Mobilität in Deutschland

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1 Mobilität in Deutschland Methode und erste Ergebnisse der bundesweiten Befragung (KONTIV 2002) Zwischenpräsentation am 27. Juni 2002 in Bonn

2 Anforderungen und Ablauf der Studie

3 Anforderungen an die Studie Mobilität in Deutschland : Innovation für Verkehrserhebungen in Deutschland (telefonische) Befragung aller Haushaltsmitglieder Kontrolle der Selektivität durch Einwohnermeldestichprobe hohe Anforderungen an Datenqualität Ermittlung zuverlässiger Mobilitätskennziffern Erfassung regelmäßiger beruflicher Wege und Verknüpfung mit KONTIV-Wirtschaftsverkehr Verbindung von Stichtagsinformation und generalisiertem Verhalten Bereitstellung von differenzierten Wegeinformationen Erfassung von Zieladressen für Geokodierung

4 Stichprobe: Aufteilung in Basisstichprobe und Aufstockungsstichproben Basisstichprobe: Haushalte Bundesland Anteil Grundgesamtheit Bevölkerung Basisstichprobengröße Anzahl Kreise / Städte / Teilregionen Schleswig-Holstein 3, Hamburg 2, Niedersachsen 9, Bremen 0, Nordrhein-Westfalen 22, Hessen 7, Aufstockungen: Haushalte HVV-Verbundgebiet: Stadt Hamburg und Umgebung GVH-Verbundgebiet: Stadt Hannover und Umland VBN-Verbundgebiet: Stadt Bremen und Umgebung Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz (drei Landkreise) Thüringen Stadt München Rheinland-Pfalz 4, Baden-Württemberg 12, Bayern 14, Saarland 1, Berlin 4, Brandenburg 3, Mecklenburg-Vorpommern 2, Sachsen 5, Sachsen-Anhalt 3, Thüringen 3, Bundesgebiet insgesamt

5 Stichprobe: repräsentative Ermittlung von Mobilitätskennwerten für alle Raumtypen Verwendung einer Einwohnermeldestichprobe ( Netto-Haushalte in der Basisstichprobe, weitere in den regionalen Aufstockungen) 300 Gemeinden in der Basisstichprobe, zusätzlich weitere 200 für die regionalen Aufstockungen Steuerung nach BBR- Klassifizierungen und BIK-Typen

6 Ablaufplan Hauptstudie: mehrstufige Erhebung für den gesamten Haushalt Telefonnummer nicht recherchierbar Brutto-Stichprobe gesamt Telefonnummer recherchierbar Erstkontakt Versand Unterlagen für Haushalt Versand Studieninformation Haushaltsinterview Übergang rein schriftlich ohne Angabe Telefon Haushaltsinterview schriftlich mit Angabe Telefon Übergang CATI Haushaltsinterview CATI Versand Unterlagen Wegeerfassung Personenfragebögen bis zu drei Mahnungen Versand individuelle Wegeblätter für Stichtag Erinnerungsanruf Personenund Wegeinterview Personen / Wege schriftlich Personen / Wege Übergang CATI Personen / Wege CATI Netto-Stichprobe gesamt

7 Studienunterlagen: interessante Aufbereitung der Informationen für Studienteilnehmer

8 Studienunterlagen: Präsenz der Studie im Internet unter

9 Studienunterlagen: Wegeblatt als Unterstützung für Erfassung der Wege am Stichtag

10 Sicherung maximaler Qualität bei der telefonischen Erhebung: Umsetzung bisher einmaliger Standards bei CATI-Interviews intensive Interviewerschulung (Dauer sieben Stunden) kontinuierliches Supervising und Nachschulungen gesondertes Interviewertraining für Einwandbehandlung Mehrfachkontaktierung von Verweigerern durch besonders geschulte Interviewer gesondertes Interviewertraining für Wegeerfassung Entlastung der Interviewer und Zielpersonen bei der Wegeerfassung durch menugestützte Erfassung Visualisierung des Tagesablaufs der Zielperson für Interviewer vereinfachte Erfassung von gemeinsamen Wegen und Wegen von Kindern in Begleitung Erwachsener komplexe Programmierung aufgrund des Haushaltskontextes

11 Ablaufschema telefonisches Personen- und Wegeinterview im Haushalt: schrittweise Befragung aller Personen im Haushalt HH/Personenmatrix Person 1 Person 2 Person 3... à Person auswählen Proxy Personenfragen STICHTAG Person 1 Selbst Stellvertreter Erwachsene ab 14 Jahren Kinder Berufliche Wege? Wegematrix Weg 1 Weg 2 Weg 3... (Zweck, Start,Ankunft) Weg 1: Ausgangs-/Zieladresse, Zweck, Verkehrsmittel... Weg 2: Zieladresse, Zweck,... Weg 3:... keine Wege ENDE Person 1 Person 2 Übertragung und Bestätigung für bereits von anderen Personen berichtete Wege weitere Wege Person 3... keine Wege ENDE Person 1... ENDE wenn Haushalt komplett

12 Wegeerfassung erste Person im Haushalt: zunächst Tagesablauf im Überblick

13 Erfassung der detaillierten Merkmale pro Weg: differenzierte Informationen im Haushaltskontext Für jeden in der Matrix erfassten Weg: genutztes Verkehrsmittel - bei Kfz: Zuordnung zu Fahrzeugen im Haushalt - Fahrer / Mitfahrer differenzierte Zweckerfassung Mitfahrer und Zuordnung zu anderen Haushaltsmitgliedern zurückgelegte Entfernung (Schätzung incl. einer Nachkommastelle) differenzierte Erfassung des Wegeziels (Adresse oder weitere Angaben)

14 Wegeerfassung weitere Personen im Haushalt: zuvor berichtete Wege werden aufgenommen und bestätigt

15 Wegeerfassung weitere Personen im Haushalt: im zweiten Schritt Erfassung der Zwecke aus der Perspektive der Zielperson

16 Erfassung der Ausgangspunkte und Ziele für Geokodierung: möglichst adressgenaue Zuordnung

17 Erfassung der detaillierten Wegzwecke: maximale Information durch zweistufige Abfrage STUFE 1 in der Wegematrix 01: zur Arbeit 02: dienstlich oder geschäftlich 03: Erreichen der Ausbildungsstätte oder Schule 04: Einkauf 05: private Erledigungen 06: Bringen oder Holen von Personen 07: Freizeitaktivität : nach Hause : Rückweg vom vorherigen Weg : andere Aktivität 701: Besuch oder Treffen mit/von Freunden, Verwandten, Bekannten 702: Besuch kultureller Einrichtung (z.b. Kino, Theater, Museum) 703: Besuch einer Veranstaltung (z.b. Fußballspiel) 704: Sport (selbst aktiv), Sportverein (z.b. Fußball, Tennis, Training) 717: Hobby (z.b. Musizieren) 705: Weiterbildung(z.B. Sprachkurs, Volkshochschule etc.) 706: Restaurant, Gaststätte, Kneipe, Disco) 707: Schrebergarten, Wochenendhaus 708: Tagesausflug, mehrtägiger Ausflug (bis 4 Tage) 709: Urlaub (ab 5 Tage) 710: Spaziergang, Spazierfahrt 711: Hund ausführen 712: Joggen,Inlineskatingetc. 713: Kirche, Friedhof 714: Ehrenamt, Verein, politische Aktivitäten 715: Jobben in der Freizeit gegen Entgeld (z.b. Zeitungen austragen) 716: Begleitung von Kindern (Spielplatz etc.) 503: allgemeiner Einkaufsbummel 720: Sonstiges und zwar Stufe 2 in der Einzelabfrage pro Weg 501: täglicher Bedarf (z.b. Lebensmittel, Tanken etc.) 502: sonstige Waren (z.b. Kleidung, Möbel, Hausrat etc.) 503: allgemeiner Einkaufsbummel 504: Dienstleistungen (z.b. Friseur, Schuster etc.) 505: sonstiges und zwar 601: Arztbesuch 602: Behörde, Bank, Post, Geldautomat 504: Dienstleistungen (z.b. Friseur, Schuster etc.) 603: private Erledigung für andere Person 706: Restaurant, Gaststätte etc. 711: Hund ausführen 713: Kirche, Friedhof 714: Ehrenamt, Verein, politische Aktivitäten 717: Hobby (z.b. Musizieren) 715: Jobben in der Freizeit gegen Entgeld (z.b. Zeitungen austragen) 716: Begleitung von Kindern (Spielplatz etc.) 503: allgemeiner Einkaufsbummel 604: sonstiges und zwar offenes Textfeld:

18 bisheriger Feldverlauf

19 Realisierung der Netto-Stichprobe (Haushalte), absoluter Anteil nach rund der Hälfte der Feldzeit noch offen realisiert Basisstichprobe 0 Hessen HVV Umland Meck-Pomm Rheinland-Pfalz NRW Hamburg München Bremen Hannover plus Umland Thüringen Bremen Umland

20 bereinigte Ausschöpfung in den verschiedenen Interviewstufen 40 % Telefonnummer nicht gefunden Brutto-Stichprobe gesamt 60 % Telefonnummer gefunden Brutto-Stichprobe schriftlich Brutto-Stichprobe CATI Rücklauf Haushaltsinterview Übergang rein schriftlich 10 % ohne Angabe Telefon Rücklauf Haushalt schriftlich 90 % mit Angabe Telefon Übergang CATI Rücklauf Haushalt CATI Rücklauf Personen-und Wegeinterview* * mindestens 50 % der Personen im Haushalt Personen / Wege schriftlich Personen / Wege Übergang CATI Personen / Wege CATI Rücklauf insgesamt Netto-Stichprobe gesamt

21 Personen- und Wegeinterview nach Altersgruppen und Interviewtyp, mit / ohne Wegeblatt und selbst oder Proxy (Stellvertreter) ab 14 Jahre 10 bis 13 Jahre selbst mit 63,8% Proxy selbst ohne bis 3 Tage 15,3% 10,8% selbst ohne ab 4 Tage 10,1% Proxy 78,2% selbst mit 16,2% 6 bis 9 Jahre 0 bis 5 Jahre selbst ohne ab 4 Tage 2,8% selbst ohne bis 3 Tage 2,8% Proxy mit 79,3% Proxy ohne 20,6% Proxy mit 78,9% Proxy ohne 21,1%

22 Ergebnisse Wegeerfassung

23 Feldverlauf: Zahl der rekrutierten Personen und durchschnittliche Wegezahl am Stichtag 5 4 CATI und Übergänge schriftlich für Telefon Personeninterview Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag n= rekrutierte Personen Haushaltsinterview (y2) Zahl der (bisher) befragten Personen (y2) Mittelwert Wege (y1) Jan 8-Jan 15-Jan 22-Jan 29-Jan 5-Feb 12-Feb 19-Feb 0

24 mittlere Wegezahl nach Wochentag und Anzahl der Interviews: plausible Mittelwerte für Wege 5 CATI und Übergänge schriftlich für Telefon Personeninterview n= Zahl der Befragten (y2) Standardabweichung (alle) (y1) Mittelwert Wege (alle) (y1) Mittelwert Wege (Aktive) (y1) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 0

25 Ergebnisse Wegestruktur

26 Vergleich Verkehrsmittelnutzung (Hauptverkehrsmittel) nach Aufstockungsstichproben 100% 80% 60% 40% sonstiges Taxi ÖPNV Pkw Fahrer Pkw Mitfahrer Mofa/Moped/Motorrad Fahrrad zu Fuß 20% Basis: ca Wege, Dez-Mai genutztes Hauptverkehrsmittel 0% Basis Bund Hessen Hamburg Uml. München Bremen Uml. Meck.-Vorp. Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen GVH NRW Thüringen

27 Aufschlüsselung der Wegezwecke in Unterkategorien, Beispiel private Erledigungen anderer Zweck 9,3% zur Arbeit 15,8% (Vor-)Schule, Ausbildung 4,7% Einkauf 19,9% dienstlich 1,2% Besuch oder Treffen 8,2% Kirche, Friedhof 7,3% Hund ausführen Essen Erl. für and. Person 8,3% Behörde, Bank etc. 14,3% Essen 2,3% private Erledigung 12,2% Arztbesuch 24,7% Freizeitaktivität 30,7% Bringen oder Holen von Personen 6,3% Einkaufsbummel 1,8% Hund ausführen 2,7% Nutzung anderer Dienstleistung 9,1% Einkaufsbummel sonstige Erledigung 21,4%

28 Hauptwegezwecke nach Aufstockungsstichproben 100% 80% 60% 40% Sonstiges Freizeitaktivität Einkauf private Erledigungen Bringen, Holen dienstlich oder geschäftlich Ausbildungsstätte oder Schule Arbeitsplatz 20% Basis: ca Wege, Dez-Mai Hauptwegezweck 0% Hessen Hamburg Uml. Hamburg Bremen GVH Basisstichprobe Meck-Pomm Rheinland-Pfalz NRW München Thüringen Bremen Uml.

29 Hauptverkehrsmittelnutzung nach BBR-Typen (BBR 9): Beispiel Hessen sonstiges Taxi ÖPNV Lkw Pkw Fahrer Pkw Mitfahrer Motorrad/Mofa/Moped Fahrrad zu Fuß 20 0 hochverdichtete Kreise Kernstädte ländliche Kreise Kernstädte verdichtete Kreise verdichtete Kreise ländli. Kr. höh.dichte Agglomerationsräume verstädterte Räume ländliche Räume

30 Hauptverkehrsmittelnutzung nach BBR-Typen (BBR 9): Beispiel NRW sonstiges Taxi ÖPNV Lkw Pkw Fahrer Pkw Mitfahrer Mofa/Moped Fahrrad zu Fuß 20 0 Kernstädte hochverdichtete Kreise verdichtete Kreise ländliche Kreise Kernstädte verdichtete Kreise Agglomerationsräume verstädterte Räume

31 Häufigkeit der Nutzung von Bussen und Bahnen: Beispiel Hessen nie seltener monatlich wöchentlich (fast) täglich an 100% Fehlende: keine Angabe, weiß nicht 20 0 hochverdichtete Kreise Kernstädte verdichtete Kreise Kernstädte ländliche Kreise verdichtete Kreise ländli. Kr. höh.dichte Agglomerationsräume verstädterte Räume ländliche Räume

32 Erreichbarkeit üblicher Ziele mit dem ÖPNV: Beispiel Hessen sehr schlecht schlecht einigermaßen gut sehr gut 20 an 100% Fehlende: keine Angabe, weiß nicht 0 hochverdichtete Kreise Kernstädte verdichtete Kreise Kernstädte ländliche Kreise verdichtete Kreise ländli. Kr. höh.dichte Agglomerationsräume verstädterte Räume ländliche Räume

33 Anwendungsbeispiel Segmentierung von ÖPNV-Kundengruppen: Basisstichprobe Bevölkerung ab 14 Jahre nutzen den ÖPNV zumindest selten nutzen den ÖPNV gar nicht PKW verfügbar nein ja Verkehrsmittel- Nutzung (fast) täglich Fahrrad mindestens wöchentlich ÖPNV (fast) täglich ÖPNV- Nutzung wöchentlich seltener sehr gut / gut Erreichbarkeit der Ziele mit ÖPNV schlechter Fahrrad- Fahrer ÖPNV- Captives Gelegenheitskunden ÖPNV- Potential Stammkunden IV-Stammkunden Nicht- Kunden 7% 11% 7% 7% 16% 11% 42%

34 Segmentierung von ÖPNV-Kundengruppen: Unterschiede nach BBR-Typen (Basisstichprobe) Fahrradfahrer ÖPNV-Captives ÖPNV-Stammkunden ÖPNV-Gelegenheitskunden ÖPNV-Potential IV-Stammkunden Nicht-Kunden 20 0 hochverdichtete Kreise ländliche Kreise verdichtete Kreise ländli. Kr. höh.dichte Kernstädte verdichtete Kreise Kernstädte ländliche Kreise ländli. Kr. ger. Dichte Agglomerationsräume verstädterte Räume ländliche Räume

35 Ergebnisdokumentation: umfassende Bereitstellung der Materialien Methoden- und Feldbericht SPSS-Datensatz Rohdatensatz tabellarische Auswertung (Tabellenband) Auswertungsprogramm für dynamische Auswertungen (DIW) bei Bedarf Ergebnisbericht (Zusatzvereinbarung)

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