Kurs 13./20./27. März 2019 Winterthur. Einführung in die Raumplanung
|
|
- Annegret Berg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurs 13./20./27. März 2019 Winterthur Einführung in die Raumplanung Anmeldeschluss 20. Februar 2019
2
3 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanung zu tun, sind aber mit diesem Gebiet noch wenig vertraut? Sind Sie in den Gemeinde rat oder die Bau- und Planungskommission gewählt worden und möchten mehr über die Raumplanung und ihre Instrumente wissen? Dann besuchen Sie unseren Einführungskurs in die Raumplanung. Fachleute beantworten Fragen wie diese: Welches sind die Aufgaben der Raumplanung? Welche Instrumente stehen uns zur Verfügung? Wer sind die wichtigsten Akteure? Welche Rolle spielt der Schutz von Umwelt, Landschaften und Ortsbildern? Zielpublikum Der Kurs eignet sich für Gemeindebehörden und Mitarbeitende in den Bereichen: Bau, Planung, Verkehr, Natur und Landschaft Bauverwaltungen und Planungsämter Kantonale Fachstellen für Raumplanung, Verkehr, Natur und Landschaft, Tourismus Wirtschafts- und Umweltorganisationen Der Kurs richtet sich an Personen, die mit der Raumplanung nicht oder wenig vertraut sind. Der Kurs thematisiert die raumplanerischen Grundsätze und zeigt anhand praxisnaher Fallbeispiele, wie die Raumplanung arbeitet. Die Teilnehmenden können eigene Erfahrungen einbringen. Zusätzlich erhalten Sie Unterlagen zur Vertiefung der wichtigsten Themen. Nach dem Kurs besteht die Möglichkeit, mit einer Prüfung ein Zertifikat zu erwerben. Die Teilnehmerzahl ist auf 26 Personen begrenzt.
4 Programm Änderungen sind vorbehalten Mittwoch, 13. März Die knappe Ressource Boden Die Nutzung des Bodens in der Schweiz Grundsätze der Raumplanung Die Ziele und Planungsgrundsätze aus der Gesetzgebung Die Interessenabwägung als wichtige Aufgabe Instrumente der Raumplanung Übersicht über die Planungs instrumente Das Verhältnis der Instrumente untereinander Kantonale Richtplanung Inhalt, Verfahren und Wirkung des Richtplans Bedeutung für die kommunale Planung Bauen ausserhalb der Bauzone Der Grundsatz der Trennung von Bau- und Nichtbaugebiet Die Landwirtschaftszone: Zweck und zonenkonforme Bauten Ausnahmen für neue und bestehende Bauten Samuel Kissling, Jurist, EspaceSuisse Nationale Koordination Das Raumkonzept Schweiz: Der Orientierungsrahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden Konzepte und Sachpläne: Planungsinstrumente für grosse Infrastrukturen des Bundes David Steiner, Geograf, EspaceSuisse
5 Mittwoch, 20. März Kommunale Planung Das veränderte Planungsverständnis Raumplanerische Herausforde rungen auf kommunaler Ebene Der Planungsprozess Nutzungsplanung Die Nutzungsarten des RPG (Bau-, Landwirtschafts- und Schutzzonen) Ausscheidung von Bauzonen: die Anforderungen Siedlungsentwicklung nach innen Erschliessung Heidi Haag, MAS Raumplanung ETH, EspaceSuisse Umweltschutz und Raumplanung die Berührungspunkte Lärm: Schutz vor schädlichen und lästigen Einwirkungen Gewässerschutz: Bedeutung der Gewässerräume Wald und Raumplanung Der Schutz des Waldes und das Rodungs verbot Ausnahmen für Rodungen Barbara Jud, Juristin, EspaceSuisse Mittwoch, 27. März Sondernutzungsplanung Die Siedlungsqualität verbessern: mit Vor gaben zur Gestaltung und Erschliessung Baubewilligung Die Bedeutung der Baubewilligungspflicht Fragen zur Zonenkonformität Das Bewilligungsverfahren Partizipative Planung Der Einbezug der Bevölkerung: Chancen und Grenzen Heidi Haag, EspaceSuisse Vor- und Nachteilsausgleich Entschädigungspflicht bei Planungsmassnahmen (materielle Enteignung): die Voraussetzungen Der Mehrwertausgleich: Mindestanforderungen des Bundes, Regelungen in den Kantonen Siedlung und Landschaft Schutz von Natur, Landschaft, Orts bildern und Denkmälern: Das Instrumentarium Schutzinventare des Bundes: Die rechtliche Bedeutung von BLN, ISOS und IVS Lukas Bühlmann, Jurist, Direktor EspaceSuisse
6 Infos Einführung in die Raumplanung 13./20. /27. März 2019 Alte Kaserne Technikumstrasse Winterthur ist ein Portal zur Einsicht von geolokalisierten Informationen, Daten und Diensten, die von öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden Haftung: Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden.copyright, Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft. CNES, Spot Image, swisstopo, NPOC Kursbeitrag CHF 750. für Mitglieder* CHF für Nicht-Mitglieder Preis inkl. Mittagessen, Pausenverpflegung und Kursunterlagen Bei einer Abmeldung nach dem 20. Februar 2019 werden 50% der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei einer Abmeldung am Kurstag selbst oder bei Nicht-Erscheinen wird die gesamte Kursgebühr ver rechnet. Bahnhof Winterthur Prüfungsgebühr CHF 100. für Mitglieder* CHF 150. für Nicht-Mitglieder *Mitglieder EspaceSuisse und zugehörige Sektionen bzw. Vertreter von Mitgliederkantonen und -gemeinden Administration/Auskunft Edith Egger, EspaceSuisse Sulgenrain 20, 3007 Bern Telefon edith.egger@espacesuisse.ch Nächster Einführungskurs 22./29. Oktober und 5. November in Chur Kurs spezifisch für den Kanton Graubünden Anmeldung bis zum 20. Februar 2019 via Website > Weiterbildung 0 Massstab 1: 2,500 Gedruckt am :56 CET Per info@espacesuisse.ch Alte Kaserne 60m Anmeldungen werden nach Verfügbarkeit der Plätze und Eingangsdatum berücksichtigt m
7 Weitere Angebote von EspaceSuisse Beratung in Recht und Siedlungsentwicklung Mitglieder von EspaceSuisse erhalten rasch und kostenlos Auskünfte zu Fragen der Raumentwicklung und des Bauwesens. Schwerpunkte bilden die Rechtsberatung und die Siedlungsberatung. Rechtsberatung Das Planungs-, Bau- und Umweltrecht ist eine Kernkompetenz von EspaceSuisse. Kaum eine Institution ist schweizweit in planungs-, bau- und umweltrechtlichen Fragen derart bewandert wie EspaceSuisse. Ein Team von spezialisierten Juristinnen und Juristen kann telefonisch oder via Website um juristischen Rat angegangen werden. Siedlungsberatung früher Dialog Siedlung und Netzwerk Altstadt In diesem Bereich unterstützt EspaceSuisse Gemeinden und Städte mit verschiedenen Angeboten. Impuls «Impuls» steht für Anstoss. Wir unterstützen Sie, indem wir Ihre Fragen zur Siedlungsentwicklung, Verdichtung oder Ortsplanung klären. Im gemeinsamen Gespräch oder in Form von Referaten analysieren wir Ihre Herausforderungen und versuchen offene Fragen zu klären. Analyse und Empfehlungen Bei diesen Beratungen geht es in erster Linie um Vorschläge zum planerischen Vorgehen in der Ortsentwicklung. Die Unterstützung der Behörden im Umgang mit dem Wandel der Ortskerne steht im Vordergrund. Die Angebote sind: Stadt-und Ortsanalyse (Methode Netzwerk Altstadt) Beratung vor Ort Dorfgespräch Hausanalyse (über externe Trägerschaft) Strategie und Massnahmen Bei diesen Angeboten analysieren wir Nutzungspotenziale, ziehen Betroffene in das Finden von Entscheiden ein und schlagen Massnahmen vor. Die Angebote sind: Nutzungsstrategie (Methode Netzwerk Altstadt) Gassenclub (Methode Netzwerk Altstadt) e-newsletter Raumplanung Der digitale Newsletter von EspaceSuisse enthält Kurzinformationen und Links zu aktuellen Ereignissen, amtlichen Verlautbarungen, Studien oder innovativen Projekten. Er erscheint alle ein bis zwei Wochen. Der Newsletter ist gratis. Abonnement unter: > News Oder folgen Sie uns auf Twitter: twitter.com/espacesuisse densipedia.ch densipedia.ch ist die Webplattform zum Thema Innenentwicklung und Verdichtung in der Schweiz. Densipedia soll Gemeinden und Städten bei der Entwicklung ihrer Siedlungen mit guten Beispielen und Know-how helfen. Densipedia richtet sich an Gemeinderatsmitglieder, Bauverwalterinnen, Grundeigentümer und sonstige Akteure der Raumplanung.
8 EspaceSuisse Verband für Raumplanung Sulgenrain Bern
in die Raumplanung 16./23./30. März 2017, Bern
Einführung in die Raumplanung 16./23./30. März 2017, Bern Anmeldeschluss 20. Februar 2017 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanung zu tun, sind aber mit diesem Gebiet noch wenig vertraut? Sind Sie
MehrKURS EINFÜHRUNG IN DIE RAUMPLANUNG
KURS EINFÜHRUNG IN DIE RAUMPLANUNG Bern 3., 10. und 17. November 2015 EA N M EL D : S S U L H SC BER M E T P E S 3 0. 5 201 KURSZIELE Haben Sie beruflich mit Raumplanungsfragen zu tun, sind aber mit diesem
MehrEinführungskurs. Einführung in die Raumplanung
Einführungskurs -A PA Einführung in die Raumplanung Zug 30. Oktober, 6. und 13. November 2012 Haben Sie beruflich mit Raumplanungsfragen zu tun und sind Sie mit Ihrem Tätigkeitsgebiet noch wenig vertraut?
MehrEinführungskurs. Einführung in die Raumplanung. Zug 6., 13. und 20. November 2014
Einführungskurs Einführung in die Raumplanung Zug 6., 13. und 20. November 2014 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanungsfragen zu tun, sind aber mit diesem Tätigkeitsgebiet noch wenig vertraut? Sind
MehrEinführung in die Raumplanung 18./25. Januar und 1. Februar 2018 in Visp
Kurs Einführung in die Raumplanung 18./25. Januar und 1. Februar 2018 in Visp Anmeldeschluss: 21. Dezember 2017 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanung zu tun, sind mit diesem Gebiet jedoch wenig
MehrEinführung in die Raumplanung
Kurs Einführung in die Raumplanung 7./14./21. Juni 2017 in Freiburg Anmeldeschluss 17. Mai 2017 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanung zu tun, sind mit diesem Gebiet jedoch wenig vertraut? Sind
MehrEinführung ins Bauen ausserhalb der Bauzonen 27. Oktober 2016, Winterthur
Kurs Einführung ins Bauen ausserhalb der Bauzonen 27. Oktober 2016, Winterthur Anmeldeschluss: 10. Oktober 2016 Organisation SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG Patronat Kursziele Haben Sie beruflich
MehrEinführung ins Bauen ausserhalb der Bauzonen 26. Oktober 2017, Winterthur
Kurs Einführung ins Bauen ausserhalb der Bauzonen 26. Oktober 2017, Winterthur Anmeldeschluss: 09. Oktober 2017 Organisation SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG Patronat Kursziele Haben Sie beruflich
MehrVLP-ASPAN EINFÜHRUNGSKURS. Einführung in die Raumplanung. Basel 19., 26. März und 2. April 2014
EINFÜHRUNGSKURS Einführung in die Raumplanung Basel 19., 26. März und 2. April 2014 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanungsfragen zu tun, sind aber mit diesem Tätigkeitsgebiet noch wenig vertraut?
MehrEINFÜHRUNGSKURS. Einführung in den Lärmschutz. Luzern 11. Juni 2014
EINFÜHRUNGSKURS Einführung in den Lärmschutz Luzern 11. Juni 2014 Die VLP-ASPAN führt regelmässig dreitägige Einführungskurse in die Raumplanung durch. Die eintägige Einführung in den Lärmschutz wird als
MehrEINFÜHRUNGSKURS. Einführung in den Lärmschutz. Luzern 3. September 2012
EINFÜHRUNGSKURS Einführung in den Lärmschutz Luzern 3. September 2012 Die VLP-ASPAN führt regelmässig dreitägige Einführungskurse in die Raumplanung durch. Die eintägige Einführung in den Lärmschutz wird
MehrInfrastruktur auf Bahnanlagen - Kostenteilung öffentliche Hand und SBB konkret 7. Dezember 2017, Bern Wankdorf
Workshop Infrastruktur auf Bahnanlagen - Kostenteilung öffentliche Hand und SBB konkret 7. Dezember 2017, Bern Wankdorf Anmeldeschluss 21. November 2017 Veranstaltungspartner SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG
MehrEinführung in die Raumplanung. 03./17./24. Mai 2018 Aarau
Einführung in die Raumplanung 03./17./24. Mai 2018 Aarau Anmeldeschluss 23. April 2018 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanung zu tun, sind mit diesem Gebiet jedoch wenig vertraut? Sind Sie in den
MehrTAGUNG. Freiraumentwicklung in Agglomerationen. Winterthur, Alte Kaserne 1. Juli 2014, Vormittag
TAGUNG Freiraumentwicklung in Agglomerationen Winterthur, Alte Kaserne 1. Juli 2014, Vormittag In Zusammenarbeit mit den Bundesämtern für Gesundheit BAG, Landwirtschaft BLW, Sport BASPO, Strassen ASTRA
MehrINNERE ENTWICKLUNG ALS CHANCE Siedlungsqualität in der Ortsplanung
SEMINAR SEMINAR INNERE ENTWICKLUNG ALS CHANCE Siedlungsqualität in der Ortsplanung 25. September 2015 Dietikon, Reformiertes Kirchgemeindehaus ANMELDE- SCHLUSS: 10. SEPTEMBER 2015 Die «Siedlungsqualität»
MehrSchweizermeisterschaften U14 + U16 Pontresina Februar 2019 Wichtige Informationen
Schweizermeisterschaften U14 + U16 Pontresina 9.-10. Februar 2019 Wichtige Informationen Parkplätze Reisebusse (grösser als normale Kleinbusse) Bei Bedarf bitte unbedingt bis spätestens 1. Februar 2019
MehrKurs. Einführung in die Verkehrsplanung AUSBILDUNG. Zürich 29. März EWZ-Vortragssaal, Beatenplatz 2
Kurs Einführung in die Verkehrsplanung Zürich 29. März 2007 AUSBILDUNG EWZ-Vortragssaal, Beatenplatz 2 Die VLP-ASPAN führt regelmässig dreitägige Einführungskurse in die Raumplanung durch. Die eintägige
MehrEinführung in die Verkehrsplanung 15. Septemer 2017, Olten
Kurs Einführung in die Verkehrsplanung 15. Septemer 2017, Olten Anmeldeschluss: 1. September 2017 Organisation SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG Patronat Kursziele Haben Sie beruflich mit Verkehrsplanung
MehrNachhaltige Bodenpolitik: Ergebnisse des NFP Mai 2018, Kornhaus Bern
Tagung Nachhaltige Bodenpolitik: Ergebnisse des NFP 68 02. Mai 2018, Kornhaus Bern Veranstaltungspartner: Nachhaltige Bodenpolitik: Ergebnisse des NFP 68 02. Mai 2018 Bern, Kornhaus Das Nationale Forschungsprogramm
MehrVLP-ASPAN SEMINAR. Innere Entwicklung als Chance: Siedlungsqualität in der Ortsplanung. Dietikon, 23. September 2014 Reformiertes Kirchgemeindehaus
SEMINAR VLP-ASPAN Innere Entwicklung als Chance: Siedlungsqualität in der Ortsplanung Dietikon, 23. September 2014 Reformiertes Kirchgemeindehaus Die «Siedlungsqualität» ist in aller Munde. Sie ist ein
MehrGEOLOGISCHE WANDERUNG
GEOLOGISCHE WANDERUNG IG Lehm Sekretariat, Militärstr. 9 84 Zürich, T +41 79 191 17 99 info@iglehm.ch, www.iglehm.ch TONMINERALIEN DER KONTINENTALE LUFTWEG Thema: Ort: Datum: Auf den Spuren der Entstehung
MehrTAGUNG. Bauen ausserhalb der Bauzone: Licht ins Dickicht bringen! Landquart GR, 12. Juni 2014 Forum im Ried
TAGUNG Bauen ausserhalb der Bauzone: Licht ins Dickicht bringen! Landquart GR, 12. Juni 2014 Forum im Ried Tagungsthema Die Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet gehört zu den grössten Errungenschaften
MehrSiedlungsqualität in der Ortsplanung 27. Juni 2017, Langenthal BE
Seminar Siedlungsqualität in der Ortsplanung 27. Juni 2017, Langenthal BE Anmeldeschluss 12. Juni 2017 Impuls Innenentwicklung: Seminar organisiert von: SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG Titelbild:
MehrKANTON AARGAU D = o/oo SBR o/oo D = A1 = D =
B 400 30 o/oo KANTON AARGAU (-500) 1252 D = 42574 142 o/oo 1253 D = 42618 E1 = 42389 A1 = 42387 08 o/oo 1254 D = 42586 E1 = 42397 A1 = 42395 1242 D = 42558 A1 = 42419 1161 D = 42616 E1 = 42418 A1 = 42416
MehrSiedlungsqualität in der Ortsplanung Zusatzseminar 25. Oktober 2017, Langenthal BE
Seminar Siedlungsqualität in der Ortsplanung Zusatzseminar 25. Oktober 2017, Langenthal BE Anmeldeschluss 10. Oktober 2017 Impuls Innenentwicklung: Seminar organisiert von: SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR
MehrRaumplanungsrechtliche Anforderungen an die Standortwahl von Energieunternehmen. Peter Hettich
Raumplanungsrechtliche Anforderungen an die Standortwahl von Energieunternehmen Peter Hettich Prämisse «Eine Lockerung des Umweltschutz- und Gewässerschutzrechts wird damit [mit der Energiestrategie] jedoch
MehrNeu-Auffoltern mit Genossenschaftsbauten
Neu-Auffoltern mit Genossenschaftsbauten 2008 11 Wohnüberbauung Klee Trägerschaft: Genossenschaften Hagenbrünneli und GBMZ Architektur: Knapkiewicz + Fickert 2008 11 Wohnüberbauung Klee Trägerschaft: Genossenschaften
MehrInnenentwicklung - Herausforderungen bei der Umsetzung des Raumplanungsgesetzes
Innenentwicklung - Herausforderungen bei der Umsetzung des Raumplanungsgesetzes Runder Tisch impuls aargausüd vom 3. September 2015 in Teufenthal Heidi Haag, MAS Raumplanung ETH, Schweiz. Vereinigung für
MehrDEM KIRSCHLORBEER AUF DER SPUR
DEM KIRSCHLORBEER AUF DER SPUR Untersuchung einer invasiven Zierpflanzenart in siedlungsnahen Waldgebieten der Nordwestschweiz Andreas Schwärzler Master of Sustainable Development 30.01.2015 Hintergrund
MehrAuswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013
Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:
MehrSchutz der Landwirtschaftsfläche in der Schweiz
Schutz der Landwirtschaftsfläche in der Schweiz 4. Nationale Ackerbautagung 23. Januar 2017 Referat von Pierre-Alain Rumley, Geograf, Städteplaner 1. Ziele und Grundsätze der Raumordnung (materieller Gehalt
Mehr5. Raumplanungsaufgaben auf Bundesebene
5. Raumplanungsaufgaben auf Bundesebene Rolf Sonderegger Fischbach, LU, https://bit.ly/2q7e26x Raum- und Landschaftsentwicklung GZ 1 Übersicht der Raumplanungssystematik in der Schweiz Bund Erarbeitung
MehrKURS EINFÜHRUNG IN DIE VERKEHRSPLANUNG. Olten 1. September 2015
KURS EINFÜHRUNG IN DIE VERKEHRSPLANUNG Olten 1. September 2015 ANMELDE- SCHLUSS: 14. AUGUST 2015 KURSZIELE Haben Sie beruflich mit Verkehrsplanungsfragen zu tun, sind jedoch mit der Verkehrsplanung noch
MehrBELEBTE ORTSZENTREN ERHALTEN Instrumente des Netzwerks Altstadt
EXKURSION BELEBTE ORTSZENTREN ERHALTEN Instrumente des Netzwerks Altstadt 18. Juni 2015 Oftringen Sursee Sempach Patronat Stadt- und Ortszentren haben als Identifikationsorte für die Menschen, die dort
MehrRechtliche und raumplanerische Rahmenbedingungen für Hirtenunterkünfte auf Schafalpen
Rechtliche und raumplanerische Rahmenbedingungen für Hirtenunterkünfte auf Schafalpen «Hirtenunterkünfte auf Schafalpen» Agridea Informationstag zum Unterkunftsprogramm «SchafAlp» 29. August 2018 Marcus
MehrRaumplanung Schweiz Stehen wir vor einem Systemwechsel?
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Raumplanung Schweiz Stehen wir vor einem Systemwechsel? Neue Helvetische Gesellschaft Winterthur Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung Aufbau
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Urbanisierung der Schweiz Raumkonzept Schweiz Lena Poschet Bundesamt für Raumentwicklung ARE Themen 1. Siedlungsentwicklung in der Vergangenheit 2. Trends und Herausforderungen
MehrZU VERKAUFEN. Einfamilienhaus 2.5-Zimmer im Erdgeschoss 1.5-Zimmer im Untergeschoss. Ruhig gelegenes Einfamilienhaus
Kontakt für Besichtigungstermine Architekturbüro Willy Steiner AG Frau Carol Morand Tel. 032 636 35 27 E-Mail c.morand@arch-steiner.ch ZU VERKAUFEN Einfamilienhaus 2.5-Zimmer im Erdgeschoss 1.5-Zimmer
MehrVERKAUFSDOKUMENTATION SCHMUCKSTÜCK EINFAMILIENHAUS IN BIEL/BIENNE
VERKAUFSDOKUMENTATION SCHMUCKSTÜCK EINFAMILIENHAUS IN BIEL/BIENNE INHALTSVERZEICHNIS - LAGEPLAN TSCHENEYWEG 2 - BIEL/BIENNE - ÜBER BIEL/BIENNE UND VOGELPERSPEKTIVE - OBJEKTDETAILS MIT RAUMPROGRAMM - FOTOS
MehrDas Fruchtfolgeflächenkonzept (FFF) der Schweiz
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Das Fruchtfolgeflächenkonzept (FFF) der Schweiz Jahrestagung 2018 Europäisches Bodenbündnis LESA 20. Juni 2018 Ueli Strauss Gallmann, Kantonsplaner und Leiter
MehrGemeindekurs Mobilität effizient organisiert
www.mobilitaet-fuer-gemeinden.ch www.energieschweiz.ch Gemeindekurs Mobilität effizient organisiert Freitag, 26. August 2016, Luzern Mobilität effizient organisiert Die Zunahme des motorisierten Personenverkehrs
MehrTagung 7. Dezember 2018 Universität Neuenburg. Verdichtung und Ortsbildschutz. Rechtliche Fragen zum ISOS
Tagung 7. Dezember 2018 Universität Neuenburg Verdichtung und Ortsbildschutz Rechtliche Fragen zum ISOS Eine gemeinsame Veranstaltung von FRR Fachkreis Raumplanungsrecht CDAT Cercle de droit de l aménagement
MehrAgrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte Landammann Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und
MehrWeiterentwicklung des Wohnungsbaus im urbanen Umfeld Was kann die Nutzungsplanung?
Werkstattgespräch mit Exkursion -A PA Weiterentwicklung des Wohnungsbaus im urbanen Umfeld Was kann die Nutzungsplanung? Zürich Freitag, 24. Mai 2013, Nachmittag eine Veranstaltung von Chance Raumplanung*
MehrEnergie und Raumentwicklung. Herausforderungen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Energie und Raumentwicklung Herausforderungen in der Schweiz DACH+, Konstanz 24.01.2013
MehrDie Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)
2. Delegiertenversammlung ZPP (Amtsperiode 2014-2018) Meilen, 21. Januar 2015 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rolle, Aufgaben und Tätigkeiten des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus
MehrTRILOGIE LIMMATTAL Änderungen vorbehalten
PROGRAMM 3. NOVEMBER 2016 Spreitenbach, ATTRAKTIVE FREIRÄUME IN EINEM DYNAMISCHEN LEBENSRAUM Zentrumsschopf TRILOGIE LIMMATTAL Änderungen vorbehalten 17:00 Shoppingcenter Block I Regionale Freiraumentwicklung
MehrTeilrevision Planungs- und Baugesetz. Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland
Teilrevision Planungs- und Baugesetz Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland Kurt Zibung, Regierungsrat Thomas Huwyler, Vorsteher ARE Stefan Beeler, Rechtsdienst ARE Rothenthurm,
MehrVerein Naturnetz Viglia veia Gelgia Tiefencastel T Referenzliste Wanderwege
Verein Naturnetz Viglia veia Gelgia 26 7450 Tiefencastel T 044 533 11 55 www.naturnetz.ch 1 Referenzliste Wanderwege Referenzliste Wanderwege 2 Stand: 05. Januar 2017 Weitere Informationen finden Sie auf
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück Agenda Begrüssung Carina Brüngger, Gemeinderätin Finanzen und Volkswirtschaft Vortrag zur Andreas Hürlimann, Gemeinderat Bau und Umwelt Gemeinde Steinhausen
MehrRaumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011
Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone
MehrSchutz des Kulturlandes
Beat Röösli Raumplanungspolitik Schutz des Kulturlandes SGAR Tagung Uni Luzern 12.09.2014 Inhalt Verfassungsauftrag Veränderung der Bodennutzung Sachplan FFF RPG Revision 1 und 2 Richtplananpassungen Fazit
MehrHochdorf Hochdorf, Bahnhof (Siedereistrasse)
12' 3' 6' 4' 3' 3' 3' Luzern Luzern, Bahnhof (Buskante Z) Emmenbrücke Emmenbrücke, Bahnhof Emmenbrücke Gersag Rüeggisingerstrasse Waldibrücke Waldibrücke, Bahnhof Eschenbach Eschenbach LU, Luzernstrasse
MehrAKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT
Anmeldung zur Veranstaltung AKTUELLE RECHTSFRAGE IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT Mittwoch, 26. November 2014, Grand Casino Luzern (1150.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*:
MehrZU VERKAUFEN IN 2552 ORPUND LIEGENSCHAFT AN UNVERBAUBARER SÜD-LAGE
ZU VERKAUFEN IN 2552 ORPUND LIEGENSCHAFT AN UNVERBAUBARER SÜD-LAGE BERTOLOTTI ARCHITEKTUR AG HAUPSTRASSE 1, 2555 BRÜGG 032 373 54 57 bertolottiarchitekturag@bluewin.ch swisstopo, public.geo.admin.ch 0
MehrCAS Agrarrecht. Certificate of Advanced Studies INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN
Rechtswissenschaftliche Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG CAS Agrarrecht Certificate of Advanced Studies SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN ADRESSATENKREIS UND ZIELSETZUNG Der Zertifikatslehrgang
MehrRaumplanung und Raumentwicklung Schweiz Herausforderungen in Forschung und Lehre
BVR Chur Raumplanung und Raumentwicklung Schweiz Herausforderungen in Forschung und Lehre Prof. Dr. Bernd Scholl Prof. Dr. Bernd Scholl ETH Zürich 16. März 2012 16. März 2012 BVR Chur ETH Zürich Institut
MehrDer kommunale Richtplan als strategisches Planungsinstrument 2. Erfahrungsaustausch zur Innenentwicklung, 22. November 2017, Weinfelden
Der kommunale Richtplan als strategisches Planungsinstrument 2. Erfahrungsaustausch zur Innenentwicklung, 22. November 2017, Weinfelden Lukas Bühlmann, Direktor Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN
MehrHAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen
HAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen Bündner Vereinigung für Raumplanung BVE, 16. März 2012, Chur Lukas Bühlmann, Direktor VLP-ASPAN Wachsende Ansprüche an den Raum;
MehrDie Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
MehrOrtskernumfahrung und Aufwertung Dorfzentrum Bad Ragaz
Ortskernumfahrung und Aufwertung Dorfzentrum Bad Ragaz Ausschnitt kantonaler Richtplan Roland Tremp Raumentwicklung in Gemeinden, Städten und Agglomerationen, 7000 Chur 2. Mai 2017 2 Aktuelle Ausgangslage
MehrRaumplanungstreff 2017
Raumplanungstreff 2017 Herzlich willkommen! 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 1 Begrüssung, Ablauf, Zielsetzungen Einleitende Bemerkungen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 2 Programm Teil A 14.00 Ausgangslage
MehrInstrumente des Landmanagements als Lösungsansatz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht IRL-Tagung ETH-Zürich Instrumente des Landmanagements als Lösungsansatz Jörg Amsler, Dipl. Kult. Ing. ETH / SIA
Mehr!"#$%&'(#)*"#*+",*-,."/"0#/.0'12),*-34*5
!"#$%&'(#)*"#*+",*-,."/"0#/.0'12),*-34*5!"#$%&'()$"*+,%'"*('-(."/00#$%.&1-'"2*34'#(5067108.-)09:6;50
MehrRPG 2 Erste Einschätzung von Pro Natura. Informationsveranstaltung Forum Landschaft 13. Juli 2017, Hotel Bern
RPG 2 Erste Einschätzung von Pro Natura Informationsveranstaltung Forum Landschaft, Hotel Bern 1 Pro Natura Messkriterien für RPG2 Strenge Vorgaben, um den Grundsatz der Trennung des Baugebiets vom Nichtbaugebiet
MehrWann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt
Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes
MehrPBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Schulung vom lic.iur. Christin Kaiser MLaw Beatrice Kempf MLaw Raphael Manser lic.iur. Stephan Schärer Inhalt 1. Ausgangslage 2. Systematik des PBG 3. Bauverordnung
MehrRichtplanung und Innenentwicklung
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Richtplanung und Innenentwicklung Ein Blick aus dem Kanton Zürich Wilhelm Natrup, Kantonsplaner Trilogie Limmattal, 2. März 2017, Rathaus Wettingen 1
MehrVorrang und Einhaltung des Bundesrechts. Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts Beispiele. Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts Beispiel 4
Juristische Fakultät / Allgemeines Staatsrecht I / HS202 / Prof. Dr. Markus Schefer 35 Art. 49 Abs. BV Bundesrecht geht entgegenstehendem kantonalem Recht vor. Juristische Fakultät / Allgemeines Staatsrecht
MehrRichtplananpassung Siedlungsgebiet
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplananpassung Siedlungsgebiet aargausüd impuls Abgeordnetenversammlung vom 26. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategie Kanton Aargau 3. Eckpfeiler Richtplankapitel
MehrFelicitas Agrarpolitik Siebert, an Abteilungsleiterin Abteilung Raumplanung für Baubewilligungen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Felicitas Agrarpolitik Siebert, an Abteilungsleiterin der Liebegg Abteilung Raumplanung für Baubewilligungen - Wo liegen die Grenzen für innovative Betriebe? 11. Januar
MehrBauen im lärmbelasteten Gebiet
Bauen im lärmbelasteten Gebiet Interessenabwägung nach Art. 31 Abs. 2 LSV Dr. Christoph Jäger, Rechtsanwalt Fachtagung Cercle Bruit, 18. September 2009, Luzern Freitag, 18. September 2009 1 Einleitung
MehrBundesgesetz über die Raumplanung
Bundesgesetz über die Raumplanung (Raumplanungsgesetz, RPG) Änderung vom 15. Juni 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 20.
MehrEin Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet. Tagung am Donnerstag, 8. November 2018 Rathaus Weinfelden, Weinfelden TG
Ein Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet Tagung am Donnerstag, 8. November 2018 Rathaus Weinfelden, Weinfelden TG Ein Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet Eine Zwischenbilanz zur
MehrStand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma Beispiele guter Praxis zur Unterstützung der Gemeinden
Freitag, 26. Januar 2018 Rathaus Bern Stand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma Beispiele guter Praxis zur Unterstützung der Gemeinden Eine Fachtagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes
MehrDEN DETAILHANDEL INS BOOT HOLEN Grossverteiler steuern die Zentrumsentwicklung
TAGUNG DEN DETAILHANDEL INS BOOT HOLEN Grossverteiler steuern die Zentrumsentwicklung 20. November 2015 Wil SG, Stadtsaal Patronat Der Strukturwandel im Detailhandel verändert unsere Ortszentren. Dafür
MehrGesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers? Michael Schärer
MehrProjektmanagement Natur und Umwelt
Projektmanagement Natur und Umwelt Unsere Lehrgangsmodule, die auch einzeln besucht werden können: > Natürliche Ressourcen: Wasser, Boden, Luft > Vom Naturschutz zur Nachhaltigen Entwicklung > Die Umwelt
MehrAspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Stadt Zürich
Standort Schulhaus Aspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Trilogie Limmattal / Veranstaltung 3 / 2. März 2017 1 Zürich wächst Trilogie Limmattal / V3 / 2. März 2017 Folie 2 St.
MehrSynopse zum Bericht und Antrag der Kommission für Raumplanung und Umwelt betreffend Anpassung 16/2 des Richtplans vom 20.
Baudirektion Amt für Raumplanung Kantonalplanung und Grundlagen Synopse zum Bericht und Antrag der Kommission für Raumplanung und Umwelt betreffend Anpassung 1/2 des Richtplans vom 20. März 2017 S 2 L
MehrInnere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann
17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann Studienverfasser & Finanzierung Oliver Tschudin, Ortsbildpfleger Abteilung Raumentwicklung BVU NEU: Samuel Flükiger, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau
MehrKonzept Windenergie. Landmanagement und erneuerbare Energien ETH Zürich, Donnerstag, 23. März 2017
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Konzept Windenergie Landmanagement
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrZukünftigen Herausforderungen der Raumentwicklung im Weinland
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Zukünftigen Herausforderungen der Raumentwicklung im Weinland Delegiertenversammlung ZPW vom 5. Mai 2015 Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung
Mehr1. Z U K U N F T S W E R K S T A T T 24. November 2012
Kanton Aargau Gemeinde Ehrendingen «Gemeinsam im Dialog» ZUKUNFTSWERKSTATT 1. Z U K U N F T S W E R K S T A T T 24. November 2012 1 Grundsätzliches 2 Positionierungen 3 Ehrendingen heute, Stärken und Schwächen
MehrTagung. Raumplanung ins Dorf bringen
Tagung Raumplanung ins Dorf bringen 2. September 2016, Stadttheater Olten Anmeldeschluss: 19. August 2016 Organisation SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG In Zusammenarbeit mit Raumplanung ins
MehrRevision des RPG Hintergrundgespräch
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Revision des RPG Hintergrundgespräch Dr. Maria Lezzi, Direktorin Stephan Scheidegger, Stellvertretender
MehrDie Themen. Warm up: Ziele und Grundsätze. Knappe Bauzonen kommt jetzt die Baupflicht?
1 Schweizerische Baurechtstagung 2017 Knappe Bauzonen kommt jetzt die Baupflicht? Rudolf Muggli, Rechtsanwalt, AD!VOCATE Bern Die Themen 2 1. Warm up: Ziele und Grundsätze der Raumplanung 2. Fokus RPG
MehrMIT 4 MODULEN AN 2 STANDORTEN. SKOS-WEITERBILDUNG Einführung in die öffentliche Sozialhilfe
MIT 4 MODULEN AN 2 STANDORTEN SKOS-WEITERBILDUNG Einführung in die öffentliche Sozialhilfe Einführung in die öffentliche Sozialhilfe Programm 13:00 Begrüssung und Einführung im Plenum 13:10 Modul A, B,
MehrRichtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt
MehrArt. 18a RPG - Bewilligung von Solaranlagen
Art. 18a RPG - Bewilligung von Solaranlagen Bedeutung und Tragweite der Norm aus rechtlicher h Sicht Dr. iur. Christoph Jäger, Rechtsanwalt 18. November 2010 Dienstag, 9. Oktober 2012 1 1. Einleitung 2.
MehrOrtsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen
23.06.2017 Tagung Innenentwicklung 1 Workshop Nr. 2 Ortsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen Bernard Staub, Chef Workshop Nr. 2 Inhalt 1. Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Mehraargaumobil-seminar für Gemeinden
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument
MehrALLES EINSTEIGEN BITTE!
ALLES EINSTEIGEN BITTE! Modelleisenbahn ganz klein - ganz gross - ganz nah PÄDAGOGISCHES DOSSIER Festival Kultur&Schule 12./13./15./16. NOVEMBER 2018 Zyklus2 Kurzbeschrieb: Die Kinder besuchen eine der
MehrTrends der Raumentwicklung und Auswirkungen auf den Einzelnen
Kanton St.Gallen Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Trends der Raumentwicklung und Auswirkungen auf den Einzelnen Gebäudehüllen Schweiz Fachtagung 2017 in Wil und Buchs Ueli Strauss Gallmann, Kantonsplaner
MehrTAGUNG. Die Läden ziehen aus was nun? Strategien zur Belebung der Ortszentren. Biel-Bienne, 28. November 2012
TAGUNG -A PA Die Läden ziehen aus was nun? Strategien zur Belebung der Ortszentren Biel-Bienne, 28. November 2012 Die Läden ziehen aus was nun? Viele Orts- und Stadtzentren erfahren durch den wegbrechenden
MehrGemeinde Unteriberg. Umweltschutzreglement
Gemeinde Unteriberg Umweltschutzreglement Umweltschutz Reglement 1. Grundsatz Dieses Reglement bezweckt die Förderung des umweltgerechten Verhaltens von Bevölkerung, Wirtschaft, Behörden und Verwaltung
Mehr