Areale und Quartiere partnerschaftlich entwickeln 26. Oktober 2016, Hochschule Luzern

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1 Tagung Areale und Quartiere partnerschaftlich entwickeln 26. Oktober 2016, Hochschule Luzern Anmeldeschluss 14. Oktober 2016

2 Veranstaltungspartner: Zentralschweizerische Vereinigung für Raumplanung Institut für Soziokulturelle Entwicklung Interdisziplinärer Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG Foto Titelseite: LuzernOst, Gemeinde Ebikon

3 Areale und Quartiere partnerschaftlich entwickeln 26. Oktober 2016 Hochschule Luzern Soziale Arbeit, Lakefront Der schonende Umgang mit der knappen Ressource Boden ist seit Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes im Mai 2014 das erste Gebot der Siedlungsentwicklung. Vielerorts wird eine partnerschaftliche Entwicklung von Arealen und Quartieren nötig sein: Gefragt sind Partnerschaften zwischen benachbarten Gemeinden sowie Partnerschaften zwischen den Gemeindebehörden und Grundeigentümern. Nur so lässt sich manch brachliegende oder unternutzte Bauzone entwickeln. Partnerschaftliche Entwicklung gemeindeübergreifend Gemeindeübergreifende Abstimmungen der Pläne und Bauzonen sind gerade in Agglomerationen besonders wichtig, um auch jeder einzelnen Gemeinde eine Entwick lungsperspektive zu eröffnen und Planungssicher heit zu schaffen. Zudem entstehen Synergien. Die partnerschaftliche Entwicklung erfordert Prozesse, in denen Dialog, Transparenz, Öffentlichkeit und Partizipation eine ebenso grosse Rolle spielen wie technische oder gestalterische Fragen. Die Tagung thematisiert diese Prozesse sowie die Erfolgsfak toren und Stolpersteine der partnerschaftlichen Entwicklung anhand von Fallbeispielen aus Agglomerationen. Auf Referate am Vormittag folgen Workshops am Nachmittag. Zielpublikum Behörden der Kantone, Städte und Gemeinden Fachstellen des Bundes, der Kantone und Gemeinden Regionale und überkommunale Trägerschaften Architekten, Raumplanerinnen, Immobilienfachleute und Arealentwicklerinnen Wirtschafts-, Umwelt- und Kommunalverbände Interessierte, die sich mit kooperativer Raumentwicklung befassen Partnerschaftliche Entwicklung zwischen Gemeinde und Eigentümern Um in bebauten Quartieren mit vielen Grundeigentümern die inneren Nutzungsreserven aktivieren zu können, muss eine neue Planungskultur entstehen. Diese sollte das Aushandeln von Lösungen fördern, die von beiden Seiten Gemeindebehörden und Grundeigentümern mitgetragen werden.

4 Programm Änderungen sind vorbehalten Ab Eintreffen, Kaffee, Tee und Gipfeli Begrüssung Robert Küng, Regierungsrat und Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements des Kantons Luzern Einführung Innenentwicklung schaffen wir nur gemeinsam! Das Bauen im Bestand ist schwieriger als das Bauen auf der grünen Wiese. Oft hat man es mit mehreren Eigentümern mit unterschiedlichsten Interessen zu tun. Die Rekursfreudigkeit von Nachbarn im Siedlungsgebiet ist hoch. Häufig tangieren Areal- und Quartierentwicklungen auch das Territorium zweier oder mehrerer Gemeinden. Dies kann die Prozesse zusätzlich erschweren. Es gibt jedoch gelungene Beispiele, von denen wir lernen können. Lukas Bühlmann, Direktor VLP-ASPAN Partnerschaftliche Entwicklung gemeindeübergreifend LuzernSüd ein gemeinsamer Stadtteil entsteht LuzernPlus ist der Gemeindeverband und regionale Planungsträger der 25 Gemeinden in der Agglomeration Luzern; LuzernSüd ist einer von drei Entwicklungsschwerpunkten. In LuzernSüd planen die drei Gemeinden Luzern, Horw und Kriens gemeinsam einen zukunftsorientierten, zusammenhängenden Stadtteil, der Raum für Einwohner und Arbeitsplätze bietet. Als Grundlagen dienen ein gemeinsames Leitbild, ein Studienauftrag und ein Entwicklungskonzept. Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Gemeinden, Kanton, Eigentümern und Investoren effektiv und dauerhaft organisieren? Wie werden Siedlung und Verkehr aufeinander abgestimmt? Wie wird die Öffentlichkeit einbezogen? Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus Thomas Glatthard, Gebietsmanager LuzernSüd Paneldiskussion Mit Ursina Fausch, Planerin ernst niklaus fausch architekten Zürich Mike Siegrist, Kantonsplaner Kanton Luzern Manuela Bernasconi, Gemeinderätin Horw Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern Andreas Hämmerli, Mobimo AG

5 10.30 Pause Partnerschaftliche Entwicklung zwischen Gemeinde und Eigentümern Sempach kooperative Umsetzung von Innenentwicklung Die Hochschule Luzern hat im Rahmen der «Modell vorhaben Nachhaltige Raumentwicklung» des Bundes in acht Gemeinden der Kantone Luzern und Basel-Landschaft Fallstudien zur Frage durchgeführt, wie die Innenentwicklung durch Kooperation gefördert werden kann. Eine der Fallstudiengemeinden ist Sempach LU. Die Stadt möchte im Einfamilienhaus-Gebiet Feld/Feldmatt Möglichkeiten zur Verdichtung und baulichen Weiterentwicklung schaffen. Dazu startete Sempach einen Prozess, den die Hochschule Luzern begleitet hat. Können informelle dialogische Verfahren im Vorfeld planungsrechtlicher Änderungen die Entwicklung in Gang setzen? Wie können Grundeigentümer konzeptionell in die Änderung von Gestaltungs- und Bebauungsplänen einbezogen werden? Welche Rolle spielen Politik und Behörden der Gemeinde? Ulrike Sturm, Projektleiterin, Hochschule Luzern Technik & Architektur Colette Peter, Co-Projektleiterin, Hochschule Luzern Soziale Arbeit Melanie Lienhard, Co-Projektleiterin, Hochschule Luzern Wirtschaft Paneldiskussion Mit Mary Sidler, Stadträtin und Bauvorsteherin Stadt Sempach Bruno Häfliger, Bereichsleiter Raumordnung, Umwelt und Infrastruktur der Stadt Sempach André Duss, Gebietsmanager Kanton Luzern Eine Eigentümerin aus dem Gebiet Feld/Feldmatt Sempach Mittagspause

6 14.00 Umstrukturieren und verdichten fünf Organisationsmodelle Für Arealentwicklungen sind ein standortgerechtes Nutzungskonzept, eine sinnvolle Etappierung und Erschliessung sowie eine bedürfnisgerechte Prozessgestaltung entscheidend. Ausgehend von der Auswertung von Fallbeispielen und Er fahrungen im In- und Ausland werden fünf Modelle vorgestellt, wie Arealentwicklungen in der Schweiz organisiert werden können. Die Modelle berücksichtigen unterschiedliche Gebietstypen und Phasen im Entwicklungsprozess. Résumé und Abschluss der Tagung Partnerschaftliche Entwicklung Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Rückblick auf die Tagung Ariane Widmer Pham, Projektleiterin Schéma directeur de l Ouest lausannois SDOL; Lausanne Apéro Wie können private Grundeigentümer untereinander und Grundeigentümer mit Behörden zusammenarbeiten, damit die Innenentwicklung qualitätsvoll und effizient umgesetzt wird? Wie können Interessen gebündelt werden? Matthias Thoma, Ernst Basler + Partner, Zürich Workshops Siehe folgende Seiten

7 Workshops Die sechs Workshops werden von bis Uhr parallel durchgeführt. Workshop 1 Kantonsübergreifender Entwicklungsschwerpunkt Wil West In den nächsten 25 Jahren soll Wil West zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort mit überregionaler Ausstrahlung ausgebaut werden. Das Gebiet (ca. 20 ha) liegt hauptsächlich im Thurgau, gehört aber zur Hälfte dem Kanton St. Gallen (ca. 10 ha). Zur besseren Erschliessung sollen aus Sicht der beiden Kantone und der betroffenen Gemeinden ein weiterer Autobahnanschluss, neue Bahnhaltestellen und neue Verbindungen für den Langsamverkehr realisiert werden. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen zwei Kantonen (SG, TG), einer Region (Wil) und drei Standortgemeinden (Wil, Münchwilen und Sirnach)? Wie werden verschiedene Verfahren interkantonales Agglomerationsprogramm, Testplanung, Masterplanung und Arealentwicklung mit Infrastrukturvorprojekten und städtebaulichen sowie landschaftlichen Studien koordiniert? Workshop 2 Partnerschaftliche Stadtplanung Unterfeld Baar/Zug Das Areal Unterfeld Baar/Schleife Zug (5.5 ha) ist eine der letzten zusammenhängenden Baulandreserven im Kanton Zug. Hier ist ein neues Stadtquartier geplant, das Platz für rund Bewohner und Beschäftigte bietet, und die Stadt Zug und die Gemeinde Baar räumlich verbindet. Können gemeindeübergreifende Stadtquartiere überhaupt «partnerschaftlich» entwickelt werden? Wo sind die Hürden und Grenzen der gemeindeübergreifenden Planung aufgrund unterschiedlicher Verfahren und Beschlusskompetenzen? Wie lässt sich die gewünschte städtebauliche Qualität sicherstellen? Moderation und Input Reto Wild und Michael Camenzind Suter.von Känel.Wild AG, Zürich Moderation und Input: Andrea Näf-Clasen, Leiterin des Amtes für Raumentwicklung des Kantons Thurgau Bruno Thürlemann, Leiter Ortsplanung des Amtes für Raumentwicklung und Geoinformation des Kantons St. Gallen Wil West, Fotograf: Donald Kaden

8 Workshop 3 Integrales Entwicklungsprojekt LuzernNord Der Seetalplatz im Norden Luzerns ist der Knoten punkt lokaler, regionaler und überregionaler Verkehrsströme im Kanton. Die Luzerner Stimmbevölkerung hat im Jahr 2012 dem Verkehrs- und Hochwasserschutzprojekt «Seetalplatz» zugestimmt. Seit 2013 laufen die Bauarbeiten: Rund um den Seetalplatz entsteht auf dem Gebiet der Gemeinden Emmen und Luzern das neue Stadtzentrum LuzernNord. Wie können der Hochwasserschutz, die Verkehrsführung und städtebauliche Fragen in einem integralen Konzept gemeinsam geplant werden? Welche Verfahren ermöglichen die Zusammenarbeit der diversen kantonalen und kommunalen Behörden mit den Grundeigentümern und den Investoren? Moderation und Input: Ueli Freyenmuth, Gebietsmanager LuzernNord Inputs: Deborah Arnold, Leiterin Stadtentwicklung Stadt Luzern Christine Bopp, Raum- und Siedlungsplanerin Gemeinde Emmen Workshop 4 Leitbildprozess LuzernOst Die sieben Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root im Rontal zählen zu den wachstumsstärksten Gemeinden der Agglomeration Luzern und bilden zusammen den Entwicklungsschwerpunkt LuzernOst. Die sieben Gemeinden haben sich zusammengeschlossen, um ihre räumlichen Fragen gemein sam anzugehen. Als Grundlage für die gemeinde übergreifende Abstimmung erarbeiteten sie ein «Leitbild für die Entwicklung von LuzernOst 2030». Für dessen Erarbeitung wurden ein partizipativer Prozess und ein breites Mitwirkungsverfahren durchgeführt. Wie können Gemeinden die Zusammenarbeit so steuern, dass es keine «Starken» und «Schwachen» gibt? Wie wurde die Bevölkerung in die Erarbeitung des Leitbilds einbezogen? Moderation und Input: Nathalie Mil, Gebietsmanagerin LuzernOst Inputs: Peter Schärli, Gemeinderat Ressort Bau, Ebikon Fabian Peter, Gemeinderat Ressort Bauen - Planen - Entwicklung, Inwil Kanton Luzern, Verkehr und Infrastruktur (vif)

9 Workshop 5 Plan-Mutationen in der Agglomeration Baselland Im Kanton Basel-Landschaft wurden in den 1970er Jahren grosse Gebiete in der Agglomeration mittels Sondernutzungsplanung entwickelt. Die heute gewünschte bauliche Entwicklung stösst aufgrund der engen Bestimmungen an ihre Grenzen. Deshalb sollen die in die Jahre gekommenen Sondernutzungspläne mutiert werden. Wie ist dabei vorzugehen? Wie sind unterschiedliche institutionelle wie private Eigentümerschaften von Mehrfamilienhäusern, Reiheneinfamilienhäusern oder Stockwerkeigentum in die Erneuerung der Pläne einzubeziehen? Wie kann der Weg zur Planmutation durch die Gemeindeversammlung geebnet werden? Moderation und Input: Alexa Bodammer und Peter Stade, Hochschule Luzern Soziale Arbeit Inputs: Eveline Sprecher, Gemeinderätin Aesch Roland Blöchlinger, Leiter Bauabteilung Gemeinde Aesch Ralph Christen, Stierli + Ruggli Ingenieure + Raumplanung AG, Lausen Workshop 6 «Forum Attraktive Innenstadt» Luzern Der Luzerner Stadtrat und die Verwaltung haben beschlossen, zusammen mit Privaten Unternehmen und Bevölkerung die Innenstadt als prosperierendes Zentrum der Region zu stärken und aufzuwerten. Als eine Massnahme dazu hat der Stadtrat das «Forum Attraktive Innenstadt» geschaffen. Es soll eine Vorstellung davon entwickeln, wo und wie in der Innenstadt den Ansprüchen der drei Nutzergruppen Einwohner, Touristen/Gäste und Bevölkerung/Wirtschaftstätige der Zentralschweiz Rechnung getragen werden kann. Wie lässt sich trotz vieler Partikularinteressen eine gemeinsame Vorstellung der künftigen Innenstadt erarbeiten? Wie kann hierzu die Zusammenarbeit mit den Privaten und den unterschiedlichen Direktionen der Verwaltung gestaltet werden? Moderation und Input Jürg Inderbitzin, Ortswerte GmbH und Hochschule Luzern Wirtschaft

10 Infos Tagung «Areale und Quartiere partnerschaftlich entwickeln» 26. Oktober 2016 Hochschule Luzern Soziale Arbeit Lakefront, Inseliquai 12B, 6002 Luzern Organisation VLP-ASPAN Hochschule Luzern Soziale Arbeit LuzernPlus Moderation der Tagung Walter Straumann Präsident VLP-ASPAN Administration/Auskunft Edith Egger, VLP-ASPAN Sulgenrain 20, 3007 Bern Telefon Anmeldung Bis zum 14. Oktober 2016 Ihre Online-Anmeldung erleichtert uns die Administration: > Aus- und Weiterbildung Anmeldungen werden nach Verfügbarkeit der Plätze und Eingangsdatum berücksichtigt. Bei einer Abmeldung nach dem 14. Oktober 2016 werden 50% des Kongressbeitrags in Rechnung gestellt. Bei einer Abmeldung an der Tagung selbst oder bei Nichterscheinen wird der gesamte Beitrag fällig. Tagungsbeitrag CHF für Mitglieder* CHF für Nichtmitglieder CHF für Studierende (inkl. Konsumation und Dokumentation) *Mitglieder der VLP-ASPAN und ihrer Sektionen bzw. Vertreter von Mitgliederkantonen und -gemeinden

11 Weitere Angebote der VLP-ASPAN DIALOG SIEDLUNG ein Beratungsangebot der VLP-ASPAN Mit ihrem Beratungszentrum DIALOG SIEDLUNG unterstützt die VLP-ASPAN Städte und Gemeinden in allen Fragen der Siedlungsentwicklung, insbesondere der Verdichtung, der Zentrumsplanung, der Gebietssanierung oder der Siedlungsqualität. Wollen Sie in Ihrer Gemeinde eine Entwicklung anstossen, haben Fragen zum Vorgehen und interessieren sich für eine Beratung? Dann kontaktieren Sie unser Team: > Beratung > DIALOG SIEDLUNG > Anfrageformular Praxiskommentar RPG Die VLP-ASPAN ist die Herausgeberin des ersten umfassenden Praxiskommentars zum revidierten Raumplanungsgesetz RPG. Es handelt sich um ein Standardwerk für die Planungspraxis und die Rechtsprechung. Im ersten Band des Kommentars erörtern namhafte Juristen zentrale Rechtsfragen zur Nutzungsplanung. Die Schwerpunkte bilden der Mehrwertausgleich, die Anforderungen an Neueinzonungen, die Bauzonen Dimensionierung und die damit verbundenen Rückzonungen, die Mobilisierung von Bauland, die Erschliessung von Bauland und deren Finanzierung, sowie die neue, wegweisende Rolle der Baulandumlegung. Online-Bestellung: e-newsletter Raumplanung Der digitale Newsletter der VLP-ASPAN enthält Kurzinformationen und Links zu aktuellen Ereignissen, amtlichen Verlautbarungen, Studien oder innovativen Projekten. Er erscheint alle ein bis zwei Wochen. Der Newsletter ist gratis. Abonnement unter: > Aktuell > Newsletter Zusätzlich bietet die VLP-ASPAN eine Online Agenda, die frühzeitig über Kurse und Tagungen informiert. Externe Veranstalter können hier auch selber Anlässe erfassen: > Aktuell > Agenda Kurznews auf Twitter Lehrbuch «Einführung in die Raumplanung» Am Einführungskurs in die Raumplanung wird den Teilnehmenden neben den Handouts und Aufgabenmaterial das Lehrbuch «Einführung in die Raumplanung» abgegeben. Die Kursteilnehmenden können damit die behandelten Themen repetieren und vertiefen. Der leicht lesbare Text ist mit Grafiken und Fotos illustriert und dient als Skript auch Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen. Online-Bestellung: > Lehrbuch

12 Schweizerische Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN Sulgenrain 20 CH-3007 Bern Tel

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