PBSF im Grundstudium Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Daniel Mühlhaus

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1 PBSF im Grundstudium Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Daniel Mühlhaus Thema: Präsentationstraining 1 Anpassung des Vortrags an das Auditorium Auditorium (Einflussfaktoren) Vortrag (Auswirkungen) Was ist das Ziel des Vortrages? Breite, Tiefe & Umfang Wer sind die Zuhörer? Erscheinungsform, Vortragsstil Was weiß der Zuhörer? Grundlagen- vs. Fachinformationen Was interessiert den Zuhörer? geeignete Schwerpunktsetzung 2 1

2 Auswahl relevanter Vortragsinhalte Priorität muss Kern- Informationen sollte Anschauungs- Informationen kann Back-up- Informationen Vortrag Festigung Diskussion Vortragsphase Probleme & Fragen antizipieren! Vorbereitung der Präsentation Länge des des Vortrages kalkulieren keinen Text Text vorbereiten, Stichpunkte notieren Hand-outs mit mit zentralen Charts verteilen Technik überprüfen, Back-up Optionen bedenken ggf. ggf. Getränk besorgen bei bei Ko-Moderation (wortlose) Übergabe bedenken Vortrag vor Publikum üben!!! 4 2

3 Lampenfieber Lampenfieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers und kann Sie positiv unterstützen!! Gegenmittel Gründlich vorbereiten! wichtige Passagen wörtlich! eigene Stärken erinnern positiv Denken ( wird schon schief geh n! ) Entspannen (ausgiebig und langsam atmen, kurze innere Pause) 5 Aufbau einer Präsentation 1. Einleitungsteil (ca. 15%) Begrüßung, namentliche Vorstellung Ziele der Präsentation Thema, Inhalte und Ablauf 3. Schlussteil 1. Einleitungsteil 2. Hauptteil (ca. 75%) Rahmeninformationen Darstellung der thematischen Aussagen und Argumente 3. Schlussteil (ca. 10%) Zusammenfassung der Kernaussagen Aufforderung & Anregungen zur Diskussion 2. Hauptteil 6 3

4 Basisinformationen des Einleitungsteils Begrüßung Vorstellung der eigenen Person/en Vorstellung & Relevanz des Themas Vorgehensweise // Gliederung Vortragsdauer Hinweise zu zu Fragen // Diskussionen Das Auditorium auf den Vortrag vorbereiten! 7 Hauptteil Ergebnisse & Argumente darstellen Darstellung der der Ergebnisse: nachvollziehbare Argumentation Zerlegung komplexer Probleme in in Teilelemente strukturiertes Vorgehen Begründung von von Aussagen: Literaturmeinungen sachlogische Argumente Entkräftigen von von Gegenargumenten Konzentration auf auf das das Kernthema: roten roten Faden Faden und und Ziel Ziel beachten! Zeit Zeit beachten (evtl. (evtl. Folien Folien übergehen) Exkurse so so knapp knapp wie wie möglich. 8 4

5 Schlussteil Zusammenfassung & Ausblick Rückblick auf das Ziel / Problem + Vorgehen / Lösung(sansatz) + zentrale Aussagen / Ergebnisse + Ausblick / weiterer Forschungsbedarf = guter Schluss 9 Schlussteil vermeidbare Fehler mehrfache, zu zu frühe Ankündigung neue Fragen aufwerfen kein kein eindeutiges Ende Dank lediglich fürs fürs Zuhören keine Gelegenheit für für (angekündigte) Diskussion bieten Der Schluss entscheidet oftmals über den Wirkungsgrad des Vortrages! 10 5

6 Schlussteil Diskussion Die Diskussion dient dazu, offene Fragen zu klären bzw. zu spezifizieren sowie die Thematik zu vertiefen. Ankündigung in der Einleitung Diskussionspunkte anschreiben Reihenfolge der Wortmeldungen gute Ideen fixieren Fragen ggfs. wiederholen Fazit ziehen Der Vortragende ist Moderator nicht Prüfling! Der Storyboard Ansatz Ziel ist die Umsetzung der Argumentation in eine Reihe logisch verknüpfter Charts 12 6

7 Ziel ist, eine durchgehende Geschichte zu entwickeln Der Storyboard Ansatz Die Titel der Präsentation erzählen eine Geschichte Charts ohne Kernaussage sollten vermieden werden 13 Der rote Faden in einer Präsentation geht nicht verloren Der Ansatz hilft, die für die Argumentation notwendigen Informationen gezielt zu sammeln (steuert die Analyse) Ideen lassen sich besser ordnen und auch umordnen Charts ohne Aussage / Inhalte werden vermieden Die Zeit für die eigentliche Erstellung wird deutlich reduziert 14 7

8 Aufmerksamkeitsverlauf einer Präsentation Stoffaufnahme = Aufmerksamkeit Hoffnung aufs Ende Einleitung Hauptteil Schluss Vortragszeit Gute visuelle Aufbereitung steigert die Aufnahme durch das Publikum Nach 72 Stunden: 10 % der Aussagen Nach 72 Stunden: 30 % der Aussagen 16 8

9 Grundsätzlich können drei Elemente zur visuellen Aufbereitung verwendet werden Text Punkt 1 Punkt 2 Unterpunkt A Unterpunkt B Grafiken Illustrationen Wähle das Element zur Visualisierung von Informationen, das zur Unterstützung der Kernbotschaft am besten geeignet ist 17 Text wird als Leitlinie für die Adressaten eingesetzt Grundregeln Stichworte Knappe Sätze Gruppieren von Aussagen Keine Überfrachtung des Charts Verwendung von Zahlen unterstützt Zu viel Text bei einer Präsentation führt zu Verwirrungen und Desinteresse beim Adressaten 18 9

10 "Lieber Freund, entschuldige meinen langen Brief, für einen kurzen hatte ich keine Zeit." Charlotte von Stein an Johann Wolfgang von Goethe 19 Texte Sprachliche Regeln Wortwahl Gleiche Worte, Worte, Ausdrucksweisen, Bezeichnungen für für gleiche gleiche Dinge, Dinge, Gegenstände, Objekte verwenden Schwer lesbare lesbare Wörter Wörter trennen ( geräte-intern statt statt geräteintern ) Wortlänge Die Die Wortlängenobergrenze beachten Lange Worte Worte durch durch mehrere, kürzere kürzere Worte Worte ersetzen Kunstwörter Fancy Fancy wording --insbes. insbes. übermäßige Anglizismen --vermeiden ( gespeichert statt statt gesaved ) ABKs ABKs --Abkürzungen N. N. BK. BK. ABKs. ABKs. VW.! VW.! Nur Nur bekannte Abkürzungen verwenden ABKs. SPSM. SPSM. VW.! VW.! Abkürzungen sparsam verwenden 20 10

11 Grafiken lockern eine Präsentation auf und steigern das Erinnerungsvermögen Portfolios Tortendiagramme Säulendiagramme Kurvendiagramme Ablaufdiagramme Bewertungsschemata Cartoons Die Verwendung verschiedener Grafiken führt zu Abwechslung und verbesserter Aufnahme 21 Schaubilder Darstellung quantitativer Informationen Struktur Zusammensetzung Verteilung Veränderungen Zeitreihen Rang Korrelation Schaubilder sollen nicht gut aussehen, sondern primär Inhalte und Zusammenhänge nachvollziehbar machen! 22 11

12 Kicker erzählen das So What und/oder bilden Überleitungen zu der folgenden Seite Die Preise für Benzin steigen Wir müssen den Verbrauch reduzieren oder Die Analyse ergab ein Defizit bei der Weiterbildung Vermehrte Schulungen erhöhen die Effektivität um 30 % Wir müssen vermehrt Schulungen durchführen Die Motivation der Mitarbeiter steigt 23 Formale Präsentation Grundlegende Elemente Titel (mind. 20 pt) Das Marketing-Dreieck Format: DIN A4 Quer Anbieter Arbeitsfläche (Fließtext mind. 16 pt.) Konkurrenz Quellenangabe Nachfrager Quelle: Weiber, Rolf (1996), S. 16. Name, Veranstaltung, Ort, Datum Weitere Informationen 24 12

13 Animierte Präsentation Besonderheiten Text Text sukzessiver Textaufbau Zuhören und und Lesen Lesen nicht nicht umgekehrt Kein Kein Voraus-Lesen oder oder Erschlagen-Sein Abbildungen Komlexe Darstellungen zerlegen Systematische Konstruktion Didaktische Herleitung Gestaltung Animation zur zur besseren didaktischen Aufbereitung Inhalt Inhalt und und nicht nicht die die Animation zählt zählt Zeitdauer berücksichtigen Nicht Nicht alles alles muss muss animiert werden werden So viel wie nötig, so schlicht wie möglich! 25 Persönliche Präsentation Auftreten & Sprache Auftreten: Augenkontakt mit mit gesamten Auditorium Bewegung, nicht am am Medium kleben nicht im im Bild Bild stehen glaubhaft bleiben, Vorsicht bei bei Witzen Hektik vermeiden! Sprache: Sie-Ansprache, Auditorium ernst nehmen verständliche und und angepasste Sprache, Ausdrucksweise laut laut und und deutlich sprechen langsam sprechen, Pausen machen 26 13

14 Zwischenfragen & Störungen Zwischenfragen: sind sind willkommen und und sollen beantwortet werden Verständnisfragen möglichst sofort klären Fragen ggf. ggf. weiterreichen oder oder verschieben Zeitfenster beachten! Zwischenrufe, Störungen: überhören aufhören zu zu reden Störenfried anschauen offensive Reaktion gelassen bleiben!! Steckenbleiben! 28 14

15 Zusammenfassung Die 8 Super-Tipps Vortrag sorgfältig vorbereiten klares Ziel Zieldefinieren auf auf übersichtliche Gliederung und und roten Faden achten Kernaussagen besonders hervorheben ansprechendes Gesamtbild bieten (Person, Folien, Hand-outs)! langsam und und artikuliert sprechen! deutliches Ende und und Zusammenfassung zentraler Aussagen Eingehen auf auf Auditorium Nobody is perfect! 29 15

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