Leistungsvereinbarung

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1 Aktenzeichen: EK EK-2037 (328) Zwischen der Kommission Kinder- und Jugendhilfe Südbayern und Startklar Schätzel ggmbh, Hauptstr. 13, Freilassing wird mit Wirkung ab für folgende Einrichtung eine abgeschlossen: Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Startklar Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: Schätzel ggmbh, Hauptstr. 13, Freilassing Huber-Jackl-Weg 5, Freilassing Heilpädagogische Tagesstätte 32 und 35a SGB VIII Anzahl Gruppen 1 und Plätze 8 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur Darstellung der grundsätzlichen Gliederung der Einrichtung (notwendig bei Einrichtungen mit mehreren Leistungsbereichen, die nicht nur Jugendhilfe betreffen müssen; eventuell Beifügung eines Organigrammes) Die Startklar Schätzel gemeinnützige GmbH ist eine private Einrichtung der Jugendhilfe, die seit April 1988 vielfältige Maßnahmen im Bereich Hilfen zur Erziehung anbietet. Unser Leistungsangebot umfasst stationäre, teilstationäre und ambulante Hilfen; es bezieht sich vorwiegend auf verhaltensauffällige und schwer beziehungsgestörte junge Menschen, sowie auf Familien. Derzeit (Stand Juli 2009) werden folgende Maßnahmen angeboten: Heilpädagogische. Wohngruppe Kirchanschöring 6 Plätze 13 Jahren (m/w) zzgl. 1 Platz für Inobhutnahmen Wohnprojekt Rosenheim 4 Plätze ab 14 Jahren (m) zzgl. 1 Platz für Inobhutnahmen Wohnprojekt Landshut 4 Plätze ab 14 Jahren (m/w) zzgl. 1 Platz für Inobhutnahmen Erziehungsstellen 11 Plätze Heilpädagogische Tagesstätte 8 Plätze Flexible Hilfen, Betreutes Wohnen Schulsozialarbeit Sozialraumarbeit Rosenheim - Seite 1 -

2 1.2 Leitungsaufgaben nach Einrichtungen Darstellung nach Einrichtungsarten und Umfang der Leitungsanteile der Gesamteinrichtung Geschäftsführer, aufgeteilt auf: 0,05 Stelle Wohnprojekt Rosenheim 0,05 Stelle Wohnprojekt Landshut 0,05 Stelle Heilpädagogische Wohngruppe Kirchanschöring 0,05 Stelle Heilpädagogische Tagesstätte Freilassing 0,06 Stelle Erziehungsstellen - 11 Plätze 0,35 Stelle Flexible Hilfen, Betreutes Wohnen 0,04 Stelle Schulsozialarbeit 0,35 Stelle Sozialraum West Rosenheim ,00 Stelle gesamt b) Bereichsleitung, Dipl. Sozialpädagogin, aufgeteilt auf: 0,20 Heilpädagogische Tagesstätte 0,55 Flexible Hilfen BGL/TS ,75 Stelle gesamt 1.3 Grundsätzliches Selbstverständnis/Leitbild Startklar für das 21. Jahrhundert 1. Wir positionieren Soziale Arbeit inmitten der Gesellschaft Indem wir die Bürger an der Lösung von sozialen Fragen beteiligen, schaffen wir mehr Nachhaltigkeit. Indem wir Menschen und Institutionen für die Zwecke der Jugendhilfe im Gemeinwesen aktivieren nutzen wir zusätzlich Ressourcen. Wir fördern den Einsatz von Freiwilligenengagement in der Sozialen Arbeit. 2. Wir bevorzugen regionale Lösungen Wir unterstützen die Familien, damit Kinder bevorzugt daheim bleiben können. Zur Unterstützung greifen wir auf die bestehenden Ressourcen im Umfeld und in der Region zurück. Wir unterstützen die bestehenden Einrichtungen und kreieren Lösungen vor Ort, um gemeinsam dem Bedarf der Kinder, Jugendlichen und Familien besser gerecht werden zu können. 3. Unsere Dienstleistung ist effektiv Hilfen zur Erziehung sind effektiv, wenn sie eine positive Wirkung haben. Wir fragen, was die Menschen wollen und was sie bereit sind dafür zu tun. Unsere Erziehungshilfen richten wir am Ziel der Betroffenen aus. Daran messen wir ihre Wirksamkeit. Wir entwickeln unsere Dienstleistungen dauernd weiter. Wir nutzen in und externe Kritik um davon zu lernen. Wir gestalten Hilfen nach Maß gemeinsam mit den Betroffenen und beteiligten Institutionen. Dauer und Intensität der Hilfe wird so bestimmt, dass sie wirkt. - Seite 2 -

3 Respect your life Leitfaden für alles was wir tun. 4. Vorfahrt für Familien Wir arbeiten für eine kindgerechte und familienfreundliche Gesellschaft. Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir übernehmen die Anwaltschaft für die Rechte von Kindern und Jugendlichen und streiten für die Bereitstellung von angemessenen Lebensbedingungen. Wir setzen uns gemeinsam mit dem Betroffenen für die Umsetzung positiver Lebensentwürfe ein auch dann, wenn es schwierig ist. 5. Wir verändern die Menschen nicht, sie verändern sich selbst Wir setzen auf die Stärken von Menschen und respektieren ihre Autonomie. Die Interessen der Beteiligten stehen im Vordergrund, nicht die der Experten. Damit konzentrieren wir Soziale Arbeit auf das Notwendige und vermeiden Abhängigkeit. 6. Unser Motto lautet win-win Wir gehen in Gespräche und Verhandlungen mit der Haltung, dass alle Gesprächspartner davon profitieren. Wir verstehen Jugendämter als Partner zur Umsetzung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes im Einklang mit den regionalen Gegebenheiten. Wir verstehen andere Institutionen als lokale Netzwerkpartner im Gemeinwesen, mit denen wir gemeinsam an der stetigen Verbesserung der Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche und Familien arbeiten. 2. Leistungsbereiche 2.1 Personenkreis Zielgruppe Zielgruppe, die die angebotenen Leistungen erreichen sollen. Die heilpädagogische Tagesstätte Freilassing betreut 8 Kinder im Alter von 6-14 Jahren, für die nach 32, 35a SGB VIII Hilfe zur Erziehung gewährt wird. Im Einzelnen werden Kinder aufgenommen, die aufgrund aktueller Erziehungskonflikte, psychischer, sozialer oder situativer Demotivation in der Schule mit zum Teil erheblichen Verhaltensauffälligkeiten und erheblichen Lerndefiziten auffällig geworden sind. bei denen die allgemeinen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen neben dem Elternhaus sowie familienunterstützende Maßnahmen nicht ausreichen, eine Heimunterbringung aber vermieden werden soll. die nach der Rückführung aus der Heimerziehung in das Elternhaus heilpädagogische Unterstützung brauchen Ausschlusskriterien keine, entscheidend ist der Hilfeplan - Seite 3 -

4 2.2 Art und Ziel der Leistungen Hilfeart und Rechtsgrundlagen Angebotsbereich Kinder- und Jugendhilfegesetz SGB VIII Hilfen zur Erziehung 27 ff in Verbindung mit 32, 35a, Angebotsform Teilstationäre Erziehungshilfe in einer gemischtgeschlechtlichen Tagesgruppe für schulpflichtige Kinder der Grund- Haupt- Real- und Förderschulen aus der Region mit 8 Plätzen Ziele Grundaussagen über die Zielsetzung der unter Ziffer 1.3 genannten Prämissen Allgemeine Ziele Die Hinführung junger Menschen zu einer selbständigen Lebensführung durch Erlernen sozialer und lebenspraktischer Kompetenz. Die Bereitstellung eines Schutz- und Schonraumes für gefährdete und von akuter Gefahr bedrohter Kinder und junger Menschen. Die Unterstützung von Familien und alleinerziehenden Müttern/Vätern Voraussetzungen schaffen für gesellschaftliche Integration in Verbindung mit der Herstellung eines sozialen Netzwerkes und stetigem Dialog mit der Öffentlichkeit. Leitziele Die Hilfeplanvereinbarung nach 36 SGB VIII gilt als verbindlicher Auftrag für die Planung, Gestaltung und Umsetzung der Hilfemaßnahme Der junge Mensch ist an der Umsetzung der Hilfemaßnahme zu beteiligen. Das Wunschwahlrecht findet seine Anwendung. Die heilpädagogische Tagesstätte stellt ein verbindliches und transparentes Setting zur Verfügung, das die konsequente Umsetzung am erzieherischen Bedarf orientierter Regeln und Strukturen garantiert. Für das pädagogische Team wie für die Gruppe der Kinder gelten Stabilität und Kontinuität als vorrangig. Die wirtschaftliche Sicherheit der Tagesstätte ist jederzeit gewährleistet. Struktur, Prozess und Ergebnis der pädagogischen Arbeit werden fortlaufend hinsichtlich ihrer Qualität evaluiert und verbessert. Der ressourcenorientierte, lösungsorientierte Arbeitsansatz wird praktiziert. Ziele mit Blick auf das Kind Aufholen von Entwicklungsrückständen, Abbau unerwünschter Verhaltensweisen Entwicklung der Fähigkeit, mit Aggressionen und Konflikten adäquat umzugehen Internalisierung von Normen und Werthaltungen altersgemäße Verselbständigung und Aufbau geeigneter Lernstrategien Abbau von evtl. Schulängsten Aufholen von Lern- und Leistungsdefiziten Einüben lebenspraktischer Fähigkeiten Entwickeln der Fähigkeit zu sinnvoller Freizeitgestaltung und positiver Realitätsbewältigung emotionale und soziale Stabilisierung der kindlichen Persönlichkeit mit Blick auf die Familie Beratung der Eltern im Umgang mit dem Kind Verbesserung der Beziehung zwischen Kind und Familie Stärkung der erzieherischen Kompetenz Ggf. Hinführung zu therapeutischen Maßnahmen - Seite 4 -

5 2.2.3 Methodische Grundlagen Darstellung der Methoden, mit denen die definierte Ziele erreicht werden sollen Heilpädagogische Methoden Maßnahmen zur Wahrnehmungsförderung Gezielte Übungen zur Verbesserung der Sprache Übungen zur Steigerung des Selbstwertgefühls, sowie zur Vertrauensbildung motopädagogische Übungen Einzelgespräche Einzelförderung im schulischen Bereich Soziale Gruppenarbeit gelenktes gruppenpädagogisches Arbeiten Anwendung soziometrischer Verfahren zur Erkennung der Stellung des Kindes in der Gruppe (z.b. Soziogramm) themenspezifische Kleingruppenarbeit erlebnispädagogische Gruppenunternehmungen Elternarbeit Enge Zusammenarbeit mit dem Elternhaus Spontane und terminierte Einzelgespräche (6-wöchig mit Fachdienst Elternarbeit) themenbezogene Elternveranstaltungen Unterstützung der Eltern z.b. in Verwaltungsangelegenheiten, bei Gesprächen mit Dritten, bei der Regelung von Konflikten u.a. Stärkung der sozialen und erzieherischen Kompetenz Zusammenarbeit mit Schulen Regelmäßige Gespräche mit dem/der Klassenlehrerin und Elternteil Besuch der Elternveranstaltungen der Schule (nach Bedarf) Transparenz in Bezug auf Erziehungsinhalte, Methoden und Planung Feste feiern die Geburtstagsfeste der Kinder werden in der Tagesstätte gebührend gefeiert die jahreszeitlichen Feste werden gefeiert und thematisch mit den Kindern aufbereitet z.b. Fasching, Ostern, Nikolaus, Advent. einmal jährlich wird ein internes Fest, bzw. Tag der offenen Tür veranstaltet. 2.3 Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen Pädagogische Regelversorgung Die Beschreibung der pädagogischen Regelversorgung charakterisiert das konkrete erzieherische Tun der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Heimerziehung. Sie verdeutlicht, worin der Inhalt des erzieherischen Alltags konkret besteht und somit durch die pädagogische Leistung regelhaft umfasst wird. Diese Regelversorgung muss einerseits durch Zahl und Qualifikation des pädagogischen Personals sichergestellt werden, andererseits ist der Aufwand dieser Regelversorgung mit der Berechnung des pädagogischen Personals abgegolten. Die pädagogische Regelversorgung in der Heimerziehung wird in Anhang D zum Rahmenvertrag 78 f SGB VIII verbindlich festgelegt und ist damit Bestandteil der Leistungsvereinbarung. - Seite 5 -

6 2.3.2 Sozialpädagogischer, heilpädagogischer und/oder pädagogisch/therapeutischer Bereich Hilfeplanverfahren; Zusammenarbeit Jugendamt; zeitliche Perspektive Darstellung der Mitwirkung am Hilfeplanverfahren und der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Verfahren u.ä.) (Wer, in welchem Umfang, Zu Beginn der Maßnahme, nach einer Beobachtungsphase von ca. 6 Wochen, findet ein Hilfeplangespräch statt, danach in der Regel halbjährlich. Teilnehmer sind Kind, Eltern, Jugendamt, Vertreter der Schule, Gruppenleitung der Tagesstätte, Bereichsleitung und/ oder Fachdienst. Startklar wirkt auf eine Zielvereinbarung hin. 1. Aufnahmeanfrage annehmen, bearbeiten ca. 0,5 2. Aktenprüfung durch die Bereichsleitung und das Team ca. 1-2 Stunden 3. Anfrage prüfen. ca. 1Std. 4.. Hilfeplangespräch ca. 1,5 Std. 5. Aufnahme Zur Vorbereitung der Aufnahme erfolgt ein Informationsaustausch zwischen Jugendamt und HPT sowie der Eltern. Nach dem Vorstellungsgespräch ist es für das Kind möglich einige Schnuppertage in der HPT zu verbringen. Vor- und Nachbereitung: 1. Im Hilfeplangespräch kommt das Dokument Nr. 15 Zielvereinbarung von Startklar zur Anwendung 2. Bis zum zweiten Hilfeplangespräch ist der Anamnesebogen von Startklar bearbeitet 3. Ein Gespräch mit den Eltern hat vor dem zweiten Hilfeplan schon stattgefunden und liegt als Protokoll vor. 4. Der Hilfeplan wird vom Jugendamt niedergeschrieben, er gilt zusammen mit der Zielvereinbarung als Vorgabe für den Erziehungsplan. Dieser wird vom Bezugsbetreuer verfasst und mindestens 1mal pro Halbjahr im Team reflektiert (ca. 1,5 Std.) 5. Halbjährlich zum Hilfeplangespräch werden Berichte an das Jugendamt versandt. Bei krisenhaften Entwicklungen werden Zwischenberichte erstellt. 6. Bei Ende einer Maßnahme wird ein Abschlußgespräch mit Jugendamt, Eltern, Kind/Jugendlicher geführt. Es wird ein Abschlußbericht erstellt. Die Berichte können mit den Eltern besprochen werden. 7. Nach Abschluss der Maßnahme wird eine Befragung des Sachbearbeiters hinsichtlich der der Zufriedenheit mit der Maßnahem durchgeführt. Sowohl Eltern als auch die Kinder werden jährlich mit Hilfe eines Fragebogens um deren Einschätzung der Arbeit in der HPT befragt. Aus der Darstellung der Ziele und Methoden, mit denen eine bestimmte Zielgruppe erreicht werden soll, sollte ein zeitlicher Rahmen gegeben werden Die Verweildauer in der Tagesstätte ist abhängig vom Hilfeplan, es handelt sich in der Regel um ein Schuljahr. Grundsätzlich wird eine Rückführung in die Familie angestrebt. In enger Absprache mit den Eltern, der Schule und dem Jugendamt wird entschieden, in wie weit die Ziele einer altersadäquaten Verselbständigung erreicht sind, ob die Familie in der Lage ist, die Betreuung zu übernehmen und ab wann das Kind die heilpädagogische Tagesstätte verlassen kann. - Seite 6 -

7 Aufnahmeverfahren Darstellung des Aufnahmeverfahrens (Art, zeitlicher Umfang, Personaleinsatz u.ä.) Aufnahmeanfrage prüfen Aufnahme Hilfeplangespräch gemeinsam mit dem Jugendamt und den Eltern (Sorgeberechtigten) Anamneseerhebung in den ersten 8 Wochen Einzelgespräch mit der Psychologin in den ersten 8 Wochen Beobachtungsbogen in den ersten 8 Wochen Anamneseverfahren Darstellung des Anamneseverfahrens (Art, zeitlicher Umfang, Personaleinsatz u.ä.) Anamnesebogen wird vom psychologischen Fachdienst mit dem Kind bearbeitet. Beobachtungsbogen in den ersten 8 Wochen Einzelgespräch mit psychologischen Fachdienst Auswertung der o.g. Daten in der Fallbesprechung. Ergebnisse gehen ein in den Erziehungsplan, dieser wird stetig fortgeschrieben. Befunde von Kinderarztpraxis, SPZ oder anderen Stellen einholen Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik Darstellung der Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik (Art, zeitlicher Umfang, Personaleinsatz u.ä.) Psychologische Diagnostik inkl. Testdiagnostik im Umfang von ca. 4 Wochenstunden (Baumtest) - Seite 7 -

8 Förder-, Erziehungs- und Therapieplanung; Fallbesprechungen; Fachliche und organisatorische Besprechungen Beschreibung über Art und Umfang der Erstellung und Fortschreibung dieser Pläne; Art der Dokumentation Die Erziehungsplanung wird von den pädagogischen Fachkräften auf der Basis des Hilfeplanes erstellt und im Fallteam mit dem psychologischen Fachdienst bearbeitet. Die dort vorgenommenen Planungen beziehen sich auf einen Zeitraum von maximal 6 Monaten. Das heißt nach spätestens 6 Monaten wird der Hilfeplan evaluiert und neu geschrieben. Das pädagogische Team arbeitet mit dem Hilfeplan und überprüft ihn im Fallteam. Folgende Dokumentationen kommen zum Einsatz: Anamnestischer Elternfragebogen (Dok 19) Psychologische Diagnostik Bericht nach Zielvereinbarung (Dok. 17), halbjährlich Protokolle der Elterngespräche Zielvereinbarung (Dok 15) Erziehungsplan (Dok 14) z.t. erweitert mit Lern- und Förderplänen Anamnesebogen (Dok 7) Beobachtungsbogen (Dok 9) Entwicklungsberichte (Dok 16) Tagesprotokoll HPT (Dok 12) Psychologenbericht (Erstgespräch) Protokoll Fallteam (Dok 13) Protokoll Elterngepräch Protokoll der Gespräche mit Helfersystem, Schule, etc. Organisatorische Besprechungen: Mit dem Jugendamt: o o o o Vorstellungsgespräch - Hilfeplangespräche - Telefonate - Krisengespräche nach Bedarf Im Team: o o o Teambesprechung: 1 mal pro Woche, Organisation und Fallgespräch Einzelgespräche mit psychologischem Fachdienst Zäsursitzungen mind. 1 mal pro Jahr ca. 8 Std. - Seite 8 -

9 Ganzheitliche und gezielte Förderung Beschreibung und klare Aussagen der Ressourcen zeitlicher, sächlicher und personeller Art zur Erreichung der Ziele im vorgegebenen Zeitrahmen. Täglicher Betreuungsumfang (auch Doppelbetreuungen, Nachtbereitschaft usw.) Insgesamt 220 Öffnungstage pro Kalenderjahr, davon: An Schultagen (186 Tage) Montag Freitag Betreuung: Uhr Einzeldienst Uhr Doppeldienst Uhr Einzeldienst An schulfreien Tagen (Feiertage, Ferien = 29 Tage) Montag - Freitag Betreuung: Uhr Doppeldienst An Ferienfreizeiten (5 Tage) Rund um die Uhr im Doppeldienst Räumliche Einbindung des Personals in die Einrichtung (Personalwohnungen u.ä.) Büro: Schreibarbeiten, Telefonate, Einzelgespräche, Elterngespräche, Diagnostik, Psycholog. Einzelgespräche, Spieltherapie, Elterngespräche Hausaufgabenzimmer: Hausaufgabenbetreuung Küche und Esszimmer: pädagogische Fachkräfte kochen und essen mit den Kindern Gruppenraum: Lern- und Spielzimmer Personaltoillette, 2 Kindertoiletten, 1 Dusche Kleiner Außenspielplatz Sozialpädagogische, heilpädagogische und/oder pädagogisch/therapeutische Leistungen Förderung im leiblichen Bereich (Darstellung der Inhalte) Motopädagogik einzeln und in Kleingruppen Sportspiele als Angebot für die gesamte Gruppe einmal pro Woche Schwimmen mit der gesamten Gruppe zweimal pro Monat Erlebnispädagogische Unternehmungen mind. viermal pro Jahr (z.b. Klettern, Skilauf, Fahradtouren, Reiten/Voltigieren, wandern, Outdoor-Aktivitäten u.a.) Eine Ferienfahrt pro Jahr mit erlebnispädagogischen Anteilen (z.b. Hüttentour, Campen, Kanutour, u.a.) - Seite 9 -

10 (Darstellung der Inhalte) Förderung im emotionalen Bereich Gezielte Angebote einzeln, in Kleingruppen ca. 5 Std. pro Woche Spieltherapie einzeln und in Kleingruppen unter Leitung des psychologischen Fachdienstes, ca. 2 Std. pro Woche. Freispiel drinnen und draußen unter Beobachtung und Aufsicht der pädagogischen Fachkräfte ca. 5 Std. pro Woche Einzelgespräche mit jedem der Kinder, situations- und bedarfsbezogen (Darstellung der Inhalte) Förderung im sozialen Bereich Soziale Gruppenarbeit in Kleingruppen und in der Großgruppe ca. 5 Std. pro Woche Soziometrische Verfahren zur Erkennung der Stellung des Kindes in der Gruppe nach Bedarf (Soziogramm) Erlebnispädagogisch orientierte Ferienfreizeit Gruppenaktivitäten wöchentlich Kinderrunde zur Wochenplanung, Essen- und Freizeitplanung Förderung im kognitiven Bereich (Darstellung der Inhalte) Montag bis Donnerstag Hausaufgabenbetreuung mind. 1 Std. täglich und Lernzeit Intensiver Austausch mit den Lehrkräften und Eltern Testdiagnostische Abklärung durch den psychologischen Fachdienst nach Bedarf Konzentrationsübungen und Lernspiele Einzelförderung bei schulischen Defiziten Hilfen zur Förderung der Handlungsfähigkeit (vollstationäre Einrichtungen) bzw. Betreuung und Förderung (teilstationäre Einrichtungen) im lebenspraktischen Bereich Ernährung, Gesundheit und Hygiene, Wohnen, Behördenkontakte Hilfe beim Ordnen des Schulmaterials und der persönlichen Sachen Förderung der sozialen Kompetenz Strukturierung des Nachmittags, Unterstützung bei der Zeiteinteilung des Resttages Hauswirtschaftliche Angebote (z. B. Plätzchen backen an Weihnachten, Geburtstagskuchen backen, etc.) und Dienste Die PädagogInnen kontrollieren tägliche Körperhygiene und Gesundheitszustand, gegebenenfalls Gespräch mit den Eltern. Medikamente sind unter Verschluss. Suchtprävention und Gesundheitsberatung finden statt. Es finden Kontakte mit Jugendamt und Schule hauptsächlich statt, bei denen die Kinder nach Bedarf miteinbezogen sind. Der Fachdienst Elternarbeit unterstützt die Eltern bei wichtigen Behördenkontakten, Arztbesuchen, Klinikbesuchen etc Hilfen zur Entwicklung und Förderung von Handlungskompetenzen oder Orientierung für Schule, Ausbildung, Beruf und Freizeit Es finden Kontakte mit Jugendamt und Schule statt, bei denen die Eltern nach Absprache miteinbezogen sind (Hilfeplan, Unterstützung bei der Beratung der Schullaufbahn, Unterstützung der Sorgeberechtigten bei der Besprechung von Schul- und sozialen Problemen) - Seite 10 -

11 Darstellung der schulischen und beruflichen sowie berufsfördernden Angebote innerhalb und außerhalb der Einrichtung, die tatsächlich in Anspruch genommen werden können Außerhalb der Einrichtung: Grund-, Haupt-, Real-, und Förderschulen in Freilassing und Umgebung Berufsberatung des Arbeitsamtes Freilassing Innerhalb der Einrichtung Hausaufgaben und Lernzeit Enge Zusammenarbeit mit den Lehrern, den Direktoren und dem staatlichen Schulamt, um die Schullaufbahn des Kindes weitgehend so zu beeinflussen, dass ein erfolgreicher Abschluss möglich ist Arbeit mit dem (stationäre Einrichtungen) bzw. Einbeziehung (teilstationäre Einrichtungen) in das soziale Umfeld Integration in Vereine Das pädagogische Team der Tageseinrichtung fördert die Hinführung und Integration der Kinder und Jugendlichen in die ortsansässigen Vereine soweit dies im Rahmen der Tageseinrichtung möglich ist durch: Einüben von Sportspielen, die in Vereinen angeboten werden Herstellen von Kontakten zu den geeigneten Abteilungen Unterstützung der Vereinsmitgliedschaft bei den Eltern Öffentlichkeitsarbeit Startklar Schätzel beteiligt sich aktiv am öffentlichen Leben der Stadt Freilassing mit Sommerfest, Tag der offenen Tür u.a.) In regelmäßigen Abständen führt Startklar Veranstaltungen durch (Tagungen, Fortbildungen, Ausstellungen, Sportfeste u.a.), mit dem Ziel, für die Hilfen zur Erziehung im Allgemeinen und die Arbeit von Startklar im Besonderen positiver öffentlicher Meinung herzustellen. (Art und Umfang) Freizeitpädagogische Maßnahmen siehe auch Förderung im leiblichen Bereich Hilfen zur Krisenbewältigung Krisenintervention Am Einzelfall orientierte fachlich reflektierte Interventionsmaßnahme, um eine vorhandene oder bevorstehende Krise abzuwenden. Es ist der jeweilige Fachdienst (u.u. auch Beide) die Bereichsleitung und der/die päd. MitarbeiterInnen zur Beilegung der Krise mit eingebunden. Das pädagogische Team wird über den aktuellen Verlauf in Kenntnis gesetzt. Der Krisenplan als Pflichtdokument von Startklar für alle stationären Maßnahmen regelt das Verhalten in folg. Fällen: Pädagogische Konflikte drohen zu eskalieren Pädagogische Konflikte kommen zum Ausbruch, vom Team ist keiner erreichbar Ein Kind / ein Mitarbeiter hat sich schwer verletzt Feuer im Haus Gefahr in Verzug durch massive Bedrohung Kinder entfernen sich unerlaubt aus der HPT - Seite 11 -

12 Die Teams geben an welche Interventionsmaßnahme getroffen wird und welche Personen/ Institutionen (Namen, Tel. u.a.) benachrichtigt werden. Der Krisenplan ist für alle MitarbeiterInnen sichtbar im Haus anzubringen. Die Kontrolle übernimmt der Bereichsleiter und der interne Auditor. Kooperation mit Vormündern, Pflegern u. ä. Die Kooperation zu allen Personen und Institutionen wird angestrebt, die für die Umsetzung der im Hilfeplan genannten Ziele von Bedeutung sind und zu allen, die aus rechtlichen Gründen in die Hilfemaßnahme mit einzubeziehen sind. Dies bezieht sich auch auf Vormünder und Pfleger. Eltern-, Familiengespräche (Elternarbeit) - Eindeutige Beschreibung zu Art und Zielen der Einbeziehung in den Hilfeprozess - Elternkontakt Ziele: Kommunikation zwischen Eltern und Kindern, sowie deren gegenseitige Akzeptanz verbessern. Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen in der Tagesstätte den Eltern transparent machen, gleichzeitig ihre pädagogische Verantwortung für ihre Kinder stärken. Förderung der Erziehungsberechtigten mit dem Ziel, die Betreuung des Kindes wieder selbstständig zu übernehmen. Inhalte: Mit den Eltern: Hausbesuche, Einzelgespräche und Familiengespräche Mit den Kindern: Einzelgespräche Zusammenarbeit mit dem Helfersystem Jugendamt, Beratungsstellen, Therapeuten Beratung der pädagogischen Fachkräfte in der HPT Methoden: Systemische Interviewtechniken, z.b. zirkuläre Fragen, Wunder - Skalafragen, Fragen nach Ausnahmen Skulpturarbeit Erstellen von Familiensystemkarten, Organigramm Externalisieren (nach Michael White) Rahmenbedingungen: Der Fachdienst Elternarbeit führt zu Beginn der Maßnahme teilweise Hausbesuche bei den Eltern durch und steht später in regelmäßigen persönlichen Kontakt zu den Eltern. Der Fachdienst Elternarbeit unterstützt die Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Interessen im Rahmen der Hilfeplanung. Die pädagogischen Fachkräfte haben persönlichen Kontakt zu den Eltern. Elternarbeit wird vom Fachdienst und vom pädagogischen Personal geleistet. Gestaltung des Ablösungsprozesses, des Übergangs und die Vorbereitung auf die folgende Lebensphase (stationäre Einrichtungen) bzw. Vorbereitung des Kindes/Jugendlichen und der Eltern auf die Beendigung der Hilfe (teilstationäre Einrichtungen) Der Fachdienst Elternarbeit bereitet die Beendigung der Maßnahme oder den Wechsel in einen Hort mit den Eltern gezielt vor Dies wird in den entsprechenden Hilfeplanterminen vorbereitet und beschlossen. - Seite 12 -

13 2.3.3 Leitung- und Verwaltung (Darstellung der Aufgaben) Konzeptioneller, Organisatorischer Bereich, Personalbereich, Wirtschaftlicher Bereich Zuständig für die zielorientierte Planung, Abwicklung, Reflektion und Evaluation der Maßnahme ist die Bereichsleitung. Vorgabe Tätigkeit Verantwortlich Hinweise Konzept Platzbelegung Belegung BereichsleiterIn Absprache mit Team Stellenplan Stellenbesetzung BereichsleiterIn Absprache mit Team Kostenblatt Budget Geschäftsführer Einmal jährlich Konzept Hilfeplan Betreuung der Kinder Team Hilfepläne halbjährlich Bericht nach Zielvereinbarung halbjährlich Fallbesprechung 14tägig Helferkonferenz nach Bedarf Konzept Budget Wohnliche Atmosphäre Team 2 mtl. Hausbegehung mit BereichsleiterIn Leitbild Konzept Öffentlichkeitsarbeit Team Aufgabe jedes/r BereichsleiterIn MitarbeiterIn Geschäftsführer Personalbereich Die Bereichsleitung übernimmt u.a. folgende Funktionen: Verabschiedung eines Stellenplans (mind. einmal jährlich) Stellenneubesetzung über Stellenausschreibung, Bewerberauswahlverfahren, Einstellungsgespräch und Organisation der Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Führen der Mitarbeitergespräche inklusive des Schulungsplans (mind. einmal jährlich) Abschluß von Jahreskontrakten mit den jeweiligen Teams Der Geschäftsführer übernimmt u.a. folgende Funktonen: Überprüfung und Unterzeichnung der Dienstverträge Durchführung von Qualitätsaudits (mind. einmal jährlich pro Team) Durchführung und Auswertung von MitarbeiterInnenbefragungen Leitung und Durchführung eines zweitägigen Einführungsseminars für neue MitarbeiterInnen - Seite 13 -

14 Wirtschaftlicher Bereich Tätigkeit Dokumentation Verantwortlich Hinweise Etat wird überwiesen Kontoauszug Geschäftsstelle Buchhaltung monatlich Dauerauftrag Ausgaben Sachauf- Kassenbücher BetreuerInnen Belege sammeln aufwendungen bar Erstellen der BWA Kassenbücher WG Buchhaltung Kassenführer prüft Geldtransite BWA Wohngruppe Controller Kassenbücher bis 5. des lfd. Mts. zur Geschäftsstelle Buchhaltung prüft Kassenbü. Personalausgaben Lohnzettel Geschäftsführer Anträge auf Mehrarbeit Bankauszug Geschäftsst. Buchhaltung über Bereichsleiter an Lohnjournal Geschäftsführer bis 20. des Controllingbericht Controller lfd. Monats Sachmittelaufwand Bankauszug WG Konto Kassenführer monatliche Abrechnung über Bank Miete plus Nebenkosten Bankauszug Geschäftsführer Dauerauftrag monatlich Verträge Buchhaltung Kassenführer Außerordentliche Anträge an JA Bereichsleiterin Zuschüsse Kontoauszug Geschäfts- stelle Fortbildung und Supervision Fortbildung: (Darstellung Art und Umfang) Jeder päd. Mitarbeiter nimmt mind. alle zwei Jahre an einer externen Fortbildung ( 5 Tage) teil. Startklar bietet mind. 2 interne Schulungen pro Jahr an. Für jeden Mitarbeiter wird ein Schulungsplan geführt, der mind. 1 mal pro Jahr vom Bereichsleiter kontrolliert und besprochen wird im Mitarbeitergespräch. Supervision: Das päd. Team nimmt regelmäßig an einer Supervision teil. Supervision ist Dienstzeit. Es stehen mindestens 11 Einheiten pro Jahr zur Verfügung Versorgung (Darstellung der Aufgaben) Hauswirtschaft, Küchendienst und Verpflegung Pädagogische Fachkräfte: Einkauf von Lebensmittel, Reinigungsmaterial, Haushaltswaren, Hygienewaren Zubereitung des Mittagessens unter Mithilfe der Kinder Reinigung der Küche, Kühlschrank Verwaltung des Haushaltetats Aufstellen der Essenspläne gemeinsam mit den Kindern Hygienekontrolle In Absprache werden diese Aufgaben von einer Vorpraktikantin übernommen. - Seite 14 -

15 Technische Dienste Ein Hausmeister auf Honorarbasis repariert kleine Schäden nach Auftrag durch das Team Bei den restliche Räumen nach Bedarf. Größere Arbeiten werden an Firmen vergeben. Reinigung Eine Putzhilfe reinigt täglich die Räume der HPT Fahrdienste Öffentliche Verkehrsmittel, die Kinder werden durch Schulbusse gebracht Eltern holen die Kinder selbst ab Bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert Ärztliche Versorgung Erste Hilfe Kasten ist im Haus Die MitarbeiterInnen sind alle in Erste Hilfe ausgebildet Die pädagogischen Teams arbeiten mit Kinder- und Jugendpsychotherapeuten in der Region zusammen, die nach Bedarf eine Psychotherapie mit den Kindern durchführen. Die Therapie findet bei niedergelassenen Therapeuten statt die die Leistung mit externen Kostenträgern (Krankenkasse) abrechnen. Diese Kosten sind nicht im Entgelt enthalten. Über die Anbahnung einer Therapie entscheidet das Team unter Hinzuziehung des psychologischen Fachdienstes in Verbindung mit dem Hilfeplanverfahren.. Klare Aussagen über die genaue Versorgung der untergebrachten Kinder und Jugendlichen Alle Kinder erhalten eine warmes Mittagessen, sowie ausreichend Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeit - Seite 15 -

16 2.3.6 Raumangebot und räumliche und technische Ausstattung Darstellung der Unterbringung (Anzahl Betten, Möblierung u. ä.) und Darstellung der betriebsnotwendigen Anlagen unter (Gebäude, Räume, Ausstattung usw.) Berücksichtigung der Zielgruppe, Zielsetzungen und der vor Ort gegebenen Möglichkeiten Ausstattung: Gruppenraum: 1 Tische mit Stühlen, 2Spielregale, 1Podest Essraum: Eckbank, Esstisch, Stühle Geschirrschrank Küche: Einbauküche mit Geräten, Hängeschränke, Arbeitsfläche Büro: Schreibtisch mit PC, Telefon, Fax, zwei Stühle, Regal, Aktenschrank 2 Hausaufgabenzimmer: jeweils 1 Tisch mit Stühlen, Eckbank, 1 Regal mit Material, Materialschrank, Rückzugszone Beratungsraum: 1 Tisch, Stühle, Regal, Ruhezone mit Matraze Böden: Laminat mit Ausnahme von Sanitärräumen Räume: Gruppenraum 12 qm, Essraum 15 qm, Küche 7,5 qm, Büro 11,5 qm, Büro 11,5 qm, 1 Hausaufgabenzimmer 15qm 1 Hausaufgabenzimmer 9 qm, Flur 11,5 qm Helle neu renovierte Räume im Erdgeschoß und Obergeschoss eines sanierten Bauernhauses Garten mit Gartenhäuschen, Blumen- und Gemüsebeet Zentrale Lage in Freilassing 1 Kleinbus Ziffer 4 der Leistungsvereinbarung wird in jeweils aktueller Form den jeweiligen Entgeltvereinbarungen beigefügt und ist Bestandteil der Vereinbarungen! Augsburg, Kommission Kinder- und Jugendhilfe Südbayern - Geschäftsstelle - i. A. R e i t m a y r Geschäftsführer - Seite 16 -

17 3. Individuelle Zusatzleistungen außerhalb der Leistungsvereinbarung Folgende Leistungen können nur durch vorherige Vereinbarung im Rahmen des Hilfeplanverfahrens mit dem belegenden Jugendamt vereinbart und erbracht werden und bedingen gegebenenfalls eine eigene Vergütung: Fahrdienste, siehe Punkt Therapie, siehe Punkt Seite 17 -

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