter blauem Himmel mit gutem Ausblick vor Augen und einer Felswand im Rücken (mit Höhle) nicht auch einmal loslassen, die Gefahren vergessen und einmal weiter denken konnte, um den Pflug, das Rad oder die Schrift zu erfinden, ist auch nicht unser Vorfahre. Um den Auswirkungen der Farben Rot und Blau auf den kognitiven Stil (die Form des Denkens) empirisch nachzugehen, führten Ravi Mehta und Juliet Zhu von der University of British Columbia 176

3 im kanadischen Vancouver eine Reihe von Experimenten an 689 Studenten durch, die im Folgenden kurz beschrieben werden. Im ersten Experiment mussten die Studenten jeweils zwölf Wort-Anagramme lösen, also Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, sodass ein Wort aus ihnen wurde. Drei der Lösungswörter waren annäherungsorientiert (Abenteuer, Fortschritt, Olympiade), drei vermeidungsorientiert (Verpflichtung, verhindern, Garantie) und sechs weitere waren im Hinblick auf die experimentelle Fragestellung neutral (Geige, Getränk, Telefon, zählen, Computer, Farm). Experimentell verändert wurde der Bildschirmhintergrund, der bei jedem Studenten in randomisierter Reihenfolge entweder durchgängig rot, blau oder weiß (neutral) war. Wenn die Farbe des Bildschirmhintergrundes einen Einfluss auf den Denkstil hat, dann sollte sich dies in der Zeit zeigen, in der die Anagramme korrekt gelöst wurden: Ein roter Hintergrund sollte das Finden von Gefahr-Wörtern erleichtern, ein blauer Hintergrund hingegen sollte es erleichtern, auf Wörter der Annäherung zu kommen. Dass es tatsächlich so war, zeigt Abbildung Abb Zum Lösen der Anagramme gebrauchte Zeit (nur korrekte Lösungen) in Sekunden in Abhängigkeit von der Bedeutung der Lösungswörter (Vermeidung, Annäherung oder neutral) und der Farbe des Bildschirmhintergrundes (rot, blau, weiß). Rot bahnt Vermeidung (Mitte), blau bahnt Annäherung (links). Ein weißer (neutraler) Hintergrund hatte keinen differenziellen Effekt (nach 1). Die Interaktion zwischen Farbe und motivationalem Hintergrund war mit p < 0,001 hochsignifikant. 177

4 Die Anagramme mit Annäherungslösungswörtern wurden von denjenigen Studenten vergleichsweise signifikant schneller gelöst, die vor einem blauen Bildschirmhintergrund arbeiteten als von Studenten vor rotem (p < 0,01) oder weißem (p < 0,03) Bildschirmhintergrund. Umgekehrt wurden Wörter der Vermeidung leichter vor einem roten Bildschirmhintergrund gefunden als vor einem blauen (p < 0,01) oder weißen (p < 0,01). Die Studenten hatten eine zweite Aufgabe mit ähnlicher dahinter steckender Logik zu lösen und mussten die Beschreibung von drei Produktpaaren (Produkte A und B) lesen und die Produkte hinterher danach bewerten, wie gut sie ihnen im Vergleich zueinander gefallen. Sie hatten ihre Bewertung hierzu auf einer Skala von eins (ziehe A vor) bis sieben (ziehe B vor) anzugeben. Jeweils eines der beiden Produkte wurde mit der Vermeidung eines negativen Effekts beworben (Beispiel Zahncreme: gegen Karies ), das andere mit der Herbeiführung eines positiven Effekts ( für weiße Zähne ). Die anderen beiden Produktpaare waren Snacks ( schmeckt gut vs. ist gesund ) und Autos ( sportlich vs. sicher ). Wieder zeigte sich ein Effekt der Farbe des Bildschirmhintergrundes in dem Sinne, dass bei der Darbietung der Produkte vor blauem Hintergrund das Produkt mit dem vermeintlich positiven Effekt (Motivation der Annäherung) signifikant besser bewertet wurde als das Produkt, das einem bei der Vermeidung eines negativen Effekts half (Abb. 18-3). Zwei weitere Experimente hatten den Einfluss der Farben Rot und Blau auf die Gedächtnisleistung (diese sollte durch Vermeidung mit gleichzeitiger Aufmerksamkeit auf Details, also durch die Farbe Rot, eher gestärkt werden) und auf kreative Prozesse (diese sollten durch die Farbe Blau mit ihrer Annäherungsmotivation eher verstärkt werden) zum Gegenstand. Der Gedächtnistest bestand darin, eine Liste von 36 Wörtern zwei Minuten lang zu lernen, die dann nach 20 Minuten abgefragt wurde ( erinnern Sie bitte soviel Wörter wie möglich ). Bei rotem Bildschirmhintergrund war die Leistung in diesem Test besser als bei blauem. Darüber hinaus führte ein blauer Bildschirmhintergrund zu mehr Fehlern (false recalls) als ein roter oder ein weißer (Abb. 18-4). 178

5 Abb Bei drei Vergleichen jeweils zweier Produkte, von denen das eine eher gekauft wurde, um etwas zu vermeiden (Karies, Krankheit, Unfall) und das andere eher, um etwas zu erreichen (weiße Zähne, Genuss, Fahrvergnügen), hatte der Bildschirmhintergrund einen deutlichen Effekt: Ein roter Hintergrund führte zur Bevorzugung von Produkten der Vermeidung, ein blauer zur Bevorzugung von Produkten der Annäherung (nach 1). Abb Auswirkung der Farbe des Bildschirmhintergrundes auf die Gedächtnisleistung. Rot macht sie besser (links), blau macht zusätzlich mehr falsche Erinnerungen (rechts; nach 1). Der Kreativitätstest bestand aus der Frage, wofür man einen Ziegelstein neben dem üblichen Verwendungszweck noch alles gebrauchen könnte (Instruktion am Computer mit unterschiedlichem Bildschirmhintergrund). Es handelt sich um ein in der Kreativitätsforschung recht häufig verwendetes und damit gut 179

6 untersuchtes Testverfahren. Man kann die Gesamtzahl der Ideen bestimmen, den mittleren Kreativitätswert der einzelnen vorgeschlagenen Verwendungen sowie die Gesamtzahl sehr kreativer Lösungen (jeweils durch unabhängige Bewerter anhand klarer Regeln eingestuft). Wie in Abbildung 18-5 dargestellt, führte die Farbe Blau sowohl zu einem höheren Kreativitätswert der Lösungen als auch zu mehr wirklich kreativen Lösungen. Ein Test zum Korrekturlesen auf Fehler zeigte erneut, dass die Hintergrundfarbe Rot die Aufmerksamkeit auf Details verbessert und Fehler vermeiden hilft (Abb links). Beim Test für indirekte Assoziationen ebenfalls Standard in der Kreativitätsforschung wird ein Wort gesucht, das mit drei vorgegebenen Wörtern in engem Zusammenhang steht (Abb. 18-6). Es wird gemessen, für wie viele von insgesamt fünf solcher Wort-Tripel der Kandidat eine Lösung findet. Ein blauer Hintergrund steigerte die Kreativität (Abb rechts). Um die Auswirkungen der Farben Rot und Blau in einer einzigen Aufgabe zu zeigen (und um damit spezielle, hier nicht interessierende Effekte auszuschließen und die Ergebnisse noch robuster zu machen), erhielten 42 Probanden die Aufgabe, aus 20 Teilen, die auf einem Blatt entweder in roter oder blauer Farbe abgebildet waren, fünf auszuwählen, um damit ein Spielzeug für ein fünf- bis Abb Auswirkung der Farbe des Bildschirmhintergrundes auf die Kreativität, die durch blau signifikant gefördert wird, sowohl im Mittelwert (links) als auch im Hinblick auf die Zahl kreativer Lösungen (rechts; nach 1). 180

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt

Mehr

16 Charisma im Gehirn

16 Charisma im Gehirn 16 Charisma im Gehirn Fürbitten im Scanner Haben sie sich auch schon einmal gefragt wie es geschehen kann, dass ein charismatischer Mensch so viel Einfluss auf andere Menschen haben kann? Ein charismatischer

Mehr

Make My Memory Wie Werbung unsere Vergangenheitserinnerung verändern kann

Make My Memory Wie Werbung unsere Vergangenheitserinnerung verändern kann Make My Memory Wie Werbung unsere Vergangenheitserinnerung verändern kann Tim Krämer, Zijad Zuberovi Universität Hamburg 06. Juli 2010 1 von 19 Übersicht Worum geht es? Was ist ein autobiographisches Gedächtnis?

Mehr

Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.

Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft

Mehr

Exklusivität von Werbemitteln

Exklusivität von Werbemitteln Exklusivität von Werbemitteln Implizite Wirkung von Online-Werbemitteln In Kooperation mit: Agenda 1 2 Zielsetzung und Ablauf der Studie Ergebnisse 2.1 2.2 Wahrnehmungsanalyse Kauf- und Informationsaktivierung

Mehr

Deklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen

Deklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Deklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Verfügbarkeit (availability) vs. Zugreifbarkeit

Mehr

Exklusivität von Werbemitteln Eine Studie von TOMORROW FOCUS Media in Kooperation mit der Hamburg Media School

Exklusivität von Werbemitteln Eine Studie von TOMORROW FOCUS Media in Kooperation mit der Hamburg Media School Exklusivität von Werbemitteln Eine Studie von TOMORROW FOCUS Media in Kooperation mit der Hamburg Media School Implizite Wirkung von Onlinewerbemitteln am Beispiel einer FMCG- Kampagne Seite 1 Agenda Zielsetzungen

Mehr

Christina Binder. a FARBWIRKUNG THEORIE

Christina Binder. a FARBWIRKUNG THEORIE Christina Binder a0606642 FARBWIRKUNG THEORIE Farbwirkung Farben wirken im psychischen und physischen Bereich und beeinflussen entscheidend unser Wohlbefinden. Farbwirkungen ziehen sich durch viele Bereiche

Mehr

Motive, Hormone und Entscheidung. Prof. Dr. Lutz Hoffmann

Motive, Hormone und Entscheidung. Prof. Dr. Lutz Hoffmann Motive, Hormone und Entscheidung Prof. Dr. Lutz Hoffmann 0 Inhalt 1 Denksysteme des Menschen 2 Zusammenhang zwischen Emotionen und Motiven 3 Verhaltens- und entscheidungsrelevante Hormone 4 Zusammenhang

Mehr

Erklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre

Erklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre Fixieren Sie durch die Röhre einen Gegenstand in der Ferne. Führen Sie dann, wie in der Abbildung gezeigt, ihre Hand an der Röhre entlang langsam in Richtung Auge.

Mehr

Auswertung des IAT anla sslich der Ausstellung Check Your Stereotypes

Auswertung des IAT anla sslich der Ausstellung Check Your Stereotypes Hanna Schiff, Honorata Kaczykowski-Patermann, Renate Schubert Auswertung des IAT anla sslich der Ausstellung Check Your Stereotypes Was ist der IAT? Stereotype sind Wegbereiter für Vorurteile und Diskriminierungen.

Mehr

Projekt Healthy Choice Label

Projekt Healthy Choice Label Projekt Healthy Choice Label Esther Infanger Dipl. Ernährungsberaterin FH, Master of Nutrition UC Nationale Fachtagung der SGE 17. September 2010 1 Inhalt Projekt Konsumentenstudie Konsultation Ausblick

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

Philsophischer Hintergrund der Untersuchungen. Gegenwärtige Diskussion: Moral im interdisziplinären Spannungsfeld. Überblick

Philsophischer Hintergrund der Untersuchungen. Gegenwärtige Diskussion: Moral im interdisziplinären Spannungsfeld. Überblick Zwischen Fairness und Eigeninteresse: Intuition und Argumentation in einem ökonomischen Entscheidungsprozess Monika Keller Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin In Kooperation mit Michaela

Mehr

LEGO DUPLO und die Entwicklung des Kindes

LEGO DUPLO und die Entwicklung des Kindes LEGO DUPLO und die Entwicklung des Kindes Das Spielen mit LEGO DUPLO Spielzeug bedeutet Spaß zu haben, kreativ zu sein und zu lernen. Alles zur selben Zeit. Mit DUPLO Spielzeug kann Ihr Kind jeden Tag

Mehr

FARBWAHL DER LEUCHTE

FARBWAHL DER LEUCHTE FARBWAHL DER LEUCHTE MODE & SICHERHEIT MODEFARBEN FÜR IHREN HUND WÄHLEN SIE DIE RICHTIGE FARBE Modefarben - pink, türkis und DARK - drücken Gefühle und Attitüden aus. Diese Farben für die individuelle

Mehr

Leseprobe. Positiv formulieren. Positiv formulieren

Leseprobe. Positiv formulieren. Positiv formulieren Positiv formulieren Welche Wirkung hat Positiv formulieren? Durch den bewussten Einsatz von positiven Formulierungen, können Sie Ziele schneller und leichter erreichen. Wenn Sie positiv formulieren, werden

Mehr

Dranbleiben statt Wegklicken

Dranbleiben statt Wegklicken Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 14 Dranbleiben statt Wegklicken InStream und im Vergleich Bewegtbildwerbung als Erfolgsmodell InStream-VideoAds sind in punkto Werbewirkung

Mehr

Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch

Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch Bundesweit berichten nahezu alle Kassen vom kontinuierlichen Anstieg der Psychischen Erkrankungen. Auch bei der AOK Rheinland/Hamburg ist dies seit Jahren

Mehr

Der Mehrwert von programmnahen Sonderwerbeformen

Der Mehrwert von programmnahen Sonderwerbeformen 2. TV-Wirkungstag Zukunft fordert Kreativität Der Mehrwert von programmnahen Sonderwerbeformen Maren Boecker Alexandra Dolff 01.06.2005 Untersuchungsdesign Stichprobe 160 Zuschauer im Alter von 14 bis

Mehr

Test zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann

Test zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann Test zum Start -A Blut ist rot. Schnee ist warm. Milch ist weiß. Fische können schwimmen. Ich bin ein Kind. Hunde haben sechs Beine. Ein Bus kann fliegen. Igel haben kuscheliges Fell. In der Nacht schlafe

Mehr

Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material

Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Zusammenfassung 2 2 2 Abstract Gruppierungen nach Eigenschaftspaaren Wirkung der Materialien Auswertung 3 4 5 6 7 8 9 10 Gelb Orange Rot Braun

Mehr

Bildkomposition Lehrerinformation

Bildkomposition Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen Bilder betrachten, Diskussion, schriftliche Auswertung en ausprobieren/fotografieren Ziel Die Schüler erkennen, dass ein gutes Bild unterschiedliche Gründe

Mehr

Entlohnung im Experiment Annette Kirstein

Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.

Mehr

Energydrinks und das Gehirn

Energydrinks und das Gehirn Science in School Ausgabe 39: Frühling 2017 1 Energydrinks und das Gehirn Von Emmanuel Thibault, Kirsten Biedermann und Susan Watt. Übersetzt von Inci Aydin. Unser Körper braucht Wasser, Zucker und Mineralien,

Mehr

Digital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz

Digital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz Digital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., 2018 Können Sie erklären, was mit dem Begriff Künstliche

Mehr

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

MONTREAL COGNITIVE ASSESSMENT (MOCA)

MONTREAL COGNITIVE ASSESSMENT (MOCA) MONTREAL COGNITIVE ASSESSMENT (MOCA) MANUAL INSTRUKTIONEN 1. Verbindungstest (Alternating Trail Making) Testblatt vor die TP legen (auf Verbindungstest zeigen) Instruktion: "Bitte zeichnen Sie eine Linie,

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst 1.Einleitung 1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst Ärzte arbeiten in Deutschland momentan überdurchschnittlich viel. Die negativen Auswirkungen dieser extremen Arbeitsbelastung

Mehr

Forschungsbericht. Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen

Forschungsbericht. Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen Forschungsbericht Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen PD Dr. Matthis Morgenstern Ramona Valenta, M.Sc. Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie-

Mehr

Sehen, aber nicht erkennen. Agnosie kindgerecht erklärt

Sehen, aber nicht erkennen. Agnosie kindgerecht erklärt Sehen, aber nicht erkennen Agnosie kindgerecht erklärt Eine Kurzgeschichte von Janne Mesenhöller Entstanden im Rahmen einer Praktikumsarbeit unter der Betreuung von Priv.-Doz. Dr. Patrizia Thoma des Neuropsychologischen

Mehr

GFK lernen in 50 kurzen Lektionen

GFK lernen in 50 kurzen Lektionen GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns

Mehr

Hallo zusammen! Schön, dass Ihr wieder da seid. Das sind Tom und Professor Doktor Vogel. Heute werden wir mit ihnen herausfinden, welche Störung sich

Hallo zusammen! Schön, dass Ihr wieder da seid. Das sind Tom und Professor Doktor Vogel. Heute werden wir mit ihnen herausfinden, welche Störung sich ... Hallo zusammen! Schön, dass Ihr wieder da seid. Das sind Tom und Professor Doktor Vogel. Heute werden wir mit ihnen herausfinden, welche Störung sich hinter dem Begriff Aphasie versteckt. Aphasie ist

Mehr

VERSTÄNDNIS KONKRETER UND

VERSTÄNDNIS KONKRETER UND VERSTÄNDNIS KONKRETER UND ABSTRAKTER FREMDWÖRTER IM GRUNDSCHULALTER Seminar: experimentelle Psycholinguistik Caroline Lange und Katrin Müller GLIEDERUNG Fragestellung Theoretischer Hintergrund Hypothese/

Mehr

Statistische Tests (Signifikanztests)

Statistische Tests (Signifikanztests) Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)

Mehr

INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE. Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße

INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE. Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße DAS THEMA: INFERENZSTATISTIK III INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße Inferenzstatistik für Lagemaße Standardfehler

Mehr

Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning

Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning Universität Hohenheim, März 2012 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Allgemeines 3. Ergebnisse zu den Hypothesen 4. Beantwortung

Mehr

kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit 1. Oktober Frankfurt a.m.

kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit 1. Oktober Frankfurt a.m. Wahrnehmung der kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit Bundeskongress KommunaleOrdnung, 1. Oktober Frankfurt a.m. Überblick Theoretische Hintergründe Dimensionen des Sicherheitsgefühls Einflüsse auf

Mehr

Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen

Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie

Mehr

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment

OECD Programme for International Student Assessment OECD Programme for International Student Assessment PISA 2003 LÖSUNGEN DER BEISPIELAUFGABEN AUS DEM PROBLEMLÖSENTEST Beispielitems PISA-Hauptstudie 2003 1 UNIT BLIOTHEKENSYSTEM Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie

Mehr

Gestaltungs Grundregeln im Album

Gestaltungs Grundregeln im Album Gestaltungs Grundregeln im Album Bookfactory 28. September 2017 17.00 Uhr 19.00 Uhr Mönchaltdorf Fotografie Goldener Schnitt Viele Motive wirken noch intensiver, wenn man die Bildaufteilung in Richtung

Mehr

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Experiment zur Theory of Mind an Hand einer false belief- Fragestellung

Experiment zur Theory of Mind an Hand einer false belief- Fragestellung Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Julia Schnaus und Natalie Spahn Experiment zur Theory of Mind an Hand einer false belief-

Mehr

Dr. med. Christiane König

Dr. med. Christiane König Stichprobenbeschreibung (zum Zeitpunkt der Teilnahme an MammaCare) Lebensalter (Häufigkeiten) Abbildung 1 Eine Evaluation der Wirkung des Mamma-Care- Programms wurde an die Freie Universität Berlin in

Mehr

Auswertung: !!!!! Tabelle 1

Auswertung: !!!!! Tabelle 1 Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen

Mehr

Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov

Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov 1 Wissenschaftliche experimentelle Begründung der Ausbildungseffizienz der Seminare Christos Drossinakis zum Geistigen Heilen Chalkida, Griechenland, 2009 Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov Der bekannte

Mehr

Perspektivwechsel. Bildimpuls

Perspektivwechsel. Bildimpuls Perspektivwechsel Was können die beiden hier in der Nacht wohl beobachten? Schlüpfen Sie in die Haut von Goethe und Schiller und geben Sie in einem Text einen kleinen Einblick in das, was sich jede Nacht

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

ABSTINENZ. Gedanken zu dem Thema Abstinenz

ABSTINENZ. Gedanken zu dem Thema Abstinenz ABSTINENZ Gedanken zu dem Thema Abstinenz Was heißt Abstinenz bei Overeaters Anonymous? Die aktuelle Definition lautet: Abstinenz bedeutet, sich des zwanghaften Essens und zwanghafter Verhaltensweisen

Mehr

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Über die Kunst des Schreibens

Über die Kunst des Schreibens Wie geht es weiter? Freewriting ist eine Möglichkeit, deine Angst vor dem Schreiben zu bezwingen, weil du einfach drauflosschreiben kannst. Wenn du allerdings eine Geschichte, ein Erlebnis, eine Beschreibung,

Mehr

Ergebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device. w hoch 2 im Auftrag von Screenforce

Ergebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device. w hoch 2 im Auftrag von Screenforce Ergebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device w hoch 2 im Auftrag von Screenforce Ausgangslage und Ziel Ausgangsglage Competition TV vs. YouTube bzw. Smartphone Nutzungszahlen & Erfahrungswerte Empirische

Mehr

Sprachmuster und Mitarbeiterführung

Sprachmuster und Mitarbeiterführung AO Seminar - Leitendes OP-Personal Sprachmuster und Mitarbeiterführung Edmund Brzezinski Sprache und Führung Sprachmuster Denkmuster Informationsverarbeitung Motivation Informationsverarbeitung Motivation

Mehr

Wie werte ich meine Daten richtig aus?

Wie werte ich meine Daten richtig aus? Wie werte ich meine Daten richtig aus? Neutrale und unabhängige Statistikberatung und Datenanalyse nach wissenschaftlichen Standards Nicole Ruch und Gabriel Fischer SVKG-Tagung, Schaffhausen, 28.10.2016

Mehr

Mit allen Sinnen wahrnehmen

Mit allen Sinnen wahrnehmen Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher

Mehr

Name...LÖSUNGEN...Vorname...

Name...LÖSUNGEN...Vorname... PRÜFUNG STATISTIK VO 19. März 2010 Name...LÖSUNGEN...Vorname... Matrikelnummer... Einsichtnahme: Di, 20. April 2010 BITTE DEUTLICH UND LESERLICH SCHREIBEN! Es wird nur gewertet, was in diesem Exemplar

Mehr

Chakra Resonance part 3

Chakra Resonance part 3 Chakra Resonance part 3 - Tanpura & Swaramandala Ragas in C # - mantra: Anandajay vocals: Anandajay music: Raju & Anandajay arrangement & composition: Anandajay 1. Tanpura male 5-string solo in C #, 35.37

Mehr

Minderheiteneinfluss

Minderheiteneinfluss Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe

Mehr

Schultasche statt Müllbeutel

Schultasche statt Müllbeutel Die Forscherbögen helfen dir, den Inhalt deiner Schultasche zu untersuchen. Du kannst die Bögen alleine bearbeiten. Die Plakate machst du am besten gemeinsam mit anderen Kindern. Sprecht euch ab! Sieh

Mehr

Fragebogen zur Bewertung interaktiver Produkte

Fragebogen zur Bewertung interaktiver Produkte VP-Code Produkt 0 Fragebogen zur Bewertung interaktiver Produkte Auf den folgenden Seiten finden Sie verschiedene Aussagen, mit deren Hilfe Sie das vorliegende Produkt bewerten können. Kreuzen Sie bitte

Mehr

Organisation. Termin: Montag 18:00 bis 19:30 Ab dem Termine Raum:? VHS Kurs Bad Homburg SS Von Heiko Spindler

Organisation. Termin: Montag 18:00 bis 19:30 Ab dem Termine Raum:? VHS Kurs Bad Homburg SS Von Heiko Spindler VHS Kurs Bad Homburg SS 2009 Von Heiko Spindler Organisation Termin: Montag 18:00 bis 19:30 Ab dem 3.2.2009 8 Termine Raum:? 2 1 Agenda für Heute Einleitung Organisatorisches Vorstellung Informationen

Mehr

1 von 14. Anleitung für Rubik s Cube

1 von 14. Anleitung für Rubik s Cube 1 von 14 Anleitung für Rubik s Cube 2 von 14 Einleitung Jeder Schritt ist eine Abfolge von Drehungen des Würfels, auch Algorithmus genannt, um einen bestimmten Stein zu bewegen. Eine Drehung entspricht

Mehr

KNUT NOWAK. Küferweg Ettlingen MAIL:

KNUT NOWAK. Küferweg Ettlingen MAIL: Küferweg 3 76275 Ettlingen MAIL: GK-KN@WEB.DE WWW.GK-KN.DE Stand: Juni 2017 Alle Größenangaben sind ungefähre Werte; z.t. mit Rahmen. Rote Zahlen - Werke im öffentlichen bzw. privaten Besitz * - Preis

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

FARBEN UND DEREN WIRKUNG

FARBEN UND DEREN WIRKUNG FARBEN UND DEREN WIRKUNG KERNFRAGEN Welche Wirkung haben Farben im Marketing? Wofür stehen die verschiedenen Farben? Wie werden Farben bei der Gestaltung angewendet? KERNAUSSAGEN Prägnante Farben unterstützen

Mehr

EINFLÜSSE VON MULTIMEDIA-ANWENDUNGEN IN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG Planung & Analyse, 3/2009 (Juli 2009)

EINFLÜSSE VON MULTIMEDIA-ANWENDUNGEN IN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG Planung & Analyse, 3/2009 (Juli 2009) EINFLÜSSE VON MULTIMEDIA-ANWENDUNGEN IN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG Planung & Analyse, 3/2009 (Juli 2009) Immer mehr Studien werden online durchgeführt. Und immer öfter werden die Möglichkeiten, welche die

Mehr

Was denken die Menschen in Deutschland

Was denken die Menschen in Deutschland Was denken die Menschen in Deutschland über die Entwicklungs-Zusammenarbeit? Ergebnisse einer Studie in Leichter Sprache In manchen Ländern sind die Menschen sehr arm. Sie haben zum Beispiel nicht genug

Mehr

Exemplar für Prüfer/innen

Exemplar für Prüfer/innen Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung

Mehr

Unsere Klassengemeinschaft

Unsere Klassengemeinschaft Unsere Klassengemeinschaft In einer Gemeinschaft wollen sich alle wohlfühlen. Deshalb gibt es oft Regeln, an die sich alle halten sollen. Findet gemeinsam Regeln für eure Klasse und schreibt sie gut sichtbar

Mehr

Projektblätter. Bewegung

Projektblätter. Bewegung Bewegung A) Bewegungsspiele Schaut in der Bibliothek nach, welche verschiedenen Bewegungsspiele es gibt für den Schulalltag, für zu Hause, für drinnen und draussen. Wählt gemeinsam aus und übt diese Bewegungen

Mehr

5 DINGE DIE DEIN GEWICHT FÜR IMMER VERÄNDERN

5 DINGE DIE DEIN GEWICHT FÜR IMMER VERÄNDERN DER SCHLÜSSEL ZU DEINEM WOHLFÜHLKÖRPER 5 DINGE DIE DEIN GEWICHT FÜR IMMER VERÄNDERN KERSTIN REITHMAYR HEY BEAUTY! Ist es Zeit, dich mit deinem Körper wohl zu fühlen und dem ewigen Kreislauf von Diäten

Mehr

Programm der Veranstaltung

Programm der Veranstaltung Programm der Veranstaltung Presseschau Mediaplanung aktuell Begrüßung Wirksame Gesundheitsaufklärung & Wirkung nonverbalen Verhaltens im TV Doreen Kowarz M.A. Studium der KoWi, Psychologie und Wirtschaft

Mehr

Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau

Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau. Zusammenfassung Heutzutage ist der Bildschirm im Büro die wichtigste Informationsquelle

Mehr

Untersuchungsbericht zum Produkt. "Demo - A"

Untersuchungsbericht zum Produkt. Demo - A Untersuchungsbericht zum Produkt "" Untersuchte Fragestellung: Wie bedienbar und attraktiv wird das Produkt wahrgenommen? Inhalt des Berichts Untersuchungsmethode Kenndaten der Untersuchung Ergebnisüberblick

Mehr

Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich

Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich www.ifs.tu-dortmund.de Office.mcelvany@fk12.tu-dortmund.de Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich Hintergrund Lesekompetenzen von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine. 2. Woche kann nicht mein mit mir spielen der Freund meine spielt die Freundin 3. Woche ich bin ich habe er hat sie haben wir sind ich muss ich wünsche der Geburtstag das Baby das Auto 4. Woche wir mir

Mehr

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

Sinn und Unsinn von Vorurteilen

Sinn und Unsinn von Vorurteilen Sinn und Unsinn von Vorurteilen Michael Hübler Diplom-Pädagoge, Sozialmanager Focusing-Berater Berater, Trainer, Autor verheiratet, zwei Kinder wohnhaft in 90766 Fürth 0 Ein Vorurteil was ist das eigentlich?

Mehr

Einfach entspannt... Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job

Einfach entspannt... Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job Dr. Anne Katrin Matyssek www.einfach-entspannt-im-job.de Einfach entspannt... im Job! Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job Was ist eine Trance-Suggestion? Die Art

Mehr

Der Ventilator startet, sobald die Lampe näher als 6-35cm an die Solarzelle herankommt.

Der Ventilator startet, sobald die Lampe näher als 6-35cm an die Solarzelle herankommt. Solarzellen N_9d_84 KORREKTURSCHEMA Benutze eine Solarzelle, um mit dem Licht der Tischlampe den Ventilator zu betreiben. Baue die abgebildete Schaltung auf. Stelle die Tischlampe so ein, dass das Licht

Mehr

Das Handbuch zu Kanagram. Danny Allen Übersetzung: Burkhard Lück

Das Handbuch zu Kanagram. Danny Allen Übersetzung: Burkhard Lück Danny Allen Übersetzung: Burkhard Lück 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Kanagram spielen 6 2.1 Spielablauf.......................................... 7 3 Kanagram einrichten 8 3.1 Vokabeldateien.......................................

Mehr

Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant

Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant BME-Wissenschaftspreis 2011 Sieger: Dr. Sebastian M. Durst, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant

Mehr

Was ist Sucht/Abhängigkeit?

Was ist Sucht/Abhängigkeit? Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach

Mehr

Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops

Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich

Mehr

Teamgeist und Mitarbeitermotivation in der Region Top oder Flop?

Teamgeist und Mitarbeitermotivation in der Region Top oder Flop? Teamgeist und motivation in der Region Top oder Flop? Umfrage März / April 2017 Teilnahme erfolgte unter: www.indetalente.de (online) 13. März bis 30. April 2017 Während des Stadtfestes Farbig vernetzt

Mehr

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1 Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1 Aufgabe 1: Bei der Diagnose einer bestimmten Krankheit mit einem speziellen Diagnoseverfahren werden Patienten, die tatsächlich an der Krankheit leiden,

Mehr

EbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes

EbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Seite - 1 - EbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Im vorigen EbM-Splitter [4] wurde auf die

Mehr

peds Braintrainer 4 Übungsbeispiele

peds Braintrainer 4 Übungsbeispiele Zielrechnen Diese klassische Übung trainiert die Fähigkeit, im Kopf mit Zahlen und Rechnen umzugehen. Durch die Aufgabenstellung aus einem Satz von Zahlen und Rechenoperationen eine gegebene Zahl zusammenzusetzen,

Mehr

Wiederhole diesen Anker für mehrere unterschiedliche Erlebnisse mit den Aspekten

Wiederhole diesen Anker für mehrere unterschiedliche Erlebnisse mit den Aspekten Übung 44 Schritt 1: Der selbstkalibrierende Ressourcenanker Übung zu 3 Personen. Du, Dein Gegenüber und ein Beobachter. Übe alle 6 Schritte der Reihe nach immer mit den gleichen Partnern. Wechsle etwa

Mehr

Becoming Famous Overnight:

Becoming Famous Overnight: Becoming Famous Overnight: Limits on the Ability to Avoid Unconscious Influences of the Past Eine Studie von Larry L. Jacoby, Colleen Kelley, Judith Brown und Jennifer Jasechko 1989 1 Becoming famous overnight

Mehr

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Standardisierte Qualitätsinformationen von Krankenhäusern in Deutschland als Steuerungsinstrument des Qualitäts- und Leistungswettbewerbs und ihr Effekt auf die Präferenzen-Bildung bei der Krankenhauswahl

Mehr

Achtsamkeit: 0= gering - 10 sehr stark

Achtsamkeit: 0= gering - 10 sehr stark N= Allgemeine Aussagen: wenig und nie stark und häufig FAZIT: Über die Hälfte der Teilnehmer hat keine oder nur wenig Erfahrung mit Achtsamkeit; Eher wenige mit innerer Unruhe und Flüchtigkeitsfehlern;

Mehr

Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gibt es jetzt seit 10 Jahren.

Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gibt es jetzt seit 10 Jahren. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Hinweise zur Verwendung des mecue 2.0-Fragebogens

Hinweise zur Verwendung des mecue 2.0-Fragebogens VP-Code Produkt 0 Hinweise r Verwendung des mecue 2.0-Fragebogens Hinweise r Durchführung Die Instruktion befindet sich auf der ersten Seite und kann gemäß der Fragestellung angepasst bzw. umformuliert

Mehr