1. Anorexia nervosa (Magersucht)
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- Benedict Kerner
- vor 7 Jahren
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1 1. Anorexia nervosa (Magersucht) - KG minus 15% der Norm - Gewichtsverlust selbst verursacht - Körperschemastörung - restriktiver und purging Typ - Prävalenz 1%, in Risikogruppen 5-25%
2 2. Bulimia nervosa (Ess-Brechsucht) - KG nicht erniedrigt, jedoch - andauernde Beschäftigung mit dem Essen, Heißhungerattacken - Missbräuchliche Einnahme von Abführ- und Entwässerungsmittel - Krankhafte Furcht, dick zu werden - Anorexia nervosa in der Vorgeschichte - Prävalenz 0,5-3% - Binge Eating Form: Fressanfälle, anschließend kein Erbrechen, Übergewicht und Adipositas möglich, ebenso Normalgewicht
3 3. Adipositas (Fettsucht) Sonderform im Zusammenhang mit psychischen Störungen
4 Ursachen einer Essstörung Leistungsdruck Perfektionismus Mangelndes Selbstwertgefühl Schwierige Familienverhältnisse Sexueller Missbrauch Gewalterfahrung
5 Risikofaktoren für eine Essstörung (nach Garfinkel 1991 und Herpetz-Dahlmann 2005) Alter (um die Pubertät) weibliches Geschlecht (10:1) hoher Schlankheitsdruck (Fotomodelle, bestimmte Leistungssportler wie GymnastInnen, KunstturnerInnen, AusdauersportlerInnen, hoher Leistungsdruck familiäre Konfliktsituationen / zu enge Beziehungen: Perfektionismus, ausgeprägtes Harmoniebedürfnis, soziale Ängstlichkeit (Kind), behütender und einengender Erziehungsstil (Eltern) sehr frühe Pubertät Schwierigkeiten, den eigenen Gefühlszustand wahrzunehmen, depressive Stimmungslagen (familiär)
6 Anzeichen für Ernährungsfehler Gewichtsschwankungen (Weight cycling) Rasche Ermüdung Eisenmangelanämie (ab dem 10 Lj. häufiger gg. ) Amenorrhoe Osteoporose, Osteopenie
7 Körperliche Folgen bei Anorexia nervosa kardiovaskuläre Veränderungen, Zyanose der Finger und Zehen Verlust an Knochenmasse und Knochenstruktur Nierenschäden hämatologische Unterfunktion mit Anämie und Leukopenie Schwächung der Infektabwehr Elektrolytstörungen periphere Ödeme dermatologische Veränderungen, z. B. Haarausfall, brüchigen Nägeln, Lanugobehaarung, atrophe, trockene Haut und gelbliche Hautfarbe Hormonelle Störungen mit Amenorrhoe, Störungen des peripheren Schilddrüsenmetabolismus erhöhte Wachstumshormon- und Cortisolspiegel Tod
8 Fallbericht Anorexia nervosa: Mädchen, 16 Jahre, 163 cm groß, Körpergewicht = 48 kg leistungsstarke Schülerin trinkt zwei bis drei Becher schwarzen Tee und zwei bis drei Flaschen Zero-Cola/Tag isst zum Frühstück ein halbes Brötchen, einen Apfel oder eine Mandarine zu Mittag, abends nur Salate oder Magerquark mit Obst macht exzessiv Sport: täglich fünf Kilometer Laufen, 100 Sit-ups, dazu zweimal in der Woche Schwimmen Amenorrhö seit sechs Monaten war noch nie sexuell aktiv beklagt ständiges Kältegefühl, ist nach dem Essen gebläht, schwindlig beim Aufstehen trockene Haut und Haare vor ungefähr zwei Jahren zunächst Fettreduktion nach einem Vortrag über Adipositas und Arterienverkalkung in der Schule, danach fleischlose Ernährung Patientin hat kein Krankheitsbewusstsein: Wenn sie in den Spiegel schaut, sieht sie immer noch, dass Bauch und Hüften zu dick sind (Körperbildstörung) 8
9 SCOFF Fragebogen Übersetzung in Kiggs Studie BMJ 319: , Übergibst du dich, wenn du dich unangenehm voll fühlst 2. Machst du dir Sorge, weil du manchmal nicht mit dem Essen aufhören kannst 3. Hast du in der letzten Zeit mehr als 6 kg in 3 Monaten abgenommen 4. Findest du dich zu dick, während andere dich zu dünn finden 5. Würdest du sagen, dass Essen dein Leben sehr beeinflusst Auffällig = 2x ja Risikogruppe, keine Krankheitsdiagnose
10 SCOFF-Fragebogen KIGGS
11 4. Anorexia atheltica Bewusste Verringerung des Körpergewichts bis zur Grenze des Untergewichts, um sportlich hoch leistungsfähig zu sein 1980, Pugliese 1983) (nach Smith
12 Anorexia Athletica Sonderform, Anorexia athletica (AA), keine psychiatrische Erkrankung bewusste Verringerung des Körpergewichts bis zur Grenze des Untergewichtes mindestens 5% unterhalb der Norm Angst fettleibig zu werden Nahrungsrestriktion < 1200 Kcal/Tag Zur Optimierung der sportlichen Leistung und Erhöhung der Erfolgschancen Die Denkweise ist: deutlich verringertes Gewicht bedeutet besseres sportliches Leistungsvermögen. Quelle: Smith 1980 und Pugliese 1983
13 Essstörung im Sport nach Herpertz-Dahlmann, MonSchr Kinderheilkunde 2000 Körperbetonte Sportarten (Ballett, Gymnastik) Leistungsrelevanz des KG in Ausdauersportarten Gewichtsabhängige Sportarten Promotor: Gewicht kontrollierende Maßnahmen mit dem Ziel der Verbesserung der sportlichen Leistung -> Veränderung im Neurotransmitterstoffwechsel -> Vollbild der Essstörung Alter: Pubertät, frühes Erwachsenenalter Leistungssport als Symptom einer Essstörung
14 BMI World-Cup Ski Jumper Hoff J et al: IOC Medical Symposium, Salzburg, 2001 Alter Größe Gewicht BMI. Jahre cm kg kg*m ,5 22, ,0 18, ,0 19, ,0 17, ,2 21, ,9 20,9
15 Niedriges Gewicht als sportartspezifische Problematik Beispiel Skisprung Maßnahmen der FIS (Internationaler Skiverband) Skisprunganzüge Luftdurchlässigkeit eingrenzen 8 Messpunkte zur Körperformanpassung Masstabelle für Körpergröße und Sprungski Skilänge = 146% Körperlänge Vorderski = 57% Skilänge Präzisierung der Skiform Flächenbegrenzung BMI >18,5/20,0 (seit 2004)
16 Prävention von Essstörungen im Sport Trainer, Betreuer, Sportlehrer: keine unbedachten Äußerungen zu Gewicht und Figur Messung von Größe und Gewicht nur bei medizinischer Indikation und nicht als Regelmaßnahme durch Trainer Keine rigiden Ernährungsregime vorgeben Beratung durch erfahrene Ärzte, Ernährungswissenschaftler, Psychologen nach Positionspapier Nr.2 SASP 2001 Frühzeitige und regelmäßige ärztliche Untersuchungen im Verdachtsfall einleiten
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