ITARICON Students Workshop
|
|
- Elly Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ITARICON Students Workshop Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Lehrstuhl für webbasierte Software-Entwicklung/Simulation Daniel Kunze Geschäftsführer der ITARICON ITARICON, Dresden 2010
2 Agenda ITARICON Students Workshop 2010 Überblick Workshop-Bausteine Termine 2
3 Überblick Zielstellung des kooperativen Workshops Vertiefung der Lehrinhalte in Themen Business Process Management, IT-Architektur und IT-Integration Einblicke in Arbeitsabläufe bei internationalen Konzernen Kennenlernen der Herausforderungen für Wirtschaftsinformatiker in der Praxis Workshop-Details 3-teilige Veranstaltung Durchführung der Workshops unter Anleitung erfahrener Consultants Vermittlung praxisrelevanter Inhalte und Methodik Nachweis über Teilnahme für Studenten 3
4 Workshop-Bausteine 1. Einführungsveranstaltung Erläuterung Aufbau/Ablauf des Workshops, Gruppenbildung 2. Workshopdurchführung 3 Workshops á 2 Stunden am 28. Mai 2010 (BPM Uhr, IT-Architektur Uhr, IT-Integration Uhr) Workshop-Themen sind BPM, IT-Architektur, IT-Integration Workshop-Leitung durch erfahrene ITARICON Berater Workshop-Arbeit in jeweils 2 Halbgruppen pro Workshop Als Projekttag in den Räumen der ITARICON 3. Ergebnispräsentation an der HTW 10-minütige Kurzpräsentation durch themenübergreifende Gruppen und Diskussion in der Lehrveranstaltung Im Erfolgsfall: Vergabe des Teilnahmezertifikates 4
5 Verteilung der Teilnehmer auf Workshops und Gruppen Workshop 1 BPM Workshop 2 IT-Architektur Workshop 3 IT-Integration Arbeitsgruppe 1a Arbeitsgruppe 2a Arbeitsgruppe 3a TEAM A Präsentation A Arbeitsgruppe 1b Arbeitsgruppe 2b Arbeitsgruppe 3b TEAM B Präsentation B 5
6 Termine 1. Einführung/ Ankündigung 18. Mai Workshopdurchführung 28. Mai Ergebnispräsentation an der HTW Ende Juni
7 Workshop-Szenario Kunde Volkswagen Financial Services AG Projekt Leasing Asset Management: Multibrand-Lösung (Volkswagen, Audi, Skoda, SEAT u.a.) Multichannel-Lösung (Händler, Telefon, Online, Brief, , Fax etc.) Plattformen/Systeme: SAP ERP, SAP CRM 4.0, SAP PI/XI, IBM Mainframe AS/400, SAP Eigenentwicklung u. a. Ziel Analyse und Implementierung von Anfrage-/ Antrags- und Bestandsprozessen für die Bereiche Fahrzeugfinanzierung, Fahrzeugleasing und Versicherungen Wirtschaftliche Zielstellung ist die weitreichende Automatisierung der heute sehr personalintensiven Prozesse Technologische Zielstellung: Migration einer bestehenden Hostlösung und Implementierung einer zukunftstauglichen, verteilten und serviceorientierten Anwendung, basierend auf SAP Technologie 7
8 ITARICON Students Workshop Part I Business Process Management Erik Köhler und Ron Schmalz BA Business Process Management ITARICON, Dresden 2010
9 Zielstellung und Rahmen des Workshops Zielstellung Implementierungstaugliche Beschreibung des Leasingantrags-Prozesses Geschäftsprozessanalyse und Beschreibung im Interviewverfahren Prozess-Strukturierung und Modellierung mit ARIS Prozess-Präsentation und Abnahme durch den Kunden Prozess-Gegenstand Leasingantrags-Prozess im Volkswagen-Konzern Durchführung 2-stündiger Workshop Kundenseitige Ansprechpartner Erik Köhler (Abteilungsleiter Leasing) Ron Schmalz (Sachbearbeiter Leasing) 9
10 Anforderungen an das Ergebnis Modell Modelltyp Schwimmbahnen-Diagramm Darstellung von Prozessabläufen Vertikale Anordnung von Verantwortungen (Rollen) Horizontale Anordnung von Funktionalität (Prozessschritte, Geschäftsobjekte) Top-Down Detaillierung von Prozessschritten 10
11 tzt Führt aus & unterstützt Anforderungen an das Ergebnis Modellelemente Prozessschritt Darstellung einer Funktionalität, die im Prozess erbracht wird Erstellung von Ergebnissen zur Erfüllung des Prozesszieles Organisationseinheit/ Rolle Zuständigkeit/ Verantwortung für das Ergebnis eines Prozessschrittes Geschäftsobjekt Repräsentation eines Gegenstandes des Geschäftslebens, meist Abbild eines realen Objektes, z. B. Geschäftspartner Darstellung der Informationen, die durch den Prozess erstellt oder geändert werden Geschäftspartner Anwendung IT-Funktionalität zur Unterstützung eines Prozesses 11
12 Aufgabenstellung 1. Prozess-Analyse mittels einer Prozessbeschreibung und Interview-Verfahren 2. Prozessbeschreibung und selbstständige Strukturierung in ARIS 3. Durchführung eines Prozessreviews und Einarbeitung der Korrekturen kundenseitig 4. Finalisierung der Prozessbeschreibung 5. Ergebnispräsentation (an der Hochschule) 12
13 ITARICON Students Workshop Part II IT-Architektur Falk Ostermann und Stephan Just BA Architecture and Solution Planning ITARICON, Dresden 2010
14 Zielstellung und Rahmen des Workshops Zielstellung Strukturierung und Zuordnung der angeforderten Fachfunktionen in Services Auf Grundlage des Geschäftsprozesses Leasingantrag der VWFS AG Entwurf einer IT Zielarchitektur auf Basis von Fachanwendungen (verteilte Anwendung) Bestimmung von Stammdatensystemen für Geschäftsobjekte Vorbereitung der Folgephase (Implementierung und Integration) Architektur-Gegenstand Bestehende Anwendungslandschaft und fachliche Funktion des Leasingprozesses der VWFS AG Durchführung 2-stündiger Workshop Kundenseitige Ansprechpartner Falk Ostermann (Enterprise Architect) Stephan Just (SOA Architect) 14
15 Ausgangspunkt Ein Team von Prozessexperten hat in einem vorgelagerten Workshop den fachlichen Prozess Leasingantrag bearbeiten analysiert, modelliert und dokumentiert. Damit sind die fachlichen Anforderungen für die anstehende architekturelle Betrachtung aufgenommen. Ausgangsinformationen für die Architekturbetrachtung Prozessdarstellung des fachlich abgestimmten und abgenommenen Leasingprozesses Fachliche Prozessbeschreibung Relevante Fachfunktionen (Prozessschritte) und Informationen (Geschäftsobjekte) Input Ergebnistypen Prozessdarstellung in IDS Scheer ARIS Prozessbeschreibung in Microsoft Word 15
16 Methodik der IT Architekturbetrachtung IT Architekturgrundprinzipien Prinzip der verteilten Anwendung Implementierung der Fachfunktionen als Services Implementierung der Steuerung (Prozess) in einer Business Process Engine Jedes Geschäftsobjekt besitzt eine führende Anwendung SOA Prinzipien Services werden auf Basis von Prozessschritten eines Geschäftsprozesses geschnitten Unterscheidung zwischen Business Services (grobgranulare Fachfunktion) und Basic Services (CRUDS-Services) Zuordnung von Service zu Anwendung erfolgt über das führende Geschäftsobjekt des Service 16
17 Aufgabenstellung 1. Verortung der Geschäftsobjekte zu führenden Anwendungen der Anwendungslandschaft mit Hilfe der Anwendungslandkarte (anhand Visio Vorlage) 2. Identifizierung von Servicekandidaten (Serviceschnitt) 3. Erstellung eines Architekturschaubildes (anhand Visio Vorlage) 4. Erstellung einer Liste der Servicekandidaten mit Schnittstelleninformationen (anhand Excel Vorlage) 5. Diskussion der Ergebnisse mit den Architekten der VWFS AG 6. Ergebnispräsentation an der Hochschule 17
18 ITARICON Students Workshop Part III IT-Integration Christian Scholz und Thomas Krätzschmar BA People and Process Integration ITARICON, Dresden 2010
19 Zielstellung und Rahmen des Workshops Zielstellung Umsetzung einer Schnittstelle zur Anlage eines Geschäftspartners Auf Grundlage des Serviceschnittes für den Geschäftsprozess Leasingantrag der VWFS AG Definition eines Systemunabhängigen kanonischen Datenmodells des Geschäftsobjektes BusinessPartner Implementierung eines Mappings auf die bestehende Schnittstelle Konfiguration und Test der Schnittstelle in SAP PI 7.1 Integrations-Gegenstand Bestehende Schnittstellen und Anwendungen der VWFS AG Durchführung 2-stündiger Workshop Kundenseitige Ansprechpartner Christian Scholz (Integration Architect) Thomas Krätzschmar (Integration Consultant) 19
20 Ausgangspunkt Ein Team von Architekten hat in einem vorgelagerten Workshop den Serviceschnitt auf Basis der Prozessbeschreibung Leasingantrag bearbeiten modelliert und eine Liste von Servicekandidaten mit Geschäftsobjekten erstellt. Im Rahmen des Architekturschaubildes wurden die fachlichen Services den Anwendungssystemen zugeordnet und erforderliche Schnittstellen identifiziert. Damit kann die Schnittstellen-Definition und die Implementierung des Integrationsszenarios durchgeführt werden. Ausgangsinformationen für die Integrationsentwicklung Anwendungslandschaft mit verorteten Geschäftsobjekten Architekturschaubild mit zugeordneten Services Liste mit Servicekandidaten und Geschäftsobjekten Input Ergebnistypen Anwendungslandschaft Diagramm in MS Visio Architekturschaubild in MS Visio Servicekandidaten und Geschäftsobjekte als MS Excel Tabelle 20
21 Methodik und Vorgehen bei der IT Integration IT Integrationsprinzipien Prinzip der losen Koppelung durch die Verwendung eines zentralen kanonischen systemunabhängigen Datenformats Verwendung eines zentralen Service Busses zur technischen Entkopplung der Systeme Strukturtransformationen und Wertemappings auf systemspezifische Schnittstellen Technische Adapter für die Protokoll-Transformation File CSV ORD1 SOAP XML ORD1 SOAP XML Order SIDM SOAP XML Order Proxy Prog DDIC OR_Y E F SPOKE D Empfänger Anwendung HUB A SPOKE C B Hub & Spoke Architecture Sender System Technical Adapter Mapping System Independent Data Model SOAP XML Order Mapping SOAP XML PUR2 Technical Adapter JMS HOST PUR2 Empfänger System 21
22 Praxisbeispiel: Umsetzung in SAP Process Integration Erstellen der Business Systeme und Softwarekomponenten 2. Aufbau der Strukturartefakte Erstellen der Datentypen Messagetypen ServiceInterfaces MessageMapping OperationMapping & Design Time Run Time Monitoring 5 Import von SAP Legacy Schnittstellen (RFC, IDoc) 3. Aufbau des Übertragungsweges Erstellen der Kommunikationskanäle Empfängerermittlung Empfängervereinbarung Sendervereinbarung Interfaceermittlung Design Konfiguration Message Handling Konfiguration SWC 4. Verarbeitung der zum Übertragungsweg eingehenden Nachrichten zur Laufzeit 5. Überwachung, Fehleranalyse und Administration in Runtime Workbench, NW Administrator usw. 22
23 Aufgabenstellung 1. Definition eines kanonischen Datenmodells für den Geschäftspartner aus der Beschreibung einer Legacy Schnittstelle 2. Anlage eines SAP PI Message Interfaces für den Service Geschäftspartner anlegen aus bestehenden Datentypen im SAP Enterprise Service Repository 3. Implementierung eines Message Mappings für die Transformation von einer SAP Proxy Schnittstelle auf eine Legacy Schnittstelle 4. Konfiguration des Integrationsszenarios im SAP PI Integration Directory 5. Diskussion der Ergebnisse mit den Integrationsexperten der VWFS AG 6. Ergebnispräsentation an der Hochschule 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Process focused. Architecture driven. Technology experienced.
Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt
Projekt: RFC to FTP Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt 18.01.2011 Agenda Anwendungsszenarien für RFC to FTP Vorstellung des umgesetzten
MehrPraxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
Valentin Nicolescu, Burkhardt Funk, Peter Niemeyer, Matthias Heiler, Holger Wittges, Thomas Morandell, Florian Visintin, Benedikt Kleine Stegemann, Harald Kienegger Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
MehrIntegrationsprozesse. cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien. Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007
Integrationsprozesse cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007 Integrationsprozesse XI(ccBPM) normaler Messageaustausch über den Integrationsserver
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrUmsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS
Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Sebastian Stein sebastian.stein@ids-scheer.com IDS Scheer AG PROJEKTTRÄGER Agenda Motivation Kurzüberblick SOA Strukturierte Anforderungsanalyse mit ARIS Validierung
MehrOrientierungshilfe für SAP PI: Wiederverwendung bei 1:n Anbindungen
Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik BWA: Serviceorientierte Anwendungsintegration Prof. Dr. Jörg Courant Orientierungshilfe für SAP PI: Wiederverwendung bei 1:n Anbindungen 09.07.2009 1. Fragestellung
MehrXI JDBC/IDOC Szenario
XI JDBC/IDOC Szenario Implementierung eines Szenarios zum Verteilen von Kreditorenstammdaten mit dem JDBC-Adapter und dem IDOC- Adapter Agenda Verteilungsszenario Eigenschaften JDBC Adapter Eigenschaften
MehrIntegration von Email in den Bestellprozess
BWA Serviceorientierte Anwendungsintegration Integration von Email in den Bestellprozess vorgelegt von: Michael Kurtz Grabbeallee 48 13156 Berlin Matrikel-Nr:517696 vorgelegt bei: Prof. Dr. Jörg Courant
MehrSAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH
SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile
MehrKoordination Kommunikation Bahn. KoKoBahn. Projektpartner. Laufzeit. Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck. dbh Logistics IT AG, Bremen
Koordination Kommunikation Bahn KoKoBahn Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck dbh Logistics IT AG, Bremen Laufzeit 01.06.2008 31.05.2011 Die Komplexität
MehrEPK Ereignisgesteuerte Prozesskette
Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrJava als Integrationslösung in einer gewachsenen Anwendungslandschaft. Claus Straube, IT Architekt für EAI und Java
Java als Integrationslösung in einer gewachsenen Anwendungslandschaft laus Straube, IT Architekt für und Java ie Landeshauptstadt München (LHM) Mit ca. 1,5 Mio. Einwohnern größte Kommune eutschlands. In
MehrKonsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt
Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches
MehrADONIS Geschäftsprozessmanagement SAP Solution Manager. BOC Management Office BOC Serviceportfolio
ADONIS Geschäftsprozessmanagement SAP Solution Manager BOC Management Office BOC Serviceportfolio Der SAP Solution Manager und SAP SAP Solution Manager targets both technical and business aspects of your
MehrBusiness Collaboration
Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) University of Applied Science Workshop 1 Business Collaboration Betreuer: Prof. Dr. H. Beidatsch Teamleiter: Erik KöhlerK Team: Ivonne Heber, Christian Lenk,
MehrEntwicklung einer Methode zur Bewertung der Transformierbarkeit von On-Premise Anwendungssystemen in Software as a Service Lösungen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Transformierbarkeit von On-Premise Anwendungssystemen in Software as a Service Lösungen Bachelorarbeit
MehrSeminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools
C02: Praxisvergleich OLAP Tools Ein Seminar der DWH academy Seminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools Das Seminar "Praxisvergleich OLAP-Tools" bietet den Teilnehmern eine neutrale Einführung in die Technologien
MehrDirk Stähler Ingo Meier Rolf Scheuch Christian SchmüUing Daniel Somssich. Enterprise Architecture, BPM und SOA für Business-Analysten HANSER
Dirk Stähler Ingo Meier Rolf Scheuch Christian SchmüUing Daniel Somssich Enterprise Architecture, BPM und SOA für Business-Analysten HANSER Vorwort Die Autoren IX XI 1 Einleitung 1 1.1 Warum Modellierung?
MehrDP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server
DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server Martin Tappe Düsseldorf, April-08-2009 GIWIVM AGENDA Referent Zum Forschungsprojekt DP ITS Vorgehensmodell Build (VMB) Microsoft Team Foundation
MehrDokumentation zum Projekt Mail-Adapter in SAP PI. 17.01.2011 Sinkwitz, Sven 519707 Theel, Thomas 519696
Dokumentation zum Projekt Mail-Adapter in SAP PI 17.01.2011 Sinkwitz, Sven 519707 Theel, Thomas 519696 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Vorgehen... 3 1. Datentyp für die Mail einrichten... 3 2. Message Typen
MehrKPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz
KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz Warum wurde diese Analyse für die LUKAD erstellt? 18.11.2011 Hans-Uwe Schroers 1 Agenda Vorstellung der LUKAD und ihrer Gesellschaften SAP Landschaft Gründe
MehrGeschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter
Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung
MehrDokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS)
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Dokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS) Dr. Markus Unverzagt Referat Architekturmanagement Abteilung E-Government und Verwaltungsinformatik
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrAnsätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain
Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Agenda Ausgangslage EAM Tool-Landschaft bei Daimler planningit
MehrSOA und kollaborative Geschäftsprozessmodellierung im Internet der Dienste. Dr. Walter Waterfeld, Software AG
SOA und kollaborative Geschäftsprozessmodellierung im Internet der Dienste Dr. Walter Waterfeld, Software AG SOA Status Zunehmende Anzahl von SOA Projekten Erfahrungen aus ersten abgeschlossenen Projekte
MehrInhaltsverzeichnis. Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich
Inhaltsverzeichnis Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich Enterprise Architecture, BPM und SOA für Business-Analysten Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41735-9
MehrProzessautomatisierung Vom Geschäftsprozess zum IT-Prozess Benjamin Brunner SOA Architect OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH
Prozessautomatisierung Vom Geschäftsprozess zum IT-Prozess Benjamin Brunner SOA Architect OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH Agenda Warum Prozessautomatisierung? Prozessautomatisierung in einer SOA Von
MehrSAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT
SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT 1 SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) Hinweise zu den SAP Supplier Relationship Management-Schulungen SAP Supplier Relationship
MehrMigration auf PO 7.31 und B2B Add-On. Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH
Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH AGENDA 1. Vorstellung Unternehmen 2. Ausgangssituation 3. Analyse, Planung, Vorbereitung 4. Migration 5. Erfahrungen 2 Vorstellung
Mehr1995-2001 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik) an der Universität Mannheim. Abschluss als Diplom-Kaufmann.
Profil Gerrit Rüdiger Staib Freiberuflicher Consultant / Architekt Integration SAP - Microsoft - Web Applications / Portal Prozessberatung im SAP-Umfeld Testmanagement Über 8 Jahre Erfahrung als IT-Berater
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrINNOVATOR im Entwicklungsprozess
Erfahrungsbericht INNOVATOR im Entwicklungsprozess Basis für Host- und Java-Anwendungen Dr. Carl-Werner Oehlrich, Principal Consultant MID GmbH Das Modellierungswerkzeug INNOVATOR Geschäftsprozess-Modellierung
MehrProzessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme
Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,
MehrArchitekturplanung und IS-Portfolio-
Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen
MehrMobile ERP Business Suite
Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten
MehrG+H SoftwareSolutions Oktober 2012. Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung
Oktober 2012 Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung Welchen Herausforderungen steht ein Unternehmen häufig gegenüber? Wie kann daccord Ihnen dabei eine Lösung bieten?
MehrDokumentation zur Verwendung eines SOAP-Webservices in SAP PI
Betriebswirtschaftliche Anwendungen 2: Serviceorientierte Anwendungsintegration Dokumentation zur Verwendung eines SOAP-Webservices in SAP PI Umrechnung von Währungen Steffen Dorn, Sebastian Peilicke,
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrSharePoint 2016 Training Aus und Weiterbildungen Dienstleistungen
ANWENDER SharePoint 2016, Grundlagen für Anwender Nach dem SharePoint Seminar sind Sie in der Lage die Dokumenten-Management- und Team-Funktionen von Sharepoint 2016 effektiv zu nutzen. Sie können SharePoint
MehrDigitale Formulare zur Optimierung interner Geschäftsprozesse
Digitale Formulare zur Optimierung interner Geschäftsprozesse Christian Ionescu Consultant c.ionescu@elo.com Agenda Zusammenhang zwischen Unternehmensprozessen und ELO der ELO Workflow der ELO Formulareditor
MehrZENOS - SAP plug-in Customizbare und standardisierte Services für SAP-Systeme
- SAP plug-in Customizbare und standardisierte Services für SAP-Systeme Volker Brandenburg Geschäftsführung actum consulting products GmbH Eine typische Systemlandschaft mysap ERP CRM SCM PLM APO Eine
MehrJava Forum Stuttgart 7. Juli 2005
Java Forum Stuttgart 7. Juli 2005 Das Versprechen der BPM-Plattform Plattform-Anbieter Eine kritische Analyse Dieter Szegedi Agenda Die zentralen Konzepte Ein Paradigmenwechsel Aufgabenstellung und Grundsätze
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrSOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte
SOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte Benjamin Brunner Berater OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH SOA Starter Kit Seite 1 Agenda Wer sollte eine SOA nutzen? Welche Ziele kann eine SOA
MehrVertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Geschäftsprozessmodellierung Übung 2.7 Begriffe Ein Geschäftsprozess beschreibt wiederkehrenden Ablauf. Dieser Ablauf beschreibt, welche Aktivitäten in welcher Folge
MehrWerkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468)
Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Kennwort: Aufgabe: Zur Unterstützung der Qualitätssicherung unserer Softwareentwicklung suchen wir längerfristig studentische Unterstützung im Bereich Retail
MehrHR Prozesse optimal unterstützt
HR Prozesse optimal unterstützt Die smahrt consulting AG Beraterteam > 30 Mitarbeiter Spinn Off aus dem HCM-Beratungsteam der SAP Stäfa Ø 15 Jahre SAP Erfahrung Mitarbeiter SAP HCM Fundus von total > 400
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrRegIT.NET. Die Gesamtlösung für egovernment Herbert Kronlechner, Thomas Kuhta
RegIT.NET Die Gesamtlösung für egovernment Herbert Kronlechner, Thomas Kuhta Agenda Ausgangslage Anforderungen Lösungsstrategie Technologien Umsetzung Demo 2 Ausgangslage Gewachsene Strukturen PROFI Registratursystem
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrDokumentation zur Anlage eines JDBC Senders
Dokumentation zur Anlage eines JDBC Senders Mithilfe des JDBC Senders ist es möglich auf eine Datenbank zuzugreifen und mit reiner Query Datensätze auszulesen. Diese können anschließend beispielsweise
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrVerbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß)
Verbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß) Agenda 1. Hintergrund und Zielstellung 2. Prozessportal (SemTalk Services)
MehrOrientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)
EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen
MehrService-Orientierte InterSystems GmbH 2009
Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog München Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel
Mehre-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)
e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte
MehrINFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE
INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie
MehrSonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
MehrService. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?
Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrManufacturing Execution Systems - Ein Überblick
Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Dresden, 11.06.2010 Erik Steckler 00 Inhalt 1. Motivation 2. Einführung in MES 3. AIS-MES als Beispiel 4. Zusammenfassung TU Dresden, 11.06.2010 HS TIS MES
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrÜberblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)
Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM
MehrOrganisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java
SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrSIG Big Data in der Connect User Group
SIG Big Data in der Connect User Group Gründung einer SIG Big Data auf dem Connect Symposium 2014 Gründung einer SIG Big Data in der Connect Zielsetzung Die Special Interest Group (SIG) Big Data beschäftigt
MehrSeminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung
Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich, Peter M. Schuler Wintersemester 2004/2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrVorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office)
Anwendersoftware Microsoft Office Gruppe 1 wöchentlich Do 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Raum: 1.08.0.69 Ausgehend von der Vermittlung von Windows-Grundlagen, wie Dateiverwaltung, Daten-sicherung u. a. werden
MehrIntegrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement
Integrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement Diplomarbeit im Studiengang Informatik (B) der Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik
MehrDIAS KV Prozess Steuerung
November 2011 DIAS KV Prozess Steuerung Gesellschaft für Netzwerk- und Kommunikationsprojekte mbh DIASKV VV DIASKV Prozess Steuerung Vermittlerverwaltung Krankenkassen leben von den Beiträgen Ihrer Versicherten.
MehrProzessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG
Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung
MehrWorkflow Monitoring basierend auf den SemTalk Services. Semtation GmbH
Workflow Monitoring basierend auf den SemTalk Services Semtation GmbH Inhalt Zielsetzung Seite 3 Visualisierung Seite 4 Technische Information Seite 5 Implementierung Überblick Seite 9 Hintergrund Seite
Mehr2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1. Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice
2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1 Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice Vorstellung oxando GmbH Über uns Gegründet Anfang 2007 durch ehemalige Berater
MehrWeniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch
Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was
MehrPKI-Forum Schweiz, 15. Mai 2002. Erfahrungsbericht über den Aufbau der PKI der
PKI-Forum Schweiz, 15. Mai 2002 Erfahrungsbericht über den Aufbau der PKI der 2002 by Agenda Über diesen Vortrag Vorstellung der Applikationen Anforderungen an die PKI Herausforderungen Phasen und Resultate
MehrIntegration mit Service Repositories zur SOA Governance
Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrEtablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services
Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung) Somemrsemester 2013 1 Ziele und Abgrenzung 2 Allgemeine Lernziele Vermittlung von Basiskenntnissen
MehrThema: Entwicklungen und Anwendungen im Bereich von ERP- Systemen Christopher Keppler, Kathrin Günther Michael Schenk und Sebastian Viehl
Thema: Entwicklungen und Anwendungen im Bereich von ERP- Systemen Christopher Keppler, Kathrin Günther Michael Schenk und Sebastian Viehl 07.06. 13 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Beispiele 1. SAP 2. Dynamics
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrPraxisbericht: BPM im IT-Lifecycle Management
Praxisbericht: BPM im IT-Lifecycle Management Referent: Carsten Borngräber Consultant, H&D International Group Anlass: Process Solution Day Ort: Frankfurt Datum: 17.05.2010 Prozess-Reifegradmodell BPM-Umsetzung
MehrITIL und Service Orientierung im IT Service Management
ITIL und Service Orientierung im IT Service Management Doktoranden-Kolloquium Süd-Ost-Niedersachsen 7.-8.03.2007 Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover sandner@iwi.uni-hannover.de
Mehr1.0.1 Erstellen einer Prozessbeschreibung
Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut Erstellt (= Prozessverantwortliche) Geprüft (Mitglied HL) Freigegeben (Präsident) Organisations-Einheit Referentin Qualitätsmanagement Hochschulleitung
MehrArchitekturleitfaden. Definieren Sie fachliche Komponenten und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten
Architekturleitfaden Definieren Sie fachliche und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten Illustration: Designed by Freepik.com Zwei Architektursichten prägen den Bau von Software-Systemen
MehrSoftware-Engineering in der industriellen Praxis
Software-Engineering in der industriellen Praxis Überblick, Ablauf 1 Studium der Informatik an der Universität Paderborn Promotion in Informatik im Bereich Graph Transformationen, Codegenerierung und serviceorientierter
MehrProzesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen
Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrTrainings und Workshops
Titel: Soft Skills für (Designierte-) Führungskräfte I (Nr. 6001) Das Training ermöglicht jeden einzelnen Teilnehmer seinen eigenen Rollen zu identifizieren. Rollen, die er hatte, hat und haben möchte.
MehrDokumentation, Analyse, Optimierung,
Dokumentation, Analyse, Optimierung, Automatisierung als gemeinsame Sprache für Business, Architektur und Entwicklung DOAG SIG BPM, Folie 1 Vortragende Software Engineer Dr. Projektleiter Folie 2 Zühlke:
MehrT-Systems Multimedia Solutions
T-Systems Multimedia Solutions Verbessert Prozessintegration Service Level? Business Process Management im Alltag der Telekom. Agenda Die Ausgangssituation These Die Praxis - Beispiele Der Weg - Beratungsansatz
Mehr