CIearIT AUSGABE 7: NOVEMBER Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen

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1 CIearIT AUSGABE 7: NOVEMBER 2000 Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen Postfinance im SIC PayNet mit vollem Schub zum Erfolg remotesic via S.W.I.F.T. und Internet ins SIC Sibos

2 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser «e-volve or die» so oder ähnlich lauteten die Schlagzeilen, die während der Sibos in San Francisco vom 11. bis 15. September die Runde machten. In der Tat sind die Finanzinstitute und damit auch die Zahlungssysteme grossen Veränderungen unterworfen. Neue Möglichkeiten zur Kostenoptimierung werden intensiv diskutiert, Prozesse werden verbessert und selbst Bewährtes wird neu überdacht. Diese Diskussionen zogen sich an der Sibos wie ein roter Faden durch alle Gespräche. Dass der Finanzplatz Schweiz im Bereich der Bankentechnologie vorne mit dabei ist, bestätigten auch uns die Tage in San Francisco, wo wir unsere Produkte einem interessierten Fachpublikum vorstellten. Die Sibos ist aber nicht nur ein Treffpunkt, um Produkte vorzustellen, sondern vor allem, um Tendenzen zu erkennen und entsprechend zu handeln. So titelt «Sibos Daily» vom 12. September «Swift to adopt Identrus». Damit wird der S.W.I.F.T.-Gemeinschaft der mit Zertifikaten gesicherte Austausch von B2B-Transaktionen im e-commerce ermöglicht. Spezifikationen für Zahlungen übers Internet werden schon in Kürze erwartet. S.W.I.F.T. stellt mit TrustAct die Public-Key-Infrastruktur für Internet-Meldungen zur Verfügung. Ein neuer Standard wird geboren. Wir werden danach handeln. Handeln heisst für uns aber auch, Sie zu informieren. So beschreiben wir in der vorliegenden Ausgabe von ClearIT unter anderem den neuen Anschluss von Postfinance an SIC, der für die Finanzinstitute einiges ändern wird. Und wir berichten über PayNet sowie über die neue schweizerische Arbeitsgruppe XML, die sich mit dem neuen Standard in der Finanzwelt beschäftigt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. André Bamat, Geschäftsführer, Swiss Interbank Clearing AG, INHALT 3 Postfinance im SIC 4 Innertages-Kredite im SIC 5 XML ein neuer Standard für die Finanzwelt 5 PayNet mit vollem Schub zum Erfolg 8 remotesic Cash Management über das Internet 9 WATCH Gründung erfolgt 10 Sibos 11 RTGS plus etabliert sich 2

3 SWISS INTERBANK CLEARING Postfinance on the move «9000» ab November 2000 ist dies die Bankenclearingnummer von Postfinance im SIC für die Abwicklung von Interbankgeschäften. Postfinance bewegt sich in Richtung Bank. Diese Entwicklung bedeutet unter anderem auch die Einbindung ins SIC. Wegen der unterschiedlichen Infrastrukturen und der Abwicklung des Massenzahlungsverkehrs erfolgt diese Massnahme schrittweise. Die Verwaltungsräte von Swiss Interbank Clearing und Postfinance haben beschlossen, in einem ersten Schritt einen teilweisen Zugang von Postfinance zum SIC zu realisieren. Dabei wird die heutige Scharnierfunktion der Schweizerischen Nationalbank SNB abgelöst und die Geldflüsse zwischen Banken und Post effizienter gestaltet. Über die neue Bankenclearingnummer von Postfinance werden vorerst folgende Transaktionen abgewickelt: Tresoreriegeschäfte mit Postfinance, Überträge von SIC-Teilnehmern vom Stammkonto auf ihr Postkonto, Überträge von SIC-Teilnehmern vom Postkonto auf ihr Stammkonto. Tresoreriegeschäfte Bequem und einfach werden künftig die mit Postfinance getätigten Forex- und Money-Market-Geschäfte direkt via SIC über die Bankenclearingnummer 9000 als B10-Meldungen (Deckungsanschaffung) verrechnet. Überträge auf das Postkonto Überträge sind neu mit der Transaktion B11 (Bank-an-Bank-Zahlung) an die Bankenclearingnummer 9000 von Postfinance zu vergüten. Bei rechtzeitiger Verrechnung im SIC erfolgt die valutagerechte Gutschrift auf dem Postkonto. Die bisherige Drehscheibenfunktion der SNB entfällt und irrtümlich an die SNB transferierte Postkonto-Überträge werden an die auftraggebende Bank zurückgeleitet. Express-Überträge vom Postkonto Express-Überträge ab einem Postkonto werden von Postfinance bei rechtzeitiger Auftragserteilung direkt dem SIC-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Der Auftrag kann via YellowNet Express, ZAG (Zahlungsauftrag)-Fax oder S.W.I.F.T. MT200 erteilt werden. Postfinance verwendet für die Ableitung ins SIC die Transaktion B10. Massenzahlungsverkehr Postfinance wird in diesem ersten Schritt ausschliesslich die SIC-Transaktionen B10 sowie B11 verwenden und verarbeiten, also keine Kundenzahlungen. Der Massenzahlungsverkehr wird wie bisher abgewickelt. Um die Effizienz zu steigern, wird Postfinance den Banken im Frühling 2001 die roten Einzahlungsscheine als elektronische Gutschriftsavisierung mit Bild an Stelle des physischen Beleges liefern. Nicole Walker, Postfinance, Das SIC-Team der Postfinance 3

4 Innertages-Kredite im SIC Seit Anfang Oktober 1999 können die SIC-Teilnehmer, die auch der Repo-Plattform angeschlossen sind, von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zinslose Innertages-Kredite beziehen. Ziel ist es, dank Innertages-Krediten den Interbanken-Zahlungsverkehr zu erleichtern und zu beschleunigen. Die Entwicklung der Bezüge von Innertages-Krediten ist aus der Grafik ersichtlich. Das Volumen der bezogenen Kredite hat sich bei rund zwei Milliarden Franken an einem durchschnittlichen Tag eingependelt, an Spitzentagen steigt das Volumen bis auf ungefähr dreieinhalb Milliarden Franken. Insgesamt haben 27 Finanzinstitute mindestens einmal mit der SNB Innertages- Repos abgeschlossen. Im Durchschnitt sind es täglich neun Transaktionen. Die Mehrzahl der Transaktionen (über 90 Prozent) wird in der Nacht ausgelöst. Die durch die Innertages-Kedite zusätzlich geschaffene Liquidität wirkte sich durchaus positiv auf die Zahlungsströme im SIC aus. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass die einzelnen Zahlungen deutlich kürzer im Wartefile verbleiben. Ein Beispiel: Vor der Einführung der Innertages- Kredite wurden 72 Prozent der erfassten Zahlungen innerhalb von zehn Minuten abgewickelt, in der Zwischenzeit ist dieser Wert auf 85 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist das Volumen der Zahlungen im Wartefile zu jedem Zeitpunkt des Verrechnungstages deutlich zurückgegangen. Im internationalen Vergleich bleiben die Zahlungen aber immer noch sehr lange in der Warteschlange. Die raschere Abwicklung der Zahlungen vereinfacht das Liquiditätsmanagement und senkt die durchschnittlichen Transaktionsgebühren. Von der während des Verrechnungstages erhöhten Systemliquidität profitieren alle SIC-Teilnehmer, auch die, die selber keine Innertages-Kredite beziehen. Die Banken, die Innertages-Kredite beanspruchen, dürften vor allem beim Liquiditätsmanagement stark profitieren. Durch den geschickten Einsatz von Innertages-Krediten zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs können insbesondere die Tagesendbestände an Giroguthaben auf das notwendige, durch die Liquiditätsvorschriften bestimmte Minimum reduziert werden. In den nächsten Monaten werden die Bedingungen für den Bezug von Innertages-Krediten flexibilisiert, um dieses Instrument noch attraktiver zu machen. Die Banken sollen in Zukunft in der Lage sein, jederzeit während des Tages von sich aus Innertages-Repos mit der SNB auszulösen. Dadurch wird einerseits die Bereitstellung von Liquidität für sehr zeitkritische Zahlungen (beispielsweise Continuous Linked Settlement, CLS) erleichtert, andererseits kann der Einsatz der für die Innertages-Repos benötigten Titel optimiert werden. Andy Sturm, Schweizerische Nationalbank, 4

5 BUSINESS & PARTNERS XML ein neuer Standard für die Finanzwelt Auf Grund der sich verändernden Anforderungen an Meldungsdefinitionen hat die SKSF (Schweizerische Kommission für Standardisierungen im Finanzbereich) beschlossen, eine neue Arbeitsgruppe XML zu gründen. XML (extensible Markup Language) ist eine offene, textbasierte Markierungssprache, die vom World Wide Web Consortium (W3C) als Ergänzung und Verbesserung des Internet-Standards HTML (Hypertext Markup Language) publiziert wurde. Hinter der Abkürzung XML steckt jedoch wesentlich mehr: Die XML-Syntax vereinigt die Möglichkeit, Informationen einerseits in einem Browser (analog HTML) zu präsentieren, andererseits aber auch direkt durch eine Applikation zu verarbeiten (analog UN/EDIFACT oder S.W.I.F.T.). Um beiden Anforderungen gerecht zu werden, verstecken sich hinter XML noch weitere neue Standards wie DTD (Document Type Definition), XSL (extensible Stylesheet Language), XLL (extensible Link Language) und viele andere mehr. Die Auswirkungen dieser neuen Möglichkeiten und ihre Anwendung werden zur Zeit in internationalen Gremien wie ebxml (electronic business XML) oder OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) diskutiert. Aufgabe der neuen, in den Fachausschuss Meldungs- und Datenstandards eingegliederten Arbeitsgruppe XML ist es, Empfehlungen für den Einsatz von XML für den Finanzplatz Schweiz zu erarbeiten. Dabei gilt es, internationale Standards und Trends zu berücksichtigen. Bisher wurde das Pflichtenheft für die Arbeitsgruppe XML erarbeitet, das inzwischen vom Fachausschuss «Meldungs- und Datenstandards» verabschiedet worden ist. Zur Zeit erfolgt eine Bestandesaufnahme der Strategien für den Einsatz von XML bei den schweizerischen Finanzinstituten. Die Spanne der Anforderungen reicht von B2B (Business to Business) und B2C (Business to Customer), einschliesslich XSL, über den Ersatz der UN/EDIFACT- Meldungsdefinitionen bis zu Inhouse- Schnittstellen. Eine weitere Aufgabe, die von der Arbeitsgruppe IBAN/IPI angeregt wurde, ist die Festlegung von Empfehlungen für eine allgemein verwendbare Gutschriftsanzeige im XML-Format. Diese Gutschriftsanzeige soll auf Basis der UN/EDIFACT-Meldung CREMUL erstellt werden, anschliessend werden die DTD-Definitionen und das XML-Beispiel erarbeitet. Diese Empfehlungen wurden bereits im Internet publiziert. Parallel dazu sind die Arbeiten an einer Gutschriftsanzeige mit S.W.I.F.T. aufgenommen worden. Auf der Basis von swiftml und nextgeneration werden internationale, allgemein verwendbare Meldungstypen definiert. Eine erste Version dieser Empfehlungen dürfte Mitte 2001 publiziert werden. Anforderungen für weitere Empfehlungen, beispielsweise für Kontoauszüge, Gutschrifts- und Belastungsanzeigen oder Lastschriftaufträge sind bereits aufgenommen worden. Die Empfehlungen werden dem ECBS (European Committee for Banking Standards) als allgemeiner Standard innerhalb Europas vorgeschlagen. Weitere Informationen zu SKSF und den Arbeiten der Arbeitsgruppe XML, inkl. der Mitgliederliste, sind unter abrufbar. Paul Sutter, EUROPAY (Switzerland) SA, 5

6 PayNet mit vollem Schub zum Erfolg In der Schweiz werden jedes Jahr über 500 Millionen Rechnungen gestellt und versandt. Die Kosten für den Rechnungsstellungsprozess sind enorm. Hier liegt ein volkswirtschaftliches Sparpotential von mehreren Milliarden Franken brach aber nicht mehr lange. Mit diesem Gedanken wurde PayNet (Payment Network) entwickelt. PayNet schliesst den Kreislauf zwischen Rechnungsstellern, Zahlungspflichtigen sowie Finanzinstituten und ist das erste produktive «Electronic Bill Presentment and Payment»-System (EBPP) in Europa. Bereits seit März 1999 ist PayNet bei Credit Suisse, UBS, Zürcher Kantonalbank und Postfinance im Einsatz. Bisher haben über 60 Rechnungssteller einen PayNet-Vertrag unterzeichnet und Das Geschäftsmodell hinter PayNet Der Rechnungssteller (Biller) liefert die Rechnungen elektronisch beim BSP (Biller Service Provider) ein. sind teilweise schon produktiv. Sie liefern ihre Rechnungen elektronisch an PayNet, das diese anschliessend elektronisch oder auf Papier an den Zahlungspflichtigen weiterleitet. PayNet unterstützt sowohl B2B- (Business to Business) als auch B2C-Lösungen (Business to Consumer). Das System ist multi-bank-fähig, mehrsprachig und verarbeitet Zahlungen in verschiedenen Währungen. Führende Banken, Softwarehersteller und Beratungsfirmen unterstützen PayNet, um für ihre Kunden optimale Rechnungsstellungs- und Zahlungsinfrastrukturen ohne Medienbrüche zu realisieren. Das leistungsfähige EBPP-System ist einfach zu integrieren, senkt die Kosten der Rechnungsstellung und reduziert die administrativen Abläufe. PayNet intensiviert die wichtige Kundenbindung und baut herkömmliche Billingsysteme zu vielseitigen, modernen Marketinginstrumenten aus Stichwort Customer Relationship Management (CRM). Vorteile für Rechnungssteller PayNet arbeitet mit elektronischen Rechnungen, die via Hyperlinks auf die Website des Rechnungsstellers verweisen können, verbessert die Kundenbindung, senkt die Kosten dank der zentralen Einlieferung der Rechnungen und erlaubt eine hohe Flexibilität in der Gestaltung der Rechnungsformulare. Die Rechnungen werden vom Consolidator aufbereitet und via CSP (Customer Service Provider) an die Zahlungspflich- Finanz institute Clearing / Settlement Finanz institute tigen (Customer) versandt. Der Zahlungspflichtige prüft die Rech- Biller Customer nungen und gibt sie zur Zahlung frei. Das Finanzinstitut belastet das Konto des Zahlungspflichtigen und schreibt den Betrag dem Konto des Rechnungs- Biller Service Provider PayNet-System Customer Service Provider stellers gut. Consolidator Der Rechnungssteller erhält eine elektronische Gutschriftsanzeige. 6

7 Vorteile für Zahlungspflichtige PayNet vereinfacht die Verarbeitung eingehender Rechnungen, ermöglicht, Rechnungen elektronisch zu empfangen und freizugeben sowie Rechnungen via Internet zu präsentieren und freizugeben, lässt Zahlungspflichtige den Zeitpunkt der Belastung bestimmen, was die Liquiditätsplanung vereinfacht, legt die Rechnungen in einem elektronischen Archiv ab. Vorteile für Finanzinstitute PayNet ist eine ideale Plattform für Direct -Marketing (One-to-one-Marketing), erweitert das Angebot an Electronic-Banking-Dienstleistungen, vereinfacht das Cross Selling von anderen Finanzdienstleistungen und -produkten, senkt die Kosten für die Nachbearbeitung im manuellen Zahlungsverkehr und rationalisiert den Zahlungsverkehr dank dem Abbau von Zahlungen auf Papier. Dank der Integration von PayNet werden die Electronic-Banking-Portale der Finanzinstitute ergänzt und ausgebaut. Auch kleinere Finanzinstitute können, ohne eigenen Aufwand für die Entwicklung, die Dienstleistung PayNet ihren Kunden als Hostinglösung anbieten. Mit Einführung der Version 3.0 im September 2000 schloss sich der elektronische Kreislauf ganz. Seither können Zahlungspflichtige Rechnungen, Mahnungen sowie Gutschriften elektronisch empfangen und Rechnungen elektronisch freigeben. Und mit der Version 3.1, die im Frühjahr 2001 eingeführt wird, werden die Electronic-Banking-Portale der Finanzinstitute produktiv und PayNet wird bei den Konsumenten breit lanciert. Die Europa-Strategie Strategisches Ziel von PayNet ist die Marktführerschaft in Europa. PayNet soll in den nächsten fünf Jahren einen Marktanteil von mindestens 25 Prozent an den elektronischen Rechnungen erreichen. Dieses Ziel soll mit starken Allianzpartnern angestrebt und erreicht werden. Entsprechende Kontakte stiessen bisher auf ein positives Echo. Der Schritt zum selbstständigen Unternehmen Die steigende Bedeutung des e-business sowie die Erkenntnis der Finanzinstitute, dass PayNet ideale Voraussetzungen für den Ausbau der Kundenbeziehungen und des Cross Selling schafft, führten zum Entscheid, PayNet als Tochtergesellschaft der Telekurs Holding AG zu verselbstständigen. Dieser Schritt ermöglicht ausserdem, dass Postfinance Aktionärin der Pay- Net AG werden kann. Ziel der PayNet AG ist, sich als führende Schweizer Plattform zu etablieren, die es Kundinnen und Kunden der Finanzinstitute ermöglicht, Rechnungen kostengünstig, einfach und sicher zu zahlen. Gleichzeitig will die PayNet AG mit starken Allianzpartnern den europäischen Markt erobern. Peter Dobler, EUROPAY (Switzerland) SA, Vorgesehenes Modell für die Ausbreitung in Europa Die verschiedenen Länder-Consolidatoren sind miteinander verbunden. So ist es möglich, die Rechnung eines Rechnungsstellers in Norwegen durch einen griechischen CSP verarbeiten zu lassen. 7

8 PRODUCTS & SERVICES remotesic Cash Management über das Internet Auslandsbanken erhalten dank remote- SIC via S.W.I.F.T. und Internet einen kostengünstigen Anschluss an SIC. In früheren Ausgaben von ClearIT haben wir dieses Projekt unter dem Namen S.W.I.F.T.-Gateway bereits beschrieben. Zwischenzeitlich ist diese Möglichkeit produktiv und die ersten Transaktionen wurden abgewickelt. An der Sibos in San Francisco hat Swiss Interbank Clearing nun diesen Zugang zum SIC als «remote- SIC» erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Neu ist vor allem das Konzept des Cash- Managements. Während die Zahlungen vollständig über S.W.I.F.T. abgewickelt werden, ist es nun möglich, entsprechende Abfragen (beispielsweise I23/I10) via Internet auszulösen. Dafür wird eine mit mindestens128 Byte verschlüsselte Verbindung zum Web-Entry-Server der Payserv AG aufgebaut. Zur Identifikation wird ein auf die jeweilige Mitarbeiterin beziehungsweise den jeweiligen Mitarbeiter ausgestelltes elektronisches Zertifikat eingesetzt. Dieses Zertifikat wird auf einer Chipkarte gespeichert und mit einem an den lokalen PC des SIC-Teilnehmers angeschlossenen Standard-Kartenleser geprüft. Zur Anwahl des SIC-Verrechnungskontos wird zusätzlich noch eine SecurID-Karte verwendet. Der Nutzer braucht abgesehen von den Software-Treibern für den Kartenleser damit lediglich einen aktuellen Internet- Browser. Die Resonanz an der Sibos zeigte, dass diese Lösung bestens den Sicherheitsanforderungen aller Partner entspricht und in der Handhabung auch praxisnah ist. Bruno Kudermann, Swiss Interbank Clearing AG, Kartenleser sowie Swisskey und SecurID-Karten für das Cash-Management 8

9 NEWS & HIGHLIGHTS WATCH Gründung erfolgt Am 11. September 2000 hat WATCH seine erste Generalversammlung in San Francisco abgehalten und startet nun wie geplant in die Phase II des Projekts zur Entwicklung eines preisgünstigen, Batch-orientierten elektronischen Zahlungsverkehrssystems für Kleinbetragszahlungen. 20 führende Banken aus 12 Ländern (darunter die Credit Suisse First Boston und die UBS AG) haben WATCH gegründet und nun offiziell in Grossbritannien als Firma eingetragen. Brian Mecklem von der National Australia Bank wurde als Chairman gewählt, Jörg Auer von der UBS als sein Stellvertreter. Weiteres Vorgehen In der Phase I wurden neben der Festlegung der Organisation und der Gesellschaftsform die Anforderungen an das geplante Zahlungsverkehrssystem in einem Katalog, den sogenannten Business Requirement Specifications (BRS), festgehalten. Für die nun beginnende Phase II wird an Hand dieser BRS ein Request-for- Proposal-Prozess stattfinden, um die für die Erstellung der Systemkomponenten und den Betrieb verantwortlichen Anbieter auszuwählen. 14 Firmen (Banken, Betreiber von Clearingsystemen und Software-Entwickler) haben bereits ihr Interesse angemeldet, eine Offerte abzugeben und an dem Auswahlprozess teilzunehmen. Zu diesen Firmen zählen auch die SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH und Swiss Interbank Clearing. Die Gründungsbanken sind überzeugt, dass mit WATCH eine attraktive Lösung für grenzüberschreitende Kleinbetragszahlungen geschaffen wird und weitere Finanzinstitute sich an diesem Projekt beteiligen werden. Es ist geplant, dass die ersten Zahlungen durch WATCH im Jahr 2002 abgewickelt werden können. Gründungsbanken Banco Santander Central Hispano Bank Brussels Lambert Bank of Montreal Bank of Nova Scotia Bank of Scotland Commerzbank AG Commonwealth Bank of Australia Credit Suisse First Boston Dresdner Bank AG First Union National Bank Mehr Informationen finden Sie im Internet unter Ulrich Merz, UBS AG, ulrich.merz@ubs.com Hypo Vereinsbank ING Bank National Australia Bank Limited Österreichische Postsparkasse Royal Bank of Canada Standard Bank of South Africa UBS AG Union Bank of Norway Wells Fargo Westpac Banking Corporation 9

10 Sibos Jedes Jahr treffen sich an der Sibos, dervon der S.W.I.F.T. organisierten und wohl wichtigsten Konferenz in den Bereichen Zahlungsverkehr und Wertschriften, Banker aus der ganzen Welt. Eines der prominentesten Themen war dieses Jahr der Zahlungsverkehr via Internet. Und Swiss Interbank Clearing hat ihren neuen remotesic-anschluss mit Erfolg vorgestellt. Rund 4000 Correspondent Banker, Operations Manager, Product Manager, IT- Spezialisten von Finanzinstituten sowie Vertreter von Technologiefirmen trafen sich vom 11. bis 15. September 2000 in San Francisco. Einer der Schwerpunkte der verschiedenen Veranstaltungen waren die Entwicklungen des Zahlungsverkehrs via Internet. Der Handlungsbedarf ist gross und die Zeit des Abwartens ist für die meisten Referenten endgültig vorbei. In Zukunft werden Banken und Technologiefirmen eng zusammen arbeiten müssen, um internetfähige Infrastrukturen zur Abwicklung von Zahlungen zu implementieren. Einer der wichtigsten Aspekte des Zahlungsverkehrs via Internet ist zweifellos die Sicherheit. In einer spontan durchgeführten Abstimmung waren weniger als die Hälfte der anwesenden Zuhörer bereit, ihre Kreditkartennummer im Internet zur Begleichung einer Rechnung bekannt zu geben. Die während der Sibos vorgestellte Zusammenarbeit von Identrus und S.W.I.F.T. wurde darum auch von allen Seiten als vorbildlich gerühmt. Identrus ist ein von führenden internationalen Banken gegründetes Unternehmen mit Hauptsitz in New York, das Modelle und Lösungen für den gesicherten Austausch von Meldungen im Bereich B2B (Business to Business) und Firmenkunden entwickelt. Dank Identrus und TrustAct, einer Infrastruktur-Plattform für den Austausch von B2B-Meldungen, die auf dem Internet basiert, ermöglicht S.W.I.F.T. den Austausch von B2B-Transaktionen im E-Commerce, die mit Zertifikaten gesichert sind. Die TrustAct-Plattform ist sowohl via SwiftNet (Finanzinstitute) als auch via Internet (Bankkunden) zugänglich. So werden die Identifikation der Parteien, die Nichtabstreitbarkeit des Ursprungs sowie die Integrität der Meldung sichergestellt. TrustAct stellt zusätzlich ein Vertragswerk zur Verfügung, unterstützt in einer ersten Phase Identrus-Zertifikate und versieht Meldungen mit Zeitstempel und Log- Informationen. Neben den verschiedenen Veranstaltungen waren auch die wieder über 100 Aussteller ein wichtiger Teil der Sibos. An ihren Ständen wurde über die wichtigsten Neuerungen und Produkte in allen Bereichen informiert. Ein erfolgreicher Auftritt gelang Swiss Interbank Clearing und der SIS SEGAINTERSETTLE mit ihrem gemeinsamen Stand. Die Vorstellung des remotesic- Anschlusses (siehe auch Seite 8) sowie des eurogateways von eurosic wurde von vielen Besucherinnen und Besuchern mit grossem Interesse verfolgt. Wer mehr über die Sibos 2000 wissen will, informiert sich am besten im Internet unter Übrigens: Die nächste Sibos findet vom 15. bis 19. Oktober 2001 in Singapur statt. Reservieren Sie sich diesen Termin in Ihrer Agenda! Der gemeinsame Stand von SIS SEGAINTERSETTLE und Swiss Interbank Clearing AG in San Francisco André Gsponer, Enterprise Services AG, 10

11 RTGS plus etabliert sich Seit dem Entscheid des Zentralbankrates der Deutschen Bundesbank, am 27. Januar 2000 den offiziellen Startschuss für den Bau von RTGS plus zu erteilen, hat sich eine Projektorganisation etabliert, die mit vollem Einsatz und Hochdruck an der Entwicklung des neuen Clearingsystems arbeitet. Neben der UBS AG Zürich ist noch die Chase Manhatten Bank Frankfurt als zweite Auslandsbank voll in die Projektorganisation der Deutschen Bundesbank eingebunden. Alle Banken die am Projekt teilnehmen, müssen auf monatlicher Basis den bankinternen Projektstand an die Projektleitung der Deutschen Bundesbank rapportieren. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Beteiligten die vereinbarten Meilensteine einhalten und der Einführungstermin nicht an der ungenügenden Umsetzung bei den Teilnehmern scheitert. Die Steuerung des Projektes erfolgt über das RTGS plus -Teilnehmerforum. Das RTGS plus -Teilnehmerforum besteht aus Vertretern von 13 Geschäftsbanken, 4 Bankenverbänden und der Clearstream International. Im Rahmen der Projektorganisation sind dem RTGS plus -Teilnehmerforum folgende Aufgaben zugeordnet: Sicherstellen, dass RTGS plus nicht an den Marktbedürfnissen vorbei entwickelt wird und die strategischen Überlegungen der Geschäftsbanken berücksichtigt werden. Als Interessengruppe die Akzeptanzbildung bei potenziellen Interessenten im Inund Ausland unterstützen. Als Ideenquelle und geschäftspolitischer Motor für die fachliche Weiterentwicklung von RTGS plus fungieren. Für das RTGS plus -Projekt gelten folgende Meilensteine: Beginn der Bundesbank-internen Tests im November 2000 Durchführung der Tests mit den RTGS plus - Teilnehmerbanken ab Mai 2001 Produktiver Start von RTGS plus am 3. September 2001 Die laufenden Arbeiten zu RTGS plus können unter mitverfolgt werden. Michael Montoya, UBS AG, michael.montoya@ubs.ag Zahlungsverkehrskonferenz in Zürich Vom 6. bis 9. Dezember veranstaltet die Firma IIR Deutschland in Zürich eine Konferenz über Standardisierung & Automatisierung im Zahlungsverkehr. Einige Themen: WATCH Aktueller Stand eines globalen Zahlungsverkehrskonzeptes Countdown für CLS Standards im Zahlungsverkehr der Zukunft Die Zahlungsverkehrssysteme im Visier der Märkte S.T.E.P.S Ein erster Schritt in Richtung europaweites Automated Clearing House (ACH) Rechtsfragen des Zahlungsverkehrs Anmeldungen sind online unter möglich. Dort finden Sie auch Detailinformationen zu den Inhalten. 11

12 Swiss Apéro der Schweizerischen Bankiervereinigung an der Sibos. Auch zu diesem Anlass mit ca. 120 Besuchern war der Gemeinschaftsstand von SIS SEGAINTERSETTLE und Swiss Interbank Clearing gut besucht IMPRESSUM Herausgeber Swiss Interbank Clearing AG, Hardturmstrasse 201, CH-8021 Zürich Bestellungen/Feedback Ausgabe Nr. 7 November 2000 Erscheint vier Mal jährlich Auflage in Deutsch und Französisch Redaktionsteam André Bamat, Geschäftsführer, Swiss Interbank Clearing AG, Bruno Kudermann, Redaktionsleiter, Swiss Interbank Clearing AG, André Gsponer, Enterprise Services AG, Beat Härry, Credit Suisse First Boston, Daniel Heller, Schweizerische Nationalbank, Ulrich Merz, UBS AG, Horst W. Sander, Geschäftsführer, SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH, Ursula Praz, Postfinance, Urs Zumbrunnen, RBA-Service Übersetzung Denis M. Fournier Gestaltung Mirjam Steiner Werbeagentur Druck Telekurs-Druckzentrum Ansprechpartner SIC SIC-Zentrale , Product Management , eurosic eurosic-zentrale , Product Management , SECB SECB-Zentrale, , Customer Service SECB, Weitere Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen finden Sie im Internet unter oder

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