Regionalentwicklung und Standortmanagement
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- Ludo Busch
- vor 7 Jahren
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1 Regionalentwicklung und Standortmanagement Ejemplos de Buenas Prácticas aus dem Alpenraum Lisa Kofink Institute for Regional Development and Location Management European Academy of Bolzano
2 Übersicht Einleitung 1 Regionalentwicklung und Regionalwirtschaft 2 Die Rolle des Tourismus in der Regionalentwicklung 3 Tourismus in einigen Alpenregionen Beispiele: 4 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Die Dachmarke Südtirol 6Integriertes Standortmanagement Strategische Vernetzung der Südtiroler Weinstraße 6Minderheiten als Erfolgsfaktor im Tourismus Forschungsprojekt in 4 Regionen Europas 2
3 Die Regionalentwicklung Regionalentwicklung beruht auf dem Zusammenspielel verschiedener Strukturmerkmale in einer Region: Bevölkerung Wirtschaftssystem Infrastruktur Lokal verfügbare Ressourcen (Landschaft, spezielle e Kenntnisse) Siedlungssystem Sie wird aber vor allem auch mit dem Wachstum der wirtschaftlichen Leistung einer Region, bzw. mit der Veränderung damit verbundener wirtschaftlicher Größen in Verbindung gebracht. (Maier 2005) Bild: C302531_N14739_L20_D0_I655.html,
4 Die Regionalwirtschaft Die Regionalwirtschaft befasst sich mit der ökonomischen Effizienz verschiedener räumlicher Strukturen. Sie beschreibt: die räumliche Differenzierung wirtschaftlicher Aktivität (Konzentration oder Dispersion) mögliche, räumliche Arbeitsteilung räumliche Unterschiede im Entwicklungsniveau die konvergente oder divergente Entwicklung von Wirtschaftsräumen Einflussgrößen: Transportkosten Lokale, immobile Faktoren (Geographie, Nähe, Ressourcenverfügbarkeit) Infrastrukturausstattung Standortfaktoren (Krieger-Boden 2005) 4
5 Was macht die Attraktivität von Standorten aus? Verfügbarkeit von attraktiven Arbeitsplätzen Attraktionspunkte im Bereich Sport, Gesundheit und Kultur Räume mit Freizeit- Mehrwert Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Infrastrukturen (z. B: Verkehrsnetz, Transportsysteme) Attraktionspunkte im Bereich Sport, Gesundheit und Kultur (Freizeit-Mehrwert) Infrastrukturen der Aus- und Weiterbildung Qualität der Dienstleistungen Identifikation der Einwohner mit den Unternehmen Qualität der Dienstleistungen Attraktionspunkte Integrierte Angebote Natürliche Ressourcen (z.b. attraktive Landschaft) Destinationen und Marken Image Lisa Kofink
6 Die Rolle des Tourismus in der Regionalentwicklung Chancen: Nutzung von natürlichen Ressourcen und endogenen Potenzialen Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (regionalwirtschaftliche Auswirkungen, z. B. Wertschöpfung) Umsetzung auch in peripheren, wirtschaftsschwachen Räumen (dezentrale ökonomische Vorteile) Zuerwerb für andere Sektoren, z. B. Landwirtschaft Reduzierung der Abwanderung Chance auch für kleine und mittlere Unternehmen Risiken: Veränderung der Siedlungsstruktur Belastung der Umwelt 6
7 Die Rolle des Tourismus in der Regionalentwicklung (Bieger 2002; Kahlenborn et al. 1999) 7
8 Tourismus in einigen Alpenregionen Ankünfte und Nächtigungen 8
9 Tourismus in einigen Alpenregionen Das Gastgewerbe trägt in Südtirol 11,9% zur Wertschöpfung zu Herstellerpreisen bei. 9
10 Tourismus in einigen Alpenregionen 10
11 Anforderungen an Regionen im Wettbewerb Lisa Kofink
12 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Im Regional-, Standort- und Destinationsmanagement rückt eine professionelle Produktentwicklung zunehmend in den Mittelpunkt. Die wesentliche Grundlage für die Entwicklung marktfähiger Produkte stellt dabei die konsequente Entwicklung von Kompetenzen, Themen, Produkten und Angeboten dar. Ressourcen-Orientierung Produktentwicklung Markt-Orientierung (in Anlehnung an Pechlaner, Herntrei & Kofink, 2009) 12
13 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Welche Kernkompetenzen? Zentrale Fragen: Für was steht die Region? Was macht sie einzigartig? Ist ein gemeinsames Selbstverständnis bei den öffentlichen und privaten Akteuren vorhanden? Liegt eine gemeinsame Wertebasis vor? Werden Kernkompetenzen als Kombinationen von speziellen Fähigkeiten, Kompetenzen, Erfahrungen, Technologien, Wissen und Prozesse verstanden? Besteht eine gemeinsame Überzeugung bezüglich der gesellschaftlichen und regionalen Verantwortung? 13
14 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Kernkompetenzen als Grundlage für die Dachmarke Südtirol Substanz Kern Differenziatoren herzlich kantig und warm kontrastreich traditionsreich Knödel und Spaghetti Zeit haben / genießen glaubwürdig unverfälscht selbstbewusst wertig zuverlässig kraftvoll authentisch Halt Dachmarke für: Landwirtschaftliche Produkte Tourismus Gewerbliche Wirtschaft und Industrie Dienstleistungen 14
15 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Welche Kernprodukte und Themen? Zentrale Fragen: Welche Entwicklungen auf unterschiedlichen Märkten sind für die Region von Bedeutung? Sind jene Produkte und Dienstleistungen, die mittel- bis langfristig zum Erfolg der Region beitragen, bekannt? Ermöglicht die Kombination von Kernprodukten mit den Kernkompetenzen eine Einzigartigkeit? Welche Kernprodukte ermöglichen eine Identifikation durch den (potenziellen) Gast? 15
16 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Themen in Übereinstimmung mit dem Profil der Dachmarke Familie Genuss Aktiv Winter Bilder: Südtirol Marketing Lisa Kofink
17 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Welche Attraktionspunkte? Zentrale Fragen: Werden die Produkte (Attraktionspunkte, Events) auf der Grundlage von Werten und Themen definiert? Sind die Produkte eingebettet in ein Konzept der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeit? Werden die Produkte im Hinblick auf die Bildung von attraktiven Räumen vernetzt? 17
18 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Produkte und Attraktionspunkte innerhalb der Themen Die Vinschger-Bahn Die Therme Meran Original Südtiroler Christkindlmärkte Bilder: Südtirol Marketing, Südtiroler Weinstraße Die Südtiroler Lisa Kofink Weinstraße
19 Wettbewerbsfähige Produkte als Standortentwicklungsstrategie Welche Strategien bei Vertrieb, Packaging und Pricing? Zentrale Fragen: Werden Packages auf der Grundlage von Werten, Themen und Produkten erstellt? Bestehen für die einzelnen Angebote spezifische Qualitätsstandards? Worin besteht der Kundenwert auf der Grundlage von Preis und Qualität der Leistung? Wurden für die spezifischen Angebote entsprechende Kommunikationsstrategien definiert? Findet dabei eine Vernetzung zwischen Akteuren (unterschiedlicher Branchen) statt? (Vernetzungsqualität) 19
20 Integriertes Standortmanagement Standortmanagement heißt, betriebswirtschaftliche Prinzipien in Regionalentwicklung und Standortfragen zu integrieren. z.b. Standortmarketing Der Standort wird zum Unternehmen, dessen Management die zukünftige Entwicklung in eine geplante Richtung lenkt. Integriertes Standortmanagement deshalb, weil mehr als ein Standortfaktor berücksichtigt wird weil mehr als eine Zielgruppe berücksichtigt wird (Unternehmen, Einwohner, Gäste) Weil nicht mehr ein Produkt, sondern integrierte Leistungssysteme auch mehrerer Branchen angeboten werden Clusteransätze Vernetzung des Tourismus mit anderen Branchen! (Bieger et al. 2006) 20
21 Integriertes Standortmanagement Strategische Vernetzung der Südtiroler Weinstraße Landwirtschaft Zukunftsorientierung der Weinbautradition Wein: Werte Themen Produkte Angebote Regionale Wirtschaftskreisläufe Kultur Kommunikation und Präsentation von Weinkultur Tourismus 21
22 Integriertes Standortmanagement Kooperationsfelder der Südtiroler Weinstraße Landwirtschaft - Tourismus Tourismus - Kultur Kultur - Landwirtschaft Steigerung des Bekanntheitsgrades Südtiroler Produkte Förderung des Direktverkaufs Fokus der Gastronomiebetriebe auf Weine der Südtiroler Weinstraße Das Produkt Wein als Sinnbild für Genuss in Südtirol Weinbautradition als Kernthema für die Vermarktung Vermittlung der Weinkultur an Gäste, z.b. Informationsabende Schaffung von authentischen Produkten und Angeboten zum Thema Wein und Kulinarik Weinseminare und Weiterbildung Weinevents Nischenprodukt Weintourismus Vermittlung von Traditionen Weinmuseum Kulturlandschaft Themenwege, z.b. Flurnamen Niederschlag in der Architektur 22
23 Integriertes Standortmanagement Kooperationsnutzen der Südtiroler Weinstraße Schaffung einer starken Marke Erfolgreiche Profilierung als Genussregion Steigerung der Nächtigungszahlen Steigerung der Weinpreise Produktion und Vermarktung von lokalen, autochthonen Rebsorten Erhaltung der kleinstrukturierten Weinwirtschaft Nutzung von gegenseitigem Know-How Nutzung der Synergieeffekte zwischen Landwirtschaft und Tourismus 23
24 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Minderheiten als Erfolgsfaktor Minderheiten können durch abweichende Lebensart von der Mehrheitsbevölkerung durch andere Werte andere Verhaltensweisen und ihre kulturelle Einzigartigkeit zu einem Anziehungsmotiv in einer Destination sowie touristisch bedeutsam werden und damit auch zur wirtschaftlichen Wertschöpfung beitragen. Voraussetzung hierfür ist, dass die einheimische Bevölkerung den Beitrag von Minderheiten zur Einzigartigkeit und kulturellen Vielfalt des touristischen Angebotes der Destination wahrnimmt, Wert schätzt und entsprechend kommuniziert. 24
25 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Forschungsfragen Inwieweit nehmen die Einheimischen in touristischen Minderheitengebieten die besondere Situation und das touristische Potenzial (Einzigartigkeit, Vielfalt) der Minderheit wahr? Wie bewerten die Einheimischen in touristischen Minderheitengebieten das touristische Potenzial ihrer Minderheit? Inwieweit nehmen Gäste in touristischen Minderheitengebieten die besondere Situation und das touristische Potenzial (Einzigartigkeit, Vielfalt) der Minderheit wahr? Welche Auswirkungen hat das Vorhandensein einer Minderheit am Zielort auf die Reiseentscheidung der Gäste? Welchen zusätzlichen Nutzen können die Gäste durch ihren Aufenthalt in einem Minderheitengebiet erfahren? 25
26 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Studiengebiete Die Studie wurde in vier europäischen Regionen realisiert: D: Schleswig-Holstein (dänische Minderheit) I: Südtirol (ladinische Minderheit) E: Katalonien (Sprachgruppe der Katalanen) RO: Siebenbürgen (deutsche und ungarische Minderheit) Katalonien Schleswig-Holstein Südtirol Siebenbürgen Bildquelle: MyGeo, am
27 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Ergebnisse Einheimische Wie vermitteln Sie die typischen Bräuche Ihren Gästen? im 27
28 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Ergebnisse Einheimische Vermarktung der Minderheitenkultur (Ladinien) 28
29 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Ergebnisse Einheimische Bereicherung der Destination durch die Minderheitenkultur (Ladinien) 29
30 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Ergebnisse Gäste Sehr positiver Einfluss: 1,4% Weder positiver noch negativer Einfluss: 88% Weder positiver noch negativer Einfluss: 95% (Ladinien) ni Sehr positiver Einfluss: 28,5% Weder positiver noch negativer Einfluss: 40,5% Sehr positiver Einfluss: 24,6% Weder positiver noch negativer Einfluss: 15,9% Lisa Kofink Sehr negativer Einfluss: ,8% 30
31 Exkurs: Minderheiten und Tourismus Bedeutung von Minderheiten für den Tourismus Minderheiten können mit ihren Bräuchen, Sprachen, Baustilen einen Mehrwert für den Gast darstellen. Dieser spezifische Mehrwert wird vom Gast vor Ort realisiert: Besondere Bedeutung haben hierbei persönliche Gespräche vor Ort (Gastwirt, Reiseführer, usw.). Aber auch spezielle Führungen in Museen sowie die einheimische Esskultur bieten gute Ansatzpunkte, um das Wissen der Gäste über die Minderheit zu erhöhen. Der Informationsgewinn vor Ort wird eher als unerwartet gesehen Minderheit könnte einen Begeisterungsfaktor für die Gäste darstellen. Auf die ursprüngliche Reiseentscheidung hat das Vorhandensein einer Minderheit nur geringen Einfluss kein zentrales Reisemotiv. 31
32 Herzlichen Dank und einen interessanten Erfahrungsaustausch! Lisa Kofink Institute for Regional Development and Location Management Viale Druso 1, Bolzano, Italy
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