Rhetorik und Präsentationstechnik
|
|
- Ruth Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rhetorik und Präsentationstechnik 1
2 2 Gliederung 1. Welche Vortragsmethoden? 2. Einstellung auf die Zuhörer? 3. Stoffsammlung und Auswahl? 4. Roter Faden? 5. Einleitung 6. Lampenfieber 7. Hauptteil
3 3 Gliederung 8. Bildersprache 9. Visuelle Hilfen 10. Zwischenfragen, Zwischenrufe 11. Schlussdiskussion 12. Schluss 13. Optisch-akustische Faktoren 14. Ablauf-Randbedingungen
4 4 1. Vortragsmethoden Regel Nr. 1: Wirkungskontrolle Regel Nr. 2: Zuhörerbeteiligung
5 5 1. Vortragsmethoden Lehrgespräch Vorlesung Vortrag mit anschließender Diskussion Lehrvortrag mit zwischenzeitlicher Diskussion
6 6 Gegenüberstellung einiger Vortragsmethoden Haftwirkung Zeitaufwand Lehrgespräch = offener Vortrag Lehrvortrag mit zwischenzeitlicher Diskussion Vortrag mit Schlussdiskussion 80 % 4,0 60 % 2,5 30 % 1,7 Vorlesung 20 % 1,0
7 7 2. Einstellung auf die Zuhörer Zu wem sprechen Sie? Was weiß der Zuhörer? Was interessiert ihn? Was versteht er?
8 8 2. Einstellung auf die Zuhörer Augenkontakt Sie-Ansprache Einfache, verständliche Ausdrucksweise Konzentration auf das Wesentliche Glaubhaft bleiben Einwände registrieren Fachjargon vermeiden
9 9 3. Stoffsammlung und - auswahl Wieviel? Woher nehmen? Woran besteht Interesse? Welche Ziele? Was soll Zuhörer tun? Nicht zu viel wollen!
10 10 4. Roter Faden - Stichwortkonzept Sprechdenken Gedankenstütze: Stichwortkonzept A4-Seite(n) Farblich absetzen Punkte einrücken Leserlich schreiben Seiten nummerieren
11 11 Thema: S T I C H W O R T K O N Z E P T Zeit / Hilfsmittel Ordnung MUSS KANN DARF F 1 Was muss ich bringen? (damit die Teilnehmer die Zusammenhänge überhaupt verstehen) Was kann ich bringen? (wenn dafür genügend Zeit ist) Was darf ich bringen? (um das ganze noch auszuschmücken)
12 12 5. Einleitung Denkgemeinschaft mit dem Zuhörer Zur Sache hinführen Zweck: Aufmerksamkeit erregen Methoden Vorspanntechnik Aufhängertechnik
13 13 Stoffaufnahme = Aufmerksamkeit Hoffnung aufs Ende Einleitung Hauptteil Schluss Vortragszeit
14 14 5. Einleitung Bekanntgabe der Gliederung der Vortragsdauer der Person der Aufforderung zum Dialog Zuallererst: Vorstellung Ihrer Person
15 15 6. Lampenfieber REDEANGST ist natürlich! hat jede(r)! ist eine Durchgangsphase! auf ein Minimum reduzieren!
16 16 Lampenfieber reduzieren Gründlich vorbereiten! Wichtige Passagen wörtlich! Entspannen! Ruhe! Positiven Pol suchen! Vor-Kontakte!
17 Steckenbleiben? 17
18 18 7. Hauptteil Einleitung Hauptteil Ist-Zustand Könnte-Lösung Realisierung Zustimmung Schluss
19 19 8. Bildersprache Bild aus dem Erfahrungsschatz des Teilnehmers muss Kontakt stärken muss glaubhaft sein nicht Selbstzweck
20 20 8. Bildersprache Vergleich Praktischer Fall Story Zitat Gag Witz
21 21 9. Visuelle Hilfen Anschaulichkeit, Lebendigkeit, Wirkungskraft, Zeitersparnis, Klarheit, Vereinfachung, Konkretisierung, Vergrößerung - Verkleinerung, Zusammenfassung, Abwechslung, Konzentration auf den "Punkt"
22 22 Vor- und Nachteile verschiedener Hilfsmittel Tafel Schaublock Tageslichtprojektor Diaprojektor Filmvorführgerät Videobeamer (digitaler Projektor)
23 23 PC-Präsentationsprogramme Programmname Hersteller Corel Presentations Freelance Graphics Corel Lotus Harvard Graphics Harvard G. PowerPoint StarOffice Impress In Büropakete integriert, vorinstalliert Microsoft = Marktführer Sun Microsystems
24 24 Funktionen von PC- Präsentationsprogrammen Konzeption des Vortrags mit einem speziellen Textverarbeitungssystem Grafische Gestaltung der Aussagen Layout Zeichnen Clipart-Dateien Datenaustausch mit anderen Spezialprogrammen Ausgabe von Overhead-Folien, Dias, Bildschirmpräsentationen, Vortragsunterlagen, Hand-outs für die Zuhörer/innen usw.
25 25 Was wir behalten 10 % Lesen 20 % Hören 30 % Sehen 50 % Hören und Sehen 70 % Sagen und Erzählen 90 % Selbst tun
26 26 Audiovisuelle Hilfen Vorher ausprobieren! Auf Ausfall vorbereiten! Audiovisuelle Hilfen sollen unterstützen, nicht ablenken! Redefluss aufrechterhalten! Lauter als normal!
27 Zwischenfragen Fragen sind willkommen sollen sofort beantwortet werden können verschoben oder weitergereicht werden Rufe, Störmanöver Überhören! Störenfried anschauen! Aufhören zu reden!
28 Schlussdiskussion Ankündigung in der Einleitung Diskussionspunkte anschreiben Reihenfolge der Wortmeldungen gute Ideen fixieren Fragen ggfs. wiederholen Fazit ziehen
29 Schluss Vermeiden Dank lediglich fürs Zuhören Mehrfache, zu frühe Ankündigung Neue Fragen Hauptgedanken steigern und verdichten
30 Schluss Kernidee + Rückblick auf Ziel + Realisierung = guter Schluss
31 Akustische Faktoren Kein "Redesmoking" Laut, deutlich und langsam sprechen Lautstärke und Sprachtempo variieren Sprechpausen Verlegenheitslaute reduzieren Sprechprobe
32 Optische Faktoren Natürlichkeit ist alles! Körperhaltung "Handarbeit" Blickkontakt Keine äußerlichen Ablenkungen
33 Ablauf, Randbedingungen Raumgröße Beleuchtung Belüftung Steckdosen Hilfsmittel (Mikrofon) Gerätefunktionen und -bedienung Pausen
34 34 Zusammenfassung Die Zuhörer zu Teilnehmern machen! Was interessiert die Teilnehmer? Welche Ziele hat der Vortrag? Frei nach Stichworten reden! In der Einleitung schnell den Kontakt herstellen! Häufig zusammenfassen! Visuelle Hilfsmittel sind für die Teilnehmer da! Dialog - nicht Monologe! Der Schluss entscheidet oftmals über den Wirkungsgrad des Vortrages! Störfaktoren ausschalten!
PBSF im Grundstudium Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Daniel Mühlhaus
PBSF im Grundstudium Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Daniel Mühlhaus Thema: Präsentationstraining 1 Anpassung des Vortrags an das Auditorium Auditorium (Einflussfaktoren) Vortrag (Auswirkungen) Was ist das Ziel
MehrPräsentationstechnik
Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrStoffwechselseminar. Wintersemester 2014/15
Stoffwechselseminar Wintersemester 2014/15 PD Dr. Rupert Abele Dr. Thomas Meier 1 Übersicht Hinweise für einen erfolgreichen Vortrag Buchvorstellung Formalien Gruppeneinteilung 2 Keine Handys sonst. 3
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrDie Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:
Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung
MehrÜBERSICHT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 1 NUR GUTE PRÄSENTATIONEN ÜBERZEUGEN 15 2 WO STEHE ICH ALS REDNER? 17 3 INHALTLICHE VORBEREITUNG 19
Übersicht ÜBERSICHT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 1 NUR GUTE PRÄSENTATIONEN ÜBERZEUGEN 15 2 WO STEHE ICH ALS REDNER? 17 3 INHALTLICHE VORBEREITUNG 19 4 ORGANISATORISCHE VORBEREITUNG 33 5 INHALTE SUCHEN
MehrErfolgreich präsentieren
Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
MehrGEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND!
GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND! Vermutlich hat jede/r im Studium schon einmal langweilige und lieblose Präsentationen durchlebt, denen der rote Faden fehlt und die
MehrHerzlich willkommen zum Seminar Rhetorik und Präsentationstechniken
Rhetorik und Präsentationstechniken 1 Herzlich willkommen zum Seminar Rhetorik und Präsentationstechniken Uhlsdorf, 07. Juni 2017 Heike Delling, M.Sc. im Auftrag der Servicestelle Lernen in der Agrarwirtschaft,
MehrVO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik
VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was
MehrSeminar aus Informationswirtschaft
Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,
MehrProf. Dr. Thomas Ludwig
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,
MehrVortrags- und Foliengestaltung
Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag
MehrVortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags
MehrPräsentationstechniken. [ Präsentationstechniken]
Präsentationstechniken [ Präsentationstechniken] Themenpunkte: Präsentationsvorbereitung Präsentationsdurchführung Foliengestaltung Schriftauszeichnung Farbeinsatz Bildgestaltung [ Präsentationstechniken]
MehrSommerakademie 15.6.-17.6.2011 Workshop "Überzeugend frei reden" Zielgruppen-Analyse Reine Informationen interessieren Zuhörer_innen nicht, sie müssen persönliche Bedeutung der Informationen für sich erkennen
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
MehrPräsentationstechnik KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1
Präsentationstechnik 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1 Seminarziele: 1. Wissen um den wirkungsvollen Aufbau von Präsentationen 2. Beherrschung von Visualisierungsregeln und -techniken
MehrBachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Fachstudium / 3. Semester / Module FSB 1 / FSK 1 / FSV 1 / FSW 1
Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Fachstudium / 3. Semester / Module FSB 1 / FSK 1 / FSV 1 / FSW 1 Allgemeine Kompetenzen, Teilgebiet Präsentationstechniken Lehrmaterial Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Martin
MehrProzessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014
Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrFormelle Redetechnik. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0
Formelle Redetechnik Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Checkliste zum Erstellen einer Rede Zielsetzungen Zuhörer Rahmenbedingungen
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrWie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?
Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21
MehrVortragen kann jeder! Erfolgreich kommunizieren leicht gemacht
Vortragen kann jeder! Erfolgreich kommunizieren leicht gemacht Dr. Uwe Schlegel Name: Dr. Uwe Schlegel Geboren: 1962 (Gießen/Lahn) Wohnort: Bergisch Gladbach Arbeitsort: Köln und anderswo Beruf:? 2 Bitte
Mehr2. Sitzung Arbeitstechniken
2. Sitzung Arbeitstechniken Einschreibung GESTENS? Thema Vortrag: Was ist ein guter Vortrag? Worauf kommt es an? Überlegung: Welches war der beste Vortrag, den ich gesehen habe? 3 Stichwörter: Was macht
MehrWie halte ich einen Vortrag?
Einführung in die Geheimnisse eines guten Vortrags Martin Gruber Bin Hu 25. Oktober 2005 Grundregeln Prinzipielle Fragen Welchen Zweck verfolge ich mit meinem Vortrag? Seminarvortrag, Vorlesung, Konferenz,...?
MehrWie halte ich einen Vortrag?
Einführung in die Geheimnisse eines guten Vortrags Martin Gruber Bin Hu 25. Oktober 2005 Grundregeln Prinzipielle Fragen Welchen Zweck verfolge ich mit meinem Vortrag? Seminarvortrag, Vorlesung, Konferenz,...?
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
MehrPräsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik
Präsentation von Inhalten Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentieren als Ingenieur vor der Belegschaft z.b. QM-Leiter beim Kunden z.b. als Vertriebsingenieur......
MehrTipps zum Halten von Vorträgen
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrD Line / Shutterstock. Checklisten
D Line / Shutterstock Checklisten Ich mag Checklisten, weil ich gerne einen Plan habe Dadurch bekommen ich Sicherheit, weil ich das Gefühl habe, nichts Wichtiges vergessen zu haben. Zudem braucht man Checklisten
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
Mehr1.1 WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN
8.03.202 Vortrags- und Präsentationstechnik Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung Markus Groß. WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN 2 8.03.202 Präsentation Vorbereiten Zuerst ist die Vortragssituation
MehrEmpfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation
Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie
MehrHINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION
HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION 1. Formvorschriften Die Präsentation wird mit einem Präsentationsprogramm erstellt Folie 1 mit Namensangabe, Thema der Arbeit und Angabe des Seminarfaches. Folie
MehrWissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik
Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik Univ.-Prof. Dr. Matthias Harders Sommersemester 2015 Gliederung Allgemeine Hinweise Planung einer Präsentation Foliengestaltung Der eigentliche Vortrag
MehrÜber den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen
Voodoo in wissenschaftlichen Vorträgen? Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Benjamin Hohnhäuser Marek Musial Daniel Lüdtke Dietmar Tutsch Bergische Universität
MehrHinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit
Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit
MehrGut vortragen. Richard Müller (Folien von Wolfgang Reisig)
Gut vortragen Richard Müller (Folien von Wolfgang Reisig) Gut vortragen Richard Müller Folien: W. Reisig, Beauty is our Business ... weit häufiger 3 Warum dieser Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren,
MehrRhetorik in Tutorien
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 9 Rhetorik in Tutorien Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und Sagt s in einer Zeile. (Erich Kästner, 1950) 1.
MehrReferate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers
Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss
MehrEinführung in die Präsentationstechnik
Einführung in die Präsentationstechnik Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn (aufbauend auf Material von Markus Toschläger, AG Suhl) Agenda: Präsentationstechnik - SS 2017 - Prof. Dr. Stefan
MehrPräsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier
Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung
MehrRhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren
Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...
MehrLeitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn
Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die
MehrInformationsverlust. verbale Information. paraverbale Information. nonverbale Information
PGesprächstraining r Kommunikation und Wahrnehmung Modelle der Kommunikation Kommunikation ist ein dialogischer und vielschichtiger Prozess. Im Gespräch werden phasenweise von einer Person die Rolle des
MehrVortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung
MehrNein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung!
Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung! [Pythagoras] Seminarvorträge Hinweise für Präsentationen Bernd
MehrWie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum
Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum Übersicht Motivation Was ist erfolgreiche Kommunikation? Wie bereite ich mich vor? Struktur
MehrTipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrMedienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld
Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003
MehrLineare Algebra II. Prof. Dr. Kebekus. Ansprechpartner: Ekaterina Gregor Evaluation der Veranstaltung 6003 im SS 08
Evaluation der Lehre an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln c/o Institut für Organische Chemie Greinstraße D-0 Köln Fax: + 0- mathnat-edl@uni-koeln.de Evaluation der
MehrPräsentationstechnik. Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact. Start
Präsentationstechnik Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact Start Präsentationstechniken Präsentieren ist in vielen Unternehmen und Berufszweigen ein alltäglicher Begleiter. Professionelles Präsentieren
MehrEnergieScouts 2016 Praktische Tipps zur Projektpräsentation
EnergieScouts 2016 Praktische Tipps zur Projektpräsentation 14.12.2016 29.09.2009 Elisabeth Noke-Schäfer Bewertungsmatrix für die Abschlussveranstaltung Bewertet werden: 1.Idee/ Kreativität 2.Herangehensweise/
MehrVortragstechnik und Rhetorik
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Lohaus Institut für Baustoffe Fachbereich Bauingenieurund Vermessungswesen A ppelstraße 9A und Nienburger Straße 3 30167 Hannover Vortragstechnik und Rhetorik - Hinweise zur
Mehr- ist ein unsolider Strahlemann - kann nur Worthülsen absondern - setzt sich durch - wird Chef des Informatikers
Wie hält man einen guten Vortrag? Warum dieser Vortrag? Schlechte Erfahrungen Jeder kann sich steigern Prof. Dr. Wolfgang Reisig Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Theorie
MehrWarum dieser Vortrag? Wie hält man einen guten Vortrag? Themen dieses Vortrags. Verwandte Themen. I. Hintergrund. Warum sind Änderungen nötig?
Wie hält man einen guten Vortrag? Warum dieser Vortrag? Schlechte Erfahrungen Jeder kann sich steigern Prof. Dr. Wolfgang Reisig Humboldt- Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Theorie
MehrVortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Vorbemerkung
Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung von Vorschlägen dar. Für kritische
MehrBiophysik Hauptseminar SS 2008
Biophysik Hauptseminar SS 2008 Wie halte ich einen Vortrag? Hauptseminar Heinrich, Rädler Allgemeine Information Ziel des Seminars Einarbeiten in neue Themenkomplexe Einarbeiten in englische Primärliteratur
MehrVortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben
Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme (RAPS) Fakultät für Informatik Technische Universität München Dai Yang, M. Sc. Garching b. München,
MehrPage 1. Technische Hilfsmittel für Präsentationen. Hilfsmittel Liste für die mündliche Präsentation. Übersicht
Technische Hilfsmittel für Präsentationen Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Hilfsmittel Liste für die mündliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VORWORT
MehrHalten von Vorträgen
Halten von Vorträgen Propädeutikum im Sommersemester 2017 Institut für Statistik, LMU 21.04.2017 (LMU) Propädeutikum 21.04.2017 1 / 14 Übersicht 1 Aufbau eines Vortrags 2 Erstellen des eigenen Vortrags
MehrSeminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger
Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?
Mehr2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats
2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen
MehrWie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll?
Fragen zum Text Hilfen zur Analyse von Sachtexten Es ist oft nicht ganz einfach, in mündlicher oder schriftlicher Form Stellung zu einem Text zu nehmen. Hier sind einige Fragen, die Ihnen Impulse geben
MehrPräsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER
Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER 1 Motivation Der übliche Seminarvortrag macht dem Vortragenden Angst Er bringt ihn hinter sich, egal wie langweilt das Publikum frustriert
MehrUnterrichten in der Feuerwehr
Version 2.0/2005 Fortbildung für Führungskräfte 2 Unterrichten in der Feuerwehr BFV Oberbayern Unterrichten in der Feuerwehr 1von 28 Inhalt Art der Informationsvermittlung Wertigkeit der Informationswege
MehrVorträge vorbereiten und halten
1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung
MehrGymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation
Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Bewertungsbereiche Bewertungsaspekte Dauer und Umfang Kl. 7-9 ca. 10-15 Min (mit behutsamem Einstieg in Klasse 7) Kl. 10 - KS2 ca. 20-30
MehrWie hält man einen guten Vortrag?
Wintersemester 2009/10 Proseminar Beauty is our business Wie hält man einen guten Vortrag? Theory of Programming Prof. Dr. W. Reisig W. Reisig 1 Warum dieser Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren
MehrBeurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I:
Fachschaft Chemie: Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I:... 2 1. Aspekte mündlicher Leistung:... 2 2. Verhalten beim Experimentieren:... 3 3. Schriftliche Überprüfungen/Tests... 4 3.1. Anzahl
MehrÜber den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen
Voodoo in wissenschaftlichen Vorträgen? Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Benjamin Hohnhäuser Marek Musial Daniel Lüdtke Dietmar Tutsch Bergische Universität
MehrGekonnt Präsentieren /
Gekonnt Präsentieren 1 Kommunikation und Körpersprache 1.1 Das Akzeptanzmodell von Rödlin 1.2 Was verbessert Ihre Wirkung? 1.3 Körpersprache 1.4 Sprache 2 Vorbereitung gegen Lampenfieber 3 Präsentieren
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.
MehrLektion 8: "Büro"-Anwendungen
Lektion 8: "Büro"-Anwendungen 80 Helmar Burkhart 60 40 Departement 20 Informatik 0 Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch 100 1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord Helmar Burkhart Werkzeuge
MehrFacharbeit in der Jahrgangsstufe Q1. Leibniz-Gymnasium Remscheid
Facharbeit in der Jahrgangsstufe Q1 Leibniz-Gymnasium Remscheid J. Weihers Stand: Januar 2017 Inhalt MS Word oder OpenOffice Writer? Vorbereiten des Textdokuments Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrAlgebraische Geometrie
Evaluation der Lehre an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln c/o Institut für Organische Chemie Greinstraße D-099 Köln Fax: +9 0-9 mathnat-edl@uni-koeln.de Evaluation
MehrHinweise zum Seminarvortrag und Korreferat
Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag
MehrWie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht
Wie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht Jürgen Trouvain Institut für Phonetik Universität des Saarlandes, Saarbrücken Phonetik-Büro Trouvain, Saarbrücken Vorwort Das menschliche Gehirn ist eine
MehrPräsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages
Präsentationstechnik Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages ER REDET FREI, orientiert sich nur an den Folien. Geht auf der Bühne umher, ohne unruhig zu wirken. Gestikuliert mit den
MehrPlanung und Durchführung einer Präsentation
Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Harald Gall Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Leere Folie - nur Notes
MehrAllgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen
Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Wintersemester 1999/00 Informatik und Gesellschaft Dipl.-Soz. Andreas Breiter Forschungsgruppe Telekommunikation Universität Bremen 1 Überblick Phasen der Referatserstellung
MehrPräsentationstechniken. 2. Rede mit unterstützenden Grafiken a) Overheadfolien b) Computer mit Beamer d) Tafel / Whiteboard e) Flipchart
12/20/2005 20.12.05 1 Präsentationstypen 1. Rede 2. Rede mit unterstützenden Grafiken a) Overheadfolien b) Computer mit Beamer d) Tafel / Whiteboard e) Flipchart 3. Bewerbung 4. Vorführung / Show 5. Ausstellung
Mehr