Getreidehandelstag am 17./18. Juni 2014
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- Katja Kopp
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1 NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, Warberg Tel /961100, Fax 05355/961300, Getreidehandelstag am 17./18. Juni 2014 Innovation in der Getreideveredelung Dr. Artur Müller
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3 Innovation in der Getreideveredelung - globale Trends in der Fleischerzeugung Getreidehandelstag Burg Warberg, 17. Juni 2014 Dr. Artur Müller, Evonik Industries AG, Berlin Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more
4 Historische Entwicklung der Weltbevölkerung 2100: 10,12 Mrd. 2083: 10 Mrd : 9 Mrd. 2025: 8 Mrd : 6 Mrd. 1987: 5 Mrd. 1974: 4 Mrd. 2011: 7 Mrd Zuwachs in Millionen 1959: 3 Mrd : 1 Mrd. 1927: 2 Mrd Weltbevölkerung in Milliarden Durchschnittlicher jährlicher Zuwachs innerhalb von 10 Jahren Quelle: Vereinte Nationen, World Population Prospects: The 2010 Revision, 2011 Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt im Jahr 2011, in Mio.* 1345,9 1241,3 142,8 311,7 81,8 Deutschland Russland 128,1 USA 82,6 176,9 150,7 China Japan 114,8 Mexico 162,3 Ägypten 87,1 Pakistan Indien Bangladesh 87,9 Vietnam 95,7 Philippinen Nigeria Äthopien 238,2 196,7 Indonesien Brasilien Quelle: DSW Jahresreport, 2011 * Daten gerundet 2
5 Globale Megatrends sind starke Treiber Demographische Entwicklung Wirtschaftliche Dynamik Ernährungsgewohnheiten Technologischer Wandel Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more
6 Urbanisierung im Jahre 1950 die 15 größten Städte, in Mio. 8,36 12,34 2,90 5,36 11,27 6,52 3,34 5,00 London 4,05 Paris Sankt Peterburg Berlin Moskau 4,15 4,30 Chicago 4,51 New York 3,13 Philadelphia Los Angeles Shanghai Tokyo Osaka-Kobe Kalkutta 2,95 5,10 Rio de Janeiro Buenos Aires Quelle: DSW Jahresreport, 2011 * Daten gerundet Urbanisierung im Jahre 2000 die 15 größten Städte, in Mio. 34,35 17,85 13,22 11,85 18,02 16,09 Los Angeles 13,06 10,02 New York 11,17 Delhi 15,73 10,17 10,28 Tokyo Osaka-Kobe Shanghai Kairo Karachi Mexico City Dhaka Kalkutta Mumbai 17,10 10,80 11,85 Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Quelle: DSW Jahresreport, 2011 * Daten gerundet 4
7 Urbanisierung im Jahre 2025 die 15 größten Städte, in Mio. 37,09 20,64 28,57 Delhi 20,02 25,81 15,02 20,71 18,73 20,11 20,94 New York 15,81 Beijing Shanghai Tokyo Mexico City 21,65 15,04 Karachi Dhaka Kalkutta Mumbai 14,92 Manila Lagos 13,71 Kinshasa São Paulo Buenos Aires Quelle: DSW Jahresreport, 2011 * Daten gerundet Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more
8 Fleischkonsum und pro Kopf-Einkommen Fleischkonsum pro Kopf/ Jahr (kg) Russische Föderation USA 100 Brasilien China Japan 20 Thailand 0 0 Indien 5,000 10,000 15,000 20,000 25,000 30,000 35,000 40,000 Einkommen pro Kopf/ Jahr (US$ PPP) Anmerkung: standardisiertes Einkommen in Purchasing Power Parity (PPP) - Quelle: World Bank (2006) and FAO (2006) Schwellenländer dominieren das Nachfragewachstum bei Fleisch (1) in Mio. t bis 2020 wächst der globale Fleischmarkt absolut um ca. 60 Mio. t NAFTA 8 % EU 7 % Andere 4 % Afrika 7 % 27,4 Asien / Pazifik 56 % Lateinamerika/ Karibik 18 % Quelle: FAO,
9 Schwellenländer dominieren Nachfragewachstum bei Fleisch (2) in Mio. t 11,6 Andere Schwellenländer 73 % Industrieländer 27 % Geflügel 27,4 Geflügel Industrieländer 15 % 21,0 Schwein Schwellenländer 85 % Schwein Quelle: FAO, 2011 Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more
10 Nachwachsende Rohstoffe für 4 F- Food, Feed, Fuel, Fibre Teller Trog Tank (Bio)-Technologie Nutzungskonkurrenzen und Zielkonflikte Unterschiedliche relative Vorzüglichkeiten, abhängig vom Ziel (Bsp. CO 2 -Vermeidung) Problem der Landnutzungsänderungen ( d-luc und i-luc ) Kaskadennutzung Zertifizierungssysteme (ISCC, REDcert) Produktivitätsfortschritte Ertragssteigerungen (Züchtung, C4-Pflanzen) Prozessoptimierungen (Raum/Zeitausbeute) Precision/ Smart Farming (Assistenzsysteme) Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more
11 Wasser 2,5 % des globalen Wassers Erneuerbares Frischwasser 0,3 % Sauberes Grundwasser 30 % Wasser gesamt Salzwasser 97,5 % Bodenfeuchtigkeit 0,9 % Gletscher und ewiges Eis 69 % Quelle: FAO, 2011 Ackerlandeine begrenzte Ressource Ackerfläche weltweit ca. 1,5 Mrd. ha 3,0 Mrd. 7,0 Mrd. 9,1 Mrd. Entwicklung der Weltbevölkerung Anbaufläche pro Kopf m m m 2 Quelle: FAO, IVA
12 Weizenerträge in verschiedenen Regionen der Welt, t / ha Ertrag in ausgewählten Regionen Quelle: USDA, COCERAL, 2011 Landesdurchschnitt < 2.0 t/ha < t/ha < t/ha < t/ha < t/ha < t/ha > 7.0 t/ha Kein Anbau bzw. keine verfügbaren Daten Lebensmittelproduktion überholt das Bevölkerungswachstum Food Production Index (1961 = 100) 300 Bevölkerung (MRD) Lebensmittelproduktion Weltbevölkerung Anzahl der Hungernden Quelle: World Bank,
13 Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more Aminosäurenprofile verschiedener Rohstoffe rel. Bedarf eines Hähnchens an Aminosäuren Lysin Methionin Threonin Mais Weizen Soja Raps Sonnenblume Ackerbohne 0 Quelle: Evonik,
14 Essentielle Aminosäuren bestimmen den Wert des Proteins Liebigsches Fass Supplementierung mit DL-Methionin Quelle: Evonik, 2012 Aminosäuren leisten einen Beitrag zur Umweltentlastung Durch Zugabe von kristallinen Aminosäuren können unterschiedliche Aminosäurenprofile im Endfutter ausgeglichen werden. Das Aminosäurengleichgewicht Dadurch bedingt wird eine Reduktion des Futterverbrauches der Flächenbeanspruchung der Entstehung von Gülle und dadurch in der Folge die Emissionen an Stickstoff in Boden und Gewässer erreicht. MetAMINO Biolys Fischmehl Soja-Extraktionsschrot 12
15 Eine Daumenregel 1 % Reduzierung des Rohproteingehaltes im Futter bedeutet ca: ca. -10 % N in den Ausscheidungen ca. -10 % NH 3 Emissionen in die Luft ca. -3 % Wasserverbrauch Rohproteingehalte im Futter: Hähnchen: ca % Legehennen: ca. 17 % Schweine: ca % Quelle: Rademacher, 2005 Gliederung 1 Entwicklung der Weltbevölkerung 2 Phänomen der Urbanisierung 3 Daten zum globalen Fleischkonsum 4 Verwendungspfade und Nutzungskonkurrenzen 5 Ressourcen Wasser und Land 6 Aminosäuren in der Tierernährung 7 Prognosen und Perspektiven feed additives - amino acids and more
16 Das Weihnachtsgansproblem oder empirisches Wissen ist nicht alles. Überraschung Vertrauen Vertrauen Vertrauen Vertrauen Gefahr! Einstallung Weihnachten Quelle: nach N. Taleb, 2007 Fleischkonsum aus verschiedenen Perspektiven Wirtschaftliche Relevanz Soziale Bedeutung Gesunde Ernährung Ernährungssicherheit Emissionen Land Wasser Biodiversität 14
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