Auen-Lind-Heer. Ausgabe 12 März 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auen-Lind-Heer. Ausgabe 12 März 2009"

Transkript

1 Ausgabe 12 März 2009 Auen-Lind-Heer Fasnachtsumzug Die Neftenbacher Kindergartenkinder ziehen bunt verkleidet als Prinzessinnen, Cowboys und Piraten durchs Dorf. (S. 9) Elfchen und Haikus Die Klasse 6b von Thomas Hintermann befasste sich mit verschiedenen Gedichtformen. (S. 12/13) Ein Fünftklässler als Krimiautor In seiner Freizeit hat Fabian Jung einen spannenden Krimi geschrieben. (S ) Znüni-Vorschläge Der Elternrat der Schule Neftenbach listet auf, welche Zwischenverpflegungen gute Energielieferanten fürs Lernen sind. (S. 32) Auen-Lind-Heer 12/09 1

2 Editorial Liebe Leserinnen & Leser Heute schon gelacht? Wenn nicht, lohnt es sich, es nachzuholen. Oder ist uns in unserer hektischen Welt, wegen der weltweiten Finanzkrise, des allgegenwärtigen Leistungsdrucks oder warum auch immer, wenig ums Lachen zu Mute? So ergeht es mir öfter, als ich möchte. Der Mensch besteht jedoch nicht nur aus Kopf und Verstand, sondern auch aus Bauch und Gefühl. Das zeigte sich deutlich am Fasnachtsumzug unserer Kindergärtler. Kaum ein Böögg, der nicht schmunzelnd, selbstbewusst und stolz daherkam. Ich staune, was Verwandlungen in archetypische Figuren wie grimmige Piraten, liebe Prinzessinnen, ernste Skelette oder ulkige Clowns bewirken können. Wir brachten die Zuschauer immerhin zum Hingucken, Verweilen und Lachen mit unserer Aufmachung. Die Fasnachtszeit ist eine besondere Mischung aus Tradition und Selbstinszenierung, und der kalte Winter soll damit vertrieben werden. Der Frühling wird wohl nicht nur von mir sehnsüchtig erwartet. Lässt er in meiner Vorstellung doch ein Gefühl hochkommen von Heiterkeit, Wärme und endlich wieder mal an der Sonne faulenzen zu können! Die Vögel künden ihn mit ihrem Gezwitscher auf jeden Fall schon mal an. Dazu etwas zum Schmunzeln: Kommen zwei Flöhe aus dem Kino:«Sollen wir zu Fuss gehen oder nehmen wir den nächsten Hund?» Lachen und Ernst gehören zum Leben. Angenehm, wenn sie sich etwa zu gleichen Teilen die Stange halten, sei es im Alltag, in der Schule oder im Beruf. In diesem Sinn viel Spass am Lesen dieser Ausgabe und einen schönen Frühling wünscht Iris Alder 2 Editorial 3 Praktika 6 Adventsgärtlein 8 Projektwoche 9 Fasnacht 10 Autorenlesung 11 Logopädie 12 Gedichte 14 Besuch aus Winterthur 17 Wir von der Schule 20 Forum 22 Schulleitung 25 Freizeit 30 Bibliothek 32 Elternrat 34 Schulpflege 35 Agenda 36 Impressum 2 Auen-Lind-Heer 12/09

3 Aus der Schule Studentinnen in den Schulhäusern Schülerinnen, Schüler und eine Studentin berichten Franziska Stadelmann, Nadine Passannante und Katha- rina Preuss absolvierten im Januar 09 ihre Praktika in den Klassen von Raphael Lee- mann und Marcel Läubli. Auen-Lind-Heer 12/09 3

4 Aus der Schule Als Studentin der Pädagogischen Hochschule Zürich trat ich am mein drittes Praktikum bei der Klasse 2a an. Da ich die Klasse bereits vor den Weihnachtsferien zweimal besucht hatte, konnte ich mir bereits ein Bild von ihr machen, was mich durchaus freudig stimmte. Nach diesem positiven ersten Eindruck freute ich mich auf mein Praktikum und war gespannt, was die kommenden drei Wochen alles mit sich bringen würden. Rückblickend kann ich sagen, dass ich die Zeit mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 2a sehr genossen habe und sie mir in diesen drei Wochen sehr ans Herz gewachsen sind. Sie haben mich von Anfang an als neue Lehrperson akzeptiert und sich in allen Fächern super engagiert. Es war wirklich toll mit ihnen zu arbeiten! Gleichzeitig waren diese drei Wochen für mich als angehende Lehrerin natürlich auch eine grosse Herausforderung. Mit der Planung des Unterrichts sowie den anfallenden Korrekturen hatte ich eine Menge zu tun, was den Vorteil hatte, dass ich während den drei Wochen des Praktikums absolut keine Einschlafschwierigkeiten hatte. Für mich war es eine super Zeit, in der ich dank der ausgezeichneten Unterstützung von Herrn Leemann und Frau Oeggerli eine Menge lernen konnte. Ich danke allen für die gute Zusammenarbeit. Franziska Stadelmann Studentin der PHZH 4 Auen-Lind-Heer 12/09

5 Aus der Schule Im ersten Augenblick konnte ich es nicht fassen als zwei Praktikantinnen in unser Zimmer kamen. Ich war ein bisschen aufgeregt, aber das verging schnell. Frau Preuss und Frau Passannante gaben uns regelmässig Stunden. Am besten fand ich das Turnen, aber die anderen Stunden waren auch gut. Ich finde es schade, dass ich nur gesehen habe, wie Frau Preuss das Turnen gibt. Bei Frau Passannante war ich krank. Im Allgemeinen haben sie die Stunden sehr gut im Griff gehabt. Wenn man etwas nicht konnte oder nicht wusste, hatten sie meistens gute Antworten; das fand ich toll. Die erste Stunde fand ich die beste Stunde. Dort lernte ich sie gut kennen. Ich finde auch, dass die Praktikantinnen in den letzten zwei Wochen sehr grosse Fortschritte gemacht haben. Wir hatten gute und schlechte Tage, und das ist auch gut so. Ich finde Frau Preuss und Frau Passannante sind sehr unterschiedlich. Sie haben Stärken und Schwächen. Frau Preuss verstehe ich manchmal nicht so gut, dafür kann sie besser erklären. Bei Frau Passannante komme ich nicht immer draus, aber dafür verstehe ich sie besser. Es ist mir eigentlich egal, ob sie Stärken oder Schwächen haben, für mich sind es zwei sehr gute Praktikantinnen. Ich hoffe, dass ich sie wieder einmal sehe! Deniz Gez 5. Klasse Heerenweg Wir haben es mit den Praktikantinnen sehr lustig gehabt. Ich finde es schade, dass sie nur drei Wochen bei uns gewesen sind. Bei Frau Preuss und Frau Passannante haben wir viel gelernt. Unser MU-Thema «Kanton Zürich» fand ich sehr spannend. Der Ausflug ins Tösstal hat mir sehr gefallen. Wir gingen ins Kohlenloch und ins Hagheerenloch. Wir haben bei einem Tösstaler Giessen Suppe gekocht und gegessen. Meine Schuhe haben leider nicht dicht gehalten, das fand ich das einzig Doofe an der Reise. Als wir im Kohlenloch waren, war mein Bruder schnell sehr dreckig. Im Hagheerenloch war es sehr rutschig. Eine Sage erzählt, dass im Hagheerenloch ein Drache und eine schwarze Schlange einen Schatz bewacht hätten. Eine weitere Sage berichtet, dass sich zwei Gänge im Hagheerenloch getroffen hätten. Diese Gänge waren so hoch, dass man mit einem Pferd hindurchreiten konnte. Ich fand es ein bisschen schade, dass meine beste Freundin krank war und nicht mitkommen konnte. Als wir in die Höhle gingen, fanden wir keine Gänge, dafür war es sehr sumpfig. Wenn man vor der Höhle stand, sah man den Eingang fast nicht, denn es hatte überall Eiszapfen. Linda Weibel 5. Klasse Heerenweg Auen-Lind-Heer 12/09 5

6 Aus der Schule Das Adventsgärtlein Ein spezielles Ritual im Kindergarten Aesch Im Kindergarten Aesch gibt es seit sechs Jahren eine Traradition, die wir «Adventsgärt- lein» nennen. Was damals noch im Halbprivaten begann, ist mittlerweile zu einem festen Brauch im Jahresablauf des Kindergarten- alltags geworden. Im Jahr 2003 besuchte meine Tochter Linda den Kindergarten bei Monika Wehrli. Ich hatte noch keine Anstellung in der Gemeinde Neftenbach, meine Funktion war bloss die einer Kindergartenmutter. Ein Elternrat existierte noch nicht, doch Ideen von Elternseite wurden auch damals schon aufgenommen. So war Monika Wehrli sofort dabei, als ich ihr das Angebot machte, das «Adventsgärtlein» bei uns zu Hause in der leeren Werkstatt aufzubauen. Die musikalische Begleitung der Kinder übernahmen wir gleich selber. So wurde der Grundstein für eine berufliche Zusammenarbeit gelegt, denn im Schuljahr danach teilten Monika Wehrli und ich uns die Stelle im Kindergarten Aesch. Dieses Adventsritual führt uns in der hektischen Vorweihnachtszeit zu innerer Ruhe und Gelassenheit und wird von den Kindern heiss geliebt und von vielen Eltern geschätzt. So ist ein Brauch entstanden, der die Kinder zu Beginn der Adventszeit in eine grosse, aus Tannenzweigen am Boden gelegte Spirale gehen lässt, in deren Mitte sie an einer grossen Kerze ihr eigenes Lichtlein anzünden dürfen. Die Spirale ist von Alters her ein Symbol für den Weg der Menschen zu sich selbst. Mit den kleinen Kerzen, die in einem Apfel stecken, wollen wir die dunkle Jahreszeit erhellen und unser eigenes inneres Licht in die Welt hinaustragen. Mit viel Begeisterung räumen die Kinder an einem Nachmittag jeweils den ganzen Kindergarten leer. Jetzt kommt die grosse Arbeit, bei der alle beteiligt sind. Es gilt nämlich die Spirale mit Tüchern so auszulegen, dass sie rund und schön wird und genau in die Mitte des leeren Raumes zu liegen kommt, was für die Kinder gar nicht so einfach zu bewältigen ist. Danach werden rund herum alle Stühle und sonstigen Sitzgelegenheiten verteilt, damit alle Anwesenden am Abend Platz haben. Da zu dieser kleinen Adventsfeier ausser den Eltern auch alle Geschwister eingeladen sind, wird es gelegentlich ziemlich eng im Kindergarten. Auf die Tücher werden jetzt klein geschnittene Tannenzweige gelegt, die mit Goldfoliensternen geschmückt werden. In der Mitte der Spirale wird auf Kinderhöhe eine grosse Kerze bereitgestellt. Für jedes teilnehmende Kind wird nun eine Christbaumkerze in einen Apfel gesteckt. Aus Sicherheitsgründen wird irgendwo unter einem Stuhl ein Eimer mit Wasser versteckt. Danach gehen die Kinder erwartungsfroh nach Hause, um am Abend mit ihren Familienangehörigen nochmals zu kommen. 6 Auen-Lind-Heer 12/09

7 Aus der Schule zündet ihr Lichtlein an und stellt es irgendwo auf die Tannenzweige. So sehen alle Kinder, was nachher ihre Aufgabe sein wird, ohne dass irgend jemand noch ein Wort sagen muss. Nacheinander holt nun jedes Kind seine Apfelkerze und wiederholt das Ritual. Dies alles geschieht schweigend, begleitet durch Musik oder Lieder. Dabei schauen ihm alle zu und eine ganz feierliche Atmosphäre entsteht. Die musikalische Begleitung haben wir Kindergärtnerinnen in professionelle Elternhände gegeben. Familie Schneider aus Aesch hat das Adventsritual schon zum vierten Mal mit unterschiedlicher personeller und instrumenteller Besetzung begleitet. Im letzten Jahr war zum ersten Mal auch die Flötenlehrerin Berti Lienhard mit Drittklasskindern beteiligt. Ich staune jedes Mal, mit wie viel Ausdauer auch schon sehr kleine Kinder warten können, bis sie an der Reihe sind und mit welcher Konzentration und Hingabe sie nachher das Ritual mitgestalten. Wenn alle Kerzen brennen, verlassen die Kinder mit Musikbegleitung den hell erleuchteten Raum. Alle gehen gleich nach Hause und tragen das Licht so symbolisch auch noch in die dunkle Nacht hinaus. Am Tag darauf wird die Erfahrung im Kindergarten in Form eines Mandalas weiter vertieft. Susann Baer Während die Eltern, die Musizierenden und die kleinen Geschwister sich im Kindergartenraum einfinden, besammeln sich die Mädchen und Knaben vom Kindergarten und ihre älteren Geschwister im Nebenraum. Sobald die Musik erklingt, kommen die Kinder in einer langen Einerreihe in den nur spärlich erleuchteten Kindergartenraum und werden an ihren Platz geführt. Als erstes geht eine Kindergärtnerin ihren Weg in die Spirale, Auen-Lind-Heer 12/09 7

8 Aus der Schule Ritterrüstung und Burgfräulein Bald findet die nächste Projektwoche statt Schon seit einigen Monaten sind die Lehrpersonen der Primarschule und des Kindergartens an den Vorbereitungsarbeiten für die nächste Projektwoche zum Thema «Mittelalter». Die Idee dazu lieferte die 800-Jahr-Feier von Neftenbach. Die Projektwoche beginnt am Donnerstag, 14. Mai und ist am Mittwoch, 20. Mai. fertig. Während dieser fünf Tage erhalten die Kinder vom Kindergarten bis zur Primarstufe einen Einblick ins Leben im Mittelalter. Dazu gehören Themen wie Ritter, Essen, Kleidung, Spiele, Handwerk und noch vieles mehr. Die Kinder stellen vieles, was es zum mittelalterlichen Leben braucht, selber her. Während der Projektwoche werden die Kinder nicht in ihren Klassen sondern in gemischten Gruppen unterrichtet. Die rund 400 Schülerinnen und Schüler sind eingeteilt in drei Stufen: Kindergarten + 1. Klasse, 2. bis 4. Klasse, Klasse. Jede Stufe besteht aus zwei bis drei «Burgen». In diesen Burgen werden die Kinder die Projektwoche mit mehreren Lehrpersonen verbringen. Kindergartenkinder und Erstklässler werden in zwei Burgen eingeteilt, in welchen parallel das gleiche Programm stattfindet. Die Zweitbis Viertklässler werden in drei Burgen eingeteilt und die Fünftund Sechstklässler in zwei. Die Primarschüler ab der 2. Klasse können angeben, in welche Burg sie am liebsten möchten. Nach Möglichkeit werden sie dann in diese Burg eingeteilt. Wenn es zu viele Kinder hat, die in die gleiche Burg möchten, wird ausgelost. Die Broschüre mit den Beschreibungen der einzelnen Burgen und dem Wunschtalon erhalten die Kinder Ende März. Von den sieben Burgen werden alle bis zur vierten Klasse im Schulhaus Auenrain beheimatet sein. Eine der beiden Burgen der 5./6. Klassen wird die erhöhte Lage des Schulhauses Heerenweg in Aesch nutzen, die andere richtet sich in den dicken Mauern des Schulhauses Drei Linden ein. Die Zeiten sind auf allen Burgen grundsätzlich gleich wie während des normalen Schulbetriebs: bis und bis Uhr. Teilweise werden die Kinder über Mittag in ihren Burgen essen. Kinder des Kindergartens Aesch und Primarschüler bis zur 4. Klasse aus der Primarschule Heerenweg werden morgens, über Mittag und nachmittags mit dem Schulbus ins Schulhaus Auenrain und wieder zurück gebracht. Fünft- und Sechstklässler fahren am Morgen und am Nachmittag selbständig mit dem Velo in ihre Burgen. Über Mittag werden sie mit dem Schulbus nach Hause gebracht, wenn sie nicht in der Schule essen. Alle wichtigen allgemeinen Infos werden die Eltern vor den Frühlingsferien erhalten, die Infos zu den einzelnen Burgen kommen nach den Frühlingsferien. Wir alle freuen uns auf eine spannende und erlebnisreiche Reise mit den Kindern ins Mittelalter. Hansjürg Brauchli 8 Auen-Lind-Heer 12/09

9 Aus der Schule Impressionen zur Fasnacht 2009 Kindergärten Neftenbach verkleidet unterwegs Am Freitag, 27. Februar 2009, haben die Kindergärten von Neftenbach zusammen Fasnacht gefeiert. Zuerst gab es einen fröhlichen, bunten Umzug durch Neftenbach mit viel «Konfetti- Schnee», Geträller und Gesang. Anschliessend stärkten sich die Kinder mit Wienerli, Brot und Fasnachtschüechli. Gegen den Durst gab es feinen Sirup. Im Kindergarten Auenrain konnten alle Bööggen dann ausgelassen spielen und tanzen. Organisiert wurde der ganze Anlass von den Klassendelegierten. Wie immer haben die Kindergartenlehrerinnen uns dabei tatkräftig unterstützt. Angela Diener Auen-Lind-Heer 12/09 9

10 Aus der Schule Fesselnde Deutschstunde im Heerenweg Peter Dirmeier gibt Schauspielunterricht und liest vor Unsere Klasse liest gerade ein Buch von den «Level 4 Kids». Herr Dirmeier las uns einige Kapitel daraus vor. Er las sie so vor, wie in den Hörbüchern. Danach durften wir Fragen stellen. Seine Antworten haben uns sehr interessiert. Nun wollte er mit uns eine Übung machen. Wir mussten immer von 1 bis 10 zählen. Herr Dirmeier schrieb uns vor, wie wir es machen mussten. Zuerst sagten wir die Zahlen ganz normal. Danach übergaben wir die Zahlen wie ein Geschenkpäckchen. Am Schluss mussten wir es noch in unterschiedlichen Lautstärken und mit verschiedenen Gefühlen machen. Bevor er ging, verteilte er uns noch Autogramme. Es war ein sehr tolles Erlebnis! Eleonora Martinelli Am Dienstag, 27. Januar bekam die Mittelstufe im Heerenweg Besuch von einem Schauspieler. Er heisst Peter Dirmeier und kommt aus Hamburg. Dieser Mann spricht die Rollen in den Hörbüchern von den «Level 4 Kids». Herr Dirmeier erzählte uns von seinem Beruf als Schauspieler. Er spielte schon in zwei Filmen mit. Einmal hatte er die Hauptrollen in einem deutschen und einmal als Nazi-Soldat in einem englischen Film. Herr Dirmeier spielte auch im Marienhof mit und in der Lindenstrasse. Kennt ihr Tabaluga-TV? Dort war er Moderator. 10 Auen-Lind-Heer 12/09

11 Aus der Schule Logo ist cool! Zungenakrobatik bei Herrn Sauer Am 6. März war europaweit der Tag ag der Logopädie. Aus diesem Anlass berichten zwei Mädchen aus der 2. Klasse im Rückblick über ihre Zeit in der logopädischen Therapie bei Wolf- gang Sauer. Ich bin in die Logo gekommen weil ich das S, Z, X und das SCH nicht gut sagen konnte. Ich habe die Zunge zwischen den Zähnen rausgestreckt. Bei mir hat es komisch getönt. Wir haben die «Frau Zunge» gehabt. Wir haben mit der Zunge Übungen gemacht. Zum Beispiel haben wir mit der Zunge ein Viereck in die Luft gemalt. Ich habe ein Memory mit ganz vielen S-Wörtern drauf. Wir haben gefischt. Zum Beispiel habe ich das Wort «Schatz» gefischt und dann habe ich das Wort sagen müssen. Wir haben S-Lieder gesungen. Wir haben das Mausspiel gespielt. Wir machten Übungen mit S auf Blättern. Wir haben Ballone aufgeblasen und nachher losgelassen (Atemtraining). In den letzten fünf Minuten habe ich mir immer ein Schlussspiel wünschen dürfen. Ich habe das S und SCH richtig sagen gelernt. Mir hat es gut gefallen. Fiona Schurter Ich kam in die Logopädie, weil ich das S, X und Z nicht so gut konnte. Vor der Logopädie streckte ich die Zunge zwischen den Zähnen heraus. Wir lernten sehr spielerisch. Wir machten Memory, Teufelsbrücke und Zungengymnastik. Ich habe einen Stift auf der Oberlippe balanciert. Wir würfelten auch manchmal mit dem Sprechwürfel und sangen S-Lieder. Wir machten Mausefalle und auch am Computer machten wir Spiele. Wir machten auch Logoblätter. Ich spielte am Schluss immer Fussball. Ich habe das S, X und das Z richtig sagen gelernt. Es gefiel mir sehr. Logo ist cool. Nicole Wipf Auen-Lind-Heer 12/09 11

12 Aus der Schule Elfchen und Haikus Die Klasse 6b schreibt im Deutschunterricht Gedichte Elfchen sind kurze Gedichte bestehend aus elf Wörtern, verteilt auf fünf Zeilen: 1. Zeile: ein Wort (eine Far- be), 2. Zeile: zwei Wörter (etwas zu dieser Farbe), 3. Zeile: drei Wörter (wo es ist, wie es ist oder was es tut), 4. Zeile: vier Wörter (weitere Beschreibungen), 5. Zeile: ein Wort (ein Ab- schluss). Haikus sind japanische Kurz- gedichte, wobei nach dem Titel 17 Silben auf drei Zeilen verteilt werden: fünf Sil- ben in der 1. Zeile, sieben Silben in der 2. Zeile und wieder fünf Silben in der 3. Zeile. Elfchen Pink Pummeliges Schweinchen Grunzt sehr viel Wälzt sich im Schlamm Schlachten Sina Schwendimann Weiss Der Schnee Bedeckt die Landschaft Ermöglicht mir diverse Wintersportarten Fun Raphael Steiger Rot Schönes Boot Im ruhigen Wasser Es ist leider versunken Traurig Joël Rietiker Grün Ungeschnittene Wiese Neben dem Alpsee Sie ist saftig grün Glücklich Robin Jacobs Blau Wie Wasser Im riesigen Meer Ich sehe es nicht Pech Jan Lude Weiss Das Papier Es wird bedruckt Dann liest man es Mülleimer Philipp Nydegger Gelb Heisse Sonne Im unendlichen Weltall Gibt unserer Erde Wärme Immer Yves Welten Braun Rechteckige Schokolade In den Mund Ich mag sie sehr Lecker Melanie Fasciati Gelb Cooler Smiley Lacht so süss Ich habe auch einen Lustig Laura Eichhorn Rot Ein Feuer Im heissen Ofen Die Flammen züngeln herrlich Warm Nils Kolb Braun Eine Nuss Hängt am Baum Sie ist schon reif Fein Adriana Rama 12 Auen-Lind-Heer 12/09

13 Aus der Schule Weiss Eisiger Schnee Auf den Bergen Das Kind hat kalt Krank Besarta Morina Der Delfin Schwimmt schnell im Wasser Springt überglücklich herum Gibt Töne von sich Jana Willi M&Ms Ich finde sie fein Es gibt sehr viele Farben Meistens sind sie rund Rafael Roser Zeit Vergangenheiten Ich blicke in die Zukunft. Wo ist das Ende? Nico Brunner Plüschtiere Sind schön kuschelig Für kleine Babys gedacht Die sie gern haben Pascal Rüegg Das Elefantenkind Planscht und spielt im See Seine Mutter schaut ihm zu Beide lieben sich Stefanie Gätzi Haikus Stern Glänzt am Himmelszelt Klar und einfach wunderbar Bis zur Morgenstund Chantal Berweger Schule Haben nicht alle Sie gefällt mir nicht immer Da lerne ich viel Marina Germann Abfall Den gibt s überall Wegen uns hat es soviel Auch in den Meeren Simone Anastasia Der Waldbach Reines Wasser Plätschert vergnügt vor sich hin In einer Lichtung Fabienne Kuhn Sterne Sind faszinierend Funkeln im Dunkeln so klar Das ist wunderbar Alexandra Meister Muscheln Sammeln manche gern Wellen tragen sie hinfort Bereisen die Welt Deborah Lörli Auen-Lind-Heer 12/09 13

14 Aus der Schule Besuch aus Winterthur Die Klasse 3b empfängt ihre Briefpartnerklasse Seit eineinhalb Jahren pflegen wir mit einer 3. Klasse aus dem Schulhaus Gutschick in Winterthur einen Briefkontakt. Ende Januar war die Klasse einen Tag ag bei uns in Neften- bach zu Besuch. Briefpartnerinnen und Briefpartner begegneten sich zum ersten Mal. 14 Auen-Lind-Heer 12/09

15 Aus der Schule Auen-Lind-Heer 12/09 15

16 Aus der Schule 16 Auen-Lind-Heer 12/09

17 Wir von der Schule Ein neues Gesicht in der Handarbeit Seit bald einem Jahr gehört Corina Saller zum Auenrainteam In Neftenbach zu unterrichten begann ich bereits im Frühling 2008, damals übernahm ich eine Stellvertretung an einer 4. Klasse im Fach «Werken». Mir wurde die Chance geboten, mit dieser Klasse weiter zu arbeiten, was mir sehr Spass macht und somit habe ich seit den Sommerferien eine Festanstellung an der Primarschule als Handarbeitslehrerin an der nun 5. Klasse im Schulhaus Auenrain. Nach meiner Ausbildung am Arbeitslehrerinnenseminar in Zürich vikarisierte ich ein Jahr lang an verschiedenen Primar- und Oberstufenschulen. Seither habe ich eine 80%-Stelle an der Primarschule Winkel, an der ich Handarbeit, Werken und Zeichnen erteile. Nebenbei war ich vier Jahre lang in Embrach als Handarbeitslehrerin tätig, um mein Pensum aufzustocken. Ich wohne seit etwa einem Jahr in Pfungen, aufgewachsen bin ich in Neftenbach und ging einst selbst im Auenrain zur Schule. In meiner Freizeit ist mir die Musik sehr wichtig. Ich spiele Saxofon in einem Musikverein und bin aktive «Fasnächtlerin» in einer Guggenmusik, in der ich zurzeit Horn spiele. Wenn es etwas ruhiger zu und her geht, kann ich mich sehr gut mit einem spannenden Buch zurückziehen. Ich freue mich auf eine interessante Zeit mit vielen Herausforderungen an der Primarschule Neftenbach. Corina Saller Auen-Lind-Heer 12/09 17

18 Wir von der Schule Sicher unterwegs mit Norina Spiegel Die Viertklässler aus dem Heerenweg stellen unsere Schulbusfahrerin vor Manuel und Kim haben nach einer längeren Befragung diesen Bericht über Frau Spiegel verfasst: Frau Spiegel wohnt schon seit neunzehn Jahren in Neftenbach. Früher war sie in Winterthur zu Hause. Frau Spiegel wohnt an der Aspacherstrasse in einem Einfamilienhaus. In ihrer Freizeit geht sie gerne ins Theater oder ins Kino nach Winterthur. Wandern, Walken und Skifahren gehören auch zu ihren Hobbys. Frau Spiegel hat eine Tochter und einen Sohn. Beide studieren. Frau Spiegel geht gerne auswärts essen. Als Haustier hat Frau Spiegel eine Katze. Ihre Katze heisst Quinta. Das ist ein lateinischer Name und bedeutet «die Fünfte». Heissen tut sie so, weil sie das fünfte Familienmitglied ist. Frau Spiegels Vorname lautet Norina. Am 18. Dezember hat sie Geburtstag; sie ist Schütze. Seit fünfzehn Jahren fährt Frau Spiegel mit dem Schulbus. Sie findet ihren Beruf toll. Als wir Frau Spiegel befragten, zeigte sie uns noch ihren Fahrplan. Da ist ganz schön viel los! Dario, Julian und Naeem haben mit Frau Spiegel das folgende Interview durchge- führt: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Mir gefällt das Zusammensein mit Kindern. Ich freue mich, wenn sie fröhlich und zufrieden sind. Was ist schlecht an Ihrem Beruf als Busfahrerin? Der Zeitdruck, den ich ständig habe, kann sehr stressig sein. Da wünschte ich mir machmal ein 18 Auen-Lind-Heer 12/09

19 Wir von der Schule bisschen weniger Hektik. Es wäre schön, wenn meine Fahrten vermehrt über den ganzen Tag verteilt werden könnten. Was war das schönste Erlebnis in Ihrem Beruf? Die Kinder erzählen manchmal sehr lustige Witze. Einmal haben sie an meinem Geburtstag zu meiner grossen Überraschung alle zusammen «Happy Birthday» gesungen. Was war das schlimmste Erlebnis in Ihrem Beruf? Bis jetzt ist mir noch nichts wirklich Schlimmes passiert. Darüber bin ich sehr froh, und ich hoffe, dass es auch so bleibt. Wie viele Bussen haben Sie von der Polizei schon gekriegt? Vor einer Woche wurde ich in einer 30er-Zone geblitzt, als ich den Friedhof Töss suchte und deshalb etwas unachtsam war. Jetzt bekomme ich dann leider die Busse. Wie viele Bussen hatten Sie bis jetzt? Ich gebe mir Mühe, mich an die Vorschriften zu halten. Deshalb sind es bis jetzt erst zwei. Aber ärgerlich ist natürlich jede Busse. Wie schnell können Sie mit Ihrem Bus fahren? Der Bus hat eine Geschwindigkeitssperre. Deshalb kann ich mit ihm höchstens 100 km/h fahren. Aber das reicht ja eigentlich. Hatten Sie auch schon einmal ein schlechtes Erlebnis mit Kindern? In der Regel sind sie anständig. Manchmal muss man sie ermahnen, dass sie sich angurten. Wie sieht es mit Unfällen aus? Zum Glück hatte ich noch nie einen Unfall. Ist in Ihrem Bus schon etwas kaputt gegangen? Nein, bis jetzt hält er sich gut. Wir möchten Ihnen ganz herzlich für das Gespräch und Ihren Busdienst danken! Auen-Lind-Heer 12/09 19

20 Forum Stress an der Primarschule Sind unsere Knaben und Mädchen in der Primarschule am Anschlag? Blockzeiten und damit einhergehend eine Pensenerhöhung für die Unterstufenkin- der,, Englisch bereits ab der zweiten Klasse, bevor die Kinder richtig Deutsch kön- nen, Französisch seit der Einführung des neuen Zeug- nisses benotet und ab der fünften Klasse nun die zweite Fremdsprache, ab nächs- tem Schuljahr Aufstockung der Stundenzahlen an der Mittelstufe durch die Einführung des obligatorischen Fa- ches «Religion und Kultur» die Liste könnte noch verlängert werden. Viele Leh- rerinnen und Lehrer spüren ein Anwachsen des Leis- tungsdruckes, dem ihre Schülerinnen und Schüler ausgesetzt sind. In diesem Artikel kommen einige von ihnen und auch zwei Eltern- paare zu Wort. Familie Zehnder, Aesch: Haben unsere Kinder auch bereits Stress in der Unterstufe? Wir haben unsere Kinder befragt und glücklicherweise konnten sie diese Frage verneinen. Natürlich gibt es das eine oder andere, das sie ungern machen oder eine ziemliche Anforderung an sie stellt, doch mit Stress oder übermässigem Leistungsdruck hat das nichts zu tun, meinten sie beide. Am Besuchstag konnten wir uns dann davon selbst überzeugen. Die Kinder waren mit viel Elan und Freude bei der Sache. Zwar scheint es manchmal etwas unruhig in der Klasse zu sein, doch die Kinder störte dies nicht. Bei dem Mehrklassensystem, wie wir es in Aesch haben, hat die Lehrerin nicht immer für jede Klasse allein Zeit. Selbständig zu lernen und sich zu organisieren wird darum schnell vermittelt. Oftmals konnten wir auch erleben, wie ein jüngeres Kind sich fragend an ein älteres Kind wandte, damit es weiter arbeiten konnte. Es schien eine gelöste Atmosphäre zu sein. Uns als Eltern freut es natürlich, dass die Kinder so gern zur Schule gehen und wirklich noch Kinder sein dürfen. Janic Zorn, Kl. 5a : In der Schule gibt es manchmal viele Hausaufgaben, dazu kommt noch Französisch und Gitarre üben, lesen und der Sport, was mir dann manchmal zu viel ist. So habe ich gar keine Zeit mehr, mit Freunden abzumachen oder mich in einer kleinen Pause zu erholen. Wenn es eine Prüfung gibt, dann muss ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde üben, und abends übe ich nochmals etwa 30 Minuten. Während der Prüfung habe ich manchmal zu wenig Zeit, was mich stresst und wütend macht. Ramon Waser und Irina Wipf, Kl. 5a: Wir finden es doof, dass unsere Hausaufgaben ungleichmässig verteilt sind. Entweder haben wir zu viele Hausaufgaben, dann haben wir fast keine Freizeit mehr, oder wir haben wenig bis gar keine Hausaufgaben. Wir fänden es toll, wenn die Hausaufgaben gleichmässiger verteilt wären. Im Unterricht ist es uns ab und zu langweilig, weil wir das meiste schon können. Aber meistens finden wir es spannend, weil wir manche Sachen noch nicht können. Es wäre toll, wenn wir auch mehr Informationen bekommen über die Sachen, die wir spannend finden. Sophia Dammann und Laura Mancuso, Kl. 5a: Wir sind manchmal ein wenig überfordert mit den Hausaufgaben. Wenn wir in der Freizeit noch Hobbys machen, z.b. Tanzen, Reiten, oder auch wenn wir in den Unti müssen, dauert das etwa bis 17 Uhr. Dazu möchten wir auch noch mit Kolleginnen abmachen. In der Schule ist es nicht schwierig, aber wenn wir Mathe-Pass machen müssen und Hausaufgaben dazu, dann reicht die Zeit meistens nicht aus. Nach dem Reiten und Tanzen sind wir ziemlich müde und wir können uns dann nicht mehr konzentrieren. Auch auf Prüfungen können wir 20 Auen-Lind-Heer 12/09

21 Forum uns nicht so gut vorbereiten, weil es mit den Hausaufgaben und dem Mathe-Pass einfach zu viel wird. Bei manchen Sachen muss mir auch jemand helfen. Meine Mutter kann mir nicht immer bei den Hausaufgaben helfen, weil sie es früher anders gelernt hat. Deshalb sind wir überfordert! Familie Müller, Aesch: Unsere Tochter Claudia geht in die 6. Klasse und leidet unter Diskalkulie. Es belastet nicht nur Claudia, sondern auch wir als Eltern kommen an unsere Grenzen. Was für Erwachsene oder Mitschülerinnen und Mitschüler logisch und einfach erscheint, ist für Claudia eine grosse Herausforderung. Sie hat Mühe mit dem Lerntempo und mit dem logischen Denken. Dazu kommt noch die Angst, von den anderen Kindern ausgelacht oder gehänselt zu werden, wenn sie mal was Falsches sagt. Was zum Glück nicht der Fall ist. Diese ganze Belastung führt zu Stresssituationen in der Schule und auch zu Hause. Im Grunde weiss sie, dass sie es eigentlich könnte, aber einfach nicht so schnell. Die Angst, etwas nicht zu können, hemmt Claudia beim Lernen und auch bei Prüfungen, was zu Hause auch zu Spannungen führen kann. Im Rahmen von Sparmassnahmen von der Bildungsdirektion werden die Schüler vermehrt in Doppelklassen unterrichtet. Dadurch fallen die schwächeren Schüler dem Lehrer nicht auf. Meiner Meinung nach werden nur bessere oder gute Schüler in unserem Schulsystem gefördert. Schlechtere Schüler (aber keineswegs faule) werden vernachlässigt, d.h. die Eltern müssen zu Hause den Stoff mit dem Kind nacharbeiten, und das gibt eine zusätzliche Mehrbelastung für das Kind und die Eltern. IF wird in den meisten Fällen zu spät angewandt. Wenn die Schulklassen bei uns etwas kleiner wären, würde man solche Fälle schneller erkennen und man könnte früher mit IF beginnen. Wir Eltern machen uns natürlich auch Sorgen um eine spätere Berufswahl. Schwächere Schüler werden in der Oberstufe von den Lehrern (unserer Meinung nach) nicht ausreichend unterstützt. Das heisst, dass eine zusätzliche Belastung auf Claudia in Form von Nachhilfe zukommen wird. Der heutige Leistungsdruck wird in der Oberstufe und danach in der Lehre nicht weniger werden. Um den Druck auf Claudia etwas zu verringern, werden wir uns gemeinsam mit Claudia nach schulischen Alternativen umsehen. Wir denken, dass Claudia in einer schulischen Umgebung mit Kleinklassen eher die Belastung und die Angst genommen werden kann, da die Lehrperson gezielter auf Claudia eingehen kann. Was meinen Sie zum Thema? Wir würden Ihre Gedanken gerne in einer der nächsten Ausgaben veröffentlichen! Auen-Lind-Heer 12/09 21

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + -

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + - Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 1) Wie hat dir die Kinderuni gefallen? Kreuze an! Stufe 1 65 6 3 2 62 2 0 3 66 5 1 4 81 4 0 gesamt 274 17 4 Was hat dir genau gefallen? Was nicht? alle

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Ich im Netz soziale Netzwerke Facebook

Ich im Netz soziale Netzwerke Facebook Freunde meiner Freunde meiner Freunde... Dieses Bild wird später dich darstellen. Schneide es aus und gib dem Umriss eine Frisur, die dir gefällt. Schneide für alle deine Freunde und «Kumpels» ein Bild

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr