WOHNEN IST FÜR JUNGE OFT LUXUS!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WOHNEN IST FÜR JUNGE OFT LUXUS!"

Transkript

1 PRESSE- KONFERENZ WOHNEN IST FÜR JUNGE OFT LUXUS! Eine IFES-Studie im Auftrag der AK Wien zeigt: Wohnungssuche für Junge aufgrund der hohen Wohnkosten beschwerlicher geworden Junge müssen wegen Mietbelastung oft finanziell kürzer treten Ihre Forderung daher: Mehr geförderte neue Wohnungen und klare Mietobergrenzen RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE ZGUBIC Leiterin der Abteilung Konsumentenpolitik

2 Hohe Mieten drücken aufs Budget junger ArbeitnehmerInnen Das IFES hat im Auftrag der AK 500 junge ArbeitnehmerInnen befragt, die in den vergangenen fünf Jahren in Wien eine Wohnung angemietet haben. Dabei zeigt sich klar: + Schwierige Wohnungssuche: Für sieben von zehn Befragten war es in den letzten zwei Jahren schwer, eine passende Wohnung zu finden. Die Gründe: hohe Mietpreise, beträchtliche Maklergebühren, zu wenig neue Wohnungen. + Teure Mieten: Es gibt de facto keinen Preisunterschied zwischen privaten Altbaumieten mit einer Richtwertmiete und freien Marktmieten. Über Makler vermittelte private Wohnungen sind um mehr als einen Euro pro Quadratmeter teurer. + Mieten drücken auf Einkommen: Bei 65 Prozent der Befragten muss mindestens ein Drittel oder mehr vom Netto-Haushaltseinkommen für die warme Miete aufgewendet werden. + Finanziell einschränken: Knapp drei von vier Befragten geben an, dass sie sich wegen der hohen Mietkosten finanziell etwas oder sehr einschränken müssen. + Das wollen die Befragten: Die Mehrheit will mehr geförderte Neubauwohnungen, gesetzliche Mietobergrenzen und dass die Maklergebühren für MieterInnen fallen sollen. Das Hotel Mama wird von den Jungen oft nicht so schnell verlassen. Denn ein passendes Dach über den Kopf zu finden und zu finanzieren, wird zunehmend schwerer, resümiert AK Präsident Rudi Kaske. Hohe Wohnkosten und zu wenig leistbare Wohnungen machen die eigenen vier Wände für Junge oft zu einem nicht finanzierbaren Luxus. Die Regierung muss das Wohnthema endlich anpacken und rasch mieterfreundliche Regelungen vorlegen. Kaske verlangt vom Justizminister, dass er sofortige Verhandlungen über eine Mietenbremse im Mietrecht angeht. Zudem müssen die Länder die Wohnbaugelder aus dem Konjunkturpaket rasch abholen und in den sozialen Wohnbau stecken. Wohnen muss billiger werden konkret verlangt die AK: + Mieten senken + mehr soziale Wohnungen bauen Wohnbauförderung wieder rasch zweckbinden + weg mit den befristeten Mietverträgen + Betriebskosten senken + Maklergebühren für MieterInnen streichen + Erhaltungspflichten für VermieterInnen klar regeln. Wohnkostenbelastung junger ArbeitnehmerInnen in Wien zur Analyse Das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) befragte im Auftrag der AK Wien 500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von maximal 35 Jahren. Von Oktober bis Dezember 2013 wurden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interviewt, die innerhalb der vergangenen fünf Jahre (2009 bis 2013) in Wien eine Wohnung angemietet hatten. Das Netto-Haushaltseinkommen inklusive staatlicher Zuwendungen der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer lag im Schnitt bei Euro im Monat. Rund ein Drittel hat weniger als Euro monatlich zur Verfügung. Bei 22 Prozent sind es über Euro. Oft steiniger Weg bis zur passenden Wohnung Der Traum von einer perfekten Wohnung ist immer schwieriger zu realisieren: Sechs von zehn Befragten sagten (über den gesamten Zeitraum betrachtet), dass es schwierig war, eine passable Wohnung in Wien zu finden. Seite 2 von 5

3 Konkret: War es 2009 für jeden zweiten Befragten mühevoll, in eine passende Wohnung zu ziehen, so war es 2012 und 2013 schon für 71 Prozent der Befragten schwer, die geeigneten vier Wände zu finden. Als Hauptproblem nannten von den Betroffenen 87 Prozent die hohen Mietpreise. Jeder zweite Betroffene gab als weiteren Kostenfaktor die hohen Maklergebühren an. Aber auch die schlechte Qualität vieler Wohnungen (51 Prozent), die zu knappen Neubau-Angebote und die zeitlichen Befristungen (je 40 Prozent) machten die Wohnungssuche beschwerlich. Wer ist wo eingezogen 42 Prozent gaben an, dass sie in eine private Altbauwohnung (Bau vor 1945) oder Neubauwohnung (Bau nach 1945) gezogen sind. Jeder Fünfte mietete sich in einer Gemeindewohnung ein, rund 37 Prozent in eine Genossenschaftswohnung. Dabei zeigt sich: Besserverdiener oder Paare ohne Kinder zogen in der Regel in eine private Mietwohnung. Immer mehr Befristungen: 41 Prozent der Mietverträge von privaten Altbaumietwohnungen waren befristet, von den privaten Neubauwohnungen waren 60 Prozent befristet. Insgesamt war rund jeder zweite private Mietvertrag befristet. Private Altbaumieten fast gleich teuer wie freie Marktmieten Die durchschnittliche kalte Miete (inklusive Betriebskosten, ohne Strom, Heizung) im privaten Mietsektor liegt bei 672 Euro. Bei Gemeindewohnungen sind es 454 Euro, bei Genossenschaften 549 Euro. Für den Quadratmeter in einer privaten Mietwohnung zahlen Mieter im Schnitt 9,62 Euro kalt (mit Betriebskosten und Umsatzsteuer, ohne Strom und Heizung). Bei der Gemeinde kostet die Wohnung auf den Quadratmeter gerechnet 7,37 Euro, bei den Genossenschaften 7,04 Euro. Private Altbauwohnungen kosten 9,46 Euro pro Quadratmeter, bei den neueren privaten Mietwohnungen mit freier Mietzinsbildung fallen 9,71 Euro pro Quadratmeter an. Die privaten Mietwohnungen sind um rund 30 Prozent teurer als die geförderten, so Kaske. In der Regel sind die privaten Altbaumietwohnungen schon so teuer wie jene am freien Markt. Das ist auf das Richtwertmietensystem mit dem undurchschaubaren Dschungel an Zu- und Abschlägen zurückzuführen. Es zeigt: Das Richtwertsystem funktioniert nicht. Befristet oder nicht der Preis ist fast gleich Befristete Mietwohnungen sind annähernd gleich teuer wie unbefristete. Bei privat vermieteten Altbauwohnungen belaufen sich die Durchschnittspreise pro Quadratmeter auf 9,85 Euro (inklusive Betriebskosten und Umsatzsteuer) bei unbefristeten Verträgen, bei befristeten Mieten auf 8,93 Euro. Der gesetzlich vorgesehene Abschlag von 25 Prozent für befristete Wohnungen ist nicht erkennbar, resümiert Kaske. Wer einen befristeten Mietvertrag hat, traut sich auch nicht gegen den Vermieter vorzugehen: 63 Prozent der Befragten mit einem befristeten Altbaumietvertrag sagen, sie lassen ihre Miete nicht überprüfen. Wer unternimmt schon etwas gegen seinen Vermieter, wenn er will, dass der Mietvertrag verlängert wird?, fragt Kaske. Was sonst noch alles dazu kommt Neben den laufenden Kosten fallen bei einer neuen Wohnung noch eine Reihe von Einmalkosten an. Im privaten Segment mussten 89 Prozent der Befragten eine Kaution bezahlen, die im Schnitt Euro betragen hat. 51 Prozent zahlten durchschnittlich Euro Maklerprovision. Seite 3 von 5

4 Finanzierungsbeiträge waren vor allem bei Genossenschaftswohnungen zu leisten. Gut drei Viertel der Betroffenen hatten im Schnitt rund Euro zu zahlen. Für Wenigverdiener gehen diese Einmalkosten ganz schön ins Budget, sagt Kaske. Makler Schweigen ist Gold Jeder zweite Befragte, der privat eine Wohnung angemietet hatte, hatte die Wohnung über einen Makler bezogen. Auffällig: Vermittelt ein Makler eine private Wohnung, sind die Mietkosten deutlich höher im Schnitt um über einen Euro pro Quadratmeter (10,17 Euro pro Quadratmeter mit Betriebskosten und Umsatzsteuer). 82 Prozent von denen, die eine Altbauwohnung über einen Makler vermittelt bekamen, sagten: Der Makler hätte sie über gesetzliche Mietobergrenzen nicht informiert. Immerhin: Zwei Drittel der Befragten wussten, dass es gesetzliche Mietobergrenzen gibt. Die Mieter zahlten im Schnitt knapp Euro Maklergebühr. Die Makler sind dem Vermieter und auch dem Mieter verpflichtet, aber in der Realität arbeiten sie nur für den Vermieter und kassieren vom Mieter, kritisiert Kaske. Was bekommen die Mieter? Schlechte bis gar keine Informationen. Mieten belasten junge Familien 65 Prozent der Befragten zahlen mindestens ein Drittel oder mehr des Netto-Haushaltseinkommens für die warme Wohnungsmiete (mit Betriebskosten, Umsatzsteuer und Energiekosten). Bei den 18- bis 25-Jährigen geht bei jedem zweiten Haushalt mindestens die Hälfte oder mehr des Netto- Haushaltseinkommens für die warme Wohnungsmiete drauf. Die Befragung zeigt: Wer eine private Mietwohnung bekam, hatte im Schnitt ein deutlich höheres Einkommen als die Mieterinnen und Mieter in geförderten Wohnungen. Nein sagen müssen Rund drei von vier Befragten (72 Prozent) geben an, dass sie sich wegen der hohen Mietpreise finanziell etwas oder stark einschränken müssen. Konkret: 17 Prozent müssen sich wegen der hohen Mietkosten sehr stark einschränken, mehr als jeder Zweite (55 Prozent) etwas. Viele können sich Dinge nicht leisten, die sie brauchen, sagt der AK Präsident. Besonders bitter ist es, wenn es um essentielle Sachen geht, zum Beispiel Arztbesuche, Reparaturen oder Kauf von Haushaltsgeräten. Ein Viertel sagt, dass sie notwendige Arzt- oder Zahnarztbesuche manchmal oder oft nicht bezahlen können. 60 Prozent können unerwartete Ausgaben nicht problemlos finanzieren, etwa eine neue Waschmaschine. Das wollen die Befragten 84 Prozent der Befragten wünschen sich, dass in Wien viel mehr geförderte Wohnungen gebaut werden. Sie halten auch die Einführung von gesetzlichen Mietobergrenzen für sehr notwendig. 77 Prozent sagen, dass die Vermieter die Maklergebühren übernehmen sollen. Wohnen muss billiger werden Mieten senken und mehr geförderter Wohnbau würden die Wohnkosten verbilligen, sagt Kaske. Die Regierung muss das Wohnthema schnell angehen. Was bisher im Regierungsprogramm steht, ist zu Seite 4 von 5

5 vage und ohne Zeitlimits. Kaske verlangt von Justizminister Wolfgang Brandstetter sofortige Verhandlungen über eine Mietenbremse im Mietrecht. Das Sechs-Punkte-Programm der AK für billigeres Wohnen: 1 Klare Mietobergrenzen Die Mieten im privaten Altbau können für Wohnungssuchende, also bei neuen Vertragsabschlüssen, sofort gesenkt werden. Dazu muss nur ein Satz im Mietrechtsgesetz eingefügt werden, wonach die Höhe des Hauptmietzinses in Summe nicht mehr ergeben darf als den Richtwert plus 20 Prozent. Außerdem muss es einen klaren Zu- und Abschlagskatalog im Mietrechtsgesetz geben. Die Angabe der Zu- und Abschläge muss im Mietvertrag verpflichtend angeführt werden. 2 Wohnbauförderung fürs Wohnen mehr sozialer Wohnbau Die Wohnbauförderung muss rasch zweckgebunden werden. Die Mittel müssen für den sozialen Wohnbau eingesetzt und an die Teuerungsrate angepasst werden. Kommt die Zweckwidmung nicht, sollen die Arbeitnehmer entlastet werden, verlangt Kaske. Dann soll die Regierung den Wohnbauförderungsbeitrag streichen. Immerhin zahlen Arbeitnehmer monatlich 0,5 Prozent ihres Lohns oder Gehalts für die Schaffung günstiger Wohnungen. Fakt ist: Die Städte wachsen stark. In Wien siedelten sich in den vergangenen zehn Jahren fast Menschen an. Für die nächsten zehn Jahre wird mit rund neuen Bürgerinnen und Bürgern gerechnet, das sind fast so viele wie derzeit in Salzburg leben. Aber: Es wird zu wenig gebaut. Wir brauchen in Österreich bundesweit neue Wohnungen pro Jahr, davon rund geförderte. In Wien benötigen wir neue Wohnungen pro Jahr, davon geförderte das sind um rund geförderte pro Jahr mehr als bisher. Alle Länder müssen sich die von der Bundesregierung zusätzlich bereitgestellten 276 Millionen Euro schnell abholen das Geld muss rasch in den sozialen Wohnbau fließen. Der Bund darf die Länder nicht aus ihrer Bauverantwortung entlassen. Wien hat kürzlich angekündigt, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Wohnbau-Bundesmittel in der Höhe von 72 Millionen Euro zu bekommen. 3 Weg mit den Befristungen Die Befristungen sollen abgeschafft werden. Es kann darüber diskutiert werden, dass sie nur zulässig sind, wenn es einen sachlich gerechtfertigten Grund gibt. 4 Betriebskosten senken Niedrigere Betriebskosten durch Streichen der Grundsteuer und Versicherungskosten aus dem Betriebskostenkatalog diese Kosten sollen die Vermieter tragen. Als Betriebskosten sollen nur jene gelten, die die MieterInnen unmittelbar verursachen (etwa für die Wasserversorgung, Abwasser- und Müllentsorgung). 5 Maklergebühren für MieterInnen streichen Die VermieterInnen sollen die Maklergebühren zahlen. Sie sind in der Regel die Erstauftraggeber. MaklerInnen arbeiten für und zum Vorteil der VermieterInnen, kassieren aber von den MieterInnen. Im Maklergesetz soll geregelt werden, dass nur der Erstauftraggeber das ist eben meistens die VermieterInnen gegenüber den MaklerInnen provisionspflichtig ist. 6 Klare Erhaltungsregeln festlegen Die Erhaltungspflichten für die VermieterInnen müssen gesetzlich klar geregelt werden. Im Klartext heißt das: VermieterInnen sollen die Reparatur der Therme bezahlen. Seite 5 von 5

AK: Wohnen muss leistbar sein!

AK: Wohnen muss leistbar sein! Pressekonferenz am 3. Juli 2013 AK: Wohnen muss leistbar sein! Es informieren Sie: AK Präsident Rudi Kaske Gabriele Zgubic, Leiterin der Abteilung Konsumentenpolitik Leistbares Wohnen durch mehr Wohnbau

Mehr

AK-Wien. Studie Mietenbelastung

AK-Wien. Studie Mietenbelastung AK-Wien Studie Mietenbelastung Wien 2009 Kurzfassung Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien Wien, im Februar 2010 Archivnummer: 21.917.026 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße

Mehr

Leistbares Wohnen mehr Geld zum Leben

Leistbares Wohnen mehr Geld zum Leben Leistbares Wohnen mehr Geld zum Leben Foto: AK Graf-Putz Pressegespräch am 12. Dezember 2018 Ihre GesprächspartnerInnen: Josef Pesserl, AK-Präsident Mag. a Bettina Schrittwieser, Leiterin AK-Konsumentenschutz

Mehr

AK-Pressegespräch, Mittwoch, 15. November 2017 Mietenerhebung Was kostet das Wohnen in Kärnten

AK-Pressegespräch, Mittwoch, 15. November 2017 Mietenerhebung Was kostet das Wohnen in Kärnten AK-Pressegespräch, Mittwoch, 15. November 2017 Mietenerhebung Was kostet das Wohnen in Kärnten TEILNEHMER: Günther Goach, Präsident Stephan Achernig, Leiter AK-Konsumentenschutz Michael Tschamer, AK-Mietrechtsexperte

Mehr

AK-Wien. Studie Mietenbelastung

AK-Wien. Studie Mietenbelastung AK-Wien Studie Mietenbelastung Wien 2009 Berichtsband Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien Wien, im Februar 2010 Archivnummer: 21.917.026 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße

Mehr

Arbeiterkammer 2008-04-04

Arbeiterkammer 2008-04-04 Arbeiterkammer 2008-04-04 Das zahlen MieterInnen in Österreich an Maklerprovision Wer in Österreich eine Mietwohnung sucht, muss für die Wohnungsvermittlung viel Geld ausgeben. Derzeit sind die Provisionshöchstsätze

Mehr

Wohnkosten kräftig senken, damit mehr zum Leben bleibt. 1. Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten = 10% weniger Wohnkosten

Wohnkosten kräftig senken, damit mehr zum Leben bleibt. 1. Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten = 10% weniger Wohnkosten SPÖ-Bundesparteivorstand Initiativ-Leitantrag 1 Wohnkosten kräftig senken, damit mehr zum Leben bleibt 3-Punkte-Paket zur Dämpfung der Wohnkosten: 1. Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten = 10% weniger

Mehr

Top 10. Unsere Politik öffnet Türen... Meine. ... weil wir Wohnen wichtig nehmen. Nationalratsabgeordnete Ruth Becher

Top 10. Unsere Politik öffnet Türen... Meine. ... weil wir Wohnen wichtig nehmen. Nationalratsabgeordnete Ruth Becher Meine Top 10 Nationalratsabgeordnete Ruth Becher Unsere Politik öffnet Türen...... weil wir Wohnen wichtig nehmen Wohnen muss leistbar sein Ein klares Limit für Mietpreise... weil ein Dach über dem Kopf

Mehr

NETTOANGEBOTSMIETEN IN WIENER ALTBAUTEN

NETTOANGEBOTSMIETEN IN WIENER ALTBAUTEN Lukas Tockner NETTOANGEBOTSMIETEN IN WIENER ALTBAUTEN EINE AUSWERTUNG VON 150 WOHNUNGSINSERATEN April 2013 Rund 211.000 Wiener Haushalte leben in Altbaumietwohnungen Im Jahr 2011 gab es in Wien 854.000

Mehr

Wohnkostenbelastung junger ArbeitnehmerInnen in Wien

Wohnkostenbelastung junger ArbeitnehmerInnen in Wien Wohnkostenbelastung junger ArbeitnehmerInnen in Wien Befragung 2013 Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für die: Arbeiterkammer Wien Wien, im Februar 2014 Archivnummer: 21917056 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

110/BI. vom (XXV.GP)

110/BI. vom (XXV.GP) 110/BI vom 20.10.2016 (XXV.GP) 1 von 4 Parlamentarische Bürgerinitiative betreffend Nur wer beauftragt, zahlt - Bestellerprinzip für Immobilienmaklerprovisionen Seitens der Einbringerinnen wird das Vorliegen

Mehr

NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH

NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH PRESSE- KONFERENZ 21.5.2014 NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH AK Nachhilfebarometer 2014: Familien müssen 109 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgeben Nachhilfebedarf unverändert

Mehr

Wohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen

Wohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen Wohnbaustudie 2018 Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen April 2018 IMAS International Michael Priebsch, ERSTE Bank Leiter Großvolumiger Wohnbau Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen

Mehr

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität

Mehr

P r e s s e i n f o r m a t i o n. Zweiter Wiener Betriebskostenspiegel hilft Wohnkosten zu überprüfen

P r e s s e i n f o r m a t i o n. Zweiter Wiener Betriebskostenspiegel hilft Wohnkosten zu überprüfen P r e s s e i n f o r m a t i o n Zweiter Wiener Betriebskostenspiegel hilft Wohnkosten zu überprüfen Donnerstag, 18. Juni 2009 Mit unserem im Vorjahr erstmals präsentierten Betriebskostenspiegel haben

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent und Mag. Wolfgang Schön, Geschäftsführer WAG am Dienstag, 25. April 2017 Presseclub, Saal B zum Thema Erstes

Mehr

Positionen der Parlamentsparteien zu den wichtigsten Forderungen der Mietervereinigung Österreichs

Positionen der Parlamentsparteien zu den wichtigsten Forderungen der Mietervereinigung Österreichs Fragen & Antworten: Positionen der Parlamentsparteien zu den wichtigsten Forderungen der Mietervereinigung Österreichs In der aktuellen Legislaturperiode zeigte sich, dass Reformbedarf im Wohnrecht besteht

Mehr

WOHNUNGSMIETEN UND WOHNUNGSPREISE IN WIEN 2015

WOHNUNGSMIETEN UND WOHNUNGSPREISE IN WIEN 2015 Lukas Tockner WOHNUNGSMIETEN UND WOHNUNGSPREISE IN WIEN 2015 Februar 2017 EINLEITUNG Überproportional steigende Wohnungsmieten und preise sind für weite Teile der Bevölkerung, die aus verschiedenen Gründen

Mehr

TOP. 12.) Resolution bezüglich Entwicklung eines Models 5x5 für leistbares Wohnen für junge Menschen.

TOP. 12.) Resolution bezüglich Entwicklung eines Models 5x5 für leistbares Wohnen für junge Menschen. TOP. 12.) Resolution bezüglich Entwicklung eines Models 5x5 für leistbares Wohnen für junge Menschen. Warum 5 x 5 Junges Wohnen Das Modell 5 x 5 Junges Wohnen, ist eine Unterstützungsmöglichkeit für junge

Mehr

Belastung durch Energieausgaben Energiearmut in Österreich

Belastung durch Energieausgaben Energiearmut in Österreich Belastung durch Energieausgaben in Österreich IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Energie-Control Austria Themen der Studie:

Mehr

Kosten des Wohnens in der Steiermark

Kosten des Wohnens in der Steiermark Kosten des Wohnens in der Steiermark SolisImages - stock.adobe.com AK Steiermark, Abteilung Marktforschung, 2018, Susanne Bauer Mieten und Betriebskosten in der Steiermark Meine AK. Ganz groß für mich

Mehr

MIETENSTEIGERUNGEN IN ÖSTERREICH UND WIEN

MIETENSTEIGERUNGEN IN ÖSTERREICH UND WIEN Lukas Tockner MIETENSTEIGERUNGEN IN ÖSTERREICH UND WIEN AUSWERTUNGEN AUS DEM MIKROZENSUS Januar 2012 1,6 Millionen Haushalte leben in Mietwohnungen In Österreich leben rund 1,6 Millionen Haushalte in Mietwohnungen.

Mehr

Gemeinsam schaffen wir den günstigsten Wohnraum Österreichs.

Gemeinsam schaffen wir den günstigsten Wohnraum Österreichs. Gemeinsam schaffen wir den günstigsten Wohnraum Österreichs. Jetzt neu in niederösterreich Wohn.Chance.NÖ. der NÖ Wohnbauförderung www.noe.gv.at Liebe Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher! Wohn.Chance.NÖ.

Mehr

Erfordernisse für die wachsende Stadt. Thomas Ritt AK Kommunalpolitik

Erfordernisse für die wachsende Stadt. Thomas Ritt AK Kommunalpolitik Erfordernisse für die wachsende Stadt Thomas Ritt AK Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2029 (oder doch schon früher) 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz EinwohnerInnenwachstum seit

Mehr

Wohnen in Vorarlberg Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft

Wohnen in Vorarlberg Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft Wohnen in Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft Wohnen kostet Geld. In sogar viel Geld. Es gibt nicht wenige Fälle, bei denen die Wohnkosten zwei Drittel des gesamten Haushaltseinkommens auffressen.

Mehr

Wohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017

Wohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017 Wohnstudie 2017 Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Obmann Stv. Landesverband der Niederösterreichischen Sparkassen Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden

Mehr

Inhalt. 3 Was der Mieter darf und was er nicht darf 37 Die Hausordnung 38. Vorwort 10

Inhalt. 3 Was der Mieter darf und was er nicht darf 37 Die Hausordnung 38. Vorwort 10 Inhalt Vorwort 10 1 Wohnungssuche 11 Zeitungsanzeige und Wohnungsamt 11 Makler 12 In welchen Fällen darf der Makler Courtage verlangen? 13 Wann muß kein Geld gezahlt werden? 15 Wieviel Courtage kann der

Mehr

Immowelt-Marktbericht Frankfurt

Immowelt-Marktbericht Frankfurt Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro

Mehr

WOHNEN - ONLINEBEFRAGUNG. Sina Lipp

WOHNEN - ONLINEBEFRAGUNG. Sina Lipp WOHNEN - ONLINEBEFRAGUNG Sina Lipp 1 Einleitung Das Grundrecht auf Wohnen wird für viele Menschen durch steigende und teure Mietpreise bedroht. Wohnkosten entwickelten sich über die vergangenen Jahre überproportional

Mehr

Die Vermittlung von Wohnungen

Die Vermittlung von Wohnungen Die Vermittlung von Wohnungen Was ein Makler leistet. Und was er kostet. Stand 1.9.2010 Beratung, Betreuung, Sicherheit. Bei der Vermietung von Wohnungen in Mehr- oder Einfamilienhäusern sind die Dienste

Mehr

Neuer Mietpreisindex für Studenten

Neuer Mietpreisindex für Studenten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnen 07.04.2016 Lesezeit 2 Min. Neuer Mietpreisindex für Studenten In Metropolen wie Berlin, Hamburg und München oder auch in kleineren Universitätsstädten

Mehr

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Nachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Nachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Nachhilfe-Studie2013 Ergebnisse für Tirol Gert Feistritzer IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber der bundesweiten Basis-Studie:

Mehr

Ich vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt.

Ich vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt. A k t i o n : S c h l a u v e r m i e t e r. d e Ich vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt. Jürgen K., Wohnungseigentümer Juice Images Informationen für Vermieter STADT FRANKFURT

Mehr

Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse.

Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse. Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse. Rede von Nicole Gohlke, 17. Oktober 2014 Frau Präsidentin! Kolleginnen und Kollegen!

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten

Mehr

Vermieten Sie Wohnungen an Flüchtlinge! Informationen zum integrativen Wohnen

Vermieten Sie Wohnungen an Flüchtlinge! Informationen zum integrativen Wohnen Vermieten Sie Wohnungen an Flüchtlinge! Informationen zum integrativen Wohnen Wollen Sie Flüchtlingen helfen? Viele Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten erhalten zunächst ein befristetes Bleiberecht

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Wohnen in Wien WUSSTEN SIE, DASS beinahe drei Viertel der Wiener Haushalte in Hauptmiete wohnen? private Mietverträge oft nur mehr befristet vergeben werden?

Mehr

Informationen zum Thema Wohnen und Umzug

Informationen zum Thema Wohnen und Umzug C C A Informationen zum Thema Wohnen und Umzug Welche Kosten werden fürs Wohnen übernommen? Unterkunftskosten Zu den Unterkunftskosten zählen die monatliche Kalt-/ Grundmiete sowie die monatlichen Abschläge

Mehr

Neuer Mietpreisindex für Studenten

Neuer Mietpreisindex für Studenten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnen 07.04.2016 Lesezeit 2 Min Neuer Mietpreisindex für Studenten In Metropolen wie Berlin, Hamburg und München oder auch in kleineren Universitätsstädten

Mehr

WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017

WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017 WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017 Neue Wege oder Sackgassen? I 7 März 2017 I Folie Nr.2 NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? WIEN WÄCHST! WIEN BAUT? WAS IST NEU? Wohnbauinitiative

Mehr

Wohnung mieten oder kaufen?

Wohnung mieten oder kaufen? Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohneigentum 27.04.2018 Lesezeit 4 Min. Wohnung mieten oder kaufen? Zinsen niedrig, Kaufpreise hoch, aber Mieten auch inwieweit lohnt es sich

Mehr

Schwerpunktthema Inflation aktuell Q1/18: Wie sehr reflektiert die HVPI-Inflationsrate die Wohnkosten der Österreicher? 1

Schwerpunktthema Inflation aktuell Q1/18: Wie sehr reflektiert die HVPI-Inflationsrate die Wohnkosten der Österreicher? 1 Schwerpunktthema Inflation aktuell Q1/18: Wie sehr reflektiert die HVPI-Inflationsrate die Wohnkosten der Österreicher? 1 Die Ausgaben für Wohnen sind für die meisten Haushalte ein signifikanter Teil ihrer

Mehr

GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN

GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN Stand: 02/2015 02682 740-0 bgld.arbeiterkammer.at www.facebook.com/ ArbeiterkammerBurgenland EINE FRAGE DER GERECHTIGKEIT Zurzeit ist Arbeit in Österreich extrem hoch besteuert

Mehr

Wohnbeihilfe für alle, die sie brauchen Würde eine Wohnbeihilfe unabhängig von ortsüblichen Mietpreisen die soziale Treffsicherheit erhöhen?

Wohnbeihilfe für alle, die sie brauchen Würde eine Wohnbeihilfe unabhängig von ortsüblichen Mietpreisen die soziale Treffsicherheit erhöhen? Anfrage Die Grünen eingelangt: 1.6.2015 Zahl: 2.01.04 Telefon +43 554 511 31405 Telefax +43 554 511 3145 E-Mail landtagsklub.vbg@gruene.at Web vorarlberg.gruene.at Anfrage der Landtagsabgeordneten Nina

Mehr

Beispiele zur Berechnung der Wohnbeihilfe:

Beispiele zur Berechnung der Wohnbeihilfe: Beispiele zur Berechnung der Wohnbeihilfe: Für die Wohnbeihilfeberechnung stellt nicht der gesamte von Ihnen zu entrichtende Mietzins den Wohnungsaufwand dar. So werden für die Wohnbeihilfeberechnung nicht

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wohnsituation und Wohnwünsche: Ein eigenes Haus als Wunsch, aber auch für viele Wirklichkeit

Mehr

Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien

Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien 1010 Wien, Österreich Eckdaten Objektnummer 20207 Wohnfläche: ca. 60 m² Mobiliar: möbliert Mietdauer: 3 Jahre, 6 Monate Beziehbar:

Mehr

Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien

Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien 1010 Wien, Österreich Eckdaten Objektnummer 20207 Wohnfläche: ca. 60 m² Mobiliar: möbliert Mietdauer: 3 Jahre, 6 Monate Beziehbar:

Mehr

MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Menschen haben endlich mehr Geld im Börsel. Sie können sich wieder mehr leisten. Und das stützt auch die Kaufkraft, den Konsum und die Wirtschaft. Erwin Zangerl,

Mehr

Mehr Geld in der Haushaltskasse: Zusätzliche Sozialleistungen ergänzend zum Lohn

Mehr Geld in der Haushaltskasse: Zusätzliche Sozialleistungen ergänzend zum Lohn Mehr Geld in der Haushaltskasse: Zusätzliche Sozialleistungen ergänzend zum Lohn Welche Sozialleistungen gibt es für Arbeitnehmerinnen + Arbeitnehmer? Wohngeld = Zuschuss zur Miete Abhängig von Einkommen

Mehr

Vom Betriebskosten-Management zum Nachhaltigkeits-Reporting

Vom Betriebskosten-Management zum Nachhaltigkeits-Reporting Vom Betriebskosten-Management zum Nachhaltigkeits-Reporting 14. Dezember 2017 18. Immobilienkongress an der HfWU Siegfried Rehberg Dipl.-Ing., Architekt Vom Beko-Benchmarking zum Reporting 2 Betriebskosten-Benchmarking:

Mehr

SCHULE: ELTERN MÜSSEN ZAHLEN

SCHULE: ELTERN MÜSSEN ZAHLEN PRESSE- KONFERENZ 7.9.2016 SCHULE: ELTERN MÜSSEN ZAHLEN Große Schulausgabenerhebung der AK: Jährlich müssen Eltern bis zu 1.300 Euro pro Kind zum Schulbesuch zuschießen RUDI KASKE Präsident der AK Wien

Mehr

Herzlich Willkommen. Ein Projekt der Arbeitslosenselbsthilfe Osnabrück

Herzlich Willkommen. Ein Projekt der Arbeitslosenselbsthilfe Osnabrück Herzlich Willkommen 1 Ergebnisse einer handlungsorientierten Untersuchung zu Armut und Hartz IV im Raum Osnabrück Das kann mir keiner erzählen, dass man davon leben kann Ulrich Rückin, Olaf Perrey, Heike

Mehr

Niedrig-Zinsen kompensieren Preisanstieg: Warum sich ein Immobilienkauf auch heute noch lohnt

Niedrig-Zinsen kompensieren Preisanstieg: Warum sich ein Immobilienkauf auch heute noch lohnt 13.07.2017 Verglichen mit 2008 Niedrig-Zinsen kompensieren Preisanstieg: Warum sich ein Immobilienkauf auch heute noch lohnt dpa/beyond/breba Der Schlüssel für die eigenen vier Wände. Die Immobilienpreise

Mehr

Pressegespräch mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda. SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung

Pressegespräch mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda. SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung Pressegespräch 09.01.2019 mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung Aus Sicht der SPÖ sind zwei Fragen

Mehr

Immobilientrends 2014

Immobilientrends 2014 Immobilientrends 2014 Bevölkerungsentwicklung (bis 2050) Bevölkerungsentwicklung Bundesländer 130 125 Wien 120 115 110 105 100 95 90 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030

Mehr

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse

Mehr

Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten

Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten 21. MRZ 2019 PATRICK SCHREINER Lange galt Wohnungspolitik als langweilig und nebensächlich. Heute explodieren vielerorts die Mieten, werden Menschen aus ihren

Mehr

s Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Tirol

s Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Tirol s Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200 online Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung in zw. 18-69 J. - Gesamtstichprobe: 1.749 online Interviews,

Mehr

Wortschatz zum Thema: Wohnen

Wortschatz zum Thema: Wohnen 1 Wortschatz zum Thema: Wohnen Rzeczowniki: das Haus, die Häuser das Wohnhaus das Hochhaus das Doppelhaus die Doppelhaushälfte, -n das Mietshaus das Bauernhaus / das Landhaus das Mehrfamilienhaus das Sommerhaus

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Mieten gemeindeeigene Wohnungen. VFW e.v / PolitTalk: Mieten gemeindeeigene Wohnungen

Mieten gemeindeeigene Wohnungen. VFW e.v / PolitTalk: Mieten gemeindeeigene Wohnungen Mieten gemeindeeigene Wohnungen 1 Mieten - das Wichtigste in Kürze 11,24 Miete für gemeindeeigene Wohnung 57,50 Miete für Garage für gemeindeeigene Wohnung Begründung u.a.: hohe Schulden der Gemeinde Verantwortlich:

Mehr

Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in einfacher Sprache. Was Sie als Bewohner oder Bewohnerin wissen sollten:

Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in einfacher Sprache. Was Sie als Bewohner oder Bewohnerin wissen sollten: Unser Heimvertrag muss entsprechend dem neuen Bundesgesetz Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) angepasst werden, deshalb erhalten Sie einen neuen Vertrag. Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in

Mehr

GHS Ti-0342 Wohnanlage. Aldrans Römerfeld d, 3. BA

GHS Ti-0342 Wohnanlage. Aldrans Römerfeld d, 3. BA GHS Ti-0342 Wohnanlage Aldrans Römerfeld d, 3. BA Finanzierung und Kosten Innsbruck, am 16.04.2019 1. Wohnbauförderung Kriterien Angemessene Wohnnutzflächen Haushaltsgröße Die Wohnungen dürfen nur an förderungswürdige

Mehr

04/2016. Bernhard Moshammer Lukas Tockner Mietensteigerungen in Wien und Österreich

04/2016. Bernhard Moshammer Lukas Tockner Mietensteigerungen in Wien und Österreich 04/2016 Bernhard Moshammer Lukas Tockner Mietensteigerungen in Wien und Österreich 1 Diese Studie basiert auf Mikrozensus-Sonderauswertungen der Statistik Austria für die Arbeiterkammer Wien. 1. Hauptwohnsitze

Mehr

ALTBAU MÖBLIERT 80m² im Herzen von Wien mit Einbauküche 1010 Wien

ALTBAU MÖBLIERT 80m² im Herzen von Wien mit Einbauküche 1010 Wien ALTBAU MÖBLIERT 80m² im Herzen von Wien mit Einbauküche 1010 Wien 1010 Wien, Österreich Eckdaten Objektnummer 20892 Wohnfläche: ca. 80 m² Mobiliar: möbliert Mietdauer: 3 Jahre, 6 Monate Beziehbar: ab sofort

Mehr

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz 20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid

Mehr

ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten!

ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten! ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten! Der clevere Weg zur neuen Wärmepumpenheizung! Weniger Energiekosten. Mehr Wärmekomfort. ELE heizkomfortplus: So einfach kann neue Heizung sein.

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Hamburg 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten

Mehr

Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien

Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien 1010 Wien Wohnung Objektnummer: 20207 Altbau möbliert mit Innenhof TERRASSE + Küche 60m² in Topruhelage 1010 Wien Ihre Ansprechpartnerin Cathrin Markiewicz Wohn-/ Gewerbeimmobilien 01/955 15 66 c.markiewicz@wohnkonzept.co.at

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent und Mag. a Irene Simader, Leiterin Abteilung Wohnbauförderung am Donnerstag, 2.11. 2017 zum Thema Aktuelles

Mehr

Angebot und Nachfrage

Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage (FÖ) 1 Schreibe die richtigen Begriffe zu den Erklärungen! Arbeite mit deinem Schulbuch (Seite 44)! Angebot Dienstleistungen Nachfrage Waren a) Alle Dinge, die jemand verkaufen will:

Mehr

Ein Jahr AV-Wohnen Eine Bilanz. Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung

Ein Jahr AV-Wohnen Eine Bilanz. Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung Ein Jahr AV-Wohnen Eine Bilanz Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 07.07.2016 1 Kerndaten zu Alg II und KDU in Berlin (Dezember 2015): - Bedarfsgemeinschaften (BG) 300.000 - Personen in BG 550.000 - Mieter

Mehr

Die Vorarlberger Armutskonferenz

Die Vorarlberger Armutskonferenz Die Vorarlberger Armutskonferenz Initiative gegen Armut und soziale Ausgrenzung P r e s s e a u s s e n d u n g Neue Wohnbeihilfe-Richtlinien der Landesregierung: Wo ist die Entlastung der unteren Erwerbseinkommen?

Mehr

Wohn-Berechtigungs-Schein (WBS) Information in einfacher Sprache

Wohn-Berechtigungs-Schein (WBS) Information in einfacher Sprache Wohn-Berechtigungs-Schein (WBS) Information in einfacher Sprache Es gibt günstige Miet-Wohnungen. Diese Miet-Wohnungen werden mit Geldern vom Land unterstützt. Die Miete ist deshalb nicht so teuer. Die

Mehr

GHS Ti-0366 Wohnanlage Schwendau. Finanzierung und Kosten

GHS Ti-0366 Wohnanlage Schwendau. Finanzierung und Kosten GHS Ti-0366 Wohnanlage Schwendau Innsbruck, am 12.04.2017 1. Wohnbauförderung Kriterien Angemessene Wohnnutzflächen Haushaltsgröße Die Wohnungen dürfen nur an förderungswürdige Personen, welche nachstehende

Mehr

Mietrecht für Mieter

Mietrecht für Mieter Haufe TaschenGuide 71 Mietrecht für Mieter Bearbeitet von Dirk Clausen 6. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 07790 0 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen

Mehr

MIETEN IN ÖSTERREICH UND WIEN 2008 BIS 2016

MIETEN IN ÖSTERREICH UND WIEN 2008 BIS 2016 Lukas Tockner MIETEN IN ÖSTERREICH UND WIEN 2008 BIS 2016 November 2017 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Einleitung Der Wohnungsfragebogen im Mikrozensus wurde 2007 das letzte Mal umgestellt. Damit liegt mittlerweile

Mehr

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? 1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung

Mehr

WENN KAUFEN ZUM ZWANG WIRD! Jede vierte Person in Österreich ist kaufsuchtgefährdet Vorbeugende Hilfe und Therapieangebote sind wichtig!

WENN KAUFEN ZUM ZWANG WIRD! Jede vierte Person in Österreich ist kaufsuchtgefährdet Vorbeugende Hilfe und Therapieangebote sind wichtig! PRESSE- GESPRÄCH 13.07.2017 WENN KAUFEN ZUM ZWANG WIRD! Jede vierte Person in Österreich ist kaufsuchtgefährdet Vorbeugende Hilfe und Therapieangebote sind wichtig! GABRIELE ZGUBIC Leiterin der Abteilung

Mehr

So errechnen Sie die monatliche Kreditrate

So errechnen Sie die monatliche Kreditrate 13 108 392 14 98 402 15 88 412 16 78 422 17 67 433 18 56 444 19 45 455 20 34 466 21 22 478 22 10 490 * 100.000 Anfangsdarlehen, Zins 2,5 Prozent, Anfangstilgung 3,5 Prozent Wenn die Zeit der Zinsbindung

Mehr

ANPACKEN: dgb.de/rente

ANPACKEN: dgb.de/rente dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)

Mehr

Steigende Immobilienpreise und steigende Wohnungsnot: Wohnungsmarkt aus dem Gleichgewicht?

Steigende Immobilienpreise und steigende Wohnungsnot: Wohnungsmarkt aus dem Gleichgewicht? Steigende Immobilienpreise und steigende Wohnungsnot: Wohnungsmarkt aus dem Gleichgewicht? Martin Korherr, April 2018 Werden wir Inserate dieser Art in Zukunft häufiger sehen? Quelle: http://static.wn.de/var/storage/images/wn/startseite/muenster/2660938-ideen-fuer-wohnungspolitik-wohnungsnot-es-geht-um-die-zukunft-der-region/80129268-6-ger-de/ideen-fuer-wohnungspolitik-

Mehr

Raum für Raum unter der Lupe - KURIER.at. Raum für Raum unter der Lupe

Raum für Raum unter der Lupe - KURIER.at.  Raum für Raum unter der Lupe Seite 1 von 5 Raum für Raum unter der Lupe Seite 2 von 5 Foto: imago/westend61/imago stoc Besichtigung Bei der Besichtigung sollten alle offenen Fragen geklärt werden. Ansprechpartner für Mieter und Käufer

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015

Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 Mietanstieg deutlich zurückgegangen 29,1 Prozent der privaten Vermieter erhöhen die Miete niemals in laufenden Mietverhältnissen Die Mieten von

Mehr

Geheimnisvoll. Hausverwaltung Das Ranking 2016

Geheimnisvoll. Hausverwaltung Das Ranking 2016 Geheimnisvoll Die Hausverwalter-Branche gilt als eine der geheimnisvollsten in der Immobilienwirtschaft. Trotz allem: Das Geschäft läuft gut. AUTOR: CHARLES STEINER Credit: bereitgestellt 24 «Immobilien

Mehr

wohnfonds_wien stv. GF Dieter GROSCHOPF SMART-WOHNEN gut für sie. schön für wien.

wohnfonds_wien stv. GF Dieter GROSCHOPF SMART-WOHNEN gut für sie. schön für wien. wohnfonds_wien stv. GF Dieter GROSCHOPF SMART-WOHNEN Sozialer Wohnbau in Wien Tradition seit den 1920er Jahren 220.000 Gemeindewohnungen plus mehr als 200.000 geförderte Miet-und Genossenschaftswohnungen

Mehr

Wohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin

Wohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Wohnen bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Steigende Wohnkostenbelastung 2 Das Wohnen wird immer teurer - absolut und relativ. Ursachen: wohnungsmarktbedingte Mietsteigerungen, insbesondere

Mehr

Sicherheit. Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group

Sicherheit. Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Sicherheit Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 08.04. 15.04.2013 Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung

Mehr

Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024

Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Kraftwerk1 Strategie in Leichter Sprache 2 Wir nehmen unsere Leit-Sätze und Ziele ernst. Aber wir wissen: Wir ändern

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen

Mehr

Wiedervermietung Wohnung

Wiedervermietung Wohnung Wiedervermietung Wohnung Stiege 2 ECKDATEN Vom Land NÖ geförderte 3-Zimmer-Wohnung Mit kleiner Küche ca. 8,65 m², inklusive Fenster Gesamtwohnfläche ca. 86,53 m² Garten ca. 31 m² Terrasse ca. 8,10 m² 1

Mehr

Mieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr.

Mieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Mieterstrom Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Astrid Wirnhier 22. September 2016 Möglichkeiten der Förderung von Mieterstrom Gesetzlicher

Mehr

Leitfaden. Meine Abrechnung

Leitfaden. Meine Abrechnung Leitfaden. Meine Abrechnung Die Hausabrechnung Jedes Jahr im Juni bekommen Sie die Hausabrechnung. Darin finden Sie die Abrechnung der Betriebskosten und auch die Abrechnung des Hauptmietzinses für ein

Mehr

Immowelt-Marktbericht Berlin

Immowelt-Marktbericht Berlin Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit einer Durchschnittsmiete von

Mehr

Das Weis[s]e Konzept

Das Weis[s]e Konzept Das Weis[s]e Konzept für eine Reform des Mietrechts August 2016 www.weissewirtschaft.at wakeup2013 Verein zur Förderung der politischen Kultur (ZVR-Zahl: 485552675) office(at)weissewirtschaft.at Reform

Mehr