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1 Herausforderungen und Potenziale der demographischen Zukunft. 7 Milliarden Menschen Eine Bestandsaufnahme Kurze Geschichte einer Gleichgewichtsstörung Demographische Szenarien: Herausforderungen und Potenziale Dr.,

2 7 Milliarden Menschen Die wächst gegenwärtig jährlich um rund 1.2 % - 70 Millionen Menschen. In nur 13 Jahren von 1999 bis 2011 wuchs die um eine weitere Milliarde. Heute leben 1,2 Milliarden Menschen oder 18% der in den klassischen Industrieländern (UN: More developed regions).

3 7 Milliarden Menschen Mit 5,7 Milliarden Menschen oder 82% lebt die große Mehrheit der in den Entwicklungsländern (UN: Developing regions). In den 48 am wenigsten entwickelten Länder (UN: least developed countries) leben gegenwärtig 12% der, oder 851 Millionen Menschen.

4 7 Milliarden Menschen 7 Milliarden und der Planet 7 Milliarden Menschen leben auf 136 Millionen km 2 Landfläche oder 51 Menschen pro Quadratkilometer. Von den von der UN vorausgesagten 10.1 Milliarden Menschen im Jahre 2100 würden 74 Menschen auf einen Quadratkilometer entfallen. Illustration: 7 Milliarden Menschen könnten in Puerto Rico Platz finden (business class: 1 Person pro m 2 ) oder sogar in Guadeloupe (Fahrstuhldichte: 4 Personen pro m 2 ) 10.1 Milliarden Menschen würden in den Libanon passen (business class) oder gedrängt in Luxembourg (Fahrstuhldichte)

5 7 Milliarden Menschen Die Welt als Siedlung mit 100 Einwohnern Weltregion Afrika Asien Lateinamerika Ozeanien Europa Nordamerika Welt

6 Kinderzahlen in den Familien Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau nach Weltregionen (UN: Major Areas) Weltregion Afrika 4.6 Asien 2.3 Lateinamerika 2.3 Ozeanien 2.5 Europa 1.5 Nordamerika 2.0 Welt 2.5

7 Kinderzahlen in den Familien Die Welt nach Fruchtbarkeitsniveau: Hoch: Mehr als 3,5 Kinder pro Frau. Mittel: 2 bis 3,5 Kinder pro Frau. Niedrig: Weniger als 2 Kinder Pro Frau.

8 Kinderzahlen in den Familien Länder mit der niedrigsten und höchsten Kinderzahl pro Frau in Niedrigste Fruchtbarkeit Bosnia and Herzegovina 1.2 Singapore 1.3 Slovakia 1.3 Republic of Korea 1.3 Poland 1.3 Japan 1.3 Höchste Fruchtbarkeit Uganda 6.4 Somalia 6.4 Mali 6.5 Timor-Leste 6.5 Afghanistan 6.6 Niger 7.2

9 Lebenserwartung Lebenserwartung nach Weltregionen in Weltregion Männer Frauen Afrika Asien Lateinamerika Ozeanien Europa Nordamerika Welt

10 Lebenserwartung Länder mit der niedrigsten und höchsten Lebenserwartung in Niedrigste Lebenserwartung Central African Republic 45.9 Lesotho 46.0 Sierra Leone 46.3 Zimbabwe 46.6 Guinea-Bissau 46.8 Zambia 46.9 Höchste Lebenserwartung France 81.0 Iceland 81.3 Italy 81.4 Australia 81.4 Switzerland 81.8 Japan 82.7

11 Kindersterblichkeit Kindersterblichkeit * nach Weltregionen in Weltregion Afrika 125 Asien 54 Lateinamerika 28 Ozeanien 28 Europa 9 Nordamerika 8 Welt 66 * Todesfälle von Kindern im Alter bis 5 Jahren pro 1000 Lebendgeborene

12 Kindersterblichkeit Länder mit der niedrigsten und höchsten Kindersterblichkeit (U5M) in Niedrigste U5M Singapore 2.4 Iceland 2.7 Luxembourg 3.1 Sweden 3.2 Finland 3.5 Japan 3.5 Höchste U5M Somalia Congo (D. R.) Mali Guinea-Bissau Afghanistan Chad 208.6

13 Altersstruktur: Jugendliche Jugendliche (15-24) in 2010 Weltregion Total (Millionen) Anteil (%) Afrika % Asien % Lateinamerika 106 9% Ozeanien 6 0% Europa 94 8% Nordamerika 48 4% Welt %

14 Altersstruktur: Junge und alte Menschen Alterung: Weniger junge, mehr alte Menschen (2010) Weltregion Bevölkerungsgruppe (Millionen) Ratio [60+]/[0-19] Afrika Asien Lateinamerika Ozeanien Europa Nordamerika Welt

15 Altersstruktur: Medianalter der Bevölkerung Medianalter nach Weltregionen in 2010 Weltregion 2010 Afrika 19.7 Asien 29.2 Lateinamerika 27.6 Ozeanien 32.8 Europa 40.1 Nordamerika 37.2 Welt 29.2

16 Altersstruktur: Medianalter der Bevölkerung Länder mit dem niedrigsten und höchsten Medianalter in 2010 Niedrigstes Medianalter Niger 15.5 Uganda 15.7 Mali 16.3 Angola 16.6 Afghanistan 16.6 Timor-Leste 16.6 Höchstes Medianalter Slovenia 41.7 Austria 41.8 Finland 42.0 Italy 43.2 Germany 44.3 Japan 44.7

17 7 Milliarden Menschen in einer urbanen Welt Die Welt hat sich von einer vorwiegend ländlichen in eine vorherrschend urbane Welt gewandelt. Nach den Vereinten Nationen hat die die 50% Marke im Jahre 2009 überschritten. Die städtische Bevölkerung wächst schneller als die Gesamtbevölkerung.

18 Urbanisierung nach Weltregionen Weltregion Afrika Asien Lateinamerika Ozeanien Europa Nordamerika Welt Industrieländer Entwicklungsländer 18 45

19 1800 Rank Agglomeration Population 1 Beijing 1,100, : 447 cities with 1 million or more inhabitants Das Entstehen von Großstädten (1 Million Einwohner und mehr) Rank 1900 Agglomeration Population 1 London 6,480,000 2 New York 4,242,000 3 Paris 3,330, ,707,000 5 Chicago 1,717,000 6 Vienna 1,698,000 7 Tokyo 1,497,000 8 St. Petersburg 1,439,000 9 Manchester 1,435, Philadelphia 1,418, Beijing 1,100, Kolkata 1,085, Boston 1,075, Rank Agglomeration Population 1 New York 12,338,471 2 Tokyo 11,274,641 3 London 8,360,847 4 Paris 6,521,696 5 Moscow 5,356,392 6 Buenos Aires 5,097,612 7 Chicago 4,999,060 8 Kolkata 4,513,496 9 Shanghai 4,300, Osaka Kobe 4,146, Los Angeles 4,045, ,337, Philadelphia 3,127, Rio de Janeiro 2,950, St. Petersburg 2,902, Mexico City) 2,883, Mumbai 2,857, Detroit 2,769, Boston 2,550, Cairo 2,493, Tianjin 2,467, Manchester 2,422, São Paulo 2,334, Birmingham 2,228, Shenyang 2,147, Kyoto 1,001,521

20 Das Entstehen von Megastädten (10 Million Einwohner und mehr) 1950 Rank Agglomeration Population 1 New York Tokyo Rank Agglomeration Population 1 Tokyo New York Mexico City Rank Agglomeration Population 1 Tokyo Delhi São Paulo Mumbai Mexico City New York Shanghai Kolkata Dhaka Karachi Buenos Aires Los Angeles Beijing Rio de Janeiro Manila Osaka Kobe Cairo Lagos Moscow Istanbul Paris 10.5

21 Die Nacht is urban

22 Das Internet ist urban Internet Router Density (sample of 564,521 routers) Data: Mark Crovella, Boston University, 2007

23 Eine urbane Welt Indicators (2000) Proportion urban (%) Area 2.2 Population 47.2 GDP (1990$) 81.1 Final energy use 66.6 Internet routers 96.5 Source: Draft IIASA estimates

24 Eine mobile Welt Migration ist eine Schlüsselkomponente für die regionale und globale Integration. Migration bietet deutliche und oft noch nicht genutzte Potenziale für Entwicklung: Migration kann ein Mittel sein für Wissensund Technologietransfer. Herkunftsländer profitieren von Migration durch Überweisungen (remittances) und durch Investitionen der Diaspora. unpopulation.org

25 Internationale Migranten nach Weltregionen 2010 Weltregion Bevölkerung Proportion (Millionen) (%) Afrika 19 9% Asien 61 29% Lateinamerika 7 3% Europa 70 33% Nordamerika 50 23% Ozeanien 6 3% Welt % Industrieländer % Entwicklungsländer 86 40%

26 Internationale Migranten nach Ländern 2010 Bestand an Einwanderern, in Millionen Source: Migration and Remittances Factbook 2011

27 Länder mit dem höchsten Anteil von Migranten (2010, %)

28 Die führenden Auswanderungsländer in 2010

29 Süd-Süd Migration ist so häufig wie die Süd-Nord Migration Source: United Nations, Population Division/DESA, 2011

30 Kurze Geschichte einer Gleichgewichtsstörung: Historischer Rückblick Das moderne Bevölkerungswachstum ist eine Ausnahme. Ein historischer Rückblick zeigt, dass signifikantes Bevölkerungswachstum als globales Phänomen erst seit etwa 300 Jahren stattfindet. Das moderne Bevölkerungswachstum ist nicht in allen Weltregionen gleichzeitig aufgetreten. In Europa fand es zuerst statt; die Entwicklungsländer folgten erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts.

31 Billions Historischer Rückblick: Wachstum der Medium UN Durand

32 Historischer Rückblick: Wachstumsraten der 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Medium UN

33 Historischer Rückblick: Meilensteine Das swachstum erreichte seinen höchsten Wert zwischen 1960 und Seitdem ist es im Durchschnitt von 2% auf 1% gefallen.

34 Historischer Rückblick: Meilensteine der sentwicklung wuchs auf 1 Milliarde in Milliarden in Jahre später 3 Milliarden in Jahre später 4 Milliarden in Jahre später 5 Milliarden in Jahre später 6 Milliarden in Jahre später 7 Milliarden in Jahre später könnte erreichen 8 Milliarden in Jahre später 9 Milliarden in Jahre später 10 Milliarden in Jahre später

35 Kurze Geschichte einer Gleichgewichtsstörung Die UN hat ermittelt, dass die zwischen 1950 und 2010 um 4.4 Milliarden Menschen zunahm. Diese dramatische Zahl kann die ebenfalls dramatischen Fortschritte in der Senkung von Sterblichkeit und Fruchtbarkeit überschatten. Tatsächlich sind die Erfolge bei der Senkung der Sterblichkeit und die (leicht verzögerte) Anpassung der Fruchtbarkeit an die verbesserten Überlebenschancen die Hauptquelle des Bevölkerungswachstums.

36 Fortschritt: Erhöhung der Lebenserwartung

37 Fortschritt: Senkung der Fruchtbarkeit

38 Der demographische Übergang (demographische Transition) Bevölkerungen wachsen wenn mehr Kinder Geboren werden als Menschen sterben. Das Model der demographischen Transition unterstellt, dass die Modernisierung (in allen ihren Formen und Aspekten) zunächst den vorzeitigen Tod reduziert, insbesondere unter Kindern. Da Familien ihre Kinderzahl erst mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung beginnen zu reduzieren, werden mehr Kinder geboren als Menschen sterben. Die Bevölkerungen beginnen zu wachsen. Wenn die Fruchtbarkeit auf ein niedriges Niveau fällt, reduziert sich auch das Bevölkerungswachstum, es kann sogar negativ werden.

39 Der demographische Übergang: Von hoher zu niedriger Fruchtbarkeit und Sterblichkeit Crude Birth Rate Crude Death Rate

40 Der demographische Übergang: Beispiel Angola

41 Der demographische Übergang: Globaler Trend

42 Demographische Szenarien: Herausforderungen und Potenziale Bevölkerungsbewegungen haben eine große relative Trägheit (Momentum). Die Frauen, die in den nächsten Dekaden Kinder bekommen können, sind heute zum großen Teil schon geboren. Selbst kleine Unterschiede in den Fruchtbarkeitsraten können langfristig zu erheblichen Unterschieden in den Bevölkerungszahlen führen Neu: Wegen der sehr großen können selbst kleine (durchschnittliche) Wachstumsraten zu sehr hohen Zuwächsen führen.

43 strends nach UN Szenarien

44 Erwartete Veränderungen der Bevölkerung nach Weltregionen, Population change between 2010 and 2100 by major areas 2,750 2,250 2,552 Millions 1,750 1, Africa Asia Latin America and the Caribbean Europe Northern America Oceania

45 Gewinner und Verlierer: Population change between 2010 and 2100 China Nigeria India United Republic of Tanzania United States of America Dem. Republic of the Congo Uganda Zambia Niger Kenya Malawi Poland Thailand Republic of Korea Germany Iran (Islamic Republic of) Ukraine Brazil Russian Federation Japan Millions

46 Bevölkerungstrends nach heutigem Fruchtbarkeitsniveau, Populations for countries grouped by fertility level, medium variant, Billions High fertility Intermediate fertility Low fertility

47 Bevölkerungstrends für Kinder im schulfähigen Alter nach gegenwärtigem Fruchtbarkeitniveau, Millions High fertility countries Intermediate fertility countries Low fertility countries

48 Ist Bevölkerungswachstum vermeidbar? Total population of high fertility countries by variants, Much of the growth expected for the next decades is Billions 4.5due to momentum Medium Instant

49 Schwerpunkt Afrika Wegen der immer noch hohen Fruchtbarkeit wird Afrika wird den größten Bevölkerungszuwachs bis 2100 erleben.

50 14.5 Bevölkerungsmomentum im Subsaharischen Afrika

51 Alterung: Fluch oder Fortschritt Der demographische Übergang bewirkt nachhaltige Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung und vieler demographischer Prozesse. Bevölkerungen zunächst durch die Reduzierung der Fruchtbarkeit, später durch die verbesserten Überlebenschancen.

52 Alterung der Bevölkerung: Fluch oder Fortschritt?

53 Der Übergang vom frühen zum späten Tod

54 Eine urbane Zukunft Das gesamte Bevölkerungswachstum von 2,3 Milliarden Menschen bis 2050 wird von den Städten absorbiert. Gegenwärtig wachsen sowohl städtische (schnell) und ländliche (langsam) Bevölkerungen absolut. The UN erwartet, dass um das Jahr 2020 die absolute Zahl der ländlichen Bevölkerung seinen höchsten Wert erreichen wird und danach langsam abnimmt.

55 Ländliche und städtische Bevölkerung,

56 Urbanisierung nach Weltregionen (%) Major area or region Afrika Asien Lateinamerika Ozeanien Europa Nordamerika Welt More developed regions Less developed regions

57 Städtische Bevölkerung nach Größenklassen und ländliche Bevölkerung,

58 EINE URBANE ZUKUNFT Sub-Urban Poor-Urban Hyper-Urban

59 Shrinking cities A block of high-density housing is being demolished in Hoyerswerda, Germany, a town whose population has halved. Photograph: Alamy)

60 Migrationspotenziale: Wie viele Menschen wollen auswandern? Es gibt nur sehr ungenaue und unvollständige Statistiken über internationale Wanderungsbewegungen. Es gibt aber Erhebungen über die Zahl der Wanderungswilligen.

61 Migrationsabsichten- Herkunftsländer Annähernd 630 Millionen Erwachsene weltweit (14% der ) möchten ihr Land verlassen und sich permanent in einem andern Land niederlassen. Jeder Dritte von ihnen lebt in Afrika Jeder fünfte lebt im mittleren Osten und Nordafrika (Does not include potential for temporary labour migration)

62 Migrationsabsichten- Herkunftsländer Esipova and Rzepa (2011). The World s Potential Migrants. Gallup.

63 Migrationsabsichten- Zielländer Die beliebtesten Zielländer sind die USA, Canada, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Australien, und Deutschland. (Does not include potential for temporary labour migration)

64 Migrationsabsichten- Zielländer Esipova and Rzepa (2011). The World s Potential Migrants. Gallup.

65 Migrationspotenzialdie beliebtesten Zielländer Source: Esipova and Rzepa (2011). The World s Potential Migrants. Gallup.

66 mit Ende Die globale demographische Transformation prägt die Bevölkerungsprozesse Ein Übergang zu niedrigem oder sogar negativem Wachstum ist wahrscheinlich. Handlungsspielräume sind gegeben: Schnellere Reduktion der Kinderzahlen pro Frau in den Entwicklungsländern durch die bessere Versorgung mit und Verfügbarkeit von Mitteln der Familienplanung. Bessere Bildung, insbesondere von Frauen und Mädchen. Milleniumsziele.

67 Thank you!

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