Diabetes mellitus und Autofahren wichtig für Patient und Arzt Daniel Noth, Endokrinologie-Diabetologie- Unterseen

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1 Diabetes mellitus und Autofahren wichtig für Patient und Arzt Daniel Noth, Endokrinologie-Diabetologie- Unterseen

2 FED-Arbeitsgruppenmitglieder Dr. Daniel Noth, Interlaken Präsident Dr. Andreas Rohrer, Chur Dr. Rolf Gräni, Wohlhusen Dr. Elisabeth Nützi, Winterthur Dr. Petra Elsässer, Moutier Dr. Jacques Carrel, Fribourg, SGAM-Vertreter Dr. Amira Kraytem, Nyon Dr. Christophe Petite, Martigny Dr. Jörg Furrer, Zürich Dr. Stefan Suter, Männedorf Dr. Hans Ulrich Iselin, Rheinfelden, SGIM-Vertreter Dr. Ernst Iff, Solothurn Dr. Frank Achermann, Luzern Dr. Beatrice Neuffer, Chiasso

3 1. Quizfrage Geographie/Politik östliches Berner Oberland Was ist richtig (Mehrfachantworten möglich)? Die Postleitzahl 3800 gehört zu den Gemeinden Interlaken, Matten, Unterseen Unterseen hat mehr Einwohner als Interlaken Die Tellspiele Interlaken finden in Matten statt Der Hausberg von Interlaken heisst Harder Die oberste Stadt an der Aare heisst Interlaken

4 1. Quizfrage Geographie/Politik östliches Berner Oberland Was ist richtig (Mehrfachantworten möglich)? Die Postleitzahl 3800 gehört zu den Gemeinden Interlaken, Matten, Unterseen a Unterseen hat mehr Einwohner als Interlaken Die Tellspiele Interlaken finden in Matten statt a Der Hausberg von Interlaken heisst Harder a Die oberste Stadt an der Aare heisst Interlaken

5 2. Quizfrage Kultur/Geographie östliches Berner Oberland Wo wurde der James Bondfilm Im Geheimdienst Ihrer Majestät gedreht? (Mehrfachantworten möglich) Jungfraujoch Eigernordwand Schilthorn Unspunnenmatte Mürren

6 2. Quizfrage Kultur/Geographie östliches Berner Oberland Wo wurde der James Bondfilm Im Geheimdienst Ihrer Majestät gedreht? (Mehrfachantworten möglich) Jungfraujoch Eigernordwand Schilthorn a Unspunnenmatte Mürren a

7 Ist Diabetes mellitus mit einem erhöhten Risiko von Zwischenfällen beim Führen eines Motorfahrzeugs verknüpft? Datenlage: 3 Studien zum Fahrverhalten von Typ1 und Typ2 Diabetespatienten Studie 1. Retrospektive Untersuchung der Häufigkeit von Kollisionen über vorangegangene 2 Jahre Studie 2. Prospektive Erhebung von Zwischenfällen während des Fahrens über 12 Monate, Kontaktaufnahme Studie Studie 3. Prospektive Erhebung: Identifikation von Risikofaktoren künftiger Zwischenfälle sss adaptiert nach Daniel J. Cox EASD Rome 2008 Center for Behavioral Medicine Research, Box , University of Virginia Health System, Charlottesville, VA

8 COX Studie 1 Retrospektiv 1036 Teilnehmer in 11 Städten in USA und Europa Fahrer mit T1DM berichten doppelt so häufig über Kollisionen wie solche mit T2DM p < Fahrer mit T1DM erleben häufiger hypoglykämischen Stupor während des Fahrens als solche mit T2DM p < Nur 1 von 3 T1DM und T2DM haben je das Thema Autofahren mit ihrem Arzt diskutiert Diabetes care 2003

9 COX Studie 1 Retrospektiv 17% aller T1DM Fahrer in USA und 23% in Europa berichteten über Kollisionen Bei den Ehepartnern der T1DM Fahrer betrug die Kollisionshäufigkeit 6% in USA und 10% in EUROPA

10 COX Studie 2 Prospektiv 452 Fahrer mit T1DM während 12 Monaten alle 4 Wochen befragt über: Kollisionen (mit dem Fahrzeug irgendwo angestossen) Verletzung von Verkehrsregeln während der Fahrt Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug Automatisches Fahren Stoppen durch Polizei wegen rücksichtlosem Fahren wegen einer Hypoglykämie Übergabe des Fahrzeuges an Beifahrer wegen Hypoglykämie Diabetes Care 2009

11 COX Studie 2 Prospektiv Art und Häufigkeit der Zwischenfälle Mehr als die Hälfte der befragten Fahrer berichten über mindestens 1 hypoglykämisches Ereignis während der Beobachtungs- Periode. Jeder 20. Fahrer berichtet über 6 und mehr derartige Zwischenfälle

12 COX Studie 3 - Prospektive Studie Identifikation des Risikos künftiger Zwischenfälle beim Führen eines Motorfahrzeugs Nicht diabetische Risikofaktoren Fixierte diabetische Risikofaktoren Modifizierbare diabetische Risikofaktoren Zwischenfälle beim Führen eines Motorfahrzeugs adaptiert nach Daniel J. Cox EASD Rome 2008

13 COX Studie 3 Resultate Faktoren, welche Fahrer ohne Zwischenfälle von Fahrern mit 2 Ereignissen differenzieren

14 Nicht diabetische Risikofaktoren o Kollisionen in der Anamnese o Exposition, gefahrene Kilometer > 25,000 km o Alleinstehend o Alkoholprobleme o Reduzierter MMS Fixierte diabetische Risikofaktoren o Diabetesdauer > 8 Jahre o Sulfonyharnstoff- Medikation o Anamnese von Kollisionen aufgrund von Hypos o Anamnese Hypoinduzierter Zwischenfälle o Anamnese milder Hypos während des Fahrens Modifizierbare diabetische Risikofaktoren o 2 Insulin- Injektionen / Tag o Keine Insulin- Pumpe o Angst vor Hyperglykämie o Hypoglykämie- Nichtwahrnehmung o Riskoreiches Diabetes- Management o BZ-Limite für Fahrfähigkeit = 3.5mmol/L o Keine BZ-Messung vor Antritt der Fahrt

15 Nicht diabetische Risikofaktoren o Kollisionen in der Anamnese o Exposition, gefahrene Kilometer > 25,000 km o Alleinstehend o Alkoholprobleme o Reduzierter MMS Fixierte diabetische Risikofaktoren o Diabetesdauer > 8 Jahre o Sulfonyharnstoff- Medikation o Anamnese von Kollisionen aufgrund von Hypos o Anamnese Hypoinduzierter Zwischenfälle o Anamnese milder Hypos während des Fahrens Modifizierbare diabetische Risikofaktoren o 2 Insulin- Injektionen / Tag o Keine Insulin- Pumpe o Angst vor Hyperglykämie o Hypoglykämie- Nichtwahrnehmung o Riskoreiches Diabetes- Management o BZ-Limite für Fahrfähigkeit = 3.5mmol/L o Keine BZ-Messung vor Antritt der Fahrt

16 Schlussfolgerungen Motorfahrzeugführer mit Diabetes mellitus 1 und Typ 2 (mit Insulin, Sulfonylharnstoff, Gliniden behandelt) haben ein erhöhtes Risiko für Zwischenfälle beim Fahren Nicht alle Motorfahrzeugführer mit Diabetes haben das gleiche Risiko Grundsätzlich sollten wir in der Lage sein, Hochrisiko- Fahrzeugführer zu identifizieren Grundsätzlich sollte es möglich sein, das Risiko von Hochrisiko-Fahrzeugführern zu senken bzw. zu normalisieren

17 Ein Beispiel aus der Praxis Sprechstunde am Unterseen Ich erwarte Herr P.G aus Spiez um 10 Uhr Typ2 Diabetes behandelt mit 2x Novomix 30/Tag Herr P.G. kommt 10 Minuten zu spät Begründung: er wurde durch Polizei aufgehalten, weil er mit dem Auto hin und her geschwankt sei, musste Alkoholtest machen Polizei liess ihn danach weiterfahren, da er ja zum Arzt ging...

18 Herr P.G Was ist los mit ihm? Blutzucker in Praxis 2.8mmol/l Patient hatte eine Hypoglykämie Meine Frage: Welches ist der zugelassene Grenzwert zum Autofahren? Patient: 5.0 mmol/l, Sie haben es mir selber gesagt. Heute morgen lag der BZ vor dem Frühstück um 0730 Uhr bei 5.9 mmol/l. Ich hatte keine Unterzuckerungszeichen

19 Schlussfolgerungen von Herrn P.G 1927 Fazit 1:Patient hätte vor Antritt der Fahrt erneut den Blutzucker messen müssen Fazit 2: Patient hat Hypoglykämie nicht als Unterzuckerung wahrgenommen Beim Autofahren kein Verlass auf übliche Hypowahrnehmung Fazit 3: Hypoglykämien beim Autofahren sind gefährlich Fazit 4: Meine Schulung war ungenügend Fazit 5: Es braucht kontinuierliche Patientenerziehung

20 Strassenverkehrsgesetz Art.14 4 Jeder Arzt kann Personen, die wegen körperlicher oder geistiger Krankheiten oder wegen Süchten zur sicheren Führung von Motorfahrzeugen nicht fähig sind, entweder der Aufsichtsbehörde für Ärzte oder der für Erteilung und Entzug des Führerausweis zuständigen Behörde melden.

21 Strassenverkehrsgesetz (SVG ) 1. Definition Fahreignung: Wird systematisch bei Diabetikern hinterfragt (Hyper- und Hypoglykaemie!) Fahrfähigkeit: higkeit: Kann intermittierend reduziert sein und benötigt Kontrollen 2. Anforderungen Fahreignung muss medizinisch überwacht werden ordentliche medizinische Kontrollen Fahrfähigkeit higkeit muss durch dokumentierte Blutzuckerselbstkontrollen und Wissen der Sicherheitsvorschriften sichergestellt werden

22 Kriterien Fahreignung Klinische Befunde Schulung

23 Kriterien für f r Fahreignung: Klinische Befunde Fehlen von signifikanten kognitiven Defiziten Sehschärfe (korrigiert) 0.8 Intaktes Gesichtsfeld Normale Mobilität der Halswirbelsäule Hämodynamische Stabilität (Orthostase) Normale sensorische und motorische Funktionen der oberen und unteren Extremitäten

24 Kriterien für f r Fahreignung: Schulung (1) Nachweis Kenntnis Hypoglykämie (Grenzwerte, Symptome, Massnahmen prophylaktisch und therapeutisch)

25 Kriterien für f r Fahreignung: Schulung (2) Nachweis, dass Thema Führen eines Motorfahrzeugs in der Schulung behandelt wurde und bei periodischen Kontrollen mindestens einmal jährlich behandelt wird

26 Kriterien für f r Fahreignung: Schulung (3) Nachweis, dass Patient kritische Situation im Strassenverkehr erkennt und adäquate Massnahmen zu treffen weiss (Frage nach einschlägigen Ereignissen, Provokation AHA- Erlebnis)

27 Wie können hypoglykämische Unfälle reduziert werden? Bei Patienten, die mit Insulin, Sulfonylharnstoffen oder Gliniden behandelt werden, ist die Fahreignung primär in Frage gestellt Fahreignung kann nur mit einer Vereinbarung zwischen Arzt und Patient begründet werden ( Commitment )

28 Inhalt der Vereinbarung Grundsätzliches Vor Antritt der Fahrt Während der Fahrt

29 Grundsätzliches Studien haben gezeigt, dass Diabetiker und Diabetikerinnen wahrscheinlich nicht mehr Unfälle verursachen als andere Verkehrsteilnehmende, jedoch ist eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) bei ihnen die Hauptursache für Verkehrsunfälle. Bereits bei Blutzuckerwerten < 4 mmol/l kann die Fahrtauglichkeit stark eingeschränkt sein

30 Was müssen Diabetiker im Auto dabei haben? Halten Sie im Auto stets rasch verwertbare Kohlenhydrate gegen Hypos griffbereit und informieren Sie auch Ihre Mitfahrerinnen über deren Aufbewahrungsort. Denken Sie daran, kohlenhydrathaltige, präventive Verpflegung für Zwischendurch dabei zu haben. Planen Sie dabei auch Staus, Umleitungen, Pannen etc. mit ein.

31 Was sollten Diabetiker griffbereit im Auto haben?

32

33 Vereinbarung: Massnahmen vor der Fahrt

34 Erst messen, dann fahren! Obwohl generell Blutzuckerwerte von 4-6 mmol/l als optimal gelten, ist im Strassenverkehr zusätzliche Vorsicht geboten. Daher gilt: Messen Sie vor Antritt jeder Fahrt Ihren Blutzucker! Tragen Sie den Blutzuckerwert in Ihr Diabetes- Tagebuch ein oder benutzen Sie ein Blutzuckermessgerät mit Speicher. Dies entlastet Sie im Falle eines Unfalls.

35 Erst messen, dann nicht immer fahren! Ist Ihr Blutzucker unter 5 mmol/l (90 mg/dl), essen Sie g Kohlenhydrate und kontrollieren Sie den Blutzucker nach 20 Min. Ist Ihr Blutzucker zwischen 5-6 mmol/l ( mg/dl), nehmen Sie ca. 10 g Kohlenhydrate zu sich. Fahren Sie generell nie mit einem Blutzuckerwert < 5mmol/l.

36 Vereinbarung: Massnahmen während der Fahrt

37 Worauf achten während der Fahrt? Essen Sie regelmässig! Halten Sie bei langen Fahrten alle 1-1,5 Stunden an und kontrollieren Sie Ihren Blutzucker. Bei einem Wert von 5-6 mmol/l ( mg/dl) essen Sie 10 g Kohlenhydrate. Halten Sie bei den ersten möglichen Anzeichen eines Hypos sofort an, und nehmen Sie 20 g Kohlenhydrate zu sich. Halten Sie auch auf dem Pannenstreifen oder im Halteverbot. Stellen Sie die Warnblinkanlage ein und den Motor ab!

38 Wie reagieren nach einem Hypo beim Autofahren? Warten Sie nach einem Hypo mindestens Min. Fahren Sie wegen der Gefahr sich wiederholender Hypos erst weiter, wenn alle Symptome vollständig abgeklungen sind und Ihr Blutzucker über 6 mmol/l (90 mg/dl) liegt. Lassen Sie wenn möglich Ihren Beifahrer ans Steuer

39 Ziel des Comittments zwischen Arzt und Patient Patient weiss, wann er fahrfähig ist und wann nicht Fahrfähigkeit bezieht sich auf objektive Kriterien Patient fährt nicht, wenn er nicht fahrfähig ist Voraussetzung für Fahreignung

40 Take-Home Home-Messages Fahreignung / Fahrfähigkeit higkeit Fahreignung ist positiv nachzuweisen regelmässige Behandlung des Themas Führen eine Motorfahrzeugs durch Hausarzt, Diabetologen und BeraterInnen,insbesondere unter Sulfonylharnstoffen, Gliniden und Insulin Generelle Überprüfung, sobald erste Spätkomplikationen (Retina, periphere Neuropathie) Sicherstellung Fahrfähigkeit durch Schulung, Umsetzung in der Verantwortung des Patienten

41 Zurück zu Herrn P.W Er hat sein Auto verkauft!!!

42 3. Quizfrage Geographie östliches Berner Oberland Was ist falsch? (nur eine Antwort) Das Brienzer Rothorn ist der höchste Berg im Kanton Luzern Die Eisenbahnfahrt Interlaken-Brünig-Luzern dauert minimal 2 Stunden Das Greenfield-Festival Interlaken findet auf Interlakner Gemeindegebiet statt Der Thunersee ist weniger tief als der Brienzersee

43 3. Quizfrage Geographie östliches Berner Oberland Was ist falsch? (nur eine Antwort) Das Brienzer Rothorn ist der höchste Berg im Kanton Luzern Die Eisenbahnfahrt Interlaken-Brünig-Luzern dauert minimal 2 Stunden Das Greenfield-Festival Interlaken findet auf Interlakner Gemeindegebiet statt a Der Thunersee ist weniger tief als der Brienzersee

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