Kranke Schüler schreiben

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1 Kranke Schüler schreiben Nr. 1 Frühling ,80

2 DANKE DANKE KraSs! Wir freuen uns! KraSs, die 1. Ausgabe der neuen Schülerzeitung der Alfred-Adler-Schule ist da! KraSs sind die Texte, die Bilder, die Ideen! KraSs heißt Kranke Schüler schreiben! Bye bye KLAPSE hieß es in der letzten Ausgabe unserer Schülerzeitung. Und tatsächlich! Bis auf das letzte Exemplar ist die KLAPSE Nr. 31 ausverkauft! Aus KLAPSE wurde KraSs! Schüler aller Abteilungen der Alfred-Adler-Schule haben ab jetzt die Möglichkeit, unter einem neuen Namen ihre Erlebnisse und Erfahrungen auszudrücken. Autoren der Psychosomatischen Kindertagesklinik am Evangelischen Krankenhaus, der Universitätskliniken Düsseldorf, der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Kliniken der Heinrich-Heine-Universität und des Wulf-Alexander-Strauer-Hauses gestalten ihre Schülerzeitung gemeinsam. Einen krassen Dank an unsere Schüler, die wie bisher unermüdlich, mutig und selbstbewusst mit ihren Ideen, Geschichten, Gedichten, Berichten und Illustrationen die Zeitung zu dem machen, was sie ist. Die Kinder und Jugendlichen aller Schulabteilungen knüpfen an 15jährige Schülerzeitungstradition an und setzen sich weiter dafür ein, dass die Themen kranker Schüler an die Öffentlichkeit gebracht werden. Die Ausgaben der KraSs sollen dazu beitragen, Vorurteile gegen und Benachteiligungen von kranken Schülern abzubauen, Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung zu bestärken. Danke, für euren Einsatz und danke, dass ihr die KraSs ins Leben gerufen habt! Auf dass sie die gute Tradition bewahre und wichtige, neue Akzente setze. Glückwunsch zur 1. KraSs! DANKE sagen wir denjenigen, die uns treu waren und treu bleiben! Allen Lesern danken wir für ihr Interesse. Danke, den Lehrern aller Schulabteilungen, die das KraSs-Projekt auf verschiedenste Weise unterstützen. Ohne die Mitglieder des Fördervereins wäre die Herausgabe der KraSs nicht möglich. Ihnen und allen Spendern gilt unser weiterer Dank. Ein besonders herzliches Dankeschön richten wir an die Läufer des Schloßgymnasiums Benrath. Sie sind bei ihrem Sponsorenlauf bei Wind und Wetter Runde um Runde für unsere Schule gelaufen und haben uns am die unglaubliche Spende von 7000 überreicht fachen Dank an die Schulleiterin Frau Belzer und das Organisationsteam Sport, insbesondere an Herrn Schütz, der die Kooperation zwischen beiden Schulen initiiert hat! Danke

3 EDITORAL auch den Müttern und Schülerinnen des Schloßgymnasiums für die hilfreiche und nette Bewirtung bei unserer 30-Jahr-Feier. Vielen Dank an Frau Heine und ihre vielen Helfer, die die KLAPSE-Homepage ( über Jahre ins Netz stellten. Im vergangenen Jahr hat Frau Heine die Kollegin Nina Winkler bei der Einstellung der vorletzten und letzten KLAPSE unterstützt und somit das Archiv vollendet. Danke dafür! Auch den Firmen, Verbänden und Geschäften, die uns zum Teil seit Beginn unserer Schülerzeitung finanziell unterstützen, ein treues und krasses Dankeschön! Besonders erwähnt seien in diesem Zusammenhang Uhren & Schmuck Rommerskirchen, der Tierschutzverein Düsseldorf e.v. und die Stadtsparkasse. Danke sagen wir auch unserem weltbesten KLAPSE-Verkäufer Herrn Stapper! Bestimmt wird er auch der weltbeste KraSs-Verkäufer! Ein herzliches Dankeschön geht auch an Frau Übermuth. Sie verkauft seit Jahren unermüdlich unsere Schülerzeitung. Pfarrer Claus Scheven unterrichtet nicht nur unsere Schüler, sondern unterstützt die Arbeit des Fördervereins mit Elan und wertvollen Ideen. Dankeschön dafür! Auch Herr Wecker unterrichtet ehrenamtlich, begeistert und engagiert seit vielen Jahren die älteren Schüler und bespricht mit ihnen z.b. das aktuelle Tagesgeschehen. Wir freuen uns sehr darüber! Dank Frau Gather, einer Düsseldorfer Künstlerin, werden die Grundschüler in der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie immer kreativer! Jeden Freitag druckt, stempelt und zeichnet sie mit den Kindern im Rahmen des Projekts Schule und Kultur. Alle freuen sich darüber! Für die Sicherheit der Schüler- und der Lehrerschaft haben Herr Heinlein und Herr Ohldag gesorgt. Vielen Dank. Die Herren Willecke helfen uns regelmäßig aus der PC-Patsche! Ohne sie wären wir nicht online und ohne sie sähen manche PC`s noch älter aus! Herzlichen Dank für die stets schnelle Hilfe und Unterstützung! Für den Support und Druck unserer KraSs bedanken wir uns bei der Druckerei Nolte in Iserlohn. (Zum Zwecke des besseren Verständnisses wird in der gesamten KraSs die männliche Form benutzt. Im Sinne einer gleichstellungsgerechten Sprache ist die weibliche Form umfasst.) Und noch etwas in Sachen Förderverein der Alfred-Adler-Schule, Städtische Schule für Kranke, Düsseldorf e.v.: Aufgrund steigender Kosten verkaufen wir die KraSs für 1,80. 3 Impressum Herausgeber: Schüler der Alfred-Adler-Schule Moorenstr.5, Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax.: 0211/ Redaktion: Christian, Daniel, Laura, Vivien Titelrückseite: Miriam ViSdP: Jutta Hinne-Fischer Betreuungslehrer: Malve Ewerhart, Christiane Graw, Helge Kappert, Nina Winkler, Dr. Christel Rittmeyer, Anja Schützinger, Alexander Wertgen

4 4 INHALTSVERZEICHNIS DANKE 2 EDITORIAL 3 INHALTSVERZEICHNIS 4 SCHWARZES BRETT 6 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Alfred Adler - eine Biographie - 8 Was ist an meiner Schule Besonderes? 9 Besuch aus Korea 10 Alfred-Adler-Schule 12 Warum mir die Alfred-Adler-Schule hilft 12 Mein Praktikum 13 Praktikum in der Hotelküche 14 Mein Berufswunsch ist Maler und Lackierer 14 Ein Ausflug in den Naturschutzpark mit Frau Ewerhart 15 Die Entstehung des Universums 16 Meine Zwillingsschwester 17 GEBURT(-STAG) Ich war eine Frühgeburt 18 Handysprüche zum Thema Geburt! 19 Geburtstagswünsche!! 20 Mein schönster Geburtstag 21 Perfekter Geburtstag 21 Wenn ich 70 Jahre wäre 21 Marmorkuchen 22 Peanut Brownies 23 Geburtstagskalender verschiedener Prominenter 24 INTERVIEW Interview mit Frau Vogel 25 Interview mit Frau Mayer 26 WIR - VON UNS - ÜBER UNS Interview mit der Mutter von Eric, die beim Standesamt 27 Düsseldorf arbeitet 27 Warum ich in der Klapse bin!! 28 Wieder da 29

5 INHALTSVERZEICHNIS Klapse Mein Weg 31 Die Unterschicht 34 Meine Geschichte 34 Meine Heimat Kamerun 36 Meine Zeit im Krankenhaus 37 So ist s auf der KMT 38 Gedanken einer Mutter 38 So bin ich in die Klapse gekommen 40 Ich und mein Scheißleben 40 Das Leben in der Klapse. 41 Hallo Maik 42 Aggressionsprobleme 44 Mein Parisurlaub 46 Unsere Fantasietiere 47 Der Bienenkäfer 47 Gary 47 Gerry 47 Spongebob heißt das Tier 48 Das goldene Ghettoschuhtier 48 5 KULT(UR)IGES Linkin Park 49 Biss zum Morgengrauen 50 Biss zur Mittagsstunde 51 Filmvorstellung Harry Potter und der Orden des Phoenix 52 KraSs Buchvorstellung: Das Gespenst von Canterville 53 Fluch der Karibik 54 Schwimmen 54 GEDICHTE - GESCHICHTEN Die Geschichte von Alfred 55 Angst, mein ständiger Begleiter 56 Freundschaft 56 Was es mir noch bedeutet 57 Stufen 58 Interpretation zu dem Gedicht Stufen von Hermann Hesse 58 Und plötzlich war sein Platz leer 59 An Mom 60 Witze 63 FÖRDERVEREIN Beitrittserklärung 62

6 SCHWARZES BRETT

7 SCHWARZES BRETT 7

8 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Alfred Adler - eine Biographie - Alfred Adler wurde am 07. Februar 1870 in Rudolfsheim bei Wien geboren. In der Kindheit litt er an Rachitis und wiederholten Stimmritzenkrämpfen und wurde deshalb von der Mutter allzu sehr umsorgt diese Erfahrung schlägt sich später in seinem psychologischen Ansatz nieder studierte er in Wien Augenheilkunde, später auch Allgemeinmedizin nahm Adler an den Diskussionsrunden der Mittwochabendgesellschaft von Sigmund Freud teil, entwickelte jedoch schon bald eine von der Psychoanalyse abweichende eigenständige Lehre veröffentlichte er eine Studie über Minderwertigkeit von Organen. So entwickelte er die Individualpsychologie konnten die Gegensätze zwischen Adler und Freud nicht mehr überbrückt werden und so kam es zum Bruch mit Freud. Nach dem Bruch mit Freud gründete Adler eine eigene Gesellschaft für freie Psychoanalyse, den späteren Verein für Individualpsychopathologie formulierte er die Grundzüge seiner Lehre in seinem theoretischen Hauptwerk Über den nervösen Charakter, in dem er die Normalpsychologie und die Psychopathologie in einem Konzept vereinigte kam es zur Gründung der internationalen Zeitschrift für Individualpsychologie wurde Adler Direktor der ersten Klinik für Kinderpsychologie in Wien veröffentlichte er die Individualpsychologie in der Schule erscheint sein Buch die Seele des schwer erziehbaren Kindes. Anfang der 30er Jahre war er einer der bekanntesten Psychologen legte er mit seinem Spätwerk Der Sinn des Lebens seine philosophische Grundposition dar. Am 28. Mai 1937 starb er in Aberdeen (Schottland) im Alter von 67 Jahren an Herzversagen.

9 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE 9 Was ist an meiner Schule Besonderes? Bevor ich auf die Alfred-Adler-Schule gekommen bin, ging ich in Düsseldorf zur Realschule Luisen-Straße. Dort wurde ich zwei Jahre lang gemobbt und bin anschließend ein halbes Jahr in der Psychiatrie in Jena gewesen. Ab dem ging ich in eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung. Dort ging es mir auch nicht gut, weil ich ohne es zu wissen eine Psychose bekommen habe. Ich habe nämlich auf einmal ohne Grund ganz verrückte Sachen gemacht, die ich vorher nie gemacht hätte. Dann bin ich zum zweiten Mal in der Psychiatrie in Jena gelandet - wegen der Psychose. Es hat sich herausgestellt, dass ich auch noch ein Di-George-Syndrom habe! Am wurde ich entlassen und bin ins Düsseldorfer WASH (Wulf-Alexander-Strauer-Haus) empfohlen worden. Das Besondere an der Alfred-Adler-Schule ist, dass ich sehr nette Erwachsene um mich habe. Ich hatte deswegen ein bisschen Schiss gehabt, wieder in die Schule zu gehen. Außerdem ist es keine normale Schule, so wie sie jeder kennt mit x-schülern und x-klassen, sondern es sind höchstens 10 Schüler in meiner Klasse. Einige meiner Mitschüler werden in der gleichen WG wohnen wie ich. Ja,... ich gehe erst 5 Wochen dort hin, aber mein erster Eindruck ist positiv. Zum Abschluss sage ich, dass ich mich nicht nur auf meine Mitschüler freue, sondern auch auf die aus der WASH-WG!!! Außerdem freut es mich, in der Schülerzeitung mitarbeiten zu dürfen. Andrea, 18 J.

10 10 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Besuch aus Korea Dass sich Leute für unsere Schule interessieren, ist erst einmal nichts Verwunderliches, denn das geschieht fast täglich. Unsere Besucher kommen meistens aus der näheren Umgebung. Nicht so im Februar Wir bekamen Besuch aus Korea! Herr Professor Kim hat unsere Schule gleich zweimal besucht und mit großem Interesse an dem Unterricht in der Abteilung Universitätskliniken teilgenommen. Herr Prof. Dr. Kim hat in Köln Pädagogik studiert und arbeitet nun an der Busan National University of Education. Dort beschäftigt er sich unter anderem mit dem Auf- und Ausbau der koreanischen Schulen für Kranke. Von seinem Besuch in Deutschland erhofft er sich Anregungen für das Schulsystem in Korea. Herr Professor Kim hat sich besonders für die onkologische Station interessiert. Dort werden Kinder und Jugendliche behandelt, die an Krebs erkrankt sind. In der Regel müssen wir unsere Schüler hier und auf anderen Stationen in der Universitätsklinik einzeln unterrichten, weil

11 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE 11 der Unterricht in Gruppen aus Platzmangel, wegen der medizinischen Behandlungen und manchmal auch wegen ihres Gesundheitszustandes, nicht möglich ist. Wir sehen darin einen Nachteil, denn unsere Schüler und wir wünschen uns trotz der Krankenhausumgebung einen möglichst normalen Alltag und dazu gehört eben, dass Schüler nicht mit einem Lehrer allein sind, sondern mit anderen Kindern und Jugendlichen zusammen lernen können. Herr Professor Kim betrachtete den Einzelunterricht dagegen als einen großen pädagogischen Luxus: so unterschiedlich können Perspektiven manchmal sein! Wir waren natürlich auch neugierig und haben Herrn Professor Kim Fragen über die Schulen für Kranke in Korea gestellt. Er berichtete, dass Lehrer in Korea nur in privaten, nicht in staatlichen Kliniken arbeiten. Zurzeit gibt es in Korea 15 solcher Zwergschulen in Krankenhäusern. In der Regel arbeitet in einer Klinik nur ein Lehrer. Der Unterricht findet in Gruppenräumen statt. Dort werden alle Schüler gemeinsam unterrichtet. Durch pflegerische und medizinische Behandlungsmaßnahmen kommt es häufig zu Störungen des Unterrichts. Im Gegensatz zu den Verhältnissen in Deutschland würden es koreanische Ärzte nicht tolerieren, dass Schüler in ihrem Krankenzimmer unterrichtet werden. Das Krankenzimmer ist aus ihrer Sicht ausschließlich ein medizinischer und kein pädagogischer Arbeitsplatz. Zwischen Ärzten und Lehrern findet in Korea nur wenig Zusammenarbeit statt; jeder arbeitet für sich. Dass ein Pädagoge eine solch weite Reise unternimmt, um sich unsere Schule anzuschauen, hat uns sehr gefreut und auch ein bisschen stolz gemacht. Schulen für Kranke haben in Deutschland inzwischen eine lange Tradition. Auch wir haben an unserer Schule bereits viele Erfahrungen in der Arbeit mit kranken Schülern machen können. Darauf dürfen wir ruhig einmal stolz sein allerdings ohne zu vergessen, dass es in Zukunft noch viel zu tun gibt! Diesen Artikel hat N.B., 15 Jahre mit Hilfe ihres Lehrers erarbeitet.

12 12 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Alfred-Adler-Schule Warum mir die Alfred- Adler-Schule hilft Mein erster Schulbesuch in der Alfred Adler Schule war im Jahr Da war ich 15 Jahre alt. Ich weiß noch wie ich vor der Klassentür stand und ich wahnsinnige Ängste vor den Leuten hatte, denn ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Doch sie waren alle sehr nett. Nachdem ich einige Male in die Alfred-Adler-Schule ging, merkte ich, dass ich es auch noch einmal auf einer normalen Schule versuchen wollte. Aber auf einer normalen Schule hielt ich es nicht aus, da die Ängste vor den Jugendlichen doch zu groß waren. Zwei Monate später kam ich wieder auf die Alfred-Adler-Schule. Jetzt bin ich 17 Jahre und gehe noch bis zu den Sommerferien in diese Schule. In der Alfred-Adler- Schule hat es mir manchmal mehr und manchmal weniger gefallen. Es gab Höhen und Tiefen. Mit manchen Lehrern kam ich besser klar und mit anderen Lehrern wiederum weniger. Aber das gehört im Leben eben dazu. Mary, 17 Ich bin in der Alfred-Adler-Schule. Sie hat mir am Anfang nicht so geholfen, weil ich schon sechs Monate nicht mehr in der Schule war und vieles nicht mehr konnte. Ich war am Anfang sehr unkonzentriert und konnte nicht mehr so richtig lernen. Ich bin seit dem in der Kita (Kindertagesklinik des Ev. Krankenhaus in Düsseldorf) und erst nach den Sommerferien konnte ich mich richtig konzentrieren und lernen. Sie hat mir, denke ich, aber geholfen. Denn, wenn ich nicht in dieser Schule gewesen wäre, wüsste ich nicht, wie ich lernen soll. Ich bin jetzt ein Jahr nicht mehr in der Schule gewesen. In der Alfred-Adler-Schule macht man nicht nur so einen Unterricht wie ihr ihn kennt, sondern jeder arbeitet auch an dem Stoff der Schule, von der er kommt. Es sind auch viel weniger in der Klasse als in einer richtigen Schule. Ich finde, die Alfred-Adler-Schule hat mir bis jetzt schon sehr geholfen, weil ich so wieder in den Schulrhythmus gekommen bin. Torsten, 15

13 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Mein Praktikum 13 Nach langem Suchen hatte ich endlich einen schönen Praktikumsplatz gefunden. Ursprünglich wollte ich die drei Wochen in einem Blumenladen arbeiten, doch leider bekam ich nirgendwo einen Praktikumsplatz. Schließlich habe ich mich für einen Kindergarten entschieden, in dem ich selbst gewesen bin als ich klein war. Am ersten Tag war ich etwas aufgeregt, aber das legte sich schnell. Die Erzieherinnen waren alle sehr nett und aufgeschlossen. In der Gruppe bei den Kindern fühlte ich mich schnell wohl und es fiel mir leicht, mich zu integrieren. Jeden Morgen freute ich mich wieder, zur Arbeit fahren zu dürfen. Morgens half ich den Kindern beim Tisch decken. Nach dem Frühstück wuschen die Kinder selbstständig ihr Geschirr ab und räumten es in die Regale. Das Spielen und Basteln mit den Kindern hat mir am meisten Spaß gemacht. Maren, die Erzieherin in meiner Gruppe, hat mir in der letzen Woche meines Praktikums einmal die Verantwortung für die Gruppe übertragen, weil sie einen wichtigen Termin hatte. Zuerst war es etwas schwierig, auf die 25 Kinder aufzupassen, aber ich habe mich schnell eingewöhnt. Anna, 16

14 14 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Praktikum in der Hotelküche Vom bis zum habe ich mein Praktikum im Mercure Hotel am nördlichen Zubringer in der Hotelküche gemacht. Mein Tag fing um 7:00 Uhr an. Als Erstes zog ich die spezielle Koch- kleidung an und reinigte und desinfizierte meine Hände. Danach belegte ich die Käseplatten, Wurst- platten, Fischplatten und Obstplatten. Dann ging ich an ans Buffet und guckte, ob alles noch da ist. Wenn nichts mehr da war, brachte ich was Neues an diesen Platz. Als ich mit allem fertig war, machte ich eine kleine Frühstückspause unten in der Kantine, die extra für die Mitarbeiter des Haus- es da ist. Nach 15 Minuten klingelte auch schon das Telefon, um mich hoch zu rufen. Dann war Stress pur angesagt, ich sollte Mousse au chocolat machen, das ich vorher noch nie gemacht habe. Zum Glück war noch Frau Winkler da, die Frühstücksköchin. Sie war echt meine Rettung. Sie erklärte mir alles und half mir, wenn ich etwas nicht wusste. Die drei Wochen waren wunderschön und gingen leider viel zu schnell vorbei. Ich habe viel dazugelernt. Bonie, 16 Mein Berufswunsch ist Maler und Lackierer Ich bin derzeit noch auf der Alfred-Adler-Schule in Gerresheim. Ich will da meinen Hauptschulabschluss machen, damit ich in die Handwerkskammer komme und einen Beruf erlernen kann. Ich habe meinem Vater schon ein paar Mal geholfen und habe schon viel dazugelernt. Ich habe viel Spaß daran und möchte den Beruf erlernen. Mir gefällt alles an der Arbeit als Maler. Ich lackiere und kleistere gerne Tapeten ein. Auch die Tapeten mache ich gerne von der Wand. Spachteln kann ich auch schon. Fegen und Aufräumen gehören auch zu meinen Aufgaben. Michael, 16

15 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Ein Ausflug in den Naturschutzpark mit Frau Ewerhart 15 Der Ausflug war echt cool. Am Anfang haben wir am Straßenrand Pflanzen gesammelt. Als wir dann angekommen waren, haben wir uns hingesetzt und haben uns über die Pflanzen unterhalten. Danach sind wir herausgegangen und haben uns die Tiere angeguckt. Als erstes waren wir bei den Eseln. Die bekamen gerade ihr Sommerfell. Die Esel sind uns die ganze Zeit hinterher gelaufen. Ich glaube, sie mochten uns. Dann sind wir zu den Schweinen gegangen; die hatten voll die harten Haare. Die haben sich so angefühlt, als wenn die Gel in den Haaren hätten. Anschließend waren wir bei den Kaninchen. Die waren voll süß. Manche von uns durften sie auf den Arm nehmen. Doch manche Kaninchen waren einfach zu flink. Die konnte man einfach nicht richtig packen, denn die waren immer total schnell weg. Danach gingen wir zu den Auerochsen. Die waren groß und stark. Anschließend wollten wir zurück in die Kindertagesklinik gehen, doch wir guckten uns noch den Teich an. Dann gingen wir wieder in die Kindertagesklinik. Sandro, 13

16 16 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE Die Entstehung des Universums Der Mensch hat sich immer wieder gefragt, woher die Materie, die Erde, die Sterne, das gesamte Universum und schließlich er selbst kommen. In der Vergangenheit wurden dazu Theorien aufgestellt, die aus heutiger Sicht abstrus anmuten. In einer dieser Theorien wurde die Erde als eine Scheibe dargestellt, die auf dem Rücken einer Schildkröte ruht. Diese Theorie ist spätestens seit den Fotos der Apollo-Mission, auf denen keine Schildkröte zu erkennen ist, haltlos geworden. Das heutige Bild vom Aufbau und der Entstehung des Universums ist in erster Linie auf die starke Verbesserung und Vergrößerung der Teleskope und die Himmelsdurchmusterung mit modernen Untersuchungsmethoden zurückzuführen. Ein Resultat war die erschreckend unbedeutende Stellung, die unsere Erde im Universum einnimmt. Eine gedankliche Reise soll das illustrieren: Unsere Erde hat einen Abstand zur Sonne von knapp 150 Millionen Kilometern. Diese Distanz wird Astronomische Einheit, kurz AE, genannt (im Englischen AU für astronomical unit ). Unser Sonnensystem hat eine Ausdehnung von vielleicht wenigen hundert AE. Unser Son- nensystem ist Mitglied der Milchstraße, einer Galaxie, die etwa hundert Milliarden Sonnen enthält und einen Durchmesser von Lichtjahren hat. Ein Lichtjahr ist die Distanz, die Licht in einem Jahr zurücklegt - und das Licht breitet sich mit einer Ge- schwindigkeit von knapp 300,000 kms-1 aus! Unsere Milchstraße ist ihrerseits Bestandteil eines Haufens aus Galaxien, der so genannten lokalen Gruppe. Nachdem die Erde in unserem Sonnen- system zu einem winzigen Pünktchen schrumpfte und dieses Sonnensystem in der Milchstraße nur ein Pünktchen ist, schrumpfte die Milchstraße in der lokalen Gruppe zu einem durchschnittli- chen Mitglied. Die lokale Gruppe gehört zu einem großen Gal- axien-superhaufen, in dem sich mehrere Galaxien-Haufen aufhalten - die lokale Gruppe ist einer davon. Solche Galaxien-Superhaufen durchziehen nun massenweise das Universum. Unsere nächste Nachbargalaxie, die Andromeda-Galaxie - eher unter dem Namen Andromeda-Nebel bekannt - ist schon 2,2 Millionen Lichtjahre entfernt. Das ganze Universum hat einen Durchmesser von etwa 15 Milliarden Lichtjahren. Eine andere, spektakuläre Entdeckung spektralanalytischer Untersuchungen war, dass sich beinahe alle Galaxien von uns weg bewegen. Das bedeutet aller Theorie zum Trotz nicht, dass sich die Erde im Zentrum dieser Bewegung befindet. Um das zu verstehen, kann man sich einen Hefeteig vorstellen, der mit Rosinen gespickt ist. Wenn der Teig aufgeht, bewegen sich alle Rosinen auseinander. Selbst wenn eine Rosine im Randbereich des Teiges steckt, scheinen sich alle anderen Rosinen von dieser zu entfernen. Aus dem Phänomen, dass alle Galaxien auseinanderstreben, lässt sich schlussfolgern, dass das gesamte Universum expandiert. Lässt man die Expansion gedanklich rückwärts laufen, also den Hefeteig wieder in sich zusammen fallen, erkennt man, dass das Universum seinen Ursprung in einem Punkt hat. Von diesem Punkt aus, so nimmt man heute an, entstand das Universum. Dieser Punkt und Zeitpunkt, von dem das Universum seinen Anfang nahm, wird Urknall genannt. Nun darf man sich den Punkt allerdings nicht als irgendwo lokalisiert und den Zeitpunkt als irgendwann existent vorstellen, denn erst mit dem Urknall entstanden überhaupt Raum und Zeit. Das Universum und alles darin Enthaltene entstanden also buchstäblich aus dem Nichts. Felix (17) & Markus (16)

17 AUS DEM SCHULLEBEN - ALFRED-ADLER-SCHULE 17 Meine Zwillingsschwester Zum Thema Geburt möchte ich etwas über meine Zwillingsschwester erzählen. Meine Zwillingsschwester mag Kleidung für 15-Jährige, aber ich stehe auf Kleidung für 13-Jährige. Meine Schwester und ich teilen uns ein Zimmer. Meine Schwester und ich, wir haben die gleiche Kleidung, aber meine Schwester zieht auch mal Sachen von mir an. Meine Schwester steht mehr auf Pizza, Döner und Cola, ich aber hasse Cola und Pizza. Ich mag lieber Salat, Döner und Pommes. Was mei- ne Schwest- er und ich gemeinsam haben, sind meine Kleidung, Döner essen, schwimmen, malen, schreiben und wir beide kriegen immer die Krankheiten zusammen, zum Beispiel: Wenn ich Bauchweh habe, dann hat meine Schwester 2 bis 3 Stunden später auch Bauchweh. Ich habe Husten und liege deshalb im Krankenhaus und werde hier auch versorgt. Meine Schwester und ich kommen gut miteinander aus.

18 18 GEBURT(-STAG) Ich war eine Frühgeburt Ich heiße Lisa und war eine Frühgeburt. Ich bin 14 Jahre alt. Ich bin am im Krankenhaus in Erkelenz geboren. Ich bin einen Monat und zwei Wochen zu früh gekommen. Ich war kleiner als eine Baby-Born-Puppe. Ihr wisst vielleicht nicht, wie groß eine Baby-Born-Puppe ist. Eine Baby-Born-Puppe ist genauso groß wie ein neugeborenes Baby, nämlich ungefähr 50 cm. Ich war Mamas Sorgenkind, weil ich so klein war.obwohl ich ganz gesund war! Sie hat andauernd meinen Puls nachgeguckt, weil sie Angst hatte, dass mein Herz zu schnell schlägt oder gar nicht mehr. Deshalb habe ich auch immer zwischen Mama und Papa in einem Tragebett geschlafen. Das ging drei Jahre lang so, bis sich meine Eltern getrennt haben. Danach habe ich nachts nur noch neben meiner Mama geschlafen, aber tagsüber neben meinem Schäferhund Berti. Der hat immer auf mich aufgepasst und es nicht zugelassen, dass mein Stiefvater mich aufweckt. Einmal hat mich Berti wie ein Hundejunges (einen Welpen) an der Strumpfhose mit seinem Maul gepackt und in die Hundehütte getragen. Da habe ich dann in der Hundehütte weiter geschlafen. Darüber muss ich heute noch lachen.

19 GEBURT(-STAG) 19 Das Leben ist wie eine Achterbahn... Es geht immer hoch, aber auch wieder runter! Verändere dich nie, um anderen zu gefallen, wenn dich einer nicht so mag wie du bist, hat er dich auch nicht verdient! Handysprüche zum Thema Geburt! One kiss...can change everything...! Tränen sind die besten Freunde, denn sie kommen, wenn andere dich schon längst verlassen haben! The day I will stop loving you is the day when I close my eyes 4 ever! Kein Mensch ist deine Träne wert. Und der sie wert ist, würde alles dafür tun, dass du nie weinen musst! Träume nicht dein ganzes Leben, sondern lebe deinen Traum!! Zähle nicht die Jahre, zähle nicht die Tage, zähle nur, wie oft du lachst und andere damit glücklich machst! Freundschaft ist wie ein Baum, es zählt nicht, wie hoch er ist, sondern wie tief die Wurzeln sind! Wer in seinem Leben nicht einmal richtig verliebt war, der hat sein Leben nicht gelebt! Mein Leben ist wie eine Seifenblase. Ohne dich platzt sie einfach. Du bist mir lebenswichtig! Kümmer dich nicht um die Leute, die dir dein Leben versauen. Kümmer dich lieber um die, die es dir verschönern!

20 20 GEBURT(-STAG) Geburtstagswünsche!! Deutsch : Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Afrikaans : Veel geluk met jou Verjaarsdag Albanisch : Vrime ditelindjen Armenisch : Tsenund shorhavor Baskisch : Zorionack Brasilianisch: Parabens e muitas felicidades Bulgarisch : Chest it Rojden Den Dänisch : Tillykke med fodselsdagen Englisch : Happy Birthday Estisch : Palju onne sunnipeavaks Finnisch : Hyvää syntymäpäivää Französisch : Joyeux Anniversaire Griechisch : Cho Chronia polla Hebräisch : Yom Huledet Samelach Latein : Fortuna dies Natalis

21 GEBURT(-STAG) 21 Mein schönster Geburtstag Meinen schönsten Geburtstag stelle ich mir so vor: Ich lade alle Freunde ein und wir haben Spaß und Freude. Vielleicht hören wir noch ein bisschen Musik und nehmen einen kleinen Imbiss zwischendurch ein. Danach freue ich mich natürlich auf die Geschenke, die ich von meinen Freunden bekommen werde. Ich möchte auf meiner Geburtstagsfeier eine Überraschung mit einem Geschenk, das ich mir schon lange gewünscht habe. Ich wünsche mir so sehr ein Fahrrad. Wenn ich es bekommen würde, würde ich vor Freude in die Luft springen. Ich würde Kinder und Erwachsene zu meiner Party einladen. Wir würden auf jeden Fall viel Spaß zusammen haben. Zum Ende meines Geburtstages würde ich noch einen Ausflug machen, vielleicht zu McDonalds oder zu Subway. Mein schönster Geburtstag wäre, wenn meine Familie und ich nach Finnland oder nach Spanien fliegen und da feiern würden. Beim Feiern gehen wir auch schwimmen. Nach dem Schwimmen gehen wir in eine Sauna. Ich würde dann auch da angeln und danach grillen. Danach würde ich auf einer Technofähre in eine andere Stadt fahren und ein bisschen einkaufen, dann wieder zurück fahren und weiter feiern. Dennis K, 16 Jahre Perfekter Geburtstag Der schönste Geburtstag wäre ein Besuch im Movie-Park oder eine Lan-Party mit vielen Geschenken. Beide Feiern würden zwei, drei Tage oder mehr dauern. Es würde Pizza, Spaghetti, Kassler, Leberkäse, Mettwürstchen und vieles mehr geben. Zu trinken gäbe es Cola, Fanta, Sprite, usw. und wenn man schon etwas älter ist Wein, Wodka, Cognac, Bier usw. Die Lan- Party fände in einem Hotel statt. Das ist mein perfekter Geburtstag. Tobias, 15 Wenn ich 70 Jahre wäre Wenn ich 70 Jahre alt wäre, würde ich ein paar Kollegen einladen und Musik hören. Wir feiern und dann würde ich mit ein paar Kollegen nach Spanien oder Finnland fahren. Da würde ich noch ein paar Leute suchen, die gerne feiern oder sich unterhalten, mit denen man Kaffee und Kuchen essen kann. Ich würde im Meer schwimmen gehen und nach dem Schwimmen gehe ich in eine Sauna. Abends würde ich mal in einen Biergarten gehen und einen Sekt oder ein Bier trinken. Am nächsten Tag würde ich einen Ausflug in den Zoo oder in den Park machen. Da würden wir viel Spaß haben. Nach einer Woche würden wir alle Mann wieder nach Hause fahren und dann mal wieder einen ruhigen Tag machen und mit den Kollegen in eine Disco gehen. Das würde bestimmt voll lustig sein. Dennis, 16

22 GEBURT(-STAG) 22 Marmorkuchen ter 250g weiche But 175g Zucker 5 große Eier 500g Mehl ulver 1 Päckchen Backp 1 Prise Salz h knapp 1/8 l Milc Kakao en l Mehl reinschütt ol dv an H ne ei n en. Dan Den mal die Form fett erall verteilt hat. üb l eh M s da Als erstes schon ch s si und her drehen, bi und die Form hin üsgrad vorheizen. ker in die Rührsch uc Z m de it m d Backofen auf 180 un den ht. Eier r in Stücke schnei und cremig aussie ll he s le al s Die weiche Butte bi n, re Eispur m Quirl durchrüh rrühren, bis keine te un e ng la sel geben. Mit de so r nu agen und immer einzeln dazu schl ch unter die Butil t. M is d n un he l se eh zu M r. meh ischen ver und Salz verm e Konsistenz vom ul di r kp de ac ie B w it er m m l eh im M it man n r langsam von de abwechselnd, dam, nu en d hr un rü in e se m re er rc hw te luss sc. Er soll zum Sch Teig prüfen kann ird. fast abreißen. er schön dunkel w s bi en hr rü ao Quirlen abfallen, ak nk geben. ter eine Hälfte de Teig in die Form en ll he s ck Teig halbieren, un le K en und so Löffel einen dick der einen hellen ie w nn da g, Mit einem großen ei T n rch den ne Portion dunkle Gabel Spiralen du r ne ei it M Dicht daneben ei : en ch mt das Vermis artig vermischm or m ko t ar tz m je g ei nd T U e ll r. weite d der he sich der dunkle un ss da so, en eh zi g Tei ach 1 Stunde mal N. en ck ba en nd. en 1/4 Stu ittleren Schiene 1 m r de f au n he ist. uc K zen üfen, ob er fertig pr n he bc tä Kuchengitter stür zs n ol ei f H au, en ss la mit einem ehen stäuben. m 5-10 Minuten st erzucker darüber ud P Kuchen in die For en ss E m uten de lassen. Vor r ungefähr 30 Min nu er ab n vo da und ganz abkühlen, nden sein: knapp 2 Stu So viel Zeit muss Arbeit.

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