Praxis für Bio- und Neurofeedback Dr.med. Jessica A. Tanner FMH
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1 FMH Report: Q-EEG- Vergleich Brain-Mapping mit und ohne energetisierte Schuhe Erstellt für: Swiss Energize GmbH Erstellt am: 02/02/2012 Inhalt I II III Einleitung Personendaten Zusammenfassende Befunde Zusammenfassung: Spektralanalyse: Die Spektralanalyse gibt Hinweise in Bezug auf das allgemeine Funktionieren. Am Zu- Stande-Kommen der verschiedenen Ausprägungen der Frequenzen sind viele Milliarden Neuronen beteiligt, welche unkoordiniert feuern. Die Aktivität der Neuronen geht nicht auf bestimmte Stimuli zurück. In Bezug auf die Spektralanalyse mit offenen Augen zeigen sich geringe Unterschiede. geschlossenen Augen zeigen sich erheblich grössere Veränderungen: Eine Veränderung im Sinne einer Erhöhung der Alphafrequenzen im rechten temporalen Kortex in der Bedingung ist zu beobachten. In Bezug auf den Theta/Beta Ratio zeigt sich ebenfalls eine leichte Veränderung im Sinne eines leicht reduzierten Theta-Beta Ratios in der Bedingung. Eine Signifikanzberechnung der Werte ist nicht möglich (n=1). Interpretation: Es kann von einem entspannteren Verhalten in der mit Bedingung ausgegangen werden.
2 Vorbemerkung: Ein Q-EEG ersetzt nicht eine medizinisch-klinische Untersuchung, sondern dient dazu, physiologische Daten in psychologisch verschiedenen Leistungszuständen zu erzeugen und zu vergleichen. Es werden keine Diagnosen hinsichtlich neurologischer Auffälligkeiten erstellt. Eine neurologische Untersuchung hat durch den Neurologen zu erfolgen. Beschreibung: Hilfe einer passenden Elektrodenkappe mit der nach dem internationalen System definierten Elektrodenanordnung wird eine 21-sar-EEG-Ableitung durchgeführt. Die dabei angewandte Referenzmontage wird durch miteinander verbundene Bezugselektroden an den beiden Ohrläppchen verwirklicht. Sobald eine Impedanz von <5kΩ bei allen Elektrodenübergänge gemessen werden kann, wird mit der Durchführung des EEG begonnen. Die Signale werden direkt mit einem quantitativen topografischen Analysesystem von sar digital aufgezeichnet, mittels Bandpass zwischen einem und 50Hz gefiltert und anschliessend gespeichert. Der Klient nimmt in einem bequemen Sessel rund anderthalb Meter vor einem Monitor Platz. Zuerst werden in entspannter Ruhe mit geschlossenen Augen (EC) und in entspannter Ruhe mit offenen Augen (EO) zwei je ca. fünfminütige EEGs in einer ersten Datei aufgezeichnet und gespeichert. Dieser Test wurde in vorliegendem Fall unter den 2 Bedingungen mit und ohne behandelte Innensohlen (Swiss Energize eco-pulse) eines Sportschuhs durchgeführt. Die digitalisierten Daten werden einem Artefakt-Ermittlungsprogramm unterzogen, das Muskelaktivitäten wie Blinzeln und Augenbewegungen identifiziert und entfernt. Zusätzlich werden die Daten visuell auf nicht entdeckte Artefakte untersucht und das EEG mittels eines manuellen Cursors um diese kurzen, entsprechenden Abschnitte bereinigt. Diese Kontrolle beinhaltet ebenfalls eine Notierung atypischer Transienten in der Aufzeichnung des EEG- Signals zur anschliessenden Analyse. Die korrigierte digitale Aufzeichnung aller EEG-Daten des Klienten werden einem mathematischen Programm namens Fourier-Transformation unterzogen. Dieses Verfahren analysiert aufeinanderfolgende Wellen in mehrere eindeutig definierbare Komponenten unterschiedlicher Frequenzen. Zur Evaluation der Daten werden diverse deskriptive und statistische Verfahren eingesetzt, die Datentabellen, Spektralkarten, topometrische Frequenzbandanalysen, die Evaluationen innerhalb eines Zustandes wie auch zwischen verschiedenen Zuständen ermitteln kann, topografische Karten und Kovarianzanalysen umfassen. Die so ermittelten Daten des Klienten werden mit einer entsprechenden Normdatenbank verglichen und evaluiert. 2
3 I. Personendaten Name Strahlhofer Christian Geburtsdatum Geschlecht M Fragestellung preliminären Test Vergleich 2 EEGs: EOEC ohne vs. EOEC mit (mit behandelten Innensohlen) 3
4 II. Zusammenfassung der Befunde (Performance, QEEG und Evozierte Potenziale) 1. Spontan EEG Es wurde während ungefähr 5 min im Ruhezustand ein EEG aufgenommen (Augen offen, Augen geschlossen). Von diesem EEG wurden Spektrogramme errechnet. Die Daten wurden mit der Referenzdatenbank der gleichaltrigen Population verglichen. Rohdaten: Augen offen 4
5 Augen geschlossen 5
6 Spektraldaten: Augen offen 6
7 Vergleich mit Referenzdaten: 7
8 Augen geschlossen 8
9 Vergleich mit Referenzdaten: 9
10 Graphs of EEG power spectra EO - Graphs of EEG power spectra EC - 10
11 Folgende Unterschiede konnten ermittelt werden: 1. 10,50 Hz Die unabhängige Komponentenanalyse dieser Aktivität zeigt folgende Verteilung: sloreta Lokalisierung- Brodmann areale 39/40 (BA39:Höheres Assoziationsareal des visuellen, auditiven und somatosensorischen Kortex und damit ein Ort der sensorischen Integration; BA40: Multimodales Assoziationsgebiet des visuellen, auditiven und somatosensorischen Kortex 11
12 Theta/Beta-Ratio: Theta/Beta-Ratio wird Unaufmerksamkeitsindex genannt, weil das Verhältnis negativ korreliert ist mit dem Alter (je höher das Alter desto kleiner das Verhältnis von Theta und Beta) und positiv mit Fehlern im kontinuierlichen Leistungstest wie zum Beispiel dem GO/NOGO- Test (je höher das Verhältnis desto mehr Fehler). Bei bestimmten ADHD Subtypen ist das Verhältnis gegenüber Gesunden erhöht. Dieses Verhältnis wurde von Monastra beschrieben (Monastra, 1999). Allerdings trifft die Richtigkeit dieser Verhältniszahl bei Erwachsenen nur beschränkt zu. Maps of relation of EEG power spectra Fragment: Eyes opened 09:57:30, Offset: 0.00 s, Length: s, Number of epochs 135. V = P([Teta 4-8]) / P([Beta 13-21]) Maps of relation of EEG power spectra Fragment: Eyes opened 10:28:46, Offset: 0.00 s, Length: s, Number of epochs 146. V = P([Teta 4-8]) / P([Beta 13-21]) 12
13 Zusammenfassung Spektralanalyse: Die Spektralanalyse gibt Hinweise in Bezug auf das allgemeine Funktionieren. Am Zu- Stande-Kommen der verschiedenen Ausprägungen der Frequenzen sind viele Milliarden Neuronen beteiligt, welche unkoordiniert feuern. Die Aktivität der Neuronen geht nicht auf bestimmte Stimuli zurück. In Bezug auf die Spektralanalyse mit offenen Augen zeigen sich geringe Unterschiede. geschlossenen Augen zeigen sich erheblich grössere Veränderungen: Eine Veränderung im Sinne einer Erhöhung der Alphafrequenzen im rechten temporalen Kortex in der Bedingung ist zu beobachten. In Bezug auf den Theta/Beta Ratio zeigt sich ebenfalls eine leichte Veränderung im Sinne eines leicht reduzierten Theta-Beta Ratios in der Bedingung. Eine Signifikanzberechnung der Werte ist nicht möglich (n=1). Interpretation: Es kann von einem entspannteren Verhalten in der mit Bedingung ausgegangen werden. St.Gallen,
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