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1 1 Copyright 1994, 1996 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. D /NextAdmin /NextApps /NextDeveloper/Apps Die Kataloge /Next* stammen von NeXT selbst und enthalten Programme zur Systemverwaltung (/NextAdmin), für normale Benutzer (/NextApps) und zur Software-Entwicklung (/NextDeveloper). Der Katalog /NextLibrary enthält andere Ressourcen und die System-Dokumentation. Draw Linienzeichnungen 3 Edit Text editieren 5 Rich Text editieren 13 Grab Schirmbilder 23 HeaderViewer Manual für Klassen 25 Installer Software installieren 31 InterfaceBuilder Oberfläche entwickeln 33 Keyboard Tastaturbelegung definieren 47 Librarian Informationen 49 Preferences Globale Voreinstellungen 55 ProjectBuilder Applikation entwickeln 71 Terminal Shell-Kommandos ausführen 81 Webster Begriffe suchen 83 Workspace Kommandozentrale 87 Hier fehlen Beschreibungen von FileMerge, IconBuilder, Mail, MallocDebugger, Preview, Yap und anderen.

2 2 leere Seite

3 D [incomplete] Linienzeichnungen Draw 3

4 4 leere Seite

5 5 D Text editieren Edit Mit dieser Applikation kann man beliebig viele Programmtexte und Dokumente gleichzeitig editieren. Edit bearbeitet Rich-Text-Format (.rtf) auch mit Abbildungen (.rtfd) sowie unstrukturierte Texte. Ganz vorsichtig kann man mit Edit sogar binäre Dateien bearbeiten, denn im Gegensatz zu vielen Versionen von vi verarbeitet Edit 8-bit Zeichen. Zu Edit gibt es Hilfe. Dort findet man insbesondere eine Einführung The Basics. Dateien wählen Edit unterstützt die normalen Beschleuniger zum Zugriff auf Dateien. Zugriff auf eine existente Datei erhält man, wenn Edit läuft, auch von einer Shell aus : $ openfile path... $ cmd openfile # Edit-Fenster für temporäre Datei Man kann auch ein Datei-Symbol auf das Edit-Symbol ziehen (Command-Drag). Wenn eine Datei nicht ausführbar ist, und wenn sie mit keiner anderen Applikation verknüpft ist, kann sie durch Doppel-Klick im Workspace oder mit dem Kommando open aus einer Shell an Edit geschickt werden. (Vorsicht: Shell-Skripte sind ausführbar und starten dann statt dessen in Terminal.)

6 6 In Edit kann man auch einen Katalog mit dem Menüpunkt in ein Fenster bringen und dann im Katalog eine Datei oder einen anderen Katalog selektieren: Ebenso kann man in einer editierten Datei einen Dateinamen auswählen und mit dem Menüpunkt öffnen. Erkennt Edit eine Datei am Namen (.c,.h,.m; einstellbar in den Preferences in Edit) als C-Quelle, dann kann man eine import- oder include-zeile auswählen und mit die Definitionsdatei öffnen. Selektiert man einen Begriff, kann man mit dem Menüpunkt die zugehörige Manualseite öffnen. Ohne Selektion wird der gewünschte Eintrag abgefragt. Vorsicht: in der Manualseite wird dieser Eintrag selektiert; drückt man anschließend sofort wiedercommand-m, wird die Seite mehrfach geöffnet. Selektiert man einen Namen in einem Programm und existiert ein mit ctags angelegtes Verzeichnis von Variablen- und Funktionsnamen, kann man mit dem Menüpunkt die zugehörige Position finden.

7 7 Preferences Vernünftigerweise stellt man sich vorher einmal in User und Global Options ein: die User Mode startet mit einem neuen, leeren Fenster. Developer Mode macht dagegen viele nützliche Optionen erst zugänglich. Plain Text will man vermutlicher häufiger editieren. Die Fonts sollte man nicht zu klein wählen, sonst hat man mit der Maus Probleme. Beide Optionen kann man auch per Datei anders wählen. Als ASCII Font empfiehlt sich ein dicktengleicher Font wie Ohlfs oder Courier, damit Programmtexte leicht lesbar sind. Die emacs Key Bindings (siehe ) vereinfachen lokale Bewegungen, zum Beispiel springt Control-a zum Anfang und Control-e zum Ende der Zeile und Control-d löscht das nächste Zeichen.

8 8 In den Temporary Settings kann man für anschließend eröffnete Dateien einstellen, wie RTF behandelt werden soll. Ignore Rich Text Format bedeutet, daß man die Formatierbefehle sieht. In den Text Options kann man vor allem die (optischen) Tabulatorpositionen einstellen dies wirkt sich auch sofort auf alle offenen Fenster aus. Die Structure-Einstellungen beeinflussen einen bestimmten Editierstil.

9 9 In den C Options stehen u.a. die Pfade, unter denen Dateien zum Eröffnen gesucht werden, wenn man eine import- oder include-zeile selektiert und Command-O verwendet oder wenn man nach einer Definition mit Command-T sucht.

10 10 Operationen Schreiben einfach tippen Edit hat keine Zustände. Umlaute erhält man mit Alternate-u vor den anderen Zeichen; andere Sonderzeichen findet man bei der Keyboard-Belegung. Speichern Edit unterstützt die normalen Beschleuniger zum Speichern von Dateien. fordert auch einen Dateinamen zum Speichern an, speichert dort, bleibt aber in der ursprünglichen Datei. speichert alle offenen Dateien. lädt den zuletzt gespeicherten Stand der aktuellen Datei wenn man einigermaßen häufig (mit Command-s) zwischenspeichert, kann man damit grobe Schnitzer ausbügeln. bietet die Möglichkeit, relativ zu einem Katalog die abhängigen oder darüberliegenden Fenster zu schließen. Positionieren mit den Pfeiltasten, oder durch Klick der Maus. Wenn die emacs Key Bindings eingestellt sind, dann sind auch eine Reihe von emacs-tasten aktiviert, z.b. Control-b und Control-f bewegen zeichenweise, Control-a und Control-e bewegen zu Zeilenanfang und -ende etc. Panel liefert ein in dem man zu Zeilen oder Zeichen positionieren oder Bereiche wie auswählen kann. Das gleiche Panel zeigt auch die Zeilen- oder Zeichenposition an, bei der sich der Cursor gerade befindet. Repositionieren positioniert zum Cursor (oder zur Auswahl). Wenn man mit dem Scroller einen anderen Teil der Datei betrachtet hat, springt man so zurück.

11 11 Auswählen durch Ziehen mit der Maus. Alternate- oder Shift-Klick wählt vom Cursor (oder einer Auswahl) bis zur Maus. Doppel-Klick wählt Worte, Dreifach-Klick wählt eine Zeile. Doppel-Klick auf eine Klammer wählt den Bereich. wählt die ganze Datei. Von einer Auswahl kann man mit Alternate- oder Shift-Klick auch wieder den Anfang oder das Ende entfernen. Eine Find-Operation wählt das gefundene Objekt. Suchen Edit unterstützt die normalen Beschleuniger und das Find-Panel. Dort kann man auch den gefundenen Text ersetzen und damit löschen. Hat man mit ctags für Programmquellen eine tags-datei angelegt, kann man einen Namen in einem Programm wählen und mit zu dessen Definition springen. Einrücken rückt die gewählten Zeilen ein. rückt aus. Dabei werden Leerzeichen oder Tabs eingefügt bzw. entsprechend gelöscht. Die Einstellungen kontrollieren, für wie viele Leerzeichen ein Tab erzeugt wird und wie weit jeweils ein- oder ausgerückt wird. Pasteboard Edit unterstützt die normalen Beschleuniger zum Kopieren und Verlagern zum Pasteboard. Das Pasteboard besteht einmal systemweit und kann Text, Bilder etc. enthalten, die dann auch zwischen verschiedenen Programmen ausgetauscht werden. Ein zweites Pasteboard ist an den Services beteiligt. Löschen (oder Control-h) löscht das Zeichen vor dem Cursor oder die Auswahl. Verschiedene emacs-tasten löschen ebenfalls, z.b. löscht Control-d das nächste Zeichen. aber nicht mehr als Rich Text. bringt (oft) gelöschte Dinge zurück, Stand der Datei. lädt den zuletzt gespeicherten

12 12 Ersetzen Wenn eine Auswahl besteht, ersetzt die erste Eingabe die gesamte Auswahl und der Cursor folgt dieser Eingabe, d.h., man kann über eine Auswahl darübertippen, -kopieren etc. Kopieren auswählen, mit zum Pasteboard kopieren, ans Ziel positionieren einfügen., mit Verschieben auswählen, mit zum Pasteboard verlagern, ans Ziel positionieren einfügen., mit Verdoppeln auswählen, mit zum Pasteboard, mit so oft wie gewünscht. einmal wiederherstellen und dann Datei einfügen für Quelle, mit und aufs Pasteboard holen, Ziel auswählen oder positionieren, mit Material einfügen. Buchstabieren liefert das Spelling-Panel. Dort gibt es Wörterbücher, die per Benutzer erweitert werden können. buchstabierten Wort. springt zum nächsten falsch

13 13 Rich Text Format Dokumentation schreiben wandelt eine Datei zwischen ASCII und RTF hin und her; allerdings werden nur Text-Objekte nach ASCII übernommen. (Vorsicht: Command-r zeigt das Lineal...) In RTF wird die Schriftart und die Anordnung per Lineal mit gespeichert (.rtf). Außerdem kann man Bilder und andere Dateien (als Symbole) in ein Dokument einfügen (.rtfd). Bilder Bild in einer Applikation wie Draw erzeugen und mit zum Pasteboard bringen. In Edit mit einfügen. Grab bietet ein Bild als Service an. Man kann auch schlicht ein Symbol mit einer Bitmap (.tiff) oder mit Encapsulated PostScript (.eps) in ein Edit-Fenster ziehen das Bild erscheint sofort. Klickt man in Edit länger auf ein Bild, erscheint ein Symbol, das man dann zum Beispiel auf einen Katalog im Workspace ziehen kann. kopiert eine ganze Datei als Encapsulated PostScript zum Pasteboard, also als nicht mehr editierbaren Text. Damit kann man zum Beispiel Text inklusive Bilder einfrieren und insgesamt an Draw liefern via oder dort nur der Text ohne Bilder an. kommt Objekte Andere Dateien kann man prinzipiell ebenfalls als Symbole in ein Edit-Fenster ziehen; wenn man sie dann in Edit anklickt, werden sie im Workspace geöffnet. Man kann sie normal kopieren und auch wieder zum Workspace ziehen. Ein Dokument kann damit zum Beispiel ein ausführbares Programm und dessen Quellen enthalten.

14 14 Links Statt Dinge vom Pasteboard zu kopieren, kann man sie auch nur symbolisch mit dem Dokument verbinden: entweder indem man sie mit Control hereinzieht (Analogie zum symbolischen Link im Workspace ) oder mit hinterlegt. Ein derartiger Link wird laufend aktuell gehalten, das heißt, wenn zum Beispiel ein Bild in Draw verändert wird, erscheint jeweils die aktuelle Version im Dokument in Edit. Das folgende Dokument ist hier als Link gebunden und für beliebige Benutzer schreibbar. In Draw abgespeicherte Änderungen zeigen sich hier. Verweise Verweise auf andere Dokumente und/oder Positionen kann man mit konstruieren. Mit Command-Click kann man die Verweise editieren.

15 15 Schriftarten In RTF kann man Schriftarten kontrollieren. Das geschieht entweder für eine Selektion oder für den nachfolgend neu geschriebenen Text. Man verwendet dabei das Font-Panel, das man im Menü aufrufen kann, oder andere Punkte in diesem Menü. Mit dem Font-Panel kann man zum Beispiel für eine Selektion auch nur die Familie oder die Schriftgröße kontrollieren. Edit unterstützt die normalen Beschleuniger für Schriftart-Wahl. Farben Im Colors-Panel kann man eine Farbe aus dem Topf holen und zu einem selektierten Text bringen.

16 16 Anordnung Im Menü kann man die Ausrichtung des Texts kontrollieren. Randausgleich ist dabei nicht möglich, Trennung auch nicht. Edit unterstützt die normalen Beschleuniger für Zeilen-Layout per Lineal. Vorsicht: Command-R wandelt RTF in ASCII; dabei verliert man wesentliche Informationen aus einem Dokument. Lineal Das Lineal ist eine Eigenschaft der Absätze und wird mit diesen kopiert. Neue Absätze erhalten das gerade aktuelle Lineal. Man kann das Lineal von einer angewählten Zeile abnehmen (Command-1) und auf die Absätze in einer Auswahl anwenden (Command-2).

17 17 Das Lineal hat bewegliche Markierungen für den linken Rand (global) sowie für den linken Anschlag der ersten Zeile und rechten und der folgenden Zeilen. Der rechte Rand folgt dem Fenster, das heißt, das Dokument formatiert sich auch um, wenn der rechte Rand des Fensters bewegt wird. Durch Klicken auf das Maßband kann man Tabulatoren erzeugen, die man anordnen und auch wieder vom Lineal herunterschieben kann. Vorsicht: Zwar gibt es den Menüpunkt, aber dadurch wird nur die Abbildung zwischen Fenster und gedruckter Seite zum Drucken manipuliert, nicht das eigentliche Layout. Anscheinend kann man nicht umbrechen?

18 18 Shells und Pipes läßt ein Kommando von der Shell bearbeiten und zeigt das Resultat als eigenes Fenster, von dem man kopieren kann. Ähnliches ist über Services von Terminal zu bekommen. enthält Kommandos aus einer Datei ~/.commanddict: /usr/include/? < [ -z "$selection" ] cat /usr/include/*/$selection Die drei Einträge sind die Menüzeile /usr/include/?, optional das Command-Zeichen < (nur wenige sind noch frei ) und das Shell-Kommando; $file und $selection werden darin ersetzt. (Dieses Beispiel ist durch Command-O praktisch überholt.) schickt die Auswahl durch ein Kommando und ersetzt sie mit dem Resultat. Ein typisches Beispiel ist sort. Ähnliches ist über Services von Terminal zu bekommen. enthält Kommandos aus einer Datei ~/.pipedict mit gleichem Format wie die Datei ~/.commanddict: date /bin/date Vorsicht: beide Dateien müssen am Schluß noch einen Zeilentrenner enthalten.

19 19 Abkürzungen Edit versteht Abkürzungen für Worte und Formulare. holt das Verzeichnis. Dort eingetragene Abkürzungen können dann mit escape im Text (bezogen auf eine Selektion oder unmittelbar nach Eintippen) expandiert werden. Bei Key: trägt man die Abkürzung ein, im Textfeld unten editiert man ihre Expansion. Add und Remove managen das Verzeichnis. Ein Feld markiert man in der Expansion mit Alternate-Shift-Klammer (links und rechts): int main (int argc, char * argv []) { } Ruft man die Expansion mit esacpe auf, wird sofort das erste Feld selektiert, man trägt also in ein Feld ein. Mit Command-tab oder Command-N springt man zum nächsten Feld.

20 20 Strukturiert betrachten und editieren Im Menü gibt es die Möglichkeit, Text in Abhängigkeit von führendem Zwischenraum zu abstrahieren oder zu expandieren. Das funktioniert auch mit Control-Klick im geklammerten Bereich und Klick oder Control-Klick auf den Platzhalter. Vorsicht: manche Editier-Operationen beziehen sich auf den ganzen Text unter man, ist der ganze darunter abstrahierte Text weg. ; löscht Wie die Struktur (insbesondere für leere Zeilen) interpretiert wird, entscheiden bestimmte Preferences.

21 21 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von und, die dynamisch erzeugt werden, und sowie, die von ~/.commanddict und ~/.pipedict abhängen.

22 22

23 23 D [incomplete] Schirmbilder Grab Diese Applikation ist vor allem als Service nützlich: vom Bildschirm können einzelne Fenster oder beliebige Ausschnitte fotografiert und als TIFF-Dateien gespeichert werden. Der ganze Bildschirm kann auch zeitversetzt fotografiert werden damit kann man dynamische Vorgänge ebenfalls festhalten.

24 24 Menüs

25 25 D Manual für Klassen HeaderViewer Diese Applikation ist vor allem als Service nützlich: der ausgewählte Text wird in den Definitionsdateien und im NeXTSTEP General Reference Buch gesucht. Wenn die Applikation beim Start des Workspace gefunden wird, steht der Service über Command-H zur Verfügung. Andernfalls müßte der Service explizit gebunden werden. HeaderViewer lädt eine Definitionsdatei wie AppKit/AppKit.h und von dort aus die Hierarchie aller Klassen und die zugehörigen Kapitel der Dokumentation. Gegen diese Information kann man entweder eine Anfrage nach einem Text richten (Find), oder man kann sie strukturiert betrachten (Browse). Sehr entscheidend ist sicherlich, daß neue Definitionsdateien jederzeit, auch über das Preference-Panel, zugeladen werden können. Beispielsweise erhält man mit der Datei /usr/include/ansi/ansi.h Zugriff auf die Definitionen aller ANSI-C Funktionen dazu gibt es jedoch leider keine Dokumentationsdateien im geeigneten Format. Für OPENSTEP 4.0 wurde HeaderViewer leider intern verändert beispielsweise werden Klassen-Dokumentationen implizit in /NextLibrary/Documentation/NexDev gesucht, wodurch Conversion und Dokumente aus NeXTSTEP 3.3 zuerst gefunden werden und die Frameworks sind a priori nicht bekannt. HeaderViewer bietet derzeit kein Hilfe-Panel.

26 26 Find führt zur Find-Ansicht. Sie liefert zu einer Anfrage die Definitionsdateien und zur gewählten Definitionsdatei wahlweise einen Ausschnitt der Dokumentation oder der Definitionsdatei. Die Anfragen werden aufbewahrt und können wie üblich mit den Pfeilen rechts von der Anfrage zurückgeholt werden.

27 27 Unter Options kann man dabei den Suchbereich kontrollieren: Die Reihenfolge, in der die gefundenen Textstellen dargestellt werden, kann man über Sort Order einstellen:

28 28 Browse Browse-Darstellung um. oder schalten auf die Hier kann man, ausgehend von den Definitionsdateien, zunächst eine Klassen-Liste oder eine hierarchische Anordnung der Klassen wählen. Von einer Klasse aus kann man die Methoden, Subklassen, Superklassen usw. auswählen. Je nach Wahl sieht man dann die zugehörige Dokumentation oder die Definitionsdatei. Vererbte Information wird kursiv dargestellt. Durch Doppel-Click kann man die selektierte Datei auch wieder in Edit öffnen.

29 29 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

30 30 Im Browser kann man von links her folgende Menüs aufklappen:

31 31 D [NeXTSTEP] Software installieren Installer Mit dieser Applikation wird Software installiert oder entfernt. Im Katalog /NextAdmin/Installer.app befinden sich außerdem einige Hilfsprogramme, die zur Konstruktion der Pakete (Kataloge) dienen, mit deren Hilfe Software geliefert wird. Ein Paket enthält primär eine Beschreibungsdatei (Kennung.info) und ein komprimiertes Archiv (Kennung.tar.Z) mit den eigentlichen Daten. Nach der Installation wird das Paket ohne das Archiv in /NextLibrary/Receipts abgelegt, zur Kontrolle über die in einem System installierte Software. Ein derartiges Paket enthält eine Bill of Materials (Kennung.bom); mit deren Hilfe kann das Paket aus dem System vorübergehend entfernt (Compress), an die ursprüngliche Stelle zurückgeschrieben (Expand) oder gelöscht werden (Delete). Prinzipiell kann man damit ein Paket auch auf ein zweites System an die gleiche Stelle kopieren. Installer zeigt zunächst eine Informationsseite und kann auf Wunsch auch die Dateinamen im Archiv zeigen. Vor Installation werden Platzbedarf und Zugriffsrechte des installierenden Benutzers kontrolliert bei manchen Paketen kann man auch Installationsort, Zielarchitekturen und -sprache auswählen. Auf einer Progress- und Protokollseite kann man den Ablauf einer Installation zeitlich oder auch als Folge der Dateinamen beobachten. Aus dem Protokoll kann man per Copy auch die Dateinamen in einem Paket entnehmen.

32 32 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

33 33 D [NeXTSTEP] Oberfläche entwickeln InterfaceBuilder Mit dieser Applikation werden die Klassen und Objekte einer Applikation verwaltet und die meisten Aspekte der sichtbaren Benutzerschnittstelle einer Applikation festgelegt und mit anderen Objekten verknüpft. Die Benutzerschnittstelle kann im InterfaceBuilder mit Document/Test Interface (Command-r) auch sofort ausprobiert werden. InterfaceBuilder hat Hilfe, die sich auch auf die Attribute von Objekten (also die Eigenschaften einer Klasse) erstreckt. In Info/Preferences kann man verschiedene Aspekte des Verhaltens von InterfaceBuilder festlegen und die a priori geladenen Paletten wählen. InterfaceBuilder ist ein sehr komplexes Programm, da es eine sehr große Zahl der im Application-Kit vorhandenen Klassen mit darauf zugeschnittenen Panels manipulieren kann und da sogar neue Panels hinzugefügt werden können. Es ist aber das einzig sinnvolle Verfahren, um eine Applikation aufzubauen, denn eine Oberfläche kann eigentlich nicht manuell zusammengestellt werden.

34 34 Interface beginnen Wenn man ein Projekt mit ProjectBuilder bearbeitet, erhält man unter Interfaces Zugriff auf die.nib-dateien, die InterfaceBuilder bearbeitet. Ein Doppel-Click auf eine.nib-datei startet InterfaceBuilder und öffnet die Datei. Man kann zwar auch mit Document/New Application (Command-n) eine neue.nib-datei anlegen, aber das Projekt sollte besser vorher existieren. Eine Applikation enthält normalerweise eine.nib-datei, die den Namen der Applikation besitzt und die im Hauptprogramm geladen wird. In dieser Datei stehen mindestens das Application-Objekt und das Menü. Eine Applikation kann durchaus weitere.nib-dateien verwenden, wenn zum Beispiel mehrere Dateien gleichzeitig in mehreren Fenstern angezeigt werden, oder für ein Info-Panel. Eine neue.nib-datei legt man über Document/New Module an (leer mit Command-N) und teilt sie beim Abspeichern dem Projekt mit. Die weiteren.nib-dateien müssen jedoch explizit im Programm geladen werden. Die aktuelle.nib-datei wird mit Document/Save (Command-s) gespeichert. Dies ist unbedingt nötig, bevor man ein Projekt im ProjectBuilder übersetzt und ausführt.

35 35 Objekte Eine.nib-Datei wird durch folgendes Fenster repräsentiert: Man kann dabei Instances, Classes, Images, oder Sounds betrachten und in jedem Bereich neue Einträge generieren. File s Owner ist in der ersten.nib-datei das Application-Objekt dies wird beim Laden der.nib-datei im Programm festgelegt. In weiteren.nib-dateien wird man das passend einrichten. First Responder ist ein Platzhalter für Verbindungen in die Kette, an die Events verteilt werden. Die restlichen Icons repräsentieren sichtbare oder unsichtbare Objekte, hier zum Beispiel das Menü und ein Fenster. Die sichtbaren Objekte existieren außerdem auf dem Schirm und können dort grafisch editiert werden.

36 36 Dieser Knopf führt zu einer hierarchischen Darstellung der Views: Diese Knöpfe öffnen oder schließen die View-Hierarchie, das heißt, die ineinander geschachtelten Teile eines Fensters. Diese Knöpfe zeigen die logischen Verbindungen von oder zu einem Objekt: steht für eine Aktion, für ein Outlet.

37 37 Neue Objekte Neue sichtbare Objekte werden aus einer Palette gezogen. Meistens müssen sie in ein Window hineingezogen werden. Wenn ein sichtbares Objekt selektiert ist, kann es mit Delete entfernt werden (Vorsicht). Neue unsichtbare Objekte entstehen durch Operationen in Classes oder durch Ziehen von einer Palette zur.nib-datei. Wenn sie selektiert sind, können sie ebenfalls entfernt werden. Die Objektnamen kann man selektieren und ändern. Sie können im Programm gefunden werden, wenn man die.nib-datei mit Namen laden läßt. Menüpunkte Diese Einträge zieht man in das Hauptmenü oder dessen Untermenüs. Hinter verschiedenen Einträgen befinden sich bereits geeignete Untermenüs mit Standard-Panels. Man kann Menüs auch mit Cut und Paste umorganisieren.

38 38 Fenster Diese Objekte zieht man einfach ins Freie, um ein Window oder Panel anzulegen. Ein Info-Panel liefert Document/New Module/New Info Panel; von dort kann man das Panel mit Cut-und-Paste auch in eine andere.nib-datei bringen.

39 39 Grafische Objekte Diese grafischen Objekte zieht man in ein Fenster. Mit der Maus kann die Größe verändert, oder (mit Alternate, manchmal) eine Matrix angelegt werden. Format bietet Hilfen bei Größe und Anordnung; Format/Group sammelt ausgewählte Objekte in einer Box, ScrollView oder SplitView. Aus CustomView macht man immer eine eigene Unterklasse.

40 40 Klassen Hier kann man Klassen bearbeiten. Operations erlaubt Subclass (neue Klasse deklarieren), Instantiate (ein Objekt erzeugen), Edit Class (Actions und Outlets bearbeiten), Parse (Definitionsdatei lesen, um Actions und Outlets zu holen) und Unparse (Definitionsdatei und leere Implementierung erzeugen).

41 41 Attribute Ähnliche Inspector-Panels gibt es für jede Klasse. Sie sind oft nur mit Blick auf das Hilfe-Panel oder die Dokumentation zu verstehen...

42 42 Größe und relative Anordnung In diesem Panel kann man Position, Größe und Verhalten von Objekten kontrollieren. Je nach Anordnung der Federn wachsen die Objekte in ihren Gruppen (und Fenstern) mit oder bleiben an einer festen Stelle.

43 43 Verbindungen Wenn man mit Control-Drag von einem Objekt zu einem anderen eine Verbindung zieht, kann man beim einen Objekt ein Outlet und beim anderen (manchmal) eine Action wählen und die beiden verbinden. Outlets kann man bei eigenen Objekten auch dazu verwenden, andere Objekte schnell zu finden. Vom File s Owner kommend legt man den Delegate des Application-Objekts fest.

44 44 Paletten Mit Tools/Palettes/New kann man eine neue Palette anlegen. Mit Alternate-Drag bringt man ein Objekt in die neue Palette. Von dort kann man es mit Drag an anderen Stellen verwenden. Hilfe Einen Hilfe-Katalog muß man im ProjectBuilder anlegen und mit dem Editor bevölkern. Anschließend kann man mit Tools/Help Builder die grafische Oberfläche mit den Marken in den Hilfeseiten verbinden. Test Mit Document/Test Interface testet man die.nib-datei. Soweit Verbindungen zu Objekten führen, deren Klassen a priori oder aus eigenen Paletten geladen wurden, können sie direkt im InterfaceBuilder ausprobiert werden.

45 45 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

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47 D [incomplete] Tastaturbelegung definieren Keyboard 47

48 48 leere Seite

49 49 D Informationen Librarian Mit dieser Applikation kann man in der online-dokumentation, im Dateibäumen nach Worten o.ä. suchen. Manual oder in eigenen liefert ein neues Regal, das man mit (am besten in ~/Library/Bookshelves/Librarian.bshlf) abspeichern kann.

50 50 Auf das Regal zieht man Kataloge, entweder aus dem FileViewer oder aus den öffentlichen /NextLibrary/Bookshelves. oder zeigen an, daß ein Katalog einen Index besitzt, also schnell durchsucht werden kann. Man selektiert einen oder (mit Shift-Click) mehrere Kataloge, gibt Suchworte ein (die dann in beliebiger Reihenfolge an beliebigen Stellen insgesamt in einer Datei vorkommen müssen) und drückt Search oder return. Das hier eingefügte Regal ist ganz nützlich: Die resultierenden Dateizeilen kann man selektieren und durch Doppel-Click oder über ihr Symbol aufmachen. In den Texten kann man dann wieder suchen, selektieren und kopieren.

51 51 springt zum nächsten Suchbegriff, wieder in den ausgewählten Katalogen auf dem Regal. sucht das neu selektierte Wort Im Regal kann man die Suche auch noch steuern: mit diesem Menü wird entweder im Inhalt der Dateien oder unter den Dateinamen in den Katalogen gesucht. mit diesem Menü sucht man nach dem Suchbegriff in verschiedenen Kontexten; auch reguläre Ausdrücke sind möglich. Der Librarian durchsucht Dokumente entweder direkt oder auf dem (schnelleren) Umweg über einen Index, der nicht unbedingt alle Worte enthält. Ein Index beeinflußt auch, wie der Librarian auf Wortfolgen als Suchbegriffe reagiert.

52 52 Recht praktisch ist es, wenn man sich einen Katalog ~/Library/Notebook anlegt, ihn in das erste Regal stellt und in diesem Katalog Notizen aufbewahrt. Muß die Suche beschleunigt werden, kann man mit (Command-2) einen Index aufbauen und auch automatisch korrigieren. Das läßt sich natürlich auch auf die Mailbox anwenden. Der Librarian hat eine aufwendige Schnittstelle zu Services, über die man Notizen ablegen, aus anderen Programmen heraus in einem Katalog suchen und sogar die Indizierung und Darstellung von Dokumenten beeinflussen kann.

53 53 ixbuild ixbuild ist das Kommando, mit dem ein Index erzeugt und gepflegt wird. Das Kommando bearbeitet einen Katalogbaum und wird durch Dateien im Wurzelkatalog des Baums beeinflußt. Für das Vorlesungsskript wird der Index mit ixbuild -lus erzeugt und mit folgenden Dateien kontrolliert:.index.ftype rtf *.rtf*.index.iname code etc pic ps.index.ftype enthält eine Tabelle mit Mustern, aus denen ixbuild schließen soll, wie der Text einer Datei zu analysieren ist: Rich Text enthält Steueranweisungen, normaler Text nicht. Für verschiedene Dateiarten gibt es entsprechende Filter..index.iname enthält Dateinamen, die Unterbäume von der Indizierung ausnehmen.

54 54 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

55 55 D [NeXTSTEP] Globale Voreinstellungen Preferences Mit Preferences kontrolliert man globale Voreinstellungen, die sich auf den WorkSpace und viele andere Applikationen auswirken. Im Hidden-Zustand ist das Icon der Applikation eine Uhr mit der aktuellen Zeit. Das API ist offengelegt und die einzelnen Panels werden separat geladen. Es gibt zusätzliche Panels, mit denen man zum Beispiel Applikationen beim Login starten kann. Wir haben einige Panels aus dem öffentlichen Bereich entfernt, da es zum Beispiel unsinnig ist, in einem lokalen Netz die Uhrzeit eines einzelnen Systems zu ändern. Preferences bietet das übliche Hilfe-Panel.

56 56 Defaults [lokal] Mit /LocalLibrary/Preferences/DefaultsSystem.preferences kann man Voreinstellungen für viele Applikationen kontrollieren, die in der eigenen Defaults-Datei hinterlegt sind. Hier kann man insbesondere Defaults von nicht mehr benutzten Programmen löschen oder auch Defaults so speichern, daß sie von einem anderen Benutzer geladen werden können.

57 57 Landesspezifisches Hier definiert man die Tastatur, Maßeinheiten zum Beispiel in Linealen in Edit und Draw, bevorzugte Papiergröße für das Layout-Panel sowie die Reihenfolge der Sprachen, nach denen in einer Applikation gesucht wird. Das Keyboard Panel zeigt die Tastatur-Belegung des Standard-Zeichensatzes.

58 58 Uhrzeit Hier kontrolliert man Datum, Uhrzeit und Zeitzone. In einem lokalen Netz müssen alle Systeme die gleiche Zeitbasis verwenden, deshalb sind dort Teile dieses Moduls ausgeblendet.

59 59 Paßwort Hier kann man ein Paßwort ändern allerdings nur in bezug auf NetInfo, also nicht in einem mit NIS verwalteten Netz (dazu muß man yppasswd benutzen).

60 60 Tastatur Hier kontrolliert man die Geschwindigkeit, mit der aus einem Tastendruck mehrere Zeichen erzeugt werden.

61 61 Maus Hier kontrolliert man das Verhalten der Maus. Enabled bedeutet, daß das Hauptmenü einer Applikation bei Knopfdruck zur Maus springt; Right ist dafür der typische Knopf. NeXTSTEP benötigt eigentlich nur einen Mausknopf. Wenn man einen X-Server verwendet, muß unbedingt Enabled gesetzt sein.

62 62 Bildschirm Hier kontrolliert man Helligkeit und Zeit bis zum Abschalten des Bildschirms. Außerdem kann man eine Farbe für den Bildschirm-Hintergrund einstellen. Die Helligkeit kann man auch über die Tastatur einstellen.

63 63 Sound Hier kann man Lautstärke und Balance der Tonausgabe sowie Empfindlichkeit des Mikrofons einstellen. Außerdem kann man einen Klang für Warnungen wählen. Visual bedeutet, daß an Stelle eines Tons das NeXT-Symbol flackert. Die Lautstärke kann man auch über die Tastatur kontrollieren.

64 64 Schriftarten Hier kann man Schriftart und -größe der Standard-Schriften einstellen und damit auch die Größe der Menüs systemweit kontrollieren.

65 65 Menüs Hier kann man eine erste Position für das Hauptmenü der Applikationen festlegen. Außerdem kann man zusätzliche Command-Tasten definieren, die sich auswirken, wenn ein Menüpunkt genau den angegebenen Text hat und wenn die Command-Taste noch nicht vergeben ist.

66 66 Services Hier kann man Einträge aus allen Service-Menüs ausblenden und die Menüs dadurch wesentlich übersichtlicher machen.

67 67 Zugriff Dieses Panel ist eine grafische Oberfläche für umask. UNIX Expert bedeutet, daß im File Viewer auch Dateinamen gezeigt werden, die mit Punkt beginnen, sowie Kataloge, die nicht von allgemeinem Interesse sind. Large File System ändert den Algorithmus, mit dem der File Viewer Kataloge liest. Private Server bedeutet, daß fremde NeXT-Rechner auf Bildschirm oder Lautsprecher nicht zugreifen können das ist sonst ein Sicherheitsloch. Protected EPS Display weist den Window-Server an, PostScript nur unter Schutzmaßnahmen auszuführen das ist sicherer aber langsamer.

68 68 Autostart [lokal] Mit /LocalLibrary/Preferences/FSAutoLaunch.preferences kann man Applikationen angeben, die beim eigenen Login sofort gestartet werden. Dies ist besonders für Programme nützlich, die im Workspace-Dock nicht benötigt werden, weil sie zum Beispiel keine Applikationen sind.

69 69 Neustart Hier könnte man einen Neustart festlegen.

70 70 leere Seite

71 71 D [NeXTSTEP] Programme entwickeln ProjectBuilder Mit dieser Applikation werden Programmquellen verwaltet und editiert und bestimmte Aspekte einer Applikation festgelegt. Normalerweise führt ProjectBuilder auch gnumake aus und startet eine Applikation direkt oder unter Kontrolle von gdb. ProjectBuilder öffnet über das DevTools-Bookshelf im Librarian und bietet mit Control-Alt-Click kontext-abhängige Hilfe. In ProjectBuilder festlegen. kann man verschiedene Aspekte des Verhaltens von Je nach Systeminstallation können Programme auch für mehrere Zielplattformen übersetzt werden.

72 72 Projekt beginnen Nach dem Start von ProjectBuilder wählt man Command-N und erhält folgendes Open-Panel: oder Im Browser wählt man den Pfad zum Katalog für das Projekt, bei Name: kann man den Katalog allein oder vor der Projektdatei PB.project angeben und dadurch erzeugen lassen. Project Type: ist normalerweise Application. Mit Tool bearbeitet man ein Kommando. Vorsicht: Der Katalog des Projekts wird zum Namen der Applikation. Da sofort eine Reihe von Dateien und Katalogen angelegt werden, sollte man unbedingt einen neuen Katalog anlegen lassen oder einen leeren Katalog selektieren. Den Namen der Applikation kann man nachträglich mit dem Inspektor ändern. Ein existentes Projekt kann man bearbeiten, wenn man mit (Command-O) einen Katalog wählt oder einen Katalog, eine Projektdatei PB.project oder ein Makefile zum ProjectBuilder zieht oder PB.project im Workspace öffnet. Damit die Änderungen in PB.project und Makefile wirksam werden, sollte man das Projekt mit (Command-S) insgesamt abgespeichern. Vorsicht: dadurch wird nur die Information gespeichert, die ProjectBuilder als geändert kennt

73 73 Dateien verwalten Zur Verwaltung von Dateien in einem Projekt sieht man folgendes Fenster: Innerhalb jeder Kategorie kann man mit (Command-A) oder durch Doppel-Click einer Kategorie im Viewer oder Hineinziehen von Icons in den Koffer (der richtigen Kategorie!) Dateien hinzufügen und mit (Command-r) entfernen. Die Dateien werden dabei in den Projekt-Katalog kopiert und auf Wunsch auch wieder gelöscht. Insbesondere Bibliotheken kann man mit Control-Drag in ihrer Liste umsortieren. Durch Auswahl im Viewer kann eine Datei editiert werden; durch Doppel-Click oder eigenen Fenster. Das Hauptfenster erlaubt mit (Command-2) mehrere Sichten auf die gleiche Datei, (Command-T) erscheint sie in einem (Command-1) macht das rückgängig. Alle Sichten werden simultan verändert das ist eine relativ langsame Angelegenheit.

74 74 Je nach Art des Projekts gibt es verschiedene Kategorien: Classes.m Quellen für Klassen, die übersetzt werden. Headers.h zugehörige Definitionsdateien. Other Sources.[cm].psw andere Quellen, die übersetzt werden. Hier findet man insbesondere neu_main.m, das normalerweise von ProjectBuilder verwaltete Hauptprogramm. Prinzipiell können alle Quellen angegeben werden, für die es Regeln im Makefile gibt. Interfaces.nib Beschreibungen, die mit dem InterfaceBuilder verwaltet und in die Applikation kopiert werden. Die Beschreibungen sind normalerweise sprachabhängig in einem Katalog Resources/Sprache.lproj gelagert das kann man mit Files/Make Global (Command-l) oder Files/Make Localizable (Command-L) ändern. Images.tiff.eps Bilder, die in die Applikation kopiert werden. Other Resources Subprojects andere Dateien, die in die Applikation kopiert werden. Kataloge, in denen Teilprojekte verwaltet werden. Context Help.rtf Dateien für das Hilfe-System. Supporting Files Frameworks andere Dateien, die nicht übersetzt oder kopiert werden. Hier findet man auch die drei Teile des Makefile und Vorlagen für neue Dateien in Classes und Headers. -framework Pakete aus Bibliothek, Definitionsdateien und Dokumentation. Libraries -l nötige eigene und öffentliche Bibliotheken. Non Project Files andere Dateien, die nicht im Projekt kopert sind. Die Dateilisten aus den meisten Kategorien werden in das Makefile aufgenommen, das ProjectBuilder verwaltet. Eigene Modifikationen und Erweiterungen müßte man in der Makefile.preamble oder Makefile.postamble einbringen diese sind gut kommentiert.

75 75 Projekt kontrollieren Verschiedene Eigenschaften eines Projekts kontrolliert man in folgendem Fenster: Project Name: wird an verschiedene Stellen übernommen, zum Beispiel als Name des Menüs. Language: definiert den Katalog für die lokalisierten Interfaces. Install: definiert den Katalog, in den make install die fertige Applikation kopiert. App. Class: ist die Klasse des Framework Objekts, das im Hauptprogramm angelegt wird. Das kann eine eigene Klasse sein, wenn man Application ableitet. App. nib File: ist die im Hauptprogramm geladene Interface-Datei, die unter Interfaces vorhanden sein muß. Als Application Icon kann man ein Icon hineinziehen, das die Applikation dann im Workspace vertritt. Bei den Document Icons and Extensions kann man Icons hineinziehen und Dateikennungen angeben, die zum Beispiel der Workspace der Applikation schicken kann. Wenn man die System File Types markiert, werden vorgegebene Icons und Kennungen verwendet. Diese Informationen landen in der Datei neu.iconheader, die dann in die Applikation gebunden und für installierte Applikationen vom Workspace entdeckt und berücksichtigt wird. System File Types entfernt man, indem man sie nochmals markiert, die anderen Icons entfernt man mit Files/Remove (Command-r).

76 76 Projekt übersetzen und ausführen Im folgenden Fenster kann man ein Projekt übersetzen und (mit oder ohne Debugger) ausführen: BUILD bearbeitet das angegebene Target mit dem Makefile. Falls nötig, wird zuerst angeboten, daß das Projekt gespeichert wird. Run sorgt für ein BUILD und startet danach die Applikation. Debug sorgt für ein BUILD und startet danach in einem Terminal-Fenster gdb für die Applikation. Leider entstehen immer neue Fenster. Im Fenster kann man die Applikation mit run starten; zuvor sollte man vermutlich break main setzen. Alternativ kann man auch in Edit den Menüpunkt Gdb wählen und die Applikation von dort aus kontrollieren. Der Dialog mit gdb wird im Terminal-Fenster dargestellt. Für BUILD kann man verschiedene Targets selektieren. Praktisch sind app, um die Applikation zu übersetzen, install, um sie zu installieren und clean, um temporäre Dateien zu entfernen. Mit Add... kann man zum Beispiel help für Informationen hinzufügen. Allgemein beeinflußt man die Kommandozeile von make. Bei Options... kann man unter anderem die Zielarchitekturen und den Rechner wählen, wo BUILD ablaufen soll. Die Ausgabe von make erscheint im unteren Textfeld. Fehlermeldungen werden im oberen Textfeld angezeigt. Von dort kann man mit Doppel-Click in Edit positionieren.

77 77 Im Projekt Information suchen Im folgenden Fenster kann man in den Dateien eines Projekts nach Text suchen: Durch Click im Textfeld kann man in Edit auf den gefundenen Text positionieren. Options liefert ein Panel, in dem man Dateikategorien und Suchstil auswählen kann:

78 78 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

79 79

80 80 leere Seite

81 D [incomplete] Shell-Kommandos ausführen Terminal 81

82 82 leere Seite

83 83 D [NeXTSTEP] Begriffe suchen Webster Diese Applikation ist vor allem als Service Dictionary und/oder Thesaurus gesucht. nützlich: der ausgewählte Text wird im Webster s

84 84 Löst die Suche nach einer Selektion aus. Auch als Command-Drag und mit Command-= in Applikationen wie Edit. Sucht innerhalb der Resultate nach den Schlüsseln. Hier kann man die Suche im Lexikon ein- und ausschalten. Hier kann man die Suche im Synonym-Wörterbuch ein- und ausschalten. Webster merkt sich die Suchbegriffe, man kann also zurückblättern. Über den Menüpunkt Info/Preferences kann man die Suche steuern.

85 85 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

86 86 leere Seite

87 87 D [NeXTSTEP][incomplete] Kommandozentrale Workspace Der Workspace spielt die Rolle der Shell in anderen UNIX-Systemen. Er kombiniert die Fähigkeiten von Program Manager und File Manager bei WINDOWS. Von hier aus werden Dateien manipuliert und Programme gestartet. Es gibt das übliche Hilfe-Panel.

88 88 Der Recycler Der Recycler befindet sich normalerweise rechts unten auf dem Bildschirm. Zieht man ein Icon vom File Viewer dorthin, wird das zugehörige Objekt versteckt und im Recycler erscheint ein Ball. Dies geschieht auch implizit bei Ersetzungen. Klickt man zweimal auf den Recycler, erscheint ein Regal mit den versteckten Objekten, die man dann wie üblich löschen oder wieder verlagern kann. File/Empty Recycler löscht die Objekte endgültig.

89 89 Inspektoren Über Tools/Inspektor oder direkt mit Command-1 bis -4 kann man folgende Inspektoren aufrufen: In Attributes (Command-1) sieht man ein Icon für den Dateityp, den Dateinamen und für symbolische Links deren Ziel, den Besitzer, das Änderungsdatum und einen Teil der Zugriffsrechte. Für Kataloge muß man die Größe durch Knopfdruck berechnen lassen. Die Zugriffsrechte kann man durch (mehrfaches) Klicken mit anschließendem Ok ändern.

90 90 In Contents (Command-2) wird nach Möglichkeit der Objekt-Inhalt (abhängig von der Kennung) dargestellt. Dank eines offenen API können eigene Inspektoren eingefügt werden wir haben zusätzlich Inspektoren für tar-dateien, Bibliotheken und Montageobjekte. Bei manchen Contents-Inspektoren kann man durch Knopfdruck ein Objekt dekomprimieren oder ein Archiv auspacken. Bei Applikationen sieht man hier die Architekturen sowie die Dateitypen, die von der Applikation bearbeitet werden können.

91 In Tools (Command-3) werden nach Möglichkeit Applikationen angeboten, die ein Objekt (abhängig von der Kennung) bearbeiten können. Der Workspace kennt diese Zusammenhänge, weil er beim Start bestimmte Kataloge durchsucht. Selektiert man eine Applikation, kann man mit Set Default sie als diejenige einstellen, die durch Doppel-Klick auf das Objekt im File Viewer gestartet wird. Durch Doppel-Klick auf ein Applikations-Icon startet man eine bestimmte Applikation für das inspizierte Objekt. 91

92 92 Access Control (Command-4) ist eine grafische Oberfläche für chmod.

93 93 Menüs Hier sind alle Menüs mit Ausnahme von Windows und Services, die dynamisch erzeugt werden.

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