Optimierung von Solarzellen mit Supercomputern
|
|
- Hans Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Optimierung von Solarzellen mit Supercomputern eine Einführung in das comcigs-projekt, Johannes Windeln, Thorsten Mühge comcigs = computational materials science gestützte Optimierung des Wirkungsgrades von Dünnschichtsolarzellen Köln,
2 beteiligte Partner IBM: Gesamtleitung, Simulationen (Johannes Windeln, Thorsten Mühge, ) Schott AG Mainz: Herstellung Glassubstrat (Wolfgang Mannstadt) Uni Mainz: Simulationen (Tanja Schilling, Claudia Felser) HZ Berlin: Herstellung und Analyse Solarzellen (Reiner Klenk, Hans-Werner Schock) Uni Jena: Herstellung und Analyse Solarzellen (Heiner Metzner) Förderung auf 4 Jahre durch BMU (Förderkennzeichen ) 2
3 Die Vorgehensweise von comcigs Vorhersagen von Materialeigenschaften ab initio Computersimulationen Vorschläge neuer Materialien neue Fragestellungen an Simulationen Experimente mit neuen Materialien experimentelle Ergebnisse (Bestätigung der Simulationen?) 3
4 Warum sind Solarzellen wichtig? Rohstoffe gehen zur Neige (Kohle, Öl,...) ==> Erneuerbare Energien Energieverbrauch der Erde: 10 TW heute, 30 TW 2050 die meisten erneuerbare Energien können Beiträge im TW-Bereich leisten Potential Solarenergie: Sonneneinstrahlung auf der Erde beträgt TW! 4
5 Inhalt des Vortrags -Einführung zu Solarzellen -verwendete Simulationsmethoden -praktische Umsetzung und durchgeführte Rechnungen -offene Herausforderungen und Ausblick 5
6 Grundlagen: Die Physik von Solarzellen Beispiel: einfache Siliziumzelle 6
7 Bandstruktur einer einfachen Silizium-Solarzelle Bandlücke ist wichtiger Parameter des Absorbermaterials! 7
8 CIGS-Solarzellen 1.5µm bis 4.5µm 2mm Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme (HZB) 8
9 CIGS-Schicht Kupfer Indium/Gallium Sulfid/Selenid Cu In x Ga 1 x S y Se 2 y typisch: x=0.7, y=0 oder 2 polykristallin Bandlücke 1-2eV bessere Absorption als Silizium ==> 1/100 der Dicke nötig (Kostenfaktor!) 9
10 Bestimmung der Bandlücke durch Simulation Eigenschaften von Materialien werden simuliert z.b.: -Bandlücke mit Elektronenstrukturrechnungen oft schwierig Materialien exakt zu berechnen, Näherungen sind nötig, weil: -Atomanzahl 1023, das schafft kein Rechner! -genaue Wechselwirkung oft unbekannt Bandstruktur ist quantenmechanisches Problem Grundgleichung der Quantenmechanik: Schrödingergleichung (Differentialgleichung, die das System vollständig beschreibt): 10
11 Bestimmung der Bandstruktur von Festkörpern Ψ=EΨ H Elektron Elektron Elektron Elektron Kern Kern Kern =T Kern H T V V V kin kin Mean Field i =T klassisch V klassisch V XC V ext H V XC= Austausch-Korrelations-Potential (qm Effekte) 11
12 Beispiel einer Bandstruktur Bandstruktur von Silizium aufgetragen ist die Energie gegen die kvektoren Silizium ist ein indirekter Halbleiter mit Bandlücke ca. 1.1 ev Rechendauer: wenige Minuten 12
13 Warum Supercomputer? Dauer komplexe Rechnung: Tage und länger (keine obere Grenze) ==> viel Computerpower notwendig In Frage kommen: Workstations, Supercomputer, Cluster 13
14 IBM p590 Rechnungen auf IBM p590 64bit POWER5-Architektur GHz RAM: 130 GB OS: SLES 10 (SuSE Linux Enterprise Server) oder AIX 14
15 Erste Ergebnisse: Anion-Verschiebung Dai,
16 Wie helfen Simulationsergebnisse bessere Solarzellen zu produzieren? z.b.: Versteht man, welche Faktoren entscheidend sind für die guten elektronische Eigenschaften von CIGS, so kann man -diese Faktoren gezielt beeinflussen (durch Verwendung anderer Materialien) -teure Materialien (Indium/Gallium) durch geeigneten Ersatz austauschen 16
17 Ausblick viele offene Herausforderungen bei Berechnung von CIGS geplant: Kombination aus verschiedenen Simulationsmethoden -Elektronenstrukturrechnungen (Wien2k) -Molekulardynamik (Car-Parrinello) -Monte Carlo-Simulation Ziel: realistische Beschreibung von CIGS 17
18 Vielen Dank an BMU (Förderung) IBM Schott AG Uni Mainz HZ Berlin Uni Jena (Projektpartner) insbesondere: Johannes Windeln, Tanja Schilling, Claudia Felser und Ihnen, für ihre Aufmerksamkeit! 18
19 Verlustmechanismen 19
20 Shockley-Queisser-Limit Thermalisierungsverluste genutzter Anteil Verluste durch Nicht-Absorption Frank Boosgraf, AIP, 2005 Shockley-Queisser-Limit für einfache Siliziumzellen: ηmax=31% 20
21 Bandstruktur ZnO: Transparente Frontelektrode (durchsichtig, gute Leitfähigkeit) CdS: Pufferschicht ODC: ordered defect compound, in diesem Bereich Abweichung von der CIGSKristallstruktur CIGS: Absorber 21
22 Bandstruktur p-n-übergang Zustände an Grenzflächen ==> Verluste durch Rekombination 22
23 Eckdaten von CIGS-Zellen Produktionskosten 1.5 / Wp CIGS polykristallines Silizium 23 Modul-Wirkungsgrad 11% 3.3 Jahre 13% (5 MWp/a Werk) 1.0 / Wp CIGS (Prognose) Quelle Energy Payback Time 1.8 Jahre (100 MWp/a Werk) 1.2 / Wp N. Meyer et al., Tow ards thin f ilm module K. Knapp, T. Jester, Empirical investigation B. Dimmler et al., CIS solar modules: production using a simplif ied CIS process, Poc. 19th European Photovoltaic Solar Energy Conf., Paris, June 7-1, of the energy payback time f or photovoltaic modules, Sol. En., 71 (2001) 165 pilot production at Wuerth Solar, Proc. 31st IEEE Photovoltaic Specialists Conf., Lake Buena Vista, January 3-7, 2005
24 Die Zukunft der Photovoltaik weltweiter Marktwert von Photovoltaiksystemen (moderates Szenario der EPIA Studie 2007) Jahr Milliarden pro Jahr Produktionskapazität in GWp pro Jahr benötigte durchschnittliche Leistung Deutschland 2007: 450 GW Marktwert und Produktionskapazitäten steigen dramatisch an ==> signifikanter Beitrag zu weltweiter Energieproduktion 24
25 Vereinfachung des Hamiltonoperators Born-Oppenheimer-Näherung: leichte/schnelle Elektronen <==> langsame/schwere Kerne Kern ==> halte Kerne fest: T kin =0, Kern V =const umschreiben als Ein-Teilchen-Hamiltonoperator i =T klassisch V klassisch V XC V ext für Teilchen i gilt: H V XC= Austausch-Korrelations-Potential (qm Effekte) V ext =V Elektron Kern 25
26 Hohenberg-Kohn-Satz Hamiltonoperator ist Funktional der Grundzustands-Elektronendichte ρ (==> 3 Ortskoordinaten). Phys. Rev. 136, Nr. 3B (1964) [ ρ ]=T klassisch [ ρ ] V klassisch [ ρ ] V XC [ ρ ] V ext [ ρ ] H Problem: VXC ist unbekannt 26
27 Austausch-Korrelations-Potential Annahme für VXC (Local Density Approximation): V XC [ ρ ]= ρ r V XC ρ r d r heg heg V XC = Austausch-Korrelations-Potential des homogenen Elektrongases oder: Generalised Gradient Approximation Je nach Problem verschiedene VXC sinnvoll! 27
28 Selbstkonsistente Lösung T kl. [ ρ ] V kl. [ ρ ] V XC [ ρ ] V ext [ ρ ] Φi =E i Φi 2 ρ= Φi Φi =Ein-Teilchen-Wellenfunktion Problem muss selbstkonsistent gelöst werden, d.h. 1: starte mit geratenem ρ0 2: berechne Φi aus Schrödingergl. 3: berechne neues ρ aus Φi 4: neues und altes ρ gleich? -ja: fertig -nein: weiter mit Schritt 2 28
Seltene Metalle in der Photovoltaik
Willkommen Welcome Bienvenue Seltene Metalle in der Photovoltaik Dr. Stephan Buecheler Abteilung für Dünnfilme und Photovoltaik, Empa PV-Technologien Überblick 1. Generation: Wafer basiert 2. Generation:
MehrComputergrundlagen Computergestützte Physik
Computergrundlagen Computergestützte Physik Maria Fyta Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2017/18 Computerphysik? Ein Werkzeug das komplexe Probleme der Physik numerisch lösen
MehrSolarzellen der 3. Generation
Solarzellen der 3. Generation Karen Forberich i-meet: institute Materials for Electronics and Energy Technology FAU Erlangen-Nürnberg Erlangen, 7.April 2016 Motivation Motivation Inhalt Wie funktioniert
MehrMagnetronsputtern von Sulfiden für die Photovoltaik K. Ellmer, S. Seeger
Magnetronsputtern von Sulfiden für die Photovoltaik K. Ellmer, S. Seeger Dünnschichtsolarzellen Anforderungen an Absorber CuInS -Absorber In S 3 -Pufferschichten MoS -Absorber Zusammenfassung/Ausblick
MehrVorlesung Solarenergie: Terminplanung
Vorlesung Solarenergie: Terminplanung Marktanteile der verschiedenen Solarzellenmaterialien CdTe/CIS Quelle: Luther FhG ISE Marktentwicklung der versch. PV-Technologien Quelle: Sarasinstudie Solarzellen
MehrEin Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
1. Seminarvortrag Graduiertenkolleg 1 Seminarvortrag Graduiertenkolleg Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung Ein Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
Mehr7.1 a-si:h Solarzellen 7.2 Herstellung von Zellen und Modulen 7.3 Tandem- und Stapelzellen 7.4 Kristalline Si-Dünnschichtzellen 7.
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 7.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 4. Kristalline pn-solarzellen 5. Elektrische Eigenschaften 6. Optimierung
MehrTCO-Schichten für die CIGS- Solarmodulproduktion
TCO-Schichten für die CIGS- Solarmodulproduktion Die Firma Würth Solar GmbH & Co. KG hat im Jahre 2000 eine Pilotfertigung für CIGS-Dünnschichtsolarzellen in Betrieb genommen. Diese Linie mit einer maximalen
MehrAb-initio Berechnung der ultraschnellen Dynamik angeregter Elektronen in Volumen- und Oberflächenzuständen von Metallen
Ab-initio Berechnung der ultraschnellen Dynamik angeregter Elektronen in Volumen- und Oberflächenzuständen von Metallen Im Fachbereich Physik der Freien Universität Berlin eingereichte Dissertation von
MehrDotierung. = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau. von Atomen mit 3 Valenzelektronen
Halbleiter Dotierung = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau von Atomen mit 5 Valenzelektronen = Donatoren Elektronengeber (P, Sb, As) p-dotierung Einbau
MehrFlexible Solarmodule zur direkten Verklebung mit dem Dachmaterial
Flexible Solarmodule zur direkten Verklebung mit dem Dachmaterial Erik Theilig PVflex Solar GmbH Synergien mit Stahl, 14. November 2007 Agenda (1) Unternehmensprofil PVflex Solar GmbH (2) Der Weltstrombedarf
MehrPhotovoltaik. Grundlagen und Anwendungen. H.- J. Lewerenz H. Jungblut. Springer
H.- J. Lewerenz H. Jungblut Photovoltaik Grundlagen und Anwendungen Mit 295 Abbildungen, 11 Tabellen, zahlreichen Übungsaufgaben und vollständigen Lösungen Springer Inhalt 1 Einführung in die Energiethematik...
MehrVerspannungen in polykristallinen CuInS 2 -Schichten: Auswirkungen auf die optischen Eigenschaften
Verspannungen in polykristallinen CuInS 2 -Schichten: Auswirkungen auf die optischen Eigenschaften Jens Eberhardt Institut für Festkörperphysik, Friedrich-Schiller-Universität Jena Motivation: Warum Dünnschichtsolarzellen
MehrCIS-Solarzellen. Photovoltaik - Seminar Philipp Buchegger
CIS-Solarzellen Photovoltaik - Seminar Philipp Buchegger 04.07.2007 Gliederung Motivation Geschichte Aufbau, Materialeigenschaften, Dünnschichttechnologie Wirkungsgradentwicklung Serienfertigung Bsp. Würth
MehrCIS-Solarzellen. Gliederung. Photovoltaik - Seminar Philipp Buchegger Wachstum, Leistung, Qualität, ökologischer Druck
CIS-Solarzellen Photovoltaik - Seminar Philipp Buchegger 04.07.2007 Gliederung Motivation Geschichte Aufbau, Materialeigenschaften, Dünnschichttechnologie Wirkungsgradentwicklung Serienfertigung Bsp. Würth
MehrNutzung der Sonnenergie in Zofingen
Nutzung der Sonnenergie in Zofingen Pius Hüsser, Energieberater, Aarau Inhalt Potential der Sonnenenergie Nutzungsarten Was ist in Zofingen möglich Wie gehe ich weiter? Wie lange haben wir noch Öl? Erdölförderung
MehrWie man Solarenergieforschung betreibt
Solarenergieforschung am Institut für Festkörperphysik Abteilung Solarenergie und Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) Dr. Carsten Schinke 1 Energiewende: Solarenergie ist Teil der Lösung Quelle:
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern 11.2 Freies Elektronengas im Sommerfeld- Modell 11.3 Bändermodell des Festkörpers 11.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter WS 2013/14
MehrHamilton-Systeme. J. Struckmeier
Invarianten für zeitabhängige Hamilton-Systeme J. Struckmeier Vortrag im Rahmen des Winterseminars des Instituts für Angewandte Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.m. Hirschegg, 04.
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
MehrAbb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann
Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.
MehrPhotovoltaik - ein alter Hut oder spannende Wissenschaft?
Photovoltaik - ein alter Hut oder spannende Wissenschaft? Darmstadt 25.10.2017 Iver Lauermann, Sonya Calnan, Carolin Ulbrich Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie Iver Lauermann Wissenschaftsforum
MehrDichtefunktionaltheorie
Dichtefunktionaltheorie Ein Kurzüberblick Joscha Reichert 18. Februar 2011 1 / 9 Die Grundidee Aussage Statt der Wellenfunktion ψ(r) ist die Teilchendichte ρ(r) genauso gut geeignet ein Vielelektronensystem
MehrSolarzellen, Kristallstrukturen, Defekte und Ihre Stromrechnung
Solarzellen, Kristallstrukturen, Defekte und Ihre Stromrechnung Susanne Siebentritt Université du Luxembourg Was sind Dünnfilmsolarzellen? Wie machen wir Solarzellen? Wie funktioniert eine Solarzelle?
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern 11.2 Freies Elektronengas im Sommerfeld- Modell 11.3 Bändermodell des Festkörpers 11.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter 1 11.4 Metalle,
MehrNorbert Koch. Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen?
Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen? Norbert Koch Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Physik & IRIS Adlershof Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH
MehrSchindeltechnologie für Hocheffiziente Silicium Photovoltaik Module
Schindeltechnologie für Hocheffiziente Silicium Photovoltaik Module Vorstellung des Promotionsvorhabens von M.Sc. Nils Manuel Klasen Prof. Dr. Stefan Glunz, Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme
Mehr7. Elektronendynamik
7. Elektronendynamik Grundproblem: Bewegung der Elektronen in periodischem Potential Grundlegende Fragestellung Unterschiede in der Leitfähigkeit zwischen verschiedenen Materialien Grundprinzipien I Zweiter
MehrProduktionstechnologien für die Photovoltaik
Produktionstechnologien für die Photovoltaik Robin Schild* ), Martin Dimer* ) und Michael Powalla** ) * ) VON ARDENNE, Dresden ** ) ZSW, Stuttgart 1 Inhalt Wachstum der Photovoltaik Vakuumtechnik für die
MehrDas Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen
Institute for Chemistry and Technology of Materials Graz University of Technology Das Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen 8. Österreichische Photovoltaik Tagung 28. Oktober 2010 Thomas
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 7.1 Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2007/2008 Stand: 15.11.2007 Vorlesung Termin Thema Dozent Nr. 1 Di. 23.10.07 Einleitung/Wirtschaftliche
Mehr11. Quantenchemische Methoden
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 11. Quantenchemische Methoden Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL11 Folie 1 Grundlagen Moleküle
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrVorstellung Solarion AG
Vorstellung Solarion AG Leipzig, Deutschland www.solarion.de 1 Rolle-zu-Rolle-Fertigung flexibler Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Kupferindium(gallium)diselenid (CIGS) 1. Unternehmen Solarion
MehrRecycling von Photovoltaikmodulen Verfahrensentwicklung und Probleme bei der Umsetzung
Agenda Recycling von Photovoltaikmodulen Verfahrensentwicklung und Probleme bei der Umsetzung 1 Prolog 2 Technologie und Philosophie 3 Ergebnisse Prolog - Photovoltaikmodule werden irgendwann zu Abfall!
MehrOrganische Photovoltaik Stand der Technik und Herausforderungen
Organische Photovoltaik Stand der Technik und Herausforderungen Alexander Colsmann 1 13.11.2014 KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory of the Helmholtz Association www.kit.edu
MehrPhysikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung
Von Philipp Assum Physikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung Bandlücke Elementare Festkörperphysik und Halbleiterelektronik Elementare Festkörperphysik
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrFVS-Jahrestagung 2007 Prozessentwicklung für industrielle Pilotierung von Dünnschichttechnologien
Prozessentwicklung für industrielle Pilotierung von Dünnschichttechnologien Aad Gordijn FZ Jülich Reiner Klenk HMI Marc Köntges ISFH Stephan Wieder Applied Materials GmbH & Co. KG Bernd Stannowski Q-Cells
MehrZeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala
Zeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala Simon Birkholz 26. Mai 2010 S. Birkholz 1 / 25 Inhalt 1 Einführung und Motivation 2 High-Harmonic Generation
MehrStand und Perspektiven der Photovoltaikforschung
Stand und Perspektiven der Photovoltaikforschung S.W. Glunz Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme 69. Jahrestagung der DPG, 9. März 2005 Übersicht Grundsätzliches Das Spektrum der Photovoltaik
MehrCIGS-Module & BIPV. Leistungsstarke CIGS-Dünnschicht-Solarmodule und gebäudeintegrierte Photovoltaik aus der CIGSinnoline
CIGSModule & BIPV Leistungsstarke CIGSDünnschichtSolarmodule und gebäudeintegrierte Photovoltaik aus der CIGSinnoline 2 3 CIGSModule von NICE Solar Energy: Die ultimative Lösung für die Fassadenintegration
MehrORGANISCHE PHOTOVOLTAIK: FORTSCHRITTE UND PERSPEKTIVEN
ORGANISCHE PHOTOVOLTAIK: FORTSCHRITTE UND PERSPEKTIVEN Dieter Neher Physik weicher Materie Institut für Physik und Astronomie Potsdam-Golm acatech Akademietag 2013 Energiewende Chancen für Brandenburg
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 6.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 4. Kristalline pn-solarzellen 5. Elektrische Eigenschaften 6. Optimierung
MehrHalbleitercluster. Halbleitercluster. Molekül- und Clusterphysik 411
Halbleitercluster Halbleitercluster Molekül- und Clusterphysik 411 Halbleitercluster Cluster aus Halbleitern Insbesondere von Clustern aus im Festkörper halbleitenden Materialien wie Si oder Ge hatte man
MehrPotential-induzierte Degradation Ursachen, Einflussfaktoren und Vorhersage im Freifeld
Potential-induzierte Degradation Ursachen, Einflussfaktoren und Vorhersage im Freifeld 100 % Volker Naumann, Christian Hagendorf Fraunhofer CSP Nadine Schüler Freiberg Instruments Volker Naumann pv magazine
MehrVerwertungsstrategien für Module zur solaren Energiegewinnung
Verwertungsstrategien für Module zur solaren Energiegewinnung 3. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft Katharina Eckstein M.Sc. Stuttgart, 22.03.2013 Agenda Einleitung Solarthermie Bauarten
MehrSolarkataster für die Gemeinde Wallisellen
Wetterprognosen Erneuerbare Energien Luft und Klima Umweltinformatik Alte Landstrasse 248 Genossenschaft METEOTEST 8708 Männedorf Fabrikstrasse 14, CH-3012 Bern Tel.: +41 43 388 10 30 Tel. +41 (0)31 307
MehrQuantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker
Quantenmechanik Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Die Quantenvorstellung Der Ursprung: Hohlraumstrahlung Das Verhalten eines Von Interesse: idealen Absorbers Energiedichte in Abhängigkeit zur Wellenlänge
MehrWechselwirkung von Ionenstrahlen mit Materie
Wechselwirkung von Ionenstrahlen mit Materie Einführung Nuklearer und elektronischer Energieverlust Entstehung des Strahlenschadens Fehlstellen durch nuklearen Energieverlust Defekte durch elektronischen
MehrEinfache Modelle für komplexe Biomembranen
Einfache Modelle für komplexe Biomembranen Hergen Schultze Disputation am 6. Oktober 2003 Institut für Theoretische Physik Georg-August-Universität Göttingen Φ[ q,p]= ih 1 7 3 7 Hergen Schultze: Einfache
MehrVom Biegen und Brechen Wie Zink Stahl bricht. Klaus-Dieter Bauer Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik Johannes Kepler Universität Linz
Vom Biegen und Brechen Wie Zink Stahl bricht Klaus-Dieter Bauer Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik Johannes Kepler Universität Linz Die Motivation aus der Industrie Die Motivation aus der Industrie
MehrStand und Perspektiven der Photovoltaik für die Stromerzeugung
Stand und Perspektiven der Photovoltaik für die Stromerzeugung S.W. Glunz Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme Frühjahrssitzung des AKE, April 2004 Übersicht Das Spektrum der Photovoltaik Das
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
MehrFloquet-Theorie Differentialgleichungen mit periodischen Koeffizienten
Floquet-Theorie Differentialgleichungen mit periodischen Koeffizienten [1] Januar 2011 Institut für Angewandte Physik Nichtlineare Optik/Quantenoptik Friederike Fassnacht 1 Motivation Grundgleichung der
MehrBerechnung der elektronischen Struktur von Festkörpern mittels des selbstentwickelten Programmpaketes WIEN2k
Berechnung der elektronischen Struktur von Festkörpern mittels des selbstentwickelten Programmpaketes WIEN2k P. Blaha, K. Schwarz, C. Först, J. Schweifer, R. Laskowski und B. Olejnik Institut für Materialchemie,
MehrSonnige Zukunft Solarenergie
Sonnige Zukunft Solarenergie Franz Karg Shell Solar GmbH, München Münchner Wissenschaftstage, 25.10.04 Fotovoltaikanlage Messe München: 2.1 MWp; 2GWh/a Ertrag; 2000 t CO 2 /a Ersparnis Fotovoltaik... bezeichnet
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
MehrMessung hochkapazitiver PV- Bauelemente
Messung hochkapazitiver PV- Bauelemente TÜV Workshop Photovoltaik-Modultechnik, Köln 2015 K. Ramspeck, S. Schenk, A. Metz und M. Meixner www.halm.de h.a.l.m. elektronik gmbh 2014 Motivation Gemessener
MehrAbschnitt 03 Komponenten Module Systeme. Marcus Rennhofer
Abschnitt 03 Komponenten Module Systeme Marcus Rennhofer marcus.rennhofer@ait.ac.at Inhalt Systemübersicht Inselsystem Netzgekoppelt Hybridsystem Systemkomponenten Wechselrichter Batterien Elektrik Hierarchischer
MehrSolarzellen- und Solarmodulherstellung: Überblick über den Stand der Technik und aktuelle Entwicklungen
SOLTEC, Hameln, 14. September 2006 Solarzellen- und Solarmodulherstellung: Überblick über den Stand der Technik und aktuelle Entwicklungen Rüdiger Meyer Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln /
MehrVO PHOTOVOLTAIK. Univ.Prof.Dr.Günther Leising Institut für Festkörperphysik Technische Universität Graz.
VO 9.11.2009 PHOTOVOLTAIK Univ.Prof.Dr.Günther Leising Institut für Festkörperphysik Technische Universität Graz g.leising@tugraz.at www.leising.at Der photoelektrische Effekt äußerer photoelektrischer
MehrAbschnitt 03 Systemtypen, Modultypen und Systemkomponenten. Marcus Rennhofer
Abschnitt 03 Systemtypen, Modultypen und Systemkomponenten Marcus Rennhofer marcus.rennhofer@ait.ac.at Inhalt Hierarchischer Aufbau Zellen / Module / Systeme Technologieübersicht Kristalline Typen Dünnschichttypen
MehrPilotproduktion von CIS-Dünnschichtsolarmodulen: Status und TCO-Aspekte
Pilotproduktion von CIS-Dünnschichtsolarmodulen: Status und TCO-Aspekte 1. Einleitung Rolf Wächter, Michael Powalla ZSW rolf.waechter@zsw-bw.de Bernhard Dimmler Würth Solar GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße
MehrHauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
MehrGeballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011
Hansjörg Lerchenmüller (Sprecher) Dr. rer. nat. Andreas W. Bett Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rasch Soitec Solar GmbH, Freiburg Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg AZUR SPACE Solar
MehrAufgabe Σ Punkte Max
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik Klausur 20. September 2005 Name:........................................
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 5
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 5. Übungsblatt 26. Juni 2008 Die
MehrAharonov-Bohm-Effekt. Nanostrukturphysik II, 21. Juli Caroline Schultealbert
Aharonov-Bohm-Effekt Nanostrukturphysik II, 21. Juli 2014 Caroline Schultealbert Inhalt Einleitung Sieben Wunder der Quantenmechanik Der Aharonov-Bohm Effekt in der Theorie Mathematik Elektromagnetischer
MehrAufgabe 1: Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit
Lösungsvorschlag Übung 8 Aufgabe : Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit a) Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist eine Wahrscheinlichkeit pro Volumenelement. Die Wahrscheinlichkeit selbst ist eine
MehrDie Farbstosolarzelle
Mittwoch 17. Januar 2007 Gliederung 1 Energiemix Sonnenleistung 2 klassische Siliziumzelle Farbstosolarzelle Bändermodell Farbstosolarzelle HOMO/LUMO des Ru(III)-N3-thiocyanates Elektronentransport im
MehrSonnenenergie: Photovoltaik
Sonnenenergie: Photovoltaik Physik und Technologie der Solarzelle Von Prof. Dr. rer. nat. Adolf Goetzberger Dipl.-Phys. Bernhard Voß und Dr. rer. nat. Joachim Knobloch Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
MehrDeutsche Wärmekonferenz Photovoltaik Technik, Markt und Potentiale. Michaela Krämer, Herbert Bechem Vaillant
Deutsche Wärmekonferenz Photovoltaik Technik, Markt und Potentiale Michaela Krämer, Herbert Bechem Vaillant Agenda 1. Marktentwicklung 2. Stand der Technik 3. Förderung 4. Ausblick Photovoltaik = Direkte
MehrPaarverteilungsfunktion und Strukturfaktor Seminar: Weiche Materie
30.11.2007 Paarverteilungsfunktion und Strukturfaktor Seminar: Weiche Materie Johanna Flock Gliederung Einleitung Kurze Wiederholung Statistischer Mechanik Ensemble Statistische Beschreibung von Kolloid
MehrAllgemeine Relativitätstheorie mit dem Computer. 1. Vorlesung
Allgemeine Relativitätstheorie mit dem Computer PC-POOL RAUM 01.120 JOHANN WOLFGANG GOETHE UNIVERSITÄT 21. APRIL, 2017 1. Vorlesung MATTHIAS HANAUSKE FRANKFURT INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES JOHANN WOLFGANG
MehrDas H + 2 -Molekülion
Das Näherungen für das elektronische Problem und Kernbewegungen 7. Dezember 2011 Schrödinger-Gleichung des s Abbildung: Arthur Beiser; Atome, Moleküle, Festkörper; Vieweg, Braunschweig 1983 ( K/E 2 2 +
MehrBerechnung der elektronischen Struktur von Festkörpern mittels des selbstentwickelten Programmpaketes WIEN2k
Berechnung der elektronischen Struktur von Festkörpern mittels des selbstentwickelten Programmpaketes WIEN2k P. Blaha, K. Schwarz, C. Först, J. Schweifer, B. Olejnik und R. Laskowski Institut für Materialchemie,
MehrVersuch 40: UV-Photoelektronenspektroskopie
Versuch 40: UV-Photoelektronenspektroskopie Ort: MZG (Technische Physik), Zi. 0.175 hω k k ϑ ϕ k Probe worum geht s? Messung der elektronischen Bandstruktur E(k) eines 2D-Festkörpers (Graphit) mittels
MehrFACULTY OF ENGINEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITY OF KIEL
FACULTY OF ENGINEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITY OF KIEL 1. Auf Du und Du mit Energie Der deutsche Normalverbraucher 4 Personen Haushalt ca. 1.800 kwh pro Person Durchschnitt Deutschland: 1.750 kwh/kopf
MehrPhotovoltaik frühere Abgrenzung. Produkte. Photonik in der Schweiz OPTECH CONSULTING
1 Photovoltaik frühere Abgrenzung Produkte Solarmodule auf Basis kristalline Solarzellen (Wafer-basiert) auf Basis Dünnschichtsolarzellen: a-si, µ-si, CdTe, CIS auf Basis neuer Technologien wie gedruckte
MehrBellsche Ungleichungen
Bellsche Ungleichungen Christoph Meyer Seminar - Grundlagen der Quantenphysik Christoph Meyer Bellsche Ungleichungen 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das EPR-Paradoxon Verborgene Variablen 2 Herleitung
MehrEin Vortrag über Nichts - Das Vakuum und der Casimir-Effekt
1 / 23 Ein Vortrag über Nichts - Das Vakuum und der Casimir-Effekt aus der Vortragsreihe "Quanten, Felder, Schwarze Löcher" Markus Huber 18.Mai 2006 2 / 23 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Vakuums Zoom
MehrDetektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren
Wechselwirkung geladener Teilchen in Materie Physik VI Sommersemester 2008 Detektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren Szintillationsdetektoren
MehrAbschnitt 03 Systemtypen, Modultypen und Systemkomponenten. Marcus Rennhofer
Abschnitt 03 Systemtypen, Modultypen und Systemkomponenten Marcus Rennhofer marcus.rennhofer@ait.ac.at Inhalt Hierarchischer Aufbau Zellen / Module / Systeme Technologieübersicht Kristalline Typen Dünnschichttypen
MehrGeballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011
Hansjörg Lerchenmüller (Sprecher) Dr. rer. nat. Andreas W. Bett Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rasch Soitec Solar GmbH, Freiburg Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg AZUR SPACE Solar
MehrMetallische Verunreinigungen in Hocheffizienten Cu(In,Ga)Se 2 Solarzellen
Ilmenau - bruar 2005 Metallische Verunreinigungen in Hocheffizienten Cu(In,Ga)Se 2 Solarzellen Philip Jackson, Gerhard Bilger, Peter Grabitz, Andreas Strohm Institut für Physikalische Elektronik, Stuttgart
MehrClusterphysik. Moderne Molekülphysik SS 2013
Clusterphysik Moderne Molekülphysik SS 2013 Michael Martins michael.martins@desy.de Folien werden im WWW bereitgestellt Vorlesung im Diplom und Masterstudiengang Insgesamt 5 LP 2 SWS Vorlesung, Mittwoch
MehrMANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ
MANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ MANZ AG UNSERE MISSION RICHTUNGS- WEISEND: UNSERE IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT Mit ihrer umfassenden technologischen Expertise ist die
MehrQuantenzahlen. A B z. Einführung in die Struktur der Materie 67
Quantenzahlen Wir haben uns bis jetzt nur mit dem Grundzustand des H + 2 Moleküls beschäftigt Wie sieht es aus mit angeregten Zuständen wie z.b. 2p Zuständen im H Atom? Bezeichnung der Molekülorbitale
MehrSchrödinger- und Dirac- Elektronen in Graphen. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS 08 von Alexander Zado
Schrödinger- und Dirac- Elektronen in Graphen Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS 08 von Alexander Zado 15.05.08 Inhalt Motivation Graphen Elektronische Struktur von Graphen Schrödinger- und Dirac-
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2015 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
MehrGanzheitliche Bewertung von neuen Multi-Produkt-Prozessen am Beispiel der Chlor-Alkali-Elektrolyse
Ganzheitliche Bewertung von neuen Multi-Produkt-Prozessen am Beispiel der Chlor-Alkali-Elektrolyse Johannes Jung und André Bardow Ökobilanz-Werkstatt 2010, Darmstadt, 29.09.2010 Nachhaltige Entwicklung
Mehr14. Nationale Photovoltaik-Tagung 2016. Flexible Solarmodule aus der Schweiz auf dem Weg zum Markt
Flexible Solarmodule aus der Schweiz auf dem Weg zum Markt www.flisom.ch U. Rühle, 23.02.2016 Agenda I. Rückblick II. Voraussetzung: richtiges Material und richtige Technologie III. Übergang vom Labor
MehrAtomistische Modellierung
Atomistische Modellierung Heptan Feuer (Sandia) Gerolf Ziegenhain TU Kaiserslautern Übersicht Kurzer Abriß der Geschichte Warum Computersimulationen? Beispiele: Verschiedene Längenskalen Genauer: Molekulardynamik
MehrSkizzieren Sie den Verlauf der spezifische Wärme als Funktion der Temperatur. Wie ist der Verlauf bei tiefer, wie bei hoher Temperatur?
Skizzieren Sie den Verlauf der spezifische Wärme als Funktion der Temperatur. Wie ist der Verlauf bei tiefer, wie bei hoher Temperatur? Wie berechnet man die innere Energie, wie die spezifische Wärme?
Mehr