Gedeckte Tische aus aller Welt
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- Joachim Abel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Unterrichtsvorschlag I.1 Gedeckte Tische aus aller Welt Einstieg mit Fotos von Peter Menzel. Der amerikanische Fotograf hat in einem grossen Projekt Familien aus allen Kontinenten fotografiert. Die Familien haben vor sich die Esswaren ausgebreitet, die sie während einer Woche konsumierten. Die Fotos enthalten jeweils eine kurze Beschreibung der Familie sowie der angewendeten Koch- und Konservierungsmethoden. Sie wurden unter dem Titel «Hungry Planet What the World eats» publiziert und erschienen in zahlreichen Magazinen. Ablauf Die Fotos auslegen und in einem Gespräch im Kreis Fragen diskutieren wie: Woher kommen die Familien? Welche Esswaren kennen Sie? Welches Land passt zu Ihnen? Welcher Esstisch gefällt Ihnen nicht? Falls es Kursteilnehmende gibt, die aus einem der abgebildeten Ländern kommen: Hat in Ihrer Familie das Essen ähnlich ausgesehen? Was war anders? Was vermissen Sie? In gut ausgestatteten pädagogischen Medienzentren gibt es auch ein Medienpaket mit den Fotos von Peter Menzel in A2- Format. Zu finden ist es unter: Imhof, Christine: «So essen sie!», Medienpaket. Fotoportraits von Familien aus 15 Ländern: ein Erkundungsprojekt rund um das Thema Ernährung. Hrsg.: Bildungsstelle von Alliance Sud. Verlag an der Ruhr, Mühlheim an der Ruhr Die Fotos mit den Begleittexten wurden auf Deutsch publiziert unter: Menzel, Peter/D Aluisio, Faith: So isst der Mensch. Familien in aller Welt zeigen, was sie ernährt. Ein globales Projekt. Verlag Gruner + Jahr, Hamburg 2005.
2 Unterrichtsvorschlag I.2 Lebensmittel-Mix Einstieg mit einem Memory: Die Lebensmittelkärtchen enthalten viele Esswaren und Getränke, die auf den Familienfotos von Peter Menzel abgebildet sind (s. I.1, Gedeckte Tische aus aller Welt). Für eine Auswahl der Nahrungsmittel gibt es auch eine Kopiervorlage mit den deutschen Begriffen. Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt, jede Gruppe erhält die gleiche Serie Kärtchen mit Fotos von Lebensmitteln und Kärtchen mit den entsprechenden deutschen Begriffen. Damit können die Kursteilnehmenden ein Memory spielen und die Begriffe trainieren. Wer die folgende Übung ebenfalls machen möchte, sollte die KursteilnehmerInnen schon beim Memory so einteilen, dass es eine gerade Anzahl an Gruppen gibt. In der zweiten Übung werden die Kärtchen getauscht und danach Pluralformen gebildet: Die Gruppenmitglieder teilen die Kärtchen, die sie im Memory erhalten haben, unter sich auf (nur die Fotokarten!). Aufgabe ist es, mit TeilnehmerInnen aus anderen Gruppen Kärtchen so zu tauschen, dass man nachher mindestens zwei von einem Lebensmittel hat. Die TeilnehmerInnen gehen also im Kursraum herum und fragen: Kannst du mir ein Ei geben? Was möchtest du haben? Ich möchte einen Apfel tauschen. Hast du einen Apfel? Willst du eine Tomate? Was brauchst du noch? Die TeilnehmerInnen müssen am Schluss gleich viele Kärtchen wie am Anfang haben, aber alle Lebensmittel sollten mehr als einmal vorkommen. Nun werden Pluralformen gebildet: Ich habe drei Birnen. Ich habe zwei Kartoffeln. Es gibt auch Begriffe, zu denen es keine Pluralform gibt, wie zum Beispiel das Wasser, das Fleisch. Man kann auch beschreiben, was man nicht hat: Ich habe keine Karotten. Ich habe keine Würste. Kärtchen mit Lebensmitteln und entsprechende Kärtchen mit deutschen Begriffen ausdrucken und zuschneiden, pro Gruppe je eine Kartenserie. Tipp: Die Kärtchen so auswählen, dass man diese auch für die Unterrichtseinheit I.4 brauchen kann, also mit Nahrungsmitteln und Getränken aus allen Ebenen der Lebensmittelpyramide (vgl. Unterrichtsvorschlag I.4). Arbeitsblatt I.2.1 «Singular Plural» bereitlegen. Zusätzliche Materialien/Ideen Einstieg mit einem Gemüse-/Früchtebild, z.b. von Giuseppe Arcimboldo. Fragen dazu: Welche Lebensmittel kennen die Teilnehmenden? Wie heissen diese auf Deutsch? Bezeichnungen des Gesichts und des Lebensmittels suchen.
3 Unterrichtsvorschlag I.3 Ist der Mensch, was er isst? Einstieg mit einem so genannten Line-up: Die Lehrperson gibt den Auftrag, dass die Kursteilnehmenden sich in einer Reihe aufstellen sollen, und zwar nach der Zeit, zu der sie am Morgen aufgestanden sind. Am Anfang der Reihe stehen also diejenigen KursteilnehmerInnen, die am frühesten, am Ende der Reihe, diejenigen, die am spätesten aufgestanden sind. Dann stellt die Lehrperson Fragen zum Frühstück und generell zum Essen. Die Kursteilnehmenden verteilen sich gemäss ihren Antworten. Beispiel: Wer hat heute Morgen zum Frühstück Kaffee getrunken? Bitte stellen Sie sich in diese Ecke. Die TeetrinkerInnen stellen sich in eine andere Ecke; diejenigen, die Milch tranken, in eine dritte usw. Es können nun weitere Fragen gestellt werden. Wer hat Brot gegessen? Jogurt? Früchte? Nichts? Die Teilnehmer/innen können ebenfalls Fragen stellen. Die Übung kann auch ausgeweitet werden auf grundsätzliche Fragen zum Essen. Wer isst gerne? (Rindfleisch, Kuchen, Auberginen, ). Wer isst Fleisch? Kein Fleisch? Kein Schweinefleisch? Keinen Fisch? Wer isst nie am Mittag? Nie am Abend? Welches ist die wichtigste Mahlzeit? Frühstück? Mittagessen? Abendessen? Einführung in die Zeitangaben. Sätze bilden zu den eigenen Essgewohnheiten im Tagesablauf, an verschiedenen Wochentagen oder Anlässen, zuerst mündlich, dann schriftlich mit Arbeitsblatt I.3.1 «Der Mensch ist, was er isst». Zusätzlich: Gespräch über den Titel des Arbeitsblattes.. Arbeitsblatt I.3.1 «Der Mensch ist, was er isst» bereitlegen.
4 Unterrichtsvorschlag I.4 In den Einkaufskorb Einstieg mit den Hörtexten «Einkaufen». Was verstehen die TeilnehmerInnen? Welche Wörter hören sie heraus? Wo kaufen sie selber meistens ein? Übung Einkaufskorb (Akkusativ bilden): Gruppe à vier bis sechs Teilnehmenden, alle erhalten vier bis sechs Kärtchen, und zwar aus verschiedenen Ebenen der Lebensmittelpyramide (die hier noch nicht das Thema ist). Die Gruppen sitzen in einem Kreis, in dessen Mitte ein (symbolischer) Einkaufskorb steht. Das Spiel funktioniert wie das Spiel «Ich packe in meinen Koffer». Die erste Teilnehmerin beginnt mit «Ich lege in meinen Korb einen Apfel» (dabei legt sie den Apfel in den Korb). Der zweite Teilnehmer sagt: «Ich lege in meinen Korb einen Apfel und einen Blumenkohl». Die dritte fügt an: «Ich lege in meinen Korb einen Apfel, einen Blumenkohl und einen Käse». Es dürfen nur Lebensmittel angefügt werden, von denen man ein Kärtchen besitzt. Wer beim Aufzählen einen Fehler macht (ein Lebensmittel vergisst, die Reihenfolge verwechselt oder den Akkusativ nicht richtig bildet), muss aus dem Korb wieder ein Kärtchen herausnehmen. Wenn ein/e Teilnehmer/in alle Kärtchen abgelegt hat oder der Korb voll ist (z.b. 20 Sachen «gekauft» sind), endet das Spiel. Oberbegriffe bilden Die Gruppen ordnen ihre Kärtchen. Was gehört zusammen? Kennen die TeilnehmerInnen Oberbegriffe dazu? Oberbegriffe sammeln. Im Plenum auswerten. Dann wichtige Oberbegriffe, die in der Lebensmittelpyramide vorkommen, einführen: Getränke, Gemüse, Obst, Getreideprodukte, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Öle, Nüsse, Süssigkeiten, Snacks. Anschliessend suchen die TeilnehmerInnen für die einzelnen Kategorien Lebensmittel und tragen sie in Arbeitsblatt I.4.2 ein. Sätze bilden: Die Orange ist eine Frucht. Die Karotte ist ein Gemüse. Das Jogurt ist ein Milchprodukt. Die Schokolade gehört zu den Süssigkeiten.
5 Lebensmittelkärtchen ausdrucken und zuschneiden, pro TeilnehmerIn 4 bis 6 Stück, möglichst aus allen Ebenen der Lebensmittelpyramide. Hörtext vorbereiten, Arbeitsblatt I.4.2 bereitlegen. Zusätzliche Materialien/Ideen Mit den Lebensmittel-kärtchen ein Gericht oder ein ganzes Menu zusammenstellen und im Plenum dafür werben. Für die Formulierung des Werbetextes Wörter zur Inspiration vorgeben...
6 Unterrichtsvorschlag I.5 Gesund oder ungesund Gesund oder ungesund? Bitte entscheiden Sie! Sich für eine Kategorie zu entscheiden und den Entscheid allenfalls mit einem Stichwort zu begründen ist neben dem Inhaltlichen und Sprachlichen ein wichtiger Aspekt dieser Einstiegssequenz. Als Einstieg werden alle 48 Quartettkarten an die Kursteilnehmenden verteilt. Auf den Fotos sind die Lebensmittel erkennbar und auf Deutsch benannt. Am Boden oder an der Wandtafel oder Pinwand sind 2 Kategorien vorbereitet und entsprechend angeschrieben: GESUND und UNGESUND. Rückversicherung, ob die Bedeutung von «gesund» und «ungesund» für alle klar ist. Die Teilnehmenden ordnen reihum ihre Karte(n) der aus ihrer Sicht richtigen Kategorie zu. Manche Zuordnungen mögen unbestritten sein (z. B. der Apfel zu GESUND), andere werden möglicherweise Widerspruch hervorrufen. Hahnenwasser ist zum Beispiel nicht überall auf der Welt der Kategorie GESUND zuzuordnen. Falls eine Zuordnung in der Kursgruppe nicht eindeutig erscheint, soll der Kartenbesitzer, die Kartenbesitzerin seinen/ihren Entscheid wenn möglich mit einfachen Worten oder einem Stichwort begründen. Mit Sicherheit wird bereits hier zur Sprache kommen, dass auch die Menge der genossenen Lebensmittel darüber entscheidet, ob etwas als gesund oder ungesund zu bezeichnen ist. Diese Ansicht wird in der Detailarbeit mit der Lebensmittelpyramide bestätigt. Überleitung zur Lebensmittelpyramide: Ein A3 Ausdruck der Lebensmittelpyramide liegt bereit. Die Kursteilnehmenden machen sich auf die Suche nach dem Lebensmittel auf ihrer Karte. Gemeinsam kann herausgearbeitet werden, dass auch bei als grundsätzlich gesund eingestuften Lebensmitteln die Menge entscheidend ist (vergleiche oben). Als Vertiefung des neu erlernten Wortschatzes kann im Anschluss das Quartett zur Lebensmittelpyramide gespielt werden ( Spielanleitung). Je nach Sprachstand der Kursteilnehmenden können die Namen der 48 Lebensmittel mit Arbeitsblatt I.5 Deutsch und in der Herkunftssprache vorbereitet werden ( Arbeitsblatt Wortschatz Lebensmittel) Quartettkarten ausdrucken, jeweils eine Kartenserie für 3 bis 6 Personen, falls das Quartett gespielt wird oder insgesamt eine Serie, wenn ausschliesslich im Plenum gearbeitet wird. Überschriften GESUND und UNGESUND schreiben Lebensmittelpyramide A3 Format Arbeitsblatt Wortschatz Lebensmittel ausdrucken
7 Unterrichtsvorschlag I.6 Marktbummel Einstieg zum Beispiel mit der Idee, ein gemeinsames Essen zu veranstalten oder auch ein Festessen zu organisieren und Spezialitäten des Herkunftslandes zu präsentieren. Welche Zutaten braucht es? Was muss eingekauft werden? Anschliessend schätzen die TeilnehmerInnen, wie viel die Lebensmittel/Getränke kosten. Für die Aufgabe kann auch eine Auswahl an Lebensmittelkärtchen verteilt werden. In Gruppen gehen die Kursteilnehmenden danach in den (Super-) Markt und machen die tatsächlichen Preise ausfindig. Idealerweise gehen nicht alle Gruppen an den gleichen Verkaufsort. So können sie anschliessend vergleichen. Zusätzlich zu den Preisen sollen die Gruppen sich auch die Öffnungszeiten und das Angebot der Verkaufsstelle notieren. Nach ihrer Rückkehr werden die Gruppen so aufgeteilt, dass alle TeilnehmerInnen in einer neuen Gruppe sind. Gab es zum Beispiel vier Gruppen, die zu verschiedenen Orten gingen, werden die neuen Gruppen mit je einer einer Marktbummlerin aus Gruppe 1, einem Marktbummler aus Gruppe 2, einer aus Gruppe 3, einem aus Gruppe 4 gebildet. Die TeilnehmerInnen befragen sich der Reihe nach über das Ergebnis ihres Marktbummels. Dazu verwenden sie die auf dem Arbeitsblatt I.6.1 aufgelisteten Fragewörter. Zusätzlich können sie die Preise vergleichen und eventuell ausrechnen, wo das Menu oder der Einkauf am günstigsten kommt. Je nach Gruppenzusammensetzung können auch Gründe für die unterschiedlichen Preise gesucht werden (z.b. kleiner Laden, Bio-Produkte, Eigenproduktion). Lebensmittelkärtchen ausdrucken und zuschneiden. Die Auswahl sollte so getroffen werden, dass es einen sinnigen Zusammenhang gibt (zum Beispiel Zutaten für ein dreigängiges Menu). Protokollblatt I.6.1 «Preise und Märkte» bereitlegen.
8 Unterrichtsvorschlag I.7 Melanie und der Pausenkiosk Einstieg über die (Zwischen-)Verpflegung während des Sprachkurses, über Znünis von Kindern, über Anzahl Mahlzeiten pro Tag oder über die Zunahme des Übergewichts bei Kindern. Hören des Textes «Melanie und der Pausenkiosk» (I.7.1.1). Gibt es keine Möglichkeit, den Text abzuspielen, kann er auch vorgelesen werden (I.7.1.2). Fragen zum Text formulieren, unbekannte Wörter abfragen. Auf dem Arbeitsblatt I.7.2 die Verständnisfragen beantworten, dann zu zweit vergleichen. Falls der Text zu anspruchsvoll ist: Einstieg über die Frage, was die Teilnehmenden als «gesund» empfinden. Anschliessend die Tipps für eine gesunde Lebensweise, die Melanies Klasse für die anderen Schülerinnen und Schüler erarbeitet hat, in den Imperativ setzen. Trink jeden Tag viel Wasser und Tee ohne Zucker! Trinken Sie! Trinkt! Bei dieser Übung ist klar festzuhalten: Inhaltlich sind diese Tipps lediglich als Orientierungshilfe anzusehen. Wichtig ist, dass alle selber ihren eigenen Weg finden. Je nach Herkunft, Lebenssituation und persönlicher Disposition sorgen andere (Ess-)Verhaltensweisen für Gesundheit. Aber für alle gilt: Der eigenen Ernährungsalltag sollte selbstbestimmt, verantwortungsvoll und genussreich gestaltet werden (ausführlicher dazu unter Willkommen/Projekt). Die Teilnehmenden können zusätzlich ihre eigenen Tipps formulieren. Was machen sie, damit sie sich gesund fühlen? Was würden sie gerne machen? Hörtext «Melanie und der Pausenkiosk» vorbereiten. Arbeitsblatt I.7.2 mit Verständnisfragen bereitlegen. Arbeitsblatt I.7.3 «Gesund leben zehn Tipps» bereitlegen.
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