2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona

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1 Freie und Hansestadt Hamburg B e z i r k s a m t A l t o n a B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona am in der Grundschule Arnkielstraße

2 Gliederung 1. Tagesordnung Kurzvorstellung der Anwesenden Begrüßung Ganztagsschule aus Sicht der BSB Jugendhilfe und Ganztagsschule aus Sicht des Bezirksamtes Zwei Schlüsselprojekte Schlüsselprojekt 1: Ganztagsschule Thadenstraße Schlüsselprojekt 2: BeLa MOTTE e.v Austauschgruppen Spotlight der Ergebnisse und Verabredungen Abschlussmoderation Anhang Seite

3 1. Tagesordnung 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona 17:30 17:40 Begrüßung 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona am 31. Mai 2012 in der Schule Arnkielstraße von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr Ganztägige Bildung und Begleitung Helga Stödter-Erbe, Fachamtsleitung Sozialraummanagement, BA Altona Ursula Goebel-Haertl, Schulaufsicht, BSB 17:40 18:00 Ganztagsschule aus Sicht der BSB Dörte Feiß, BSB 18:00 18:20 Jugendhilfe und Ganztagsschule aus Sicht des Bezirksamtes Christiane Geng, Fachamtsleitung Jugend- und Familienhilfe, BA Altona 18:20 18:50 2 Schlüsselprojekte Ganztagsschule Thadenstraße Thomas Niklas, Schulleitung, Grundschule Thadenstraße Ein Schlüsselprojekt aus der Jugendhilfe Sigrun Schindler, Jugendarbeit, MOTTE e.v. 18:50 19:10 PAUSE (Imbiss) 19:10 19:40 Austauschgruppen Fragestellung: Was ist mir wichtig? - für den Ganztag - für den RBK-Prozess 19:40 19:55 Spotlight der Ergebnisse und Verabredungen 19:55 20:00 Abschlussmoderation Moderation: Tammo Krüger 3 Seite

4 2. Kurzvorstellung der Anwesenden Andreas Aleksander, Kreiselternrat Schulkreis 22 Frieder Bachteler Martina Beer-Kreipl, Gymnasium Allee Heinz Bründel, JHZ Altona Adel Chabrak, Bezirksamt Altona Emmi Clubley, VHS Region West Dr. Hans-Peter de Lorent, BSB Dörte Feiß, BSB Thomas Fischer, Bezirksamt Altona Lena Griem, BSB Clemens Hoffmann-Kahre, MOTTE e.v. Iris Jäger, verikom Astrid Juster, SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Altona Dorothee Kodra, Hamburger Sportjugend Rüdiger Kuehn, sme e.v. Angela Kuhn, SOAL Elke Krümmel, Jugendamt Altona Elke Loh, FLAKS e.v. Jürgen Moser, Geschwister Scholl Schule Frauke Müller, Jobclub Altona der Lawaetz-Stiftung Prof. Guido Müller, Staatliche Jugendmusikschule Hamburg Thomas Niklas, Grundschule Thadenstraße Jörn Nodorp, Vereinigung Pestalozzi gem. GmbH Michael Rieger, Louise Schroeder Schule Heike Roegler, Hamburger Kinderbuchhaus Sigrun Schindler, MOTTE e.v. Frank Schleifert, sme e.v. Sava Stomporowski, GAL-Fraktion der Bezirksversammlung Altona Eric Vaccaro, BSB Catrin Vespermann, Bezirksamt Altona Stefan Vogler, Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten Heiner Wiese, Bezirksamt Altona Bei den Vorbereitungen haben mitgewirkt: Christiane Geng, Fachamt Jugend- und Familienhilfe, Bezirksamt Altona Helga Stödter-Erbe, Fachamt Sozialraummanagement, Bezirksamt Altona Ursula Goebel-Haertl, Regionale Schulaufsicht, BSB Dorothee Wassener, Regionale Schulaufsicht, BSB Natalia Dudek, Geschäftsstelle RBK-Altona Birgit Gutenmorgen, Bezirksamt Altona Thorsten Bräuer, Schulleiter der Grundschule Arnkielstraße Tammo Krüger, Moderation 4 Seite

5 3. Begrüßung 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona Die Fachamtsleiterin für Sozialraummanagement Frau Stödter-Erbe begrüßt gemeinsam mit der Schulaufsichtsbeamtin Frau Goebel-Haertl die anwesenden Teilnehmer/innen der zweiten Regionalen Bildungskonferenz im Bezirk Altona. Personelle Engpässe haben dazu beigetragen, dass die zweite Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona erst zum 31. Mai 2012 organisiert werden konnte. Frau Stödter-Erbe verweist in diesem Zusammenhang auf die beiden neuen Bildungskoordinatoren für das Projekt Lernen vor Ort im Bezirksamt Altona und die Chance, zukünftig mehr Unterstützung im Team zu erhalten. Zwischenzeitlich haben zwei Bildungskonferenzen auf lokaler Ebene stattgefunden, eine in Altona Kern und eine in Osdorf-Lurup. 5 Seite

6 Die Themen für diese Bildungskonferenz wurden von den Steuerungsgruppenmitgliedern festgelegt, da sich die lokalen Bildungskonferenzen noch im Entstehungsprozess befinden. Die Steuerungsgruppe hofft, für die nächste Regionale Bildungskonferenz Anregungen aus den lokalen Konferenzen zu erhalten. Frau Stödter-Erbe berichtet von einem Beschluss der Bezirksversammlung Altona, dass die RBK sich eine Geschäftsordnung geben möge. Sie bittet um Rückmeldungen, falls das Thema jetzt schon behandelt werden solle, ansonsten werde es auf der nächsten RBK thematisiert. (Anm: Während der RBK gab es keine entsprechende Rückmeldung.) Der Moderator Tammo Krüger stellt sich den Anwesenden vor und gibt einen Ausblick auf die Agenda des Abends. 4. Ganztagsschule aus Sicht der BSB Frau Feiß, Behörde für Schule und Berufsbildung, stellt in ihrem Vortrag die Ganztagsschultypen und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe vor. Die Schultypen sind mit ihren Umstrukturierungen unterschiedlich weit vorangeschritten: Im Jahrgang 2012/13 treten mittlerweile rund 60 Grundschulen als Ganztagsschulen auf. Vier Grundschulen befinden sich noch im Übergangsprozess zur Ganztagsschule. Zehn Stadtteilschulen müssen sich noch offiziell als Ganztagsschule anmelden. Auch die Gymnasien sind dabei, ihre Schulen nach dem Ganztagsschulkonzept auszubauen. 6 Seite

7 Zu den Ganztagschultypen in schulischer Verantwortung nach dem Rahmenkonzept 2004/ Drucksache 18/525) zählen die offene Ganztagsschule, die gebundene sowie die teilgebundene Form der Ganztagsschule. Eine neue Form der Ganztagsschule bildet die Ganztagsschule in Kooperation mit Jugendhilfeeinrichtungen: offene Ganztagsgrundschule GBS. In ihrem Vortrag beschreibt Frau Feiß die Ressourcen für eine GBS und die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe. Die Aspekte Ergänzungsbetreuung, Rahmenbedingungen und Gebühren werden aus zeitlichen Gründen ausgelassen (siehe Präsentation im Anhang). 5. Jugendhilfe und Ganztagsschule aus Sicht des Bezirksamtes Frau Geng, Fachamt für Jugend- und Familienhilfe, Bezirksamt Altona, geht in ihrem Vortrag auf die offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), die Familienförderung sowie auf die Programme der sozialräumlichen Entwicklung von Angeboten(SAE und SHA)ein. Zu den Hilfen zur Erziehung wird es für die Schulen im Herbst 2012 eine gesonderte Veranstaltung geben. In Altona befinden sich in zwei Regionen 36 Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie vier Straßensozialarbeiterteams STRASOs. Viele der Einrichtungen kooperieren bereits mit mindestens einer Schule. Insgesamt kann von 37 Kooperationen ausgegangen werden. 23 Kooperationen basieren auf mündlichen Absprachen. Bei den Angeboten handelt es sich um entwicklungsförderliche Angebote und gezielte Berufsorientierungshilfen. Zusätzliche Kooperationen entstehen auf der Basis der Sozialräumlichen Angebotsentwicklung, 7 Seite

8 Kooperationen über die Zweckzuweisung SHA und der konkreten Vernetzung ASD sowie Schule/Rebus. Frau Geng betont, dass die Bedarfe der Schulen im Stadtteil nicht immer bekannt sind. Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit benötigen hierfür genauere Bedarfsmeldungen und eine gemeinsame Abstimmung der Angebotsstruktur. In ihrem Vortrag werden von Frau Geng beispielhaft die zukünftigen bzw. schon bestehenden Möglichkeiten einer gemeinsamen Kooperation zwischen der offenen Kinder-und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit und den Schulen benannt. 6. Zwei Schlüsselprojekte 8 Seite

9 6.1 Schlüsselprojekt 1: Ganztagsschule Thadenstraße Das erste Schlüsselprojekt wird von Herrn Niklas, Schulleiter der Schule Thadenstraße, vorgestellt. Herr Niklas präsentiert in seinem Vortrag den Entwicklungsprozess zur Ganztagsschule und das neue Konzept der Schule. Vor der Umstellung auf ein Ganztagsschulkonzept hat die Schule Runde Tische durchgeführt. Die Entscheidung hinsichtlich der unterschiedlichen Ganztagsschultypen fiel auf die gebundene Ganztagsschulform in Kooperation mit dem Schülerladen. Die Schule bietet eine kostenpflichtige Frühbetreuung von 7Uhr bis 8Uhr, eine kostenfreie Ganztagsbetreuung von 8Uhr bis 16Uhr und eine kostenpflichtige Spätbetreuung bis 18Uhr sowie Ferienbetreuung an. In die Arbeit eingebunden sind Erzieher/-innen, die den Kindern Räume gestalten und die Möglichkeit geben, aus den Angeboten ihr passendes Angebot auszuwählen. Das Haus der Familie stellt ebenfalls unterschiedliche Angebote bereit, die von den Kindern wahrgenommen werden können. Die Schule Thadenstraße befindet sich bereits seit einem Jahr im Ganztag. Die Kooperationen werden durch regelmäßige Treffen mit den Kooperationspartnern gefestigt. Der Fokus liegt auf der Schulsozialarbeit am Standort der Schule. Das Konzept der Schule stellt das Kind in den Mittelpunkt. Alle beteiligten Akteure vernetzen sich um das Kind herum (siehe Präsentation im Anhang). 6.2 Schlüsselprojekt 2: BeLa MOTTE e.v. Das zweite Schlüsselprojekt BeLa wird von Frau Schindler von MOTTE e.v. vorgestellt. Für die Neuntklässler/-innen der Max-Brauer-Schule besteht die Möglichkeit, ihr Betriebspraktikum in den MOTTE-Werkstätten zu absolvieren. Das besondere Lernangebot versucht mit kompetenter Berufsorientierung Jugendliche dort abzuholen, wo sie Unterstützung brauchen und sie während der Praktikumszeit zu begleiten. Diese Kooperation entstand aus der Not heraus für Schüler/-innen, die keine passende Praktikumsstelle finden konnten. Die Schüler/-innen können während ihres vierwöchigen Betriebspraktikums die Arbeitsabläufe mit Hilfe einer individuellen Fragestellung kennenlernen. In der MOTTE werden bis zu 12 Jugendliche vormittags betreut. Die Arbeit erfolgt auf künstlerischer Ebene mit dem Ziel, den Umgang mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Arbeitstechniken zu vermitteln. Den Jugendlichen steht die Möglichkeit offen, sich neben den Schwerpunkten Metall und Farbe auch für andere Angebote wie Holz etc. zu entscheiden. Das Projekt zielt darauf ab, dass die Jugendlichen lernen eigene Forschungsfragen zu entwickeln, an diesen zu arbeiten und ihre Ergebnisse anschließend zu präsentieren. 9 Seite

10 Jugendliche, die sich gegen dieses Projekt entscheiden, werden auf der Suche nach einer anderen Lösung unterstützt. Bisher haben vier BeLa-Durchgänge stattgefunden. Die Erfahrungen sprechen für dieses Projekt. Die Jugendlichen erzielen in ihren Prüfungen bessere Ergebnisse und steigern damit ihre Chancen, auf dem 1. Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Für die Tutor/-innen stellt das Projekt eine enorme Entlastung dar. 7. Austauschgruppen Der Moderator Herr Krüger bittet sowohl die eingeladenen Teilnehmer/-innen als auch die Gäste, sich in drei Gruppen zusammenzufinden und zwei Fragestellungen zu bearbeiten. Fragen: Was ist mir wichtig für den Ganztag? Was ist mir wichtig für den RBK-Prozess? 10 Seite

11 Im Folgenden werden die Ergebnisse angeführt: Gruppe 1: Was ist mir wichtig für den Ganztag? Vorhandensein unterschiedlicher Kompetenzen aus Jugendhilfe/Schule Wahrung der jeweiligen Kompetenzen Wahrung der Kommunikation auf Augenhöhe Das Kind soll im Mittelpunkt stehen Offenheit der Systeme, um professionelle Veränderung möglich zu machen Prozess braucht Zeit Menschen mitnehmen Was ist mir wichtig für den RBK-Prozess? Austauschgremien zur Prozessbegleitung der Veränderungen Qualitätssicherung des Prozesses Gruppe 2: Was ist mir wichtig für den Ganztag? Wie findet sich ein vielfältiges Angebot in (der Region) der Schule? Mitbestimmung durch Eltern, Schüler Mitwirkung durch Eltern, Schüler Wie kann JH mit ihrem Selbstverständnis in BGS eingebunden werden? Nach welchen Kriterien werden Anbieter ausgewählt? Wie viele Anbieter kann man haben pro Schule? Wie kooperieren Lehrer+ Sozial-/Pädagogisches Personal+ Honorarkräfte? Rücksprachen bei Auffälligkeiten Gruppe 3: Was ist mir wichtig für den RBK-Prozess? Welches Ziel hat die RBK? Für Vernetzung + Austausch (wichtig!) ist die Zeit zu knapp! Wer hat die "offiziellen" RK-TeilnehmerInnen wie ausgewählt? Die RBK muss auch weiterhin alle Anwesenden einbeziehen Es sind keine Rückmeldungen/Berichte erfolgt aus den LBKs, die stattgefunden haben Das Projekt hätte als behördenübergreifendes Vorhaben angelegt werden müssen, nicht als Schulgesetz, dem sich der Jugendhilfebereich "zu fügen" hat. 11 Seite

12 8. Spotlight der Ergebnisse und Verabredungen Die Steuerungsgruppenmitglieder fassen die wesentlichen Ergebnisse der einzelnen Gruppen zusammen. Anschließend berichten sie über die nächsten Schritte. Den Teilnehmer/-innen und Gästen wird der Abschlussbericht der 2. Regionalen Bildungskonferenz per Mail zugeschickt. Zusätzlich wird der Bericht für weitere Interessenten unter erhältlich sein. Die Ergebnisse der Austauschgruppen helfen der Steuerungsgruppe herauszuarbeiten, welche Anregungen an die lokalen Bildungskonferenzen und welche Empfehlungen an die Lenkungsgruppe weitergegeben werden sollen. Für den RBK-Prozess ist es wünschenswert, dass auf den lokalen Bildungskonferenzen Delegierte benannt werden, die Themen für die Bildungskonferenzen auf bezirklicher Ebene einbringen und Empfehlungen in die lokalen Bildungskonferenzen weitertragen. 12 Seite

13 9. Abschlussmoderation Die Steuerungsgruppe verabschiedet sich von den Anwesenden und dankt für die engagierte Teilnahme. 13 Seite

14 10. Anhang 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona 1. Präsentation: Ganztagsschule aus Sicht der BSB Dörte Feiß, BSBS 2. Präsentation: Jugendhilfe und Ganztagsschule aus Sicht des Bezirksamtes Christiane Geng, Bezirksamt Altona 3. Präsentation: Ganztagsschule Thadenstraße Thomas Niklas, Grundschule Thadenstraße (Den Film Wechselspiel erhalten Sie bei Interesse von der Grundschule Thadenstraße). 14 Seite

15 1. Präsentation 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona Die Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg 1 Ziele bildungspolitische Ziele familienpolitische Ziele sozialpolitische Ziele wirtschaftspolitische Ziele 2 15 Seite

16 Grundlagen Grundschulen Stadtteilschulen Gymnasien sind entweder Ganztagsschulen in schulischer Verantwortung (Rahmenkonzept 2004, Drucksache 18/525) oder Ganztagsschulen in Kooperation mit Jugendhilfeeinrichtungen 3 Ganztagsschultypen 4 16 Seite

17 Ganztagsschulen in schulischer Verantwortung A - Formen offene Ganztagsschulen gebundene Ganztagsschulen teilgebundene Ganztagsschulen B - Zeiten 4 Tage von 8:00 Uhr 16:00 Uhr 1 Tag 8:00 Uhr 13:00 Uhr / 13:30 Uhr C - Ressourcen Lehrer/innen, Erzieher/innen bzw. Sozialpädagogen/innen, freie pädagogische Fachkräfte 40 : 40 : 20 5 Offene Ganztagsschule nach Rahmenkonzept am Vormittag Unterricht nach Stundenplan am Nachmittag ergänzende Angebote, an vier Tagen von 8.00 bis Uhr, an einem weiteren bis Uhr an Grundschulen Teilnahme ist freiwillig mit der Anmeldung werden die Schülerinnen und Schüler verpflichtet, das Angebot kontinuierlich wahrzunehmen 6 17 Seite

18 Gebundene Ganztagsschule nach Rahmenkonzept Unterricht nach Stundentafel verlässlich von Uhr bis Uhr Rhythmisierung an 4 Wochentagen Teilnahme verpflichtend für alle Kinder, die an einer gebundenen Ganztagsschule angemeldet sind. 7 Teilgebundene Ganztagsschule nach Rahmenkonzept für alle Schülerinnen und Schüler Unterricht nach Stundentafel zusätzlich gibt es einen offenen und einen gebundenen Teil, d.h. die ergänzenden Ganztagsangebote sind für einen Teil der Schülerinnen und Schüler verpflichtend und für einen anderen Teil offen (z.b. einzelne Klassen, Jahrgangsstufen oder an bestimmten Tagen) 8 18 Seite

19 Ganztagsschulen in Kooperation / offene Ganztagsgrundschule GBS Unterricht nach Stundentafel verlässlich von 8:00 Uhr 13:00 Uhr zuständig Schule Ganztagsangebot von 13:00 Uhr 16:00 Uhr zuständig Jugendhilfepartner und weitere Partner aus der offenen Jugendhilfe der Kinder- und Jugendkultur dem Sport u.a.m. 9 Ressource für GBS Erzieher-Kind-Relation in Anlehnung an die Lehrer- Kind-Relation der Grundschulen 1:19 bei Schulen mit KESS 1 und 2 1:23 bei Schulen mit KESS 3 bis 6 ab 110 Kinder eine Leitungskraft pädagogisches Budget Kooperationszeiten Implementierungszeiten Seite

20 Zusammenarbeit Schule - Jugendhilfe 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona Partner finden nach geregeltem Verfahren zueinander (Runder Tisch) neue Ganztagsgrundschule und Jugendhilfeträger bilden gemeinsam einen Verbund Vereinbarung eines Landesrahmenvertrag Betreuung an Ganztagsschulen individuelle Kooperationsvereinbarungen zwischen den Schulen und Jugendhilfeträgern (mit pädagogischem und Raumkonzept) 11 Ergänzungsbetreuung Ergänzungsbetreuung Seite

21 Ergänzendes Betreuungssystem Frühbetreuung vor 8:00 Uhr (mindestens ab 7:00 Uhr) Anschlussbetreuung von 16:00 Uhr 18:00 Uhr an 5 Tagen Ganztagsangebot bzw. Betreuung Ferienbetreuung von 7:00 Uhr 18:00 Uhr (mindestens 8 Wochen im Jahr) 13 Rahmenbedingungen allen Kindern steht der Zugang zu den Angeboten offen freiwillige Anmeldung, dann jedoch Teilnahme an mindestens drei Tagen die Kernzeit von 8:00 Uhr 16:00 Uhr ist an allen Ganztagsschulen kostenfrei für Ergänzungsbetreuungszeiten und das Mittagessen wird ein Eigenanteil vorausgesetzt (soziale Staffelung / Geschwister-Kind-Regelung) Seite

22 Zeitleiste Ganztag Schuljahr 2013/14: Systemumstellung Bei Besuch von GBS oder GTS besteht ab 2013/14 kein Anspruch mehr auf Hortgutschein. Übergangsfrist maximal bis zum Schuljahr 2015/16 bei regionalen Besonderheiten Für GTS nach Rahmenkonzept gilt: Drucksache 20/3642 ergänzt Drucksachen 18/525 und 19/ * Gebühren (inkl. VSK) Angebot Während der Schulzeit Jahrgang 1 bis 8 monatliche Gebühr (100%) Vorschulklasse* monatliche Gebühren (100%) Frühbetreuung 6 bis 7 Uhr 30 Euro 12 Euro Frühbetreuung 7 bis 8 Uhr 30 Euro 12 Euro Kernzeit 13 bis 16 Uhr gebührenfrei 5 Euro (feste Gebühr, keine Ermäßigung) Spätbetreuung 16 bis 17 Uhr 30 Euro 12 Euro *Abhängig vom Familien-ettoeinkommen Zuschläge für Betreuung in VSK; Ausnahme nur Ferien Spätbetreuung 17 bis 18 Uhr 30 Euro 12 Euro Während der Ferien Eine Woche Ferienbetreuung von 8 bis16 Uhr Eine Woche Ferienbetreuung von 6 bis 18 Uhr 7,50 Euro (12 mal monatlich) 10 Euro (12 mal monatlich) 3 Euro (12 mal monatlich) 4 Euro (12 mal monatlich) Seite

23 Einkommensstaffel Familiennettoeinkommen in Anzahl der Familienmitglieder und mehr von bis % von bis % von bis % von bis % von bis % < % < % < % < % < % % % % % % % % % % % % % % % % über % über % über % über % über %. 17 Einkommensstaffel mit VSK Anzahl der Familienmitglieder und mehr von bis % von bis % von bis % von bis % von bis % < % < % < % < % < % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % +90 über % +90. über %+ max.120 über %+ max.120 über %+ max.120 über %+ max.120 Die gestaffelten Zuschläge von finden keine Anwendung bei ausschließlicher Buchung von Ferienwochen Seite

24 Geschwisterkindregelung Das jüngste betreute Kind zahlt die auf der Grundlage des Familiennettoeinkommens ermittelte Gebühr voll. Für das zweite Kind reduziert sich diese Gebühr auf ein Drittel. Für das dritte und jedes weitere Kind verringert sie sich auf ein Fünftel 19 3e. Zuschüsse für Mittagessen Für das Mittagessen in der VSK und den Klassen 1-4 gelten die gleichen Ermäßigungen. Für Leistungsempfänger nach BuT ist das Mittagessen kostenlos. Eltern buchen und bezahlen Mittagessen direkt beim Caterer. Caterer setzt gestaffelte Elternanteile technisch um (z.b. Chipkarte). GBS: Träger betreut auch Kinder, die nur essen Seite

25 2. Präsentation 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona Bezirksamt Altona Angebote der Jugendhilfe Altona 1. Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Jugendsozialarbeit, 2. Familienförderung und 3. den Hilfen zur Erziehung sowie 4. den Programmen SAE und SHA Die fünf tragenden Elemente OKJA (frei/kommunal): Bauspielplätze, Jugendtreffs, HdJ, Mädchentreffs, Spielhäuser, Jugendsozialarbeit, Straßensozialarbeit SAE - Sozialraumbezogene Projekte Steuerung über Sozialraumteam (7 in Altona) 1. Osdorf Lurup 2.Altona Kerngebiet a) Altstadt Nord b) Altstadt Süd c)ottensen d) Bahrenfeld e)altona Nord Familienförderung: z.b. Elternschulen KIFAZ Zweckzuweisungen: Hilfen zur Erziehung SHA : verbindlichste Brücke zwischen einem Sozialraumangebot und HZE (Familien- und Einzelfallbetreuung) 25 Seite

26 Rahmenbedingungen der OKJA Aufgaben der OKJA nach 11 und 13 SGB VIII: Angebote zur Förderung der Entwicklung von Kinder und Jugendlichen Arbeitswelt, schul- und familienbezogene Jugendarbeit Internationale Jugendarbeit Kinder- und Jugenderholung Jugendberatung Jugendsozialarbeit / soziale Integration Erfüllung der Globalrichtlinie, sozialräumliche Ausrichtung und Vernetzung Ausrichtung der Zielsetzungen nach den bezirklichen Zielen Arbeitsprinzipien der OKJA: Offenheit/ Freiwilligkeit/ Niedrigschwelligkeit/Vertrauensschutz/ Partizipation/ u.a. Struktur / JHP Steuerung/ Zuwendungsjahre: Aufteilung in Regionen und Planungsräume/ Finanzielle Ausrichtung nach dem Altonaer Modell auf der Grundlage der Projektförderung pro Haushaltsjahr Ausstattung (Personal): Die Projekte/ Einrichtungen verfügen in der Regel über zwei Pädagogen, viele nur im Rahmen einer (oder1,5) Stelle(n). Ausnahmen verfügen über mehr als zwei Stellen. Fakten zu Kooperationen In Altona gibt es in 2 Regionen mit 36 Kinder- und Jugend Einrichtungen sowie 4 Standorte der Straßensozialarbeit. Fast alle kooperieren bereits mit mindestens einer Schule, es gibt insgesamt 37 Kooperationen, davon basieren 23 auf mündliche Absprachen. Inhalte sind allgemeine entwicklungsförderliche Angebote sowie Berufsorientierungshilfen. Hinzu kommen Kooperationen auf der Grundlage der Sozialräumlichen Angebotsentwicklung, Kooperationen über die Zweckzuweisung SHA mit Einzelfallbezug sowie konkrete Vernetzung ASD+Schulen/Rebus. Ein Problem für den Abschluss von Kooperationsverträgen liegt im Zuwendungsverfahren: Haushaltsjahr Schuljahr. 26 Seite

27 Fakten zu Kooperationen Das Zuwendungsjahr ist ein Grund dafür, dass der zur Verfügung stehende Mustervertrag noch wenig genutzt wird (Schule arbeitet in Schulhalbjahren). Zuständigkeiten und Ressourceneingabe sind oft mündlich geregelt. Das Konzept wird zur Zeit in der Regel vom Anbieter der Jugendhilfe erstellt. Die Eingabe von schulischen Ressourcen wird individuell geregelt, Stadtteilschulleitungen steuern ihr Budget für den Ganztagsbetrieb je nach Dringlichkeit. Die Bedarfe der Schulen sind nicht immer im Stadtteil bekannt. Die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit benötigen konkrete Bedarfsmeldungen. Gemeinsame Wege von Jugendhilfe und Schule Die Einrichtungen, die ihren Schwerpunkt in der Arbeit für Kinder haben, können dort, wo der Bedarf besteht, Angebote für die Gestaltung der Ganztagsbetreuung an Schulen einplanen. Dieses Vorhaben wird in gemeinsamer Abstimmung erfolgen. Alternativ könnten sich Einrichtungen auf Ferien-, Randstunden-, oder Wochenendveranstaltungen spezialisieren. Die Jugendeinrichtungen werden Kooperationen mit den Stadtteilschulen fortsetzen, um Nachwuchsarbeit (bezogen auf die Zielgruppen in den Einrichtungen) betreiben zu können. Dieses Vorhaben ist prozesshaft zu sehen und benötigt für alle Partner aus Jugendhilfe und Schule ZEIT. 27 Seite

28 Gemeinsame Wege von Jugendhilfe und Schule Darüber hinaus können die Jugendeinrichtungen berufsorientierte Projekte in Schulen oder in den Einrichtungen der Jugendhilfe ggf. auch am Vormittag oder als ganztägige Blockveranstaltungen anbieten. Insgesamt wird der Anspruch an Flexibilität bzgl. Arbeitsort und Arbeitszeit steigen, denn zur Zeit arbeiten viele außerschulische Pädagogen vornehmlich nachmittags und abends. Auch dieses Vorhaben ist ein Prozess, der Zeit und eine gemeinsame Planung von Jugendhilfe und Schule voraussetzt. 28 Seite

29 Die aktuellen Kooperationen Jugendhilfe und Schule im Planungsraum 1 SHA Schule OKJA SAE 29 Seite

30 Beispiel: Planungsraum 1 Altona Altstadt Kurt- Tuch. StS Theodor Haubach KinderKulturprojekte HausDrei Schule Thadens traße JUCA SME+ASD Louise Schröd. GT SRT Nord SRT Süd Inklusion Förderschule Carsten Rehder StS am Hafen2 Jugendclub Struenseestraße u. Straso GT an der Elbe Baui Hexenberg GWA Kinderclub Jugendhaus St Pauli StS am Hafen1 30 Seite

31 3. Präsentation 2. Regionale Bildungskonferenz im Bezirk Altona 31 Seite

32 32 Seite

33 33 Seite

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