Standortbestimmung Mittelbau an den Fachhochschulen in der Schweiz «Entwicklung oder Treten an Ort und Stelle?»
|
|
- Karsten Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standortbestimmung Mittelbau an den Fachhochschulen in der Schweiz «Entwicklung oder Treten an Ort und Stelle?» Tagung zum Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz Olten, 29. August 2012 Prof. Dr. Luzia Truniger
2 Gliederung Rahmen der Standortbestimmung Mittelbau an Fachhochschulen Entwicklungen und Meilensteine Bedeutung der BFI-Botschaft Berichte und Empfehlungen zur Nachwuchsförderung Einschätzung und Fazit
3 Rahmen der Standortbestimmung
4 Standortbestimmung Fokussierung, Kontext und Grundlagen Fokussierung auf Fachhochschulen in der Schweiz (ohne PH) ausgewählte Entwicklungen, Initiativen, Debatten und Meilensteine auf nationaler Ebene Bezüge zu bildungspolitischen Kontexten BFI-Botschaft Erhebungen, Berichte und Empfehlungen zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung in der Schweiz Grundlagen Gremien/Akteure: KFH, CRUS, EFHK, SWTR, HEM, einzelne Fachhochschulen Positionsbezüge, Debatten, Stellungnahmen, Postulate, Empfehlungen nationale Tagungen, Seminare, Workshops, Referate, Publikationen Berichte, Reader, Dokumentationen l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 4
5 Mittelbau an FH Entwicklungen und Meilensteine
6 Aufbauphase Aufbauphase ab 1997 im Rahmen der Anerkennungsverfahren: Berichte und Empfehlungen (auch zum Mittelbau an FH) EFHK Bericht über die Schaffung der Schweizer FH (Margrit Stamm) KFH Empfehlungen «Mittelbau/ Nachwuchsplanung Dozierende» Online-Befragung Mittelbau FH (Martina Zölch, Stephanie Greiwe & Corinna Semling) nationale Tagung : «Mittelbau an FH» KFH, BBT, FHNW Mittelbau: Etablierung Mittelbau noch ungenügend systematische Nachwuchsförderung; höhere wissenschaftl. Qualifikation Mittelbau: Differenzierung Personalkategorien Ass./ wiss. Mitarbeitende Ausbau Mittelbau keine interne Laufbahn Ass. - Doz. Mittelbau: Bestandesaufnahme, Anstellungs- und Arbeitsbedingungen Fazit und Handlungsempfehlungen Mittelbau: Präsentation der Ergebnisse der Befragung, Austausch Good Practices Postulate zur Positionierung und Mittelbauförderung l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 6
7 Ausbau- und Entwicklungsphase ausgeprägtes Interesse an Entwicklungen des FH Mittelbaus, zahlreiche Initiativen, Projekte an Fachhochschulen/Departementen KFH nimmt Thematik auf Bericht zur tertiären Bildungspolitik der Schweiz Zwischenbericht BFI- Botschaft Mittelbau: Fokus auf Förderung F&E, Kompetenzaufbau Mittelbau Vergrösserung der Basis des Mittelbaus, Qualifizierung HEM Seminar (KFH) «Mittelbau an FH» (Leitung: Luzia Truniger, in Koop. mit Thomas Meier, Hermann Mettler) Mittelbau: Datenlage, Strategien, Konzepte, Modelle, Umsetzungsbeispiele Weiterarbeit in FH s; Empfehlung zh KFH Empfehlungen HEM, KFH Entscheid KFH, Überarbeitung Empf. KFH Bestandesaufnahme Nachwuchs an FH CH SWTR (Fredy Sidler) Mittelbau: Einsetzung einer AG, Mandat der KFH Aussprachepapier der nationalen AG zum Mittelbau, zh KFH Mittelbau: Bericht, aktuelle Datenlage, Stand Diskussion, Profil Mittelbau FH, Grundsatzthemen Fazit AG, Anträge und Empfehlungen an KFH l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 7
8 aktueller Stand Diskussion geprägt von Position: Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote sind insbes. Sache der FH; Empfehlung der KFH, Angebote / Zeitgefässe zur Verfügung zu stellen; keine FH-übergreifenden Massnahmen (z.b. im Rahmen der BFI- Botschaft) ? KFH: Diskussion Aussprachepapier (17./ , ) Mittelbau: Diskussion und Positionsbezug KFH Aufhebung der KFH Empfehlungen 2003 Online-Befragung Mittelbau FH/PH (Christine Böckelmann, Cordula Erne, Alexandra Kölliker, Martina Zölch) Ressort Lehre KFH: Bericht zur Umfrage PhD bei Fachkonferenzen Mittelbau: Nachwuchsförderung, 3. Zyklus im Fokus; Positionsionspapier KFH nationale Tagung, : «Mittelbau an FH / PH der Schweiz» FHNW, Gebert Rüf l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 8
9 Bedeutung der BFI-Botschaft
10 Vorbemerkung Ziele des Bundesrates Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation Die Nachwuchsförderung geniesst in BFI-Botschaft hohe Priorität und wird mit verschiedenen Massnahmen weiter gestärkt Die BFI-Botschaft umreisst die wissenschafts- und bildungspolitischen Ziele und Massnahmen zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation bestimmt den Rahmenkredit für den gesamten BFI-Bereich definiert das jährliche Wachstum im BFI-Bereich Ziel: Spitzenplatz in Bildung, Forschung und Innovation halten; verstärkte Nachwuchsförderung als eine der Leitlinien zur Erreichung des Ziels beantragte Fördermittel: 23.8 Mia. 3,7% durchschnittliches jährliches Wachstum, nicht geglättet l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 10
11 Nachwuchsförderung in der BFI-Botschaft Feststellungen und Massnahmen Wettbewerb um «beste Köpfe» hat sich weltweit verstärkt Massnahmen zur Förderung des Nachwuchses sind auf allen Ebenen nötig Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an Universitäten ist kritisch Vorschläge Beispiele: ETH-Rat/CRUS: DoktorandInnenstellen erhöhen, unbefristete Mittelbaustellen schaffen, Arbeitsbedingungen verbessern Auftrag SUK an CRUS: Entwicklung von Doktoratsprogrammen an Universitäten SNF: Doktorandensätze erhöhen, Mobilitätsförderung auf Doktoratsstufe, Entlastung für Nachwuchsforschende mit Kindern SWTR Beitrag zur Ausarbeitung der BFI-Botschaft (SWTR Schrift 2/2011) Empfehlungen für FH: 3. Zyklus an FH ist für die Sicherung des eigenen Nachwuchses in Lehre und Forschung von hoher Bedeutung und dringend zu klären l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 11
12 Berichte und Empfehlungen zur Nachwuchsförderung
13 SWTR Empfehlungen für die Fachhochschulen Der SWTR äussert sich in verschiedenen Berichten explizit zu den Fachhochschulen: «Forschung an den Fachhochschulen in der Schweiz. Einblicke in den Entwicklungsstand». Empfehlungen des SWTR, SWTR Schrift 2/2010 «Nachwuchsförderung für die Wissensgesellschaft. Grundlagen einer umfassenden Agenda». SWTR Schrift 5/2011 Beispiele aus SWTR 2/2010 Konzepte für Nachwuchsförderung FH für die in Forschung tätigen ProfessorInnen FH Nachwuchs soll sich Praxiserfahrung und auch Forschungserfahrung aneignen Forschung an FH soll gestärkt werden, u.a. durch Zusammenarbeit mit Universitäten (gemeinsame Doktorate, finanzielle Förderbeiträge für Kooperationen) Beispiele aus SWTR 5/2011 wissenschaftlicher Nachwuchs ist nachhaltig und systematisch zu fördern individuelle Entwicklungspotentiale unterstützen, Bildungsbeteiligung erhöhen Doktoratsausbildung stärken, Dritte Zyklen für den FH-Nachwuchs einrichten akademische Laufbahn fördern, strukturelle Hürden reduzieren l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 13
14 «Vision 2020» Positionspapier Gruppe junger Forschender Positionspapier Diskussion anlässlich des Hearings WBK-SR ( ) «Vision 2020: Ohne massiven Umbau der universitären Hierarchien wird die Schweiz ihre Eliten vorwiegend aus dem Ausland einkaufen müssen» Kritikpunkte hierarchische Strukturen an den Universitäten, fehlende feste Mittelbaustellen, schlechte Löhne auf Doktoratsstufe u.a. Forderungen Schaffung von 1000 neuen Assistenzprofessuren bis 2020, Erhöhung der SNF-Saläre, Neuorganisation der Betreuung von DoktorandInnen, Förderung hoch qualifizierter Frauen mit Kindern WBK-SR Analyse Positionspapier und Zusatzbericht SBF Postulat der WBK-SR ( ) Bericht: Massnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Schweiz l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 14
15 «Der wissenschaftliche Nachwuchs in der Schweiz» Zusatzbericht des SBF Zusatzbericht zum Positionspapier «Vision 2020» zuhanden WBK-SR Nachwuchsförderung: Problemlage und Problemanalyse auch von CRUS und SNF anerkannte Defizite in den Problembereichen: Qualität und Attraktivität der DoktorandInnenausbildung, Förderung hoch qualifizierter Frauen, Sicherung des akademischen Nachwuchses Zusatzbericht SBF zeigt bisherige und künftige Massnahmen auf Beispiele von Massnahmen: Doktoratsprogramme weiterführen; neue interdisziplinäre/interuniversitäre Programme aufbauen Entlastung der Doktorierenden; Schaffung neuer Stellen und unbefristeter Stellen für den Mittelbau l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 15
16 Projekt zur Erfüllung des Postulats WBK-SR Postulat ( ) «Massnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Schweiz» Eckdaten Bericht soll bis Mai 2013 dem Bundesrat vorgelegt werden Projektsteuerung und Projektgruppe: SBF / BBT Stakeholders für die Befragung: SNF, KTI, ETHR, ETHZ, EPFL, CRUS, KFH, Akademien, Gruppe junger Forschender Problemkreise, die behandelt werden Rekrutierung Qualifikation Koordination der Förderung System(ebene) l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 16
17 Einschätzung und Fazit
18 Mittelbau an FH «Entwicklung oder Treten an Ort und Stelle?» Sowohl... Mittelbau FH wurde kontinuierlich auf gesamtschweizerischer Ebene thematisiert Berichte, Analysen, Postulate, Empfehlungen Mittelbau wurde quantitativ und qualitativ an den FH markant auf- und ausgebaut Strategien, Personalentwicklungskonzepte, Ausdifferenzierung Personalkategorien, Tätigkeitsprofile, Fördermodelle Differenzierte strategische Positionierung der KFH 2011 zum Dritten Zyklus an FH als auch die zahlreichen Empfehlungen werden nur zögerlich oder gar nicht umgesetzt (zum Beispiel des SWTR) keine Priorisierung der Nachwuchsproblematik für FH in BFI-Botschaft Ausbaustand wissenschaftliche Nachwuchsförderung FH / Promotion ungenügend Qualifizierung im Bereich des 4fachen Leistungsauftrags und «Third Space» noch wenig differenziert / etabliert l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 18
19 Fazit Bedeutung und Stellenwert der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung sind allgemein erkannt auch für die Fachhochschulen Problematiken, Handlungsbedarfe und Empfehlungen sind formuliert Modelle und Konzepte wie auch Beispiele gelungener Nachwuchsförderung liegen vor Ebene FH, idr Departemente, Institute wichtig Herausforderungen: Diskussion, Umsetzung der Empfehlungen auf den verschiedenen FH Ebenen Ausbau Monitoring, strategische Fundierung der FH Nachwuchsföderung gemeinsame, fachhochschulübergreifende Positionierung konsequente Vertretung der Interessen bezüglich Nachwuchsförderung FH und der dafür benötigten finanziellen Mittel im politischen Prozess Projekt zur Erfüllung des Postulats WBK-SR eine Chance für die FH es gilt, die Chance gezielt zu nutzen! l Luzia Truniger l Mittelbau Tagung Olten 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrPersonalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen
Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen Berinfor Hochschulevent 2016 Erika Stäuble, Pädagogische Hochschule Zürich PHZH Leiterin Personalmanagement Prorektorat Weiterbildung und Forschung
MehrHochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen
Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Stefan Denzler Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16. Mai 2017 Thesen 1. Konkurrenz im Hochschulsystem ist
MehrThird Space: Neue Tätigkeitsfelder an Hochschulen
Third Space: Neue Tätigkeitsfelder an Hochschulen Mittelbau-Tagung, 29. August 2012 Moderation: Cordula Erne, PH FHNW Effekt der Governance-Reformen: Entwicklung des Third Space Professionalisierung von
MehrDHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von GESIS und DHV Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten Bonn, 1. Juni
MehrEinladung zur Eingabe von Finanzierungsanträgen
swissuniversities Effingerstrasse 15, 3001 Bern www.swissuniversities.ch Einladung zur Eingabe von Finanzierungsanträgen Doktoratsprogramme universitäre Hochschulen (TP1) Erläuterungen zur Eingabe von
MehrAnstellungssituation des Hochschulpersonals
Elena Zafarana, Mehmet Aksözen Anstellungssituation des Hochschulpersonals Zwischen 1990 und 2016 ist die Zahl der abgeschlossenen Doktorate von knapp 2200 auf rund 4000 angestiegen (Grafik 1). SchweizerInnen
MehrQuality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre
Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre Hans-Dieter Daniel Evaluationsstelle der Universität Zürich / Professur für Sozialpsychologie
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrEine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld
Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2018: Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Dr. Georg Jongmanns Hannover, 5. September 2018 Worüber
MehrStandortfaktor Hochschulen
Standortfaktor Hochschulen Die räumliche Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident FHNW 1 Überblick 1. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Die
MehrHerzlich willkommen. Wissensmanagement und Wissensprodukte des DAAD. Bonn, Michael Jordan
Michael Jordan Herzlich willkommen Wissensmanagement und Wissensprodukte des DAAD Bonn, 27.09.2018 1 Ziele und Aufgaben des DAAD Drei strategische Handlungsfelder Stipendien für die Besten vergeben, damit
MehrHerzlich willkommen. Einführung in die Intnernationalisierung für Wissenschaftsmanager. 22. November Wissensprodukte des DAAD.
Michael Jordan Herzlich willkommen Einführung in die Intnernationalisierung für Wissenschaftsmanager 22. November 2017 Wissensprodukte des DAAD 1 Ziele und Aufgaben des DAAD Drei strategische Handlungsfelder
MehrTagung Akademische Personalentwicklung Atelier Nachwuchsförderung
Tagung Akademische Personalentwicklung Atelier Nachwuchsförderung Zürich, 12. Mai 2017 Peter Tremp Lagerstrasse 2 8090 Zürich Überblick Drei Abschnitte Problemsichtung Nachwuchsförderung an der PHZH Drei
MehrTUM Talententwicklung: Förderung von Führungs- und Managementkompetenzen für Wissenschaftler und Wissenschaftsmanager
TUM Talententwicklung: Förderung von Führungs- und Managementkompetenzen für Wissenschaftler und Wissenschaftsmanager Prof. Dr. Claudia Peus Pädagogische Hochschule Zu rich 12.04.2017 Warum haben wir das
MehrVerbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum
Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum UniWiND-Tagung Vielfalt durch Kooperation Promotionsverfahren mit Partnereinrichtungen Workshop IV Regionale Kooperationen von Universitäten und Fachhochschulen
MehrRahmenbedingungen von Hochschulen: Rückblick auf Modul 1
HEM 7, Modul 1, Thun, 5. bis 7. September 2016 Rahmenbedingungen von Hochschulen: Rückblick auf Modul 1 Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Haering Wohin hat uns diese dreitägige Reise geführt? Kontext der Hochschulen:
MehrHochschulförderungsgesetz Gesetzesvorschlag erfüllt Ziele nicht
Foliensatz zum dossierpolitik Nr. 20, 24. August 2009 Hochschulförderungsgesetz Gesetzesvorschlag erfüllt Ziele nicht economiesuisse Ausgangslage Mit dem Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen
MehrDissertationen in Angewandter Psychologie und Kommunikationswissenschaft
Dissertationen in Angewandter Psychologie und Kommunikationswissenschaft Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/psychologie/doktorat Foto: Hannes Thalmann Dissertationen in Angewandter Psychologie und Kommunikationswissenschaft
MehrAusgangslage. Analyse der Situation
Positionspapier der, MVUB Arbeitssituation und Karriereperspektiven von Angehörigen des oberen Mittelbaus der Universität Bern Ausgangslage Die MVUB hat gemeinsam mit der Abteilung für die Gleichstellung
MehrDie Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz
Die Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz Anmerkungen zu ihrer Geschichte und zu aktuellen Herausforderungen aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der PH Bern Zur Geschichte «Mit dem Plan eines Wegs
MehrETH Zürich ihre Aufgaben in der Hochschullandschaft unter dem neuen Hochschulförderungs- und koordinationsgesetz
ETH Zürich ihre Aufgaben in der Hochschullandschaft unter dem neuen Hochschulförderungs- und koordinationsgesetz Dr. Christoph Niedermann, Stab Rektorin Collegium Helveticum, 3. März 2016 1 Überblick Neues
MehrEckwerte des HFKG und Perspektiven für swissuniversities
Luzern, 10. Januar 2015 Eckwerte des HFKG und Perspektiven für swissuniversities Dr. Martina Weiss, Generalsekretärin Alte Organstruktur Kantone Schweiz. Wissenschafts- und Technologierat SWTR Bund / WBF
MehrHochschullandschaft Schweiz Silvia Studinger Vizedirektorin, Leiterin der Abteilung Hochschulen 20. Mai 2015
Hochschullandschaft Schweiz 2015 Silvia Studinger Vizedirektorin, Leiterin der Abteilung Hochschulen 20. Mai 2015 Inhalt Neue Organe nach HFKG seit dem 1.1.2015 Kompetenzen der Schweizerischen Hochschulkonferenz
MehrForschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz)
Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Workshop des AK Forschungsdaten, Leibniz-Gemeinschaft Berlin, 29.06.2017 Hans Pfeiffenberger AWI, Helmholtz-Gemeinschaft
MehrOrientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.
Mehr«Öfter mal was Neues?» Innovative Angebote entwickeln, aber wie?
«Öfter mal was Neues?» Innovative Angebote entwickeln, aber wie? Prof. Claudia Roth «Profil» der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW «Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ist lokal und regional verankert,
MehrPersonalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen
Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Dr. Christina Reinhardt Kanzlerin, Hochschule Bochum RWTH Aachen, 1.10.2013 Gliederung Wo
MehrPädagogischen Hochschulen der Schweiz: Aktuelle Situation und Perspektiven
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz: Aktuelle Situation und Perspektiven 29. August 2012, Olten «Die Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen haben ihren
MehrFörderung der angewandten Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses an Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften
HRK 32. Jahrestagung der Hochschulkanzlerinnen und kanzler Förderung der angewandten Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses an Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften Vizepräsident
MehrBildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik
Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung
MehrLebenslanges Lernen im Kontext von Bologna
Praxisforum 2010 Lebenslanges Lernen im Kontext von Bologna 10. November 2010 Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Ausgangslage Lebenslanges Lernen im europäischen Kontext
MehrForschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?
Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche
MehrQualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
MehrRolle der Fachhochschulen zu Universitäten
Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung
MehrUniversitäten im globalen Wettbewerb
Universitäten im globalen Wettbewerb 1. Metrobasel Gespräch mit Bundesparlamentarinnen und Bundesparlametariern 18. August 2010 Liestal Dr. Christoph von Arb, TRIPLEYE Herausforderungen und Chancen für
Mehr14.45 Förderung der Promotion an der Graduate School of the Arts der Phil.-hist. Fakultät der Universität Bern und der Berner FH Roman Brotbeck
Workshop C Entwicklungsperspektive Promotionsrecht 14.30 Einführung in die Ergebnisse Titus Guldimann (PH St.Gallen) 14.45 Förderung der Promotion an der Graduate School of the Arts der Phil.-hist. Fakultät
MehrDie Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober 1991 (SR ), folgende Richtlinien:
ETH Zürich Die Schulleitung RSETHZ 419 Richtlinien für Kompetenzzentren an der ETH Zürich (Schulleitungsbeschluss vom 15. April 2003) Die Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes
MehrEmpfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014
Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Der Antrag der Donau-Universität Krems
MehrE-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene
E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government
MehrWissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen.
Leitbild Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Unsere Ambition Wir investieren in Forschende und ihre Ideen. Wir bringen Forschung voran und tragen sie in die Öffentlichkeit.
MehrAkademische Personalentwicklung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen HEM-Tagung
Akademische Personalentwicklung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen HEM-Tagung 12.05.2017 Rektorat & Services, Human Resources Peter Weibel Leiter Human Resources T direkt +41 41 228 40 79
MehrAnalyse der rechtlichen Grundlagen und Rechtsprechung bei rassistischer Diskriminierung
Analyse der rechtlichen Grundlagen und Rechtsprechung bei rassistischer Diskriminierung Übersicht des Referates Studie des SKMR: «Zugang zur Justiz in Diskriminierungsfällen» Übersicht Rechtsschutz: Öffentl.-,
MehrKulturwandel zur geschlechtergerechten Wissenschafts- und Forschungslandschaft 2025
Kulturwandel zur geschlechtergerechten Wissenschafts- und Forschungslandschaft 2025 Visionen und Empfehlungen Quelle: Angela Wroblewski (IHS), Birgit Buchinger (Solution) in Kooperation mit Nicole Schaffer
MehrPromotionsbedingungen und Laufbahnziele
Promotionsbedingungen und Laufbahnziele Ein Vergleich des wissenschaftlichen Nachwuchses an Universitäten und Fachhochschulen Düsseldorf, den 30. Juni 2016 Thorben Sembritzki 1 Gliederung 1. WiNbus Ein
MehrEntwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens in Österreich
Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens in Österreich NQR Informationsveranstaltung im BMGFJ am 15. Juni 2007 Mag. Eduard Staudecker BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur)
MehrEffekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.
Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland
MehrDas Praxis- und Forschungsnetzwerk. der Hochschulen für den öffentlichen Dienst
Das Praxis- und Forschungsnetzwerk der Hochschulen für den öffentlichen Dienst AGENDA 1. Begrüßung 2. Das Netzwerk 3. Der weitere Weg 4. Die heutige Veranstaltung 5. Formalia DAS PRAXIS- UND FORSCHUNGSNETZWERK
MehrPartnerschaft in der Forschungsförderung
Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Die Forschungsförderung mit öffentlichen Mitteln erfolgt in der Schweiz massgeblich über
MehrChange²-Projekt Nr. 22
Change²-Projekt Nr. 22 Schnittstellenoptimierung im Sozialbereich Abschlussbericht Projektauftrag Identifikation, Analyse und Optimierung der Schnittstellen im Sozialbereich (Geschäftskreisabgrenzung)
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
Mehr«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz
Area Board «Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz European Research and Area Board Dr. Dr. h. c. Barbara Haering Co-Chair ERIAB der EC Disclaimer: This presentation does not necessarily reflect the
MehrTUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN
TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN Vortrag zur Tagung: Qualifizierung für die Zukunft. Tutorienarbeit im Diskurs. Am 18. Juni 2010 an der Hochschule Niederrhein/Krefeld Annette Wolff ZAT Zentrale Ausbildung
MehrQualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox
Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote Etablierung einer Online-Toolbox DGWF Jahrestagung 2017 Magdeburg, 14. September 2017 Andrea Broens, Universität Oldenburg Marija
MehrHasard oder Laufbahn
Hochschulforschung Halle-Wittenberg Hasard oder Laufbahn Akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich von Reinhard Kreckel, Karin Zimmermann 1. Auflage Hasard oder Laufbahn Kreckel / Zimmermann
MehrInstitut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence
Institut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence Die Gründungsmitglieder 3.10.013 1 Inhalt Motivation für ein Forschungsinstitut in der FH Bologna und 3 Dem Wettbewerb stellen Konsequenzen
MehrNo. of Participants. Faculty. Theologie. Jus. Medizin. Phil Hist. Phil Nat. Wirtschaft. Psychologie. Andere
Faculty Theologie Jus Medizin Phil Hist Phil Nat Wirtschaft Psychologie Andere No. of Participants 15 20 80 126 357 33 44 15 1. Geschlecht (N=690) Keine Angabe Männlich Weiblich 2. Alter (N=690, Mean=30.71,
MehrNo. of Participants. Faculty. Theologie. Jus. Medizin. Phil Hist. Phil Nat. Wirtschaft. Psychologie. Andere
Faculty Theologie Jus Medizin Phil Hist Phil Nat Wirtschaft Psychologie Andere No. of Participants 12 14 58 95 298 31 36 6 1. Geschlecht (N=550) Keine Angabe Männlich Weiblich 2. Alter (N=550, Mean=30.56,
MehrIntegration von BNE in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Erfahrungen aus der Schweiz Prof. Dr. Christine Künzli David, Prof. Dr. Franziska Bertschy
Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung Integration von BNE in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Erfahrungen aus der Schweiz Prof. Dr. Christine Künzli David, Prof. Dr. Franziska Bertschy
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrInnovationsmonitor für Hochschulbibliotheken
Innovationsmonitor für Hochschulbibliotheken BIS-Kongress Luzern, 2. September 2016 Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler, Ekaterina Vardanyan FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1 Ziel des Projekts Innovationsmonitor
MehrLektorenprogramm des DAAD Faktoren und Ziele einer Programmüberarbeitung
Lektorenprogramm des DAAD Faktoren und Ziele einer Programmüberarbeitung Außen(kultur-) politische Veränderungen/ Krisen Fokussierung der Programmziele Veränderungen in der Nachfrage nach Deutsch/ Strukturwandel
Mehr8. Hochschulpolitisches Forum
8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,
Mehr«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule
«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrPräsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen»
Präsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen» Ablauf der Präsentation 1. Ausgangslage sowie Ziele der Untersuchung 2. Resultate der Studie inkl. Empfehlungen
MehrRegionaleffekte von (Fach-)Hochschulen
Regionaleffekte von (Fach-)Hochschulen Ergebnisse einer Langzeitstudie zu den Regionaleffekten der FH Gelsenkirchen Prof. Dr. Johann Walter 1 Gliederung 1. Untersuchungsmethode 2. Ausgewählte bisherige
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrIhre Facharztweiterbildung am Universitätsspital Basel
Ihre Facharztweiterbildung am Universitätsspital Basel VIEL MEHR ALS NUR EIN GUTER JOB. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Weiterbildung von Anfang an Profitieren Sie von ausgezeichneten Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten.
MehrLeitfaden zur Evaluation der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren
Leitfaden zur Evaluation Im Hochschulgesetz in der Fassung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Hochschulreformen wird festgelegt, dass das Beamtenverhältnis auf Zeit der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrBildungsmonitoring Schweiz
Nationales Symposium mit internationaler Beteiligung 30. April 2010 Bildungsmonitoring Schweiz Auswertung des Bildungsberichts Schweiz 2010 Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrEntwicklung des dualen Studiums Positionspapier
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrVerordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
Verordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich vom 16. September 2014 (Stand am 1. Januar 2015) Die Schulleitung der Eidgenössischen Technischen Hochschule
MehrVerordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
172.220.113.11 Verordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich vom 12. Dezember 2005 (Stand am 1. Januar 2014) Die Schulleitung der Eidgenössischen Technischen
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrGraduiertenkollegs der DFG
Graduiertenkollegs der DFG Dr. Frank Pitzer Gruppe Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Inhalt 1. Das Programm Graduiertenkollegs 2. Antragstellung Verfahren, Begutachtung, Entscheidung
MehrGesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung
Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung 1 Claudia Galli Ergotherapeutin HF 1991 Lic phil Psychologie 2002 Präsidentin ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz bis 2014 Präsidentin
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
MehrRichtlinie der Universität Ulm über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungsund Lehrzulagen
Richtlinie der Universität Ulm über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungsund Lehrzulagen 1 Regelungsgegenstand Diese Richtlinie regelt die Grundsätze des Verfahrens und
MehrDigitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,
MehrProjekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern
Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften VI. Sitzung Berlin, 19.06.2017 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten,
MehrNachwuchsförderung «light»
Wolfgang Fuhrmann im Gespräch mit Julia Zutavern Nachwuchsförderung «light» In der Schweiz steht keine Gesetzesnovellierung an. Die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft, besonders die des Mittelbaus,
MehrINTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE
INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK 2016-2020 ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE 2016-2020 Präsidium 12. Oktober 2016 PRÄSENZLEHRE Gute Lehre ist unser Fundament. FORSCHUNG, TECHNOLOGIE-
MehrJustus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre. Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt
Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt Internationalisierung von Studium und Lehre Gliederung Selbstverständnis
MehrHannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrMINT-Förderung in der Schweiz heute und morgen
MINT-Förderung in der Schweiz heute und morgen Josef Widmer Stellvertretender Direktor SBFI Netzwerkanlass Förderprogramm «MINT Schweiz» 31. Mai 2016 Outline Die aktuelle Situation: Licht und Schatten
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrMecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal
1 von 5 23.02.2011 11:51 Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal Verordnung über Leistungsbezüge sowie Forschungs- und Lehrzulagen für Hochschulbedienstete (Hochschul-Leistungsbezügeverordnung
MehrWorkshop IV: Gute wissenschaftliche Praxis - ein aktuelles Thema für Graduierteneinrichtungen?!
Workshop IV: Gute wissenschaftliche Praxis - ein aktuelles Thema für Graduierteneinrichtungen?! UniWiND-Tagung Karrieren nach der Promotion Übergänge zeigen, gestalten, ermöglichen, Dresden, 22./23. September
MehrInternationalisierungsstrategie der UZH
Internationalisierungsstrategie der UZH 2014-2020 Die Universität Zürich bewegt sich als exzellente und international ausgerichtete Forschungs- und Bildungsinstitution in einem dynamischen Umfeld. In diesem
MehrCH-EFK Arbeitsgruppe 4 Aus- und Weiterbildung /Technologietransfer. Martin Zogg
CH-EFK 2007 - Arbeitsgruppe 4 Aus- und Weiterbildung /Technologietransfer Martin Zogg CH-EFK 2007 - Arbeitsgruppe 4 Aus- und Weiterbildung /Technologietransfer Sensibilisierung für Energiefragen Übersicht
MehrKurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung
12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit
Mehr