Transaktionale vs. Transformationale Führung. Von Silvia Brinkmann, Pia Grubert und Ines Probsdorfer
|
|
- Björn Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Transaktionale vs. Transformationale Führung Von Silvia Brinkmann, Pia Grubert und Ines Probsdorfer
2 Gliederung 1. Transaktionale Führung 1.1 Ursprung 1.2 Begriff 1.3 Elemente 1.4 Vor- und Nachteile 2. Transformationale Führung 3. Gegenüberstellung 4. Der MLQ von Bass 5. Untersuchungsergebnisse Diskussion
3 1. Transaktionale Führung 1.1 Ursprünge Anreiz-Beitrags-Theorie Tauschgedanke Gerechtigkeitstheorie Arbeitsbeziehung wird bestimmt von Input/Output-Verhältnis Weg-Ziel-Theorie baut auf den Erkenntnissen der Erwartungstheorie auf Mensch als rationaler Entscheider
4 1. Transaktionale Führung 1.2 Begriff der Transaktion Austausch von Beiträgen zwischen Mitarbeiter und Führungskraft: Leistung und Belohnung Belohnungen sind extrinsischer Art : Geld Weiterbildung Beförderung
5 1. Transaktionale Führung 1.3 Elemente der Transaktion Bedingte Belohnung Verspricht Belohnung für gute Leistung Management by Exception Aktiv: beobachtet, greift ein wenn als nötig empfunden Passiv: greift auf Wunsch des Mitarbeiters ein, oder wenn Standards nicht erreicht werden MbE
6 1. Transaktionale Führung 1.4 Vor- und Nachteile der transaktionalen Führung Vorteile: Klare Ziele bieten Handlungssicherheit Gut für Routinetätigkeiten MbE gewährt gestalterische Freiräume Nachteile: Spricht nur den homo-oeconomicus an Mensch als rationaler Nutzenmaximierer extrinsische Motivation stößt auf Grenzen: Belohnungsanreize lassen nach Ressourcen sind begrenzt (Beförderung, Geld)
7 Gliederung 2.1 Definition 2.2 Der transformationale Führer 2.3 Erweiterung des Führungsgedankens 2.4 Charisma 2.5 Inspiration 2.6 Stimulierung 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision 2.8 Vor- und Nachteile der transformationalen Führung
8 2.1 Definition Der Geführte wird verwandelt : Er setzt sich höhere Ziele und handelt nicht nur aus reinem Eigeninteresse
9 Rückblende: Die Eigenschaftstheorie Grundkonzept: herausragende menschliche Leistungen zurückzuführen auf Persönlichkeitseigenschaften der Führenden Probleme: erfolgstiftende Eigenschaften angeboren oder erlernbar? Führungserfolg von einzelnen Eigenschaften abhängig oder von bestimmter Konstellation? Führungserfolg abhängig von Situation und Eigenschaften? Wiederbelebung im Mantel der transformationalen Führung
10 Mögliche Gründe der Wiederbelebung: Wertewandel => Selbstverwirklichung Dynamik der Umwelt Komplexität/Vielschichtigkeit der Aufgaben Große Unternehmen => Ausweitung der Leitungsspannen
11 Begriffsabgrenzung Burns unterschied erstmalig transaktionale von transformationaler Führung (Manager und Leader)? Beides beruht auf einem Austausch? Unterscheidung nur durch das Tauschobjekt: der transformationale Führer spricht höhere Bedürfnisse an Bass: der transformationale Führer erreicht unabhängig von der Bedürfnishierarchie bessere Ergebnisse als der transaktionale Führer? Mehr als nur ein Tausch
12 2.2 Der transformationale Führer Verändert die Einstellungen und Wünsche der Geführten Althergebrachtes: Strukturen, Normen, Denkweisen Spricht den ganzen Menschen an nicht nur den homo-oeconomicus auf einer tieferen emotionalen Schicht Weckt Begeisterung für sachbezogene Werte, Ziele und Aufgaben Macht den Geführten zum Führer Stichwort: Mitunternehmer
13 2.Transformationale Führung 2.3 Erweiterung des Führungsgedankens Transformationale Führung Transaktionale Führung MbE bb
14 Elemente: Charisma Inspiration Intellektuelle Stimulierung Individuelle Ansprache (Coaching, Mentoring, Supervision)
15 2.4 Charisma verschiedene Herangehensweisen Charisma als eigenständiger, zentraler Begriff: Charismatische Führung nach Conger (1989). als Teil der transformationalen Führung nach Bass (1985). wird nach Kouzes/Posner (1987) generell abgelehnt.
16 2.4 Charisma Begriff eine als Gnadengabe verstandene überlegene Ausstrahlung. Max Weber: Qualität einer Persönlichkeit, die übernatürlich, übermenschlich, oder zumindest außeralltäglich erscheint. werden von Gefolgschaften als gottgesandt oder als vorbildlich und deshalb als Führer gewertet. Charismatische Führung meist in Krisen, Stressund Unsicherheitssituationen.
17 2.4 Charisma Führende und Geführte charismatisch Führende: hohes Selbstvertrauen und starker Machtwille. ist überzeugt, dass eigene Vorstellungen moralisch korrekt sind. intellektuelle und kommunikative Fähigkeiten. charismatisch Geführte: sind überzeugt, dass die Führungskraft alle Schwierigkeiten meistern kann. Respekt, Gehorsam und enge emotionale Verbundenheit. sind stolz darauf, mit dem Führenden zusammenarbeiten zu können. Vertrauen in die Korrektheit der Vorstellungen des Führenden.
18 2.4 Charisma Gefahren transformationaler Führung Transformationale Führung: großes Missbrauchspotenzial oder harmlose Form der Charismatischen Führung? großes Missbrauchspotenzial: Charisma kann für destruktive Zwecke missbraucht werden. charismatisch Führende können ihre Gefolgschaft für ihre eigenen narzisstischen Bedürfnisse benutzen. Identitätsverluste und destruktiver Gehorsam in der Belegschaft. Charakter des charismatisch Führenden: meist despotisch, launisch, selbstbedienend, besessen, Meister der Illusion und äußerst destruktiv anderen gegenüber.
19 2.4 Charisma Gefahren transformationaler Führung harmlose Form der Charismatischen Führung : Steyrer (1991) bezeichnet die transformationale Führung als neutralisierte, ethisch geläuterte und auf die Steuerung von Organisationen abgestimmte Version charismatischer Führung. negative Konsequenzen charismatischer Prozesse sollen ausgeblendet bleiben. Autonomie und Partizipation der Mitarbeiter. keine Gleichsetzung mit Persönlichkeiten wie Hitler.
20 2.4 Charisma Gefahren transformationaler Führung Personale Charismatiker autoritäres Verhalten dient Selbstinteresse Gefolgschaft wird ausgebeutet Gefolgschaft wird zu gehorsamen, unterwürfigen und unselbstständigen Mitarbeitern entwickelt. Soziale Charismatiker verfügt über soziales Machtmotiv dient kollektiven Interessen verantwortungsbewusster Umgang mit Geführten Mitarbeiter werden weiterentwickelt
21 2.5 Inspiration durch Visionen (1) Vision als eine positiv belegte Darstellung der Zukunft. soll eine Leitidee darstellen, die für viele Menschen Zugkraft aufweist. lebt von ihrer Unüberprüfbarkeit und ihrer gefühlsmäßigen Aufladung. keine Utopie, Vision ist machbar.
22 2.5 Inspiration durch Visionen (2) der transformational Führende spornt seine Mitarbeiter durch eine Vision an und verwendet bei der Zielkommunikation Bilder und Symbole. können einen Beitrag zur Motivationssteigerung leisten: Wenn du ein Schiff bauen willst, (Ziel) so trommle nicht die Männer zusammen, (Aufgabe) die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach (Vision) dem weiten, unendlichen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
23 2.6 Stimulierung (1) der transformational Führende regt seine Untergebenen an, alte Denkmuster aufzubrechen und vermittelt neue Einsichten. Mitarbeiter sollen dazu gebracht werden, Probleme als Chance zum Lernen zu begreifen. Mitarbeiter intellektuell herausfordern. Geführte werden bestärkt, auf ihre eigene Art zu denken.
24 2.6 Stimulierung (2) Empowerment Eigenverantwortung der Mitarbeiter ermöglichen und fordern. Führungskraft muss Verantwortung abgeben (können). Eigenverantwortung schafft Leistungsbereitschaft. Intrapreneurship Mitarbeiter als Unternehmer im Unternehmen. höhere Dezentralisierung statt zentrale Steuerung. Rahmen-/Zielvereinbarung statt detaillierte Arbeitsanweisung. Verständnis der Arbeit als Geschäft statt als Job.
25 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (1) Jetzo erhub sich Mentor, ein alter Freund des tadellosen Odysseus, dem er, von Ithaka schiffend, des Hauses Sorge vertrauet, dass er (nämlich Odysseus Sohn Telémachos) dem Greise gehorcht und alles in Ordnung hielte Zitat aus dem 2. Gesang der Ilias von Homer
26 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (2) Führung einer jüngeren Person durch eine ältere, im Unternehmen erfahrenere Person Der Mentor ist stets hierarchisch über dem Mentee und nicht in der direkten Führungslinie (um ein offenes Verhältnis zu ermöglichen) Es werden sowohl fachliche Dinge als auch persönliche Belange des Schützlings erläutert
27 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (3) Es geht um konkrete Anleitung, Vermittlung von Kontakten, Hilfestellung in organisatorischen Fragen Wichtig: Sowohl Mentor als auch Mentee müssen offen für neue Anregungen und Kritik sein Dann entsteht ein offenes, freundschaftliches Verhältnis, aus dem beide Parteien profitieren.
28 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (4) Zwei Arten von Coaching - Ansätzen Mitarbeiter Coaching Coaching als Ansatz ganzheitlicher Führung Führungskräfte Coaching Führungsfähigkeiten der Vorgesetzten werden verbessert Coaching wird oft in Krisen eingesetzt; wenn Mitarbeiter oder Führungskraft nicht mit einer neuen Situation zurechtkommen Ein Coach gibt nie eine konkrete Lösung vor, sondern gibt Hilfe zur Selbsthilfe Quelle: Haberleitner (2005)
29 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (5) Ein Prozess, bei dem die Führungskraft dem Mitarbeiter hilft, zu lernen, wie er Aufgaben und Probleme lösen kann Prozess ist zeitlich begrenzt, und endet, wenn die nötige Selbständigkeit des Mitarbeiter erreicht ist. Es wird sowohl an den aufgabenorientierten Aspekten gearbeitet (Fähigkeiten, Fertigkeiten) als auch An der psychologischen Reife (Selbstvertrauen, Mut, Motivation, Sinn des Tuns, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung)
30 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (6) Aktives Zuhören Fragen stellen Feedback geben z. B. durch Nicken. Das ist weder Zustimmung noch Widerspruch, sondern Ausdruck davon, dass man dem Klienten/Mitarbeiter folgen kann und ihm zuhört in seinen Ausführungen Soll beim Mitarbeite Denkprozesse in Gang setzen. Beispiel: Was ist das Gute an der aktuellen Situation? Standortbestimmung auf dem Weg der Zielerreichung. Inhalt und Wirkung hängen dabei stark von der Vertauensbeziehung der Personen ab. Ohne Feedback verliert der Klient/Mitarbeiter die Orientierung ob er auf dem richtigen Weg ist. Quelle: Haberleitner (2005)
31 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (7) Ich verstehe Supervision heute als eine Form der beruflichen Beratung, deren Aufgabe es ist, Einzelne, Gruppen und Teams oder andere Subsysteme in Organisationen zu sozialer Selbstreflexion zu befähigen (Fatzner, 2002). Supervision wird oft in Gruppen durchgeführt, um Arbeitsprozesse zu hinterfragen und zu verbessern. Es geht primär um soziale Interaktion und Kommunikation als um spezielle Aufgabenlösungen.
32 2.7 Mentoring, Coaching, Supervision (8) Rollenbezogene Supervision Einzelsupervision. Ziel: die Person mit ihrer ihr zugewiesenen Rolle und der Organisation in Einklang bringen. Was sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Person, wie passt sie zur Kultur des Unternehmens? Klientenbezogene Supervision Meist Gruppensupervision. Ziel: die professionellen Beziehungen zu Kunden besser verstehen/ zu steuern. Der Supervisor versucht den Fokus auf die Dienstleistung und ihre professionelle Erfüllung zu lenken. Kooperationsbezogene Supervision Gruppensupervision. Ziel: Verbesserung der Effektivität der Prozesse eines Teams, damit die Sicherung der Qualität. Und die Verbesserung der Kommunikation untereinander und damit der Arbeitszufriedenheit.
33 2.8 Vor- und Nachteile der transformationalen Führung Vorteile: Erzeugt herausragende Leistungen Fördert neue Denkweisen Ist nicht auf extrinsische Belohnungen beschränkt Likert: personenbezogene Führung (und geringer Druck) fördert die Produktivität Nachteile: Nicht immer angemessen (Fließbandarbeit) Führungskräftetraining vonnöten black-hatted-practices Nachfolgeprobleme (emotionale Bindung an den Führer)
34 3. Gegenüberstellung Transformationale Führung Transaktionale Führung Setzt auf ideelle Werte Die Führungskraft als aktiver Begleiter Gut in Unternehmen im Umbruch Mehr Leistung = Mehr Gegenleistung Die Führungskraft als Anleiter Eher in Unternehmen mit gewachsene, verhärteten Strukturen
35 4. Der MLQ von Bass Fragebogen, der in sieben Subdimensionen zwischen transaktionaler und transformationaler Führung unterscheidet Soll zunächst erheben, welcher Führungsstil in einem Unternehmen angewendet wird Danach wird anhand von Erfolgsindikatoren gemessen, welcher Stil der erfolgreichere ist
36 4. Der MLQ von Bass Transformationale Führung Transaktionale Führung 1. Charisma Excites us with his/her visions of what we may accomplish if we work together 2.Inspirierende Motivierung Finds out what I want and tries to help me get it 3. Intellektuelle Stimulierung: His /her ideas have forced me to rethink my own ideas which I had never questioned before 4. Individuelle Wertschätzung Is a great help for new employees 1. Bedingte Belohnung Weist mich darauf hin, was ich erhalten werde, wenn ich die Anforderungen erfülle 2. Management by Exceptions Hilft mir nur, wenn ich meine Aufgabe nicht erfüllen kann. 3. Laissez-Faire Keinerlei Eingriff in die Arbeit
37 4. Der MLQ von Bass Unterscheidung der Erfolgsindikatoren in Subjektive Erfolgsindikatoren wenn vom Beurteiler sowohl das Führungsverhalten als auch die Erfolgsvariablen beschrieben werden und beide Urteile auf subjektiven Einschätzungen beruhen. Objektive Erfolgsindikatoren wenn von einem persönlichen Urteil unabhängige Einschätzungen erhoben werden, wie zum Beispiel der Grad der Zielerreichung.
38 5. Untersuchungen zum Thema A. Geyer und J. Steyrer untersuchten Schweizer Banken daraufhin, ob: Transaktional oder transformational geführt wird und ob Ein transaktionaler oder ein transformationaler Führungsstil im Hinblick auf festgelegte Erfolgsindikatoren zu bevorzugen ist Ergebnis: Aus kurzfristiger Sicht ist ein transaktionaler Führungsstil besser Auf langfristige Sicht führt ein transformationaler Führungsstil zu mehr Zufriedenheit und besserem Output
39 Diskussion Welcher Führungsstil ist zu bevorzugen? Transaktional oder Transformational? Ist eine solche Wahl des Führungsstils eventuell situationsabhängig?
40 Erfolgversprechende Führungsbedingungen für Manager und Leader Stabile Umwelt Vorgegebenes Ziel Manager Extrinsische Belohnungen Leader Intrinsische Belohnungen Dynamische Umwelt
41 ENDE Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrLehrgang Führungskompetenz 1
Lehrgang Führungskompetenz 1 Ein Lehrgang mit Experteninputs und regelmäßigen Reflexionsphasen zu Person und Team. Blum International Consulting Gedankensplitter: Gibt es Menschen, die als erfolgreiche
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrFühren und Geführtwerden
Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de
MehrBUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrWas man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung
Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrFührung von Mitarbeitern
Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Gesundheits- und Sozialwesen (BEST WSG) Führung von Mitarbeitern Aufstiegsqualifizierung für leitungsinteressierte Frauen am 28. und 29. Januar
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrCoaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess
Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrCASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation
Case Study - Führungskräfte-Coaching - Ausgangssituation Im Rahmen diverser Gespräche mit der Geschäftsführung und Personalleitung eines unserer Kunden, ein deutschlandweit führender Dienstleister in seinem
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrvon Ulrike Horky, MSc
von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrProjekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter
Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
Mehrgekürztes Muster Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen Universität Bielefeld
Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen gekürztes Muster Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung für Psychologie Arbeitseinheit Dr. Peter M. Muck cand.
MehrLena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback
Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrPersonalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten.
Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Erklären Sie
MehrArbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management
Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Richtiges und gutes Management Dortmunder Dialog 50 Dortmund, 11. Oktober 2007 Rolf Friedrich Partner und Geschäftsleitung
MehrOrganisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung
Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne
MehrDie Leistungskurve von Mitarbeitern wie sollen wir mit «Low-Performers» umgehen?
Die Leistungskurve von Mitarbeitern wie sollen wir mit «Low-Performers» umgehen? Forschungsergebnisse und Erfahrung aus 25 Jahre Einsatz von Situational Leadership II 2008 Decker + Partner AG Binzstrasse
MehrKollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop
Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehr1. Probleme auf eine kreative Weise lösen, 2. Bestehendes optimieren, 3. Planen, Organisieren, Kontrollieren, Koordinieren und dgl. mehr.
Dienen als Grundgedanke der 2 Führung Jede Einrichtung ist der verlängerte Schatten des Mannes oder der Frau an der Spitze. Ralph Waldo Emerson Führen heißt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inspirieren
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrWollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern
Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrDas Konzept der 360 Grad Echos
Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrOnline-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick
Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrBrigitte Witzig Coaching
Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrCoaching und Teamentwicklung
Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrVertriebscoaching - oder Training on the Job
Vertriebscoaching - oder Training on the Job Nutzen Sie die Zusammenarbeit mit einem externen Experten für die gezielte Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter im Vertrieb Ihr Nutzen Sie wissen genau, in Ihrem
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr~bensqualität, der Mitarbeiter
Im Auftrag der..v OMV Agrolinz Melamin ~bensqualität, Sinntindung und Gesundheit der Mitarbeiter in der Agrolinz Melamin Eine Untersuchung durch IBG-Österreich In der Befragung erlebt die große Mehrheit
MehrSind Führungskräfte mit dem Thema BGM überfordert? Deutsche Bahn AG Dr. Christian Gravert Health on Top Petersberg, 26. März 2015
Sind Führungskräfte mit dem Thema BGM überfordert? Deutsche Bahn AG Dr. Christian Gravert Health on Top Petersberg, 26. März 2015 Die Führungskraft als Gesundheitsmanager auch das noch! 2 Auditierung:
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
Mehr