MERKBLATT DIREKTVERTRIEB 1. WAS IST DIREKTVERTRIEB 2. FORMEN DES DIREKTMARKETING. Starthilfe- und Unternehmensförderung

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1 MERKBLATT Starthilfe- und Unternehmensförderung DIREKTVERTRIEB Der Direktvertrieb, einst traditioneller Absatzweg, hat sich längst als eigenständige Handelsform ausgeprägt und vor allem in den letzten Jahren in vielen neuen Geschäftsfeldern durchgesetzt. In diesem Merkblatt zeigen wir Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten des Direktmarketing sowie die Chancen, Risiken und Ansprechpartner auf. 1. WAS IST DIREKTVERTRIEB Direktvertrieb als traditioneller Absatzweg hat sich längst als eigenständige Betriebsform im Handel ausgeprägt und in vielen Geschäftsfeldern etabliert. Unter Direktvertrieb wird gemeinhin der persönliche Verkauf von Waren und Dienstleistungen an den Verbraucher in der Wohnung oder am Arbeitsplatz, in wohnungsnaher oder wohnungsähnlicher Umgebung verstanden. Kennzeichnend für den Direktvertrieb ist immer der direkte, persönliche Kontakt zwischen Anbieter und Kunde, der einen beiderseitigen Informationsaustausch ermöglicht und mit einer intensiven Beratung des Kunden verbunden ist. 2. FORMEN DES DIREKTMARKETING Unterschieden wird zwischen: Heimdienste Hierbei wird der Kunde in seiner Wohnung aufgesucht und in regelmäßigem Turnus mit kurzlebigen Konsumgütern beliefert. Besonders verbreitet sind Tiefkühlheimdienste. Name des Verfassers: Harald Hof Bearbeitet am: Durchwahl: IHK-Service: Tel. 089 / Fax: Anschrift: Balanstraße 55-59, München harald.hof@muenchen.ihk.de Homepage:

2 Seite 2 von 6 Heimvorführungen Mehrere potenzielle Kunden werden gemeinsam in der Wohnung eines der Teilnehmer beraten. Die vorgestellten Konsumgüter oder Dienstleistungen werden entweder während der Veranstaltung oder erst zu einem späteren Zeitpunkt verkauft. Der Kunde hat die Möglichkeit, die Angebote in der Gemeinschaft mehrerer Interessenten zu diskutieren. Vor allem im Bereich hochwertiger Haushaltwaren hat dieses System Verbreitung gefunden. Klassischer Vertreterverkauf Ein Außendienstmitarbeiter besucht den potentiellen Kunden in der Wohnung oder am Arbeitsplatz und bietet ihm dort im Rahmen eines Beratungsgespräches bestimmte Waren und /oder Dienstleistungen an. Mobile Verkaufsstellen Darunter sind Verkaufswagen zu verstehen, die vor allem die ortsgebundenen Verbraucher in Gebieten mit dünnem Ladennetz mit Lebensmitteln und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs versorgen. Die Verkaufswagen operieren nach einem festgelegten Fahrplan, jedoch an wechselnden wohnortnahen Halteplätzen. Sammelbestellersystem Ein Versandhauskunde bestellt für Freunde, Bekannte etc. mit und erreicht durch das höhere Auftragsvolumen einen eigenen Zusatzverdienst. Sonderform: Network Marketing oder Multi-Level-Marketing (MLM) Beim Network Marketing wird das Warengeschäft mit der Gewinnung von weiteren Vertriebspartnern durch einen bereits tätigen Verkäufer verbunden, wodurch hierarchische Vertriebssysteme entstehen. Die Vergütung der Vertriebspartner der Vorstufen sind von der Verkaufstätigkeit der Vertriebspartner der nachgelagerten Stufen abhängig. Der entscheidende Unterschied zwischen dem herkömmlichen Direktvertrieb und Network Marketing oder dem Multi-Level-Marketing liegt also in der unterschiedlich organisierten internen Vertriebstruktur. Beim Network Marketing oder Multi-Level- Marketing partizipiert grundsätzlich jeder übergeordnete Vertriebsrepräsentant an

3 Seite 3 von 6 dem Produktumsatz der von ihm - mittelbar oder unmittelbar - angeworbenen Repräsentanten. Die Vergütung des Außendienstmitarbeiters im herkömmlichen Direktvertrieb erfolgt dagegen grundsätzlich auf Provisionsbasis abhängig nur vom eigenen Warenabsatz. Vorsicht: Bei dieser Vertriebsform kann die Schnittstelle zum Pyramidensystem bzw. sog. Schneeballsystem verwischen. 3.1 WAS SIND ILLEGALE PYRAMIDEN- BZW. SCHNEEBALL- SYSTEME? Wer schnelles Geld ohne Einsatz verspricht, dem ist mit größter Vorsicht zu begegnen. Denn: Die kaufmännischen Grundregeln gelten auch in dieser Branche. Pyramiden- bzw. Schneeballsysteme beschreiben Mechanismen, bei denen sich die Veranstalter durch die finanziellen Investitionen immer neuer Mitglieder bereichern. Die Begriffe "Pyramide" und "Schneeball" bezeichnen die zwei Seiten derselben Medaille. Der Begriff "Pyramide" steht für ein System, das sich an der Basis ständig vergrößert und nach oben hin bis zu einem einzigen Punkt immer schmaler wird, während der "Schneeball" bei fixem Kern vom Umfang her ständig wächst. Beide Systeme sind ausschließlich darauf ausgerichtet, sich selbst zu multiplizieren und daraus Gewinn zu erzielen; sie sind nicht darauf angelegt, ein Verkaufssystem zu entwickeln und aus dem Absatz von Produkten an Kunden außerhalb des Systems Gewinn zu machen. Hinweis: Pyramiden- und Schneeballsysteme sind nach 6c UWG illegale Gefüge. 3.1 WORAN ERKENNEN SIE ILLEGALE PYRAMIDEN- BZW. SCHNEE- BALLSYSTEME? Erstens stehen im Vordergrund das Anwerben neuer Berater bzw. Rekrutierungsprämien, so dass der eigentliche Verkauf zur Nebensache wird. Zweitens wird der Verkaufserlös eines Vertragshändlers beim Pyramiden- bzw. Schneeballsystem direkt um die Umsatzprovision für den Sponsor auf der nächsthöheren Stufe gekürzt.

4 Seite 4 von 6 Drittens werden die Produkte von der nächsthöheren Stufe bezogen; das heißt, Waren werden zu steigenden Preisen weitergegeben. Außerdem existieren Vertragsstrafen, Mindestabnahmemengen und teure Schulungspakete. 4. VORTEILE DIREKTVERTRIEB GEGENÜBER TRADITIONELLEM HANDEL geringerer Investitionsbedarf keine Lagerkosten niedrige Fixkosten (Werbung, Miete, Personal etc.) freie Zeiteinteilung 5. DIESE VORAUSSETZUNGEN SOLLTEN SIE MITBRINGEN Besondere Berufsausbildungen sind in der Regel nicht notwendig. Kaufmännische Grundkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Produktschulungen werden in der Regel vom jeweiligen Vertriebspartner angeboten. Folgende persönliche Eigenschaften sollten Sie für eine erfolgreiche Tätigkeit im Direktvertrieb mitbringen: Belastbarkeit (physisch und psychisch) Bereitschaft zum Lernen Flexibilität (Arbeitszeiten/Kunden) Kommunikationsfreudigkeit Positive Einstellung zur Tätigkeit Risikobereitschaft (Unbekanntes kennen lernen)

5 Seite 5 von 6 Spaß am "Umgang mit Menschen" Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Zielorientierung Zuverlässigkeit 6.1 WEITERE INFORMATIONEN - INTERNET Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.v. Bundesallee Berlin Telefon: Telefax: info@direktvertrieb.de Internet: Bayerischen Wirtschaftverband für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.v. Ismaninger Straße München Telefon: Telefax : info@bayern.cdh.de Internet: oder: WEITERE INFORMATIONEN - ZEITSCHRIFTEN Network-Karriere - Die Fachzeitschrift für internationales Network-Marketing und Vertrieb

6 Seite 6 von ANSPRECHPARTNER BEI DER IHK (VERTRAGSRECHT, ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN) Andrea Nützel, Anna Klein Telefon , Telefon Telefax: , Telefax andrea.nuetzel@muenchen.ihk.de, anna.klein@muenchen.ihk.de Anmerkung: Dieses Merkblatt dient als erste Orientierungshilfe und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz sorgfältiger Recherchen bei der Erstellung diese Merkblatts, kann eine Haftung für den Inhalt nicht übernommen werden. Die in diesem Merkblatt dargestellten Erläuterungen erfolgen vorbehaltlich etwaiger Veränderungen durch anstehende verordnungsrechtliche oder gesetzliche Änderungen.

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