13 Nachrichten 15 Impressum. Europas Spitzenmietpreise steigen wieder. In dieser Ausgabe. Informationen und Hintergründe für Real Estate Professionals

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1 Ausgabe 5 Erscheinungsdatum: Informationen und Hintergründe für Real Estate Professionals Europas Spitzenmietpreise steigen wieder Während sich die Zinssituation in der Schweiz weitgehend stabil zeigt und sich die Immobilienpreise im Durchschnitt moderat entwickeln, sieht es im europäischen Ausland anders aus. Der europäische Mietpreisindex von Jones Lang LaSalle (basierend auf der gewichteten Performance von 24 Index-Städten) weist zwar einen Anstieg der durchschnittlichen Spitzenmieten im ersten Quartal 2011 um moderate 1,5% aus, doch dieser Anstieg ist fast vollständig auf ein paar wenige Märkte wie Moskau (+17,6%), London (West End, +4,6%), Lyon (+4,2%) und Düsseldorf (+2,2%) zurückzuführen. Während 18 Märkte keine Veränderung aufweisen, üben die Schuldenprobleme in Spanien, Portugal und Irland weiter Druck auf die dortigen Büromieten aus. Als kleine offene Volkswirtschaft ist die Schweiz stark von den Entwicklungen im Ausland geprägt. Die Aufwertung des Frankens hat nicht nur Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Exportindustrie, sie hat auch die Inflationsrate nach unten gedrückt. Das führt dazu, dass der Druck auf die Nationalbank die Zinsen zu erhöhen, nicht überbordet. Ein Zinsanstieg ist angekündigt, doch er dürfte moderat ausfallen. Lesen Sie dazu den Artikel in dieser Ausgabe des Auf dem Schweizer Immobilieninvestmentmarkt tut sich gegenwärtig einiges: Die Fundamenta Real Estate AG lässt sich an der Berner Börse kotieren und der Patrimonium Swiss Real Estate Fund ist seit einem halben Jahr an der SIX in Zürich kotiert. Wir stellen Ihnen die beiden Gefässe in dieser Ausgabe vor. In dieser Ausgabe 1 Editorial 2 Insgesamt weiterer Anstieg der Spitzenmieten 5 Gute Bedingungen trotz Schock 7 Fundamenta Real Estate AG lanciert Börsengang 8 Patrimonium: Mit dem Fokus in der Westschweiz Immo Helvetic: Mieteinnahmen gesteigert realsite: Treffpunkt der Schweizer Immobilienwirtschaft Remi Buchschacher, Redaktionsleiter 12 Zahlen und Fakten zu den Immobilien-Finanz- märkten Schweiz 13 Nachrichten 15 Impressum 1

2 #5 Insgesamt weiterer Anstieg der Spitzenmieten Der europäische Mietpreis-Index für Büroflächen von Jones Lang LaSalle (JLL) legt im 1. Quartal 2011 um 1,5% zu. Die Nutzeraktivitäten weisen auf eine gesunde Nachfragesituation hin. Die Leerstandsquoten bleiben konstant auf einem Rekordtief. Der Mietpreiszuwachs ist zunehmend Motor steigender Kapitalwerte, da eine weitere Renditekompression in den meisten Märkten begrenzt ist. pd. Der europäische Mietpreisindex von Jones Lang LaSalle (basierend auf der gewichteten Performance von 24 Index-Städten*) weist einen Anstieg der durchschnittlichen Spitzenmiete im 1. Quartal 2011 um moderate 1,5% aus, zurückzuführen fast vollständig auf den weiteren Mietzuwachs in Moskau (+17,6%) und London (West End, +4,6%). Auch für Lyon (+4,2%) und Düsseldorf (+2,2%) als weitere Index-Städte kann ein Wachstum notiert werden. Während 18 Märkte keine Veränderung aufweisen, üben die Schuldenprobleme in Spanien, Portugal und Irland weiter Druck auf die Büromieten aus: In Madrid und Barcelona zeigt sich das mit weiteren Rückgängen um - 0,9% beziehungsweise -1,3%. Eine weitere Abschwächung wird in Dublin und Lissabon im 1. Quartal noch mit stabilen Spitzenmieten erwartet. Erst 2012 wird dort die Talsohle erreicht sein. Die Immobilienuhr von Jones Lang LaSalle macht die Unterschiede in Europa deutlich: Dreizehn der 35 untersuchten Märkte bleiben vor der 6 Uhr Position, also mit «verlangsamtem Mietpreisrückgang», weitere 12 bewegen sich im Quadranten «Beschleunigtes Mietpreiswachstum». Erstmalig hat ein Markt, nämlich London City, die 9 Uhr Position überschritten. Innerhalb von 12 Monaten hat sich das Mietpreiswachstum dort von «beschleunigt» auf «verlangsamt» verschoben. Die Performance-Unterschiede zwischen Spitzen- und Zweitlagen bleiben jedoch in vielen Märkten bestehen. Fünfjahresschnitt erreicht Das Umsatzvolumen von europaweit 2,6 Mio. qm liegt leicht (+ 4%) über dem Ergebnis des Vergleichszeitraums im Vorjahr, der Fünfjahresschnitt ist nahezu erreicht. Starke Nutzeraktivitäten zeigten Moskau (+ London, Canary Wharf 2

3 #5 - Insgesamt weiterer Anstieg der Spitzenmieten 6% auf qm), Warschau (+ 79% auf 147,000 qm) und Prag (mehr als verdoppelt auf qm), in Westeuropa waren es vor allem Stockholm ( qm) und Mailand ( qm), die deutliche Zuwächse aufzuweisen hatten. Auch wenn in London das Anfrageniveau wieder zugenommen hat, liegt der Umsatz in der englischen Hauptstadt zu Beginn des laufenden Jahres mit qm auf einem niedrigen Niveau, mit 58% deutlich unter dem Ergebnis des, allerdings sehr starken, Auftaktquartals in Im 1. Quartal 2011 wurden in Europa nur rund Die Büronachfrage wird immer noch generell eher qm neue Flächen fertig gestellt und damit ungefähr von auslaufenden Mietverträgen, die zur Verlängerung anstehen oder Umzüge zur Folge haben sowie ein Drittel weniger als im Fünfjahresdurchschnitt. von Flächenkonsolidierung gesteuert, weniger von Expansionen. «Man darf nicht vergessen, dass auf der Spitzenmietpreise für Büroimmobilien Q (EUR / m / Jahr) Spitzenmietpreise für Büroimmobilien für Büroimmobilien und Veränderungen und Spitzenmietpreise einen Seite die Abnahme für Büroimmobilien der Arbeitslosigkeit Q (EUR in / m! der / Jahr) Spitzenmietpreise Veränderungen für Büroimmobilien und Veränderungen Europäischen Union erst begonnen hat, andererseits die Länder mit 0extremen 200 wirtschaftlichen Schwierigkeiten und einer restriktiven Fiskalpolitik von wenig London West End London West End Paris Vertrauen Paris seitens Moskau der Nutzer geprägt sind. Expansionsbedarf Moskauwird Genf insbesondere in den nordischen Genf Zürich Ländern, in Deutschland und Frankreich erwartet», Zürich London City schreibt JLL. Mailand London City Luxemburg Mailand Stockholm Luxemburg Die Nettoabsorption Oslo Stockholm war mit 3,8 Mio. qm zwar auch Rom im 1. Quartal Oslo2011 Frankfurt positiv, fiel aber im Jahresvergleich 8% niedriger Romaus. Dublin Damit liegt das Volumen auf dem Frankfurt Istanbul Niveau des Dublin St. 10-Jahres-Durchschnitts. Petersburg Im Dreimonatsvergleich Istanbul ist ein München deutlicher Rückgang von - 40% zu notieren. St. Petersburg Amsterdam Stark beeinflusst sind diese Rückgänge durch MünchenEdinburgh die unterdurchschnittlichen Amsterdam Madrid Volumina der beiden grössten Edinburgh Märkte Brüssel Paris und London. Athen Madrid Brüssel Kiew Leerstandsquote Athen Helsinki bewegt sich wenig Düsseldorf In vielen Märkten Kiew Hamburg haben sich die Leerstandsquoten Helsinki nur marginal Warschau Düsseldorf bewegt. Neun Index-Märkte zeigen Prag eine Zunahme, Hamburg an Lyonder Spitze Rotterdam mit +170 Basispunkten, Warschau gefolgt Berlin von Amsterdam und Budapest PragBudapest (jeweils +50 Lyon Kopenhagen bsp). Auch für zwei deutsche Immobilienhochburgen BerlinBarcelona gelten leicht steigende Entwicklungen: in Budapest Bukarest Frankfurt auf 15,1%, in München auf 10,7%. KopenhagenLissabon Rückläufig Barcelona sind Stuttgart die Leerstandsquoten in 15 Märkten, angeführt Bukarest Quelle: von Jones Dublin Lang LaSalle (-120 Basispunkte), Amsterdam Lissabon und Budapest (jeweils 50 bsp). Alle anderen Märkte Stuttgart weisen geringere Bewegungen auf. Die europäische Quelle: Jones Lang LaSalle Leerstandsquote stieg im Quartalsverlauf damit mar- Pulse Pulse Europäische Büroimmobilienuhr Q ginal um 10 Basispunkte auf 10,3%. Trotzdem gilt die Beobachtung, dass in der Mehrheit der Märkte der Leerstand in Büroflächen mit hoher Qualität niedrig ist. Dieser Fakt stützt das Mietpreiswachstum im Spitzensegment zusammen mit rückläufigen Fertigstellungszahlen und einer zunehmenden Nachfrage. Deutliche Preisnachlässe sind demgegenüber bei älteren Bestandsflächen, nicht zuletzt aufgrund deren hohen Angebotsvolumen, zu sehen. EUR / m / Jahr % Q1 11 / Q4 10 % Q1 11 / Q1 10 Europa EUR / m! / Jahr % Q1 1,5 11 / Q4 10!! % Q1 5,7 11 / Q1! 10! Europa Amsterdam 335 1,50,0!! "! 5,7 0,0!! "! Amsterdam Athen ,0 0,0 "! "! 0,0-3,8 "! #! Athen Barcelona ,0-1,3 "! #! -3,8-7,3 #! #! Barcelona Berlin ,30,0 #! "! -7,3 2,5 #!!! Berlin Brüssel ,0 0,0 "! "! 2,5 0,0!! "! Budapest 240 0,0 "! 0,0 "! Brüssel 310 0,0 "! 0,0 "! Bukarest 228 0,0 "! -9,5 #! Budapest 240 0,0 "! 0,0 "! Dublin 377 0,0 "! -5,3 #! Bukarest 228 0,0 "! -9,5 #! Düsseldorf 282 2,2!! 6,8!! Dublin 377 0,0 "! -5,3 #! Edinburgh 334 0,0 "! -1,8 #! Düsseldorf Frankfurt ,20,0!! "! 6,8-2,9!! #! Edinburgh Genf ,05,4 "!!! -1,8 5,8 #!!! Frankfurt Hamburg ,0 0,0 "! "! -2,9-2,2 #! #! Genf Helsinki ,42,1!!!! 5,8 4,3!!!! Hamburg Istanbul ,0 0,0 "! "! -2,2 0,0 #! "! Helsinki Kiew ,10,0!! "! 4,3 0,0!! "! Istanbul Kopenhagen ,02,9 "!!! 0,0 0,0 "!"! Kiew Lissabon ,0 0,0 "! "! 0,0 0,0 "!"! Kopenhagen London City ,90,0!! "! 0,0 15,8 "!!! Lissabon London West End ,04,6 "!!! 0,0 23,3 "!!! London Luxemburg City ,0 0,0 "! "! 15,8 0,0!! "! Lyon 250 4,2!! London West End ,6!! 8,7!! 23,3!! Madrid 321-0,9 #! -7,0 #! Luxemburg 456 0,0 "! 0,0 "! Milan 520 0,0 "! 4,0!! Lyon 250 4,2!! 8,7!! Moskau ,6!! 25,0!! Madrid 321-0,9 #! -7,0 #! München 348 0,0 "! 1,8!! Milan Oslo ,09,4 "!!! 4,0 20,7!!!! Moskau Paris ,60,0!! "! 25,0 7,1!!!! München Prag ,0 0,0 "! "! 1,8 0,0!! " Oslo Rom ,40,0!! "! 20,7 0,0!! "! Paris St. Petersburg ,0 0,0 "! "! 7,1 0,0!! "! Prag Stockholm ,0 0,0 "! "! 0,08,1 "!! Rom Stuttgart ,0 0,0 "! "! 0,0 "!"! St. Petersburg Warschau ,0 0,0 "! "! 0,0 0,0 "!"! Stockholm Zürich ,04,7 "!!! 8,1 4,7!!!! Stuttgart 210 0,0 "! 0,0 "! Anmerkungen: Warschau 1. Die Spitzenmiete ist die höchstmögliche 264 Miete, die auf dem freien 0,0 Markt für eine fiktive "! Büroeinheit 0,0 von höchster "! Qualität und Ausstattung in bester Lage zum Zeitpunkt der Erhebung erwartet werden könnte (normalerweise am Ende des Zürich 686 4,7!! 4,7!! jeweiligen Quartals). Die angegebene Miete bezieht sich auf Spitzenbüroeinheiten mit mehr als 500 m vermietbarer Fläche. 2. Veränderungen der Spitzenmieten Q / Q und Q / Q basieren auf lokale Währung. Anmerkungen: 1. Die Spitzenmiete Quelle: Jones ist die Lang höchstmögliche LaSalle Miete, die auf dem freien Markt für eine fiktive Büroeinheit von höchster Qualität und Ausstattung in bester Lage zum Zeitpunkt der Erhebung erwartet werden könnte (normalerweise am Ende des jeweiligen Quartals). Die angegebene Miete bezieht sich auf Spitzenbüroeinheiten mit mehr als 500 m! vermietbarer Fläche. 2. Veränderungen der Spitzenmieten Q / Q und Q / Q basieren auf lokale Währung. Quelle: Jones Lang LaSalle 3

4 #5 - Insgesamt weiterer Anstieg der Spitzenmieten Für das Gesamtjahr dürfte das Volumen bei 4 Mio. qm liegen, das ist der niedrigste Wert seit mehr als einer Dekade. Auch die europäischen Investmentmärkte profitieren von den sich weiter verbessernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Fundamentaldaten. Das europäische Transaktionsvolumen lag im 1. Quartal 2011 bei ca. 26,2 Mrd. Euro (+ 32% gegenüber Q1 2010). Im Fokus der Investoren stehen dabei weiter risikoarme Assets in Spitzenlagen. 34% des Transaktionsvolumens entfiel auf die Assetklasse Büro (9 Mrd. Euro) mit Grossbritannien, insbesondere London, an der Spitze (46%), gefolgt von Frankreich und Deutschland (13% bzw. 11%), allerdings insgesamt deutlich getoppt durch einige grosse Deals im Einzelhandelsbereich. Europäische Büroimmobilienmärkte bleiben auf Kurs London City London West End, Zürich Oslo Düsseldorf, Genf Moskau Lyon, Stockholm Berlin, Helsinki, München, Paris Kopenhagen, Istanbul Frankfurt, Hamburg, Kiew, Mailand, St. Petersburg, Stuttgart, Warschau Zuwachs hat sich verlangsamt Die Spitzenrenditen für Büroimmobilien sind in acht Index-Städten weiter geringfügig gesunken: 50 Basispunkte in Moskau und 25 Basispunkte in Barcelona! Insgesamt weiterer Anstieg der Spitzenmiete. Der europäische Mietpreis-Index für Büroflächen von sowie Warschau stellen Jones dabei Lang LaSalle die grössten legt im 1. Quartal Bewegungen dar. Insgesamt 1,5 liegt % zu. die gewichtete europäische 2011 um Bürospitzenrendite Ende des 1. Quartals bei 5,25% (- 5 bsp). «Auf Basis! dieses Die Nutzeraktivitäten nur noch leichten weisen auf Rückgangs eine gesunde Nachfragesituation hin. Leerstandsquoten bleiben und der Stabilisierung der Mieten in den letzten sechs konstant mit Fertigstellungen auf Rekordtief. bis neun Monaten hat sich der Zuwachs des Kapital-! Der Mietpreiszuwachs ist zunehmend Motor steigender Kapitalwerte, da eine weitere Die Immobilienuhr Renditekompression in den meisten Märkten begrenzt ist. werts verlangsamt», schreibt JLL. Der europäische Kapitalwert-Index von Jones Lang LaSalle weist über das Quartal einen Anstieg um 2,4% aus, liegt damit 14,3% über dem Vorjahreswert. Die Kapitalwerte legten zwar im Quartalsverlauf in zehn Index-Märkten zu, angeführt von Moskau (+24,2%), wo sowohl ein starker Mietpreiszuwachs als auch ein weiterer Renditerückgang für diese Entwicklung sorgte und auch den Index insgesamt stark beeinflusst hat. Ohne Moskau hätte der Index vor dem Hintergrund, dass die Werte Jones in Lang immerhin LaSalle 12 Büroimmobilienuhr Märkten stabil blieben, - Q einen Zuwachs des Kapitalwerts um lediglich 0,7% erreicht. Nur Madrid verzeichnete aufgrund negativer Mietpreis-Performance (bei stabiler Rendite) einen Rückgang der Kapitalwerte (-0,9%). Viel Raum für weitere Renditekompressionen, insbesondere in Westeuropa ist laut JLL nicht vorhanden. Ein zukünftiges Wachstum der Kapitalwerte dürfte insofern erst einmal wieder von den Bewegungen auf den Vermietungsmärkten und weiterem Mietpreiswachstum dominiert sein. * Der Index umfasst die Städte Amsterdam, Barcelona, Berlin, Brüssel, Budapest, Den Haag, Dublin, Düsseldorf, Edinburgh, Frankfurt, Hamburg, London, Luxemburg, Lyon, Madrid, Mailand, Moskau, München, Paris, Prag, Rotterdam, Stockholm, Utrecht und Warschau. Verlangsamtes Mietpreiswachstum Beschleunigter Mietpreisrückgang Beschleunigtes Mietpreiswachstum Verlangsamter Mietpreisrückgang Die Uhr zeigt, wo sich die Büromärkte nach Einschätzung von Jones Lang La- Salle innerhalb ihrer Mietpreis-Kreisläufe Ende März 2011 befinden. Der lokale Markt kann sich in der Uhr in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Die Uhr ist eine Methode zum Vergleich der Positionender Märkte in ihrem Kreislauf. Die Positionen sind nicht zwingend repräsentativ für den Investment- und Projektentwicklungsmarkt. Die Positionen der Märkte beziehen sich auf die Spitzenmieten. Es gibt Märkte, die keinem konventionellen Zyklus folgen und sich eher zwischen 9 und 12 Uhr bewegen. In diesem Fall repräsentiert 9 Uhr einen Mietanstieg nach einer Periode der Mietstabilität Athen, Lissabon Barcelona, Edinburgh, Madrid, Luxemburg Brüssel, Dublin, Rom Amsterdam, Budapest, Bukarest Prag Quelle: Jones Lang LaSalle IP, April 2011 Die Uhr zeigt, wo sich die Büromärkte nach Einschätzung von Jones Lang LaSalle innerhalb ihrer Mietpreis-Kreisläufe Ende März 2011 befinden. Der lokale Markt kann sich in der Uhr in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Die Uhr ist eine Methode zum Vergleich der Positionen der Märkte in ihrem Kreislauf. 4

5 #5 Gute Bedingungen trotz Schock Weltweit gibt es zurzeit vielversprechende Aussichten für Immobilieninvestoren trotz aussergewöhnlicher Schocks im ersten Quartal dieses Jahres. Davon ist Robin Goodchild, International Director Strategy & Research bei LaSalle Investment Management, überzeugt. Immobilien-Investoren konzentrieren sich auf Märkte, die folgende Merkmale aufweisen: starkes konjunkturelles Wachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen, eingeschränktes Angebot an neuen Gebäuden und begrenzter Wettbewerb durch andere Kapitalquellen. Herrschen derzeit gute Bedingungen für Transaktionen auf den Immobilienmärkten? RG: In der Praxis trifft man alle diese Komponenten nur selten perfekt aufeinander abgestimmt an. In Märkten mit einem starken konjunkturellen Wachstum bauen die Projektentwickler normalerweise neue Gebäude und die Nachfrage der Investoren nach Immobilien-Ankäufen ist aufgrund der Wachstumsaussichten hoch. Daher steigen die Preise und spiegeln dieses Aufwertungspotenzial wider, während das Mietwachstum durch das steigende Angebot abgeschwächt wird. Häufig werden die besten Ankäufe getätigt, wenn die Wachstumsaussichten schwach und das Kapital knapp ist, insbesondere wenn ein Eigentümer schnell Kapital benötigt. Insofern sind gute Immobiliengeschäfte auf dem privaten Immobilienmarkt in allen Konjunkturlagen möglich. über die Möglichkeit verfügen, innerhalb ihres Immobilienbestandes zusätzliche Flächen zu schaffen, sollten in der Lage sein, die neugeschaffenen Flächen zu den ursprünglich veranschlagten Mieten oder Wie sind die Wachstumsaussichten für REITs? Haben sie sich erholt? RG: Ein Umfeld steten konjunkturellen Wachstums ist für erfahrene Immobilien-Eigentümer wie zum Beispiel börsennotierte REITs ideal für das aktive Management ihres Immobilienvermögens. REITs, die Robin Goodchild, LaSalle Investment Management 5

6 #5 - Gute Bedingungen trotz Schock darüber zu vermieten und damit Mehrwert für ihre Portfolios zu schaffen. Weiterhin sind die Anteilspreise für REITs im Vergleich zu anderen Asset-Klassen günstig. Die Dividenden von REITs sind in allen wichtigen Märkten höher als die der entsprechenden Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit. Dieser Vergleich ist ein wichtiger Bewertungsmassstab. Im Februar 2007, kurz vor dem Preisverfall der REITs und vieler anderer Assetklassen, waren die Dividendenrenditen von REITs durchweg niedriger, als die der entsprechenden Staatsanleihen. Im Nachhinein betrachtet war dies ein starkes Verkaufsignal. Wann sind die Immobilienmärkte am anfälligsten? RG: Die Immobilienmärkte sind am anfälligsten, wenn Fremdfinanzierung im grossen Umfang zur Verfügung steht. Dies kommt regelmässig dann vor, wenn die Banken zur Steigerung ihres Kreditvergabevolumens aggressiv vorgehen. Sie steigern ihren Marktanteil, indem sie Kreditnehmern niedrigere Margen anbieten oder indem sie für riskantere Projekte Kredite vergeben. Wenn dieses Bestreben der Steigerung des Marktanteils auf einen Zeitraum stabiler Immobilienwerte folgt, in dem es wenig Kreditausfälle gab, können die Kreditvergabe-Standards deutlich schlechter werden, wenn die Kreditvergabe-Ausschüsse die wahren Risiken unterschätzen. Wie schätzen Sie diesbezüglich die gegenwärtige Situation ein? RG: Derzeit sind sich die Kreditausschüsse der Banken der mit der Kreditvergabe für Gewerbeimmobilien einhergehenden Risiken voll bewusst. Hinzu kommt, dass sie ihr Kreditvergabevolumen nicht ausweiten wollen sie wollen das Kreditvergabevolumen eher einschränken. In diesem Umfeld dürften die Immobilienpreise wahrscheinlich auf einem realistischen Niveau bleiben. Diese Voraussetzung ist ideal für langfristige Investoren, die an attraktiven und stabilen Dividenden von Immobilien mit ihren laufenden Erträgen interessiert sind. Wo sehen Sie aufgrund dieses Verhaltens der Banken die besten Investitionsmöglichkeiten? RG: Die besten Investitionsgelegenheiten für Immobilien können in folgende zwei Kategorien unterteilt werden: Zusammenarbeit mit Banken, die ihr Kreditvergabevolumen insgesamt senken wollen, sowie Projektentwicklungen in wachsenden Märkten, insbesondere in Schwellenländern, mit hoher Urbanisierungsrate. Zum ersten Punkt: In welchen Ländern sind die Banken an einer Senkung der Kreditvergaben interessiert? RG: Immobilienkredite im Wert von USD 900 Mrd. werden allein in den USA in den nächsten drei Jahren fällig und weil ein grosser Teil davon zum Zeitpunkt des Markthöhepunktes in den Jahren 2005/07 abgeschlossen wurde, sind viele von ihnen nun notleidend und können nicht einfach refinanziert werden. Die Situation in Europa ist sehr ähnlich. Etablierte Immobiliengesellschaften sind gut aufgestellt, interessante Transaktionen mit Kreditgebern abzuschliessen, die ihre notleidenden Portfolios reduzieren wollen. Sie haben als zweites Projektentwicklungen in wachsenden Märkten genannt. Diese können aber riskant sein. RG: Projektentwicklungen sind normalerweise eine sehr rentable Strategie in Märkten, in denen die Nutzernachfrage zunimmt, das Angebot aber nicht «überreagiert» hat. Projektentwicklungen sind jedoch ein komplexes Geschäft nur wenn sie von einem erfahrenen Entwickler in einem aktiven Markt durchgeführt werden, bieten sie attraktive Erträge. Wie schätzen Sie Chancen und Risiken heute nach den Ereignissen auf den Finanzmärkten in den letzten Jahren ein? RG: Trotz aller Schocks, die die Welt in der jüngsten Vergangenheit erlebt hat, sind die Aussichten für globale Immobilieninvestitionen sehr viel versprechend, insbesondere für diejenigen, die auf lange Sicht zuverlässige Dividenden suchen. Interview: Remi Buchschacher 6

7 #5 Fundamenta Real Estate AG lanciert Börsengang Die Fundamenta Real Estate AG strebt die Kotierung an der Berner BX Berne exchange an und beabsichtigt gleichzeitig die Durchführung einer ordentlichen Kapitalerhöhung, welche in Form eines Bezugsangebots für bestehende Aktionäre und einer freien Platzierung zur Verbreiterung der Aktionärsbasis erfolgt. Die Generalversammlung der Gesellschaft hat die dazu notwendigen Beschlüsse gefasst. pd. Die Preisspanne für das Bezugsangebot und die freie Platzierung hat der Fundamenta-Verwaltungsrat in einer Preisspanne zwischen CHF bis CHF je Namenaktie der Gesellschaft mit einem Nennwert von je CHF 10 festgelegt. «Die Gesellschaft möchte mit der Kapitalerhöhung einen Erlös von rund CHF 40 Millionen erzielen», sagte Verwaltungsratspräsident Andreas Spahni den Anwesenden an der Generalversammlung, die dem Antrag auch zustimmten. Der Freefloat werde zwischen 80% und 90% liegen. Das Bezugsangebot an die bisherigen Aktionäre läuft voraussichtlich vom 23. Mai 2011 bis am 30. Mai Der auf dem Bookbuilding basierende, definitive Bezugs- und Platzierungspreis soll am 3. Juni 2011 in Form einer Medienmitteilung veröffentlicht werden. Kotierung an der BX Berne exchange Die Fundamenta Real Estate AG, deren Aktien zur Zeit über die elektronische OTC (Over the Counter) Plattform der BEKB BCBE Berner Kantonalbank AG handelbar sind, will nun den Börsengang an die BX Berne exchange. Mit der Kotierung will die Gesellschaft einen breiteren Investorenkreis ansprechen und die Liquidität und Handelbarkeit der Aktien erhöhen. Die Bank Sarasin & Cie AG wurde als Lead Manager mit dem Börsengang beauftragt. Der erste Handelstag an der BX Berne exchange ist auf den 8. Juni 2011 geplant. Nach dem Wachstum des Immobilienportfolios in den vergangenen Jahren soll durch eine Kapitalerhöhung ein Erlös von ca. CHF 40 Millionen zur Finanzierung eines weiteren Wachstumsschritts erzielt werden. Die Kapitalerhöhung beinhaltet ein Bezugsangebot an die bisherigen Aktionäre sowie eine freie Platzierung. «Nach einer durch die Gründer und wenige Aktionäre getragenen Aufbauphase sind wir heute bereit für den Gang an die Börse und eine weitere Öffnung der Gesellschaft für neue Investoren», führte Andreas Spahni weiter aus. Im Hinblick auf den Börsengang hat die Fundamenta Real Estate AG auch den Net Asset Value per 31. März 2011 bestimmt. Dieser beträgt CHF je Namenaktie und berücksichtigt die letzte vorgenommene Kapitalerhöhung, die per 1. April 2011 ins Handelsregister eingetragen wurde. Das Immobilienportfolio erhöhte sich 2010 durch den Zukauf von zwei Wohnliegenschaftenauf CHF Mio. (Vorjahr CHF Mio.). Gleichzeitig wurde ein Kaufvertrag für ein Wohnbauprojekt abgeschlossen, das mit über 40 Wohneinheiten im Frühjahr 2012 in den Bestand übergehen wird. Der Liegenschaftsertrag wuchs 2010 um 18% auf CHF 2.6 Mio. (Vorjahr CHF 2.2 Mio.). Personelle Ergänzungen Die Generalversammlung wählte Stephan Bichsel, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung und Bereichsleiter Handel/Verkauf von Devisen und Wertschriften bei der Berner Kantonalbank BEKB BCBE, neu in den Verwaltungsrat. Er ersetzt Urs Clement, der allerdings der Gesellschaft nach wie vor beratend zur Verfügung steht. Verstärkt werden soll auch die Geschäftsleitung der Fundamenta Group: auf den 1. August 2011 wird Thomas Hiestand neuer CFO. Seine berufliche Karriere begann er als Wirtschaftsprüfer bei einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen, wo er sich unter anderem auf Pensionskassen und Anlagefonds spezialisierte. Zuletzt war er für ein international tätiges Unternehmen im Bereich medizinische Dienstleistungen als CFO tätig. 7

8 #5 Mit dem Fokus in der Westschweiz Mit dem Patrimonium Swiss Real Estate Fund führte die Patrimonium Property Advisors AG mit Sitz in Zug und Lausanne eines ihrer Immobiliengefässe Ende 2010 an die Schweizer Börse SIX. Laut CEO Christoph Syz hat sich der Schritt bereits nach einem halben Jahr gelohnt. Den Patrimonium Swiss Real Estate Fund haben Sie Ende 2010 an die Börse SIX in Zürich gebracht. Was waren die Gründe? CS: Die Kotierung hatten wir bereits bei der Lancierung des Fonds 2007 als längerfristiges Ziel im Auge. Aufgrund des Aufbaus des Agios, das mit der Börsenkotierung verbunden ist, schaffen wir Wert für die Anleger die frühzeitig zum NAV eingestiegen sind. Der Anleger profitiert von einer überdurchschnittlichen Rendite und nach der Kotierung von der erhöhten Liquidität an der Börse. Für Patrimonium ergibt sich eine erhöhte Publizität, die sich positiv auf den Bekanntheitsgrad und die Geschäftsentwicklung auswirkt. Christoph Syz Wie hat sich das erste Halbjahr an der Börse entwickelt? CS: Die Performance im Jahr 2010 war ausgezeichnet. Mit wenig Volumen hat der Kurs in diesem Jahr zuerst klar korrigiert und tendiert seit einigen Wochen wieder nach oben. Die Abschlusszahlen per Ende März werden bald veröffentlicht und werden dem Anleger eine Beurteilung des letzten Geschäftsjahres und unserer Arbeit ermöglichen. Die Dividendenausschüttung wird im Juni erfolgen. Wie entwickelt sich das Agio? CS: Das Agio lag bei der Kotierung nahe beim Marktdurchschnitt von über 20 Prozent und hat sich mit der Kurskorrektur des PSREF zurückgebildet und liegt jetzt auf einem vergleichsweise attraktiven Niveau. Welche Strategie verfolgen Sie? CS: Wir kaufen Wohnimmobilien und gemischt genutzte Objekte im tiefen bis mittleren Mietpreissegment, welche noch ein attraktives Mietzinssteigerungspotenzial aufweisen. Durch gezielte und systematische Renovation und Modernisierung der Objekte erhöhen wir die Mieten und halten die Leerstände tief. Zusätzlich haben wir über 95 Prozent unserer Mietverträge an den Konsumentenpreisindex 8

9 #5 - Mit dem Fokus in der Westschweiz indexiert und bieten damit auch einen ausgezeichneten Inflationsschutz. Daneben entwickeln und bauen wir selektiv neue Wohnimmobilien und entwickeln so das Portfolio nachhaltig weiter. Wie wollen Sie sich von den anderen Immobilienfonds, die ja alle auch eine Wohnimmobilien-Strategie haben, unterscheiden? CS: Wir sind unabhängig und zeichnen uns durch die unternehmerische Orientierung aus und profitieren von unserer langjährigen Erfahrung im Schweizer Immobilienmarkt und unserem umfangreichen Netzwerk. Unser Team hat die Expertise gesamtschweizerisch tätig zu sein. Mit dem Fokus auf das tiefere und mittlere Preissegment halten wird das Risiko von Leerständen tief und stellen durch die Indexierung der Mieten sicher, dass sich die Mieteinnahmen laufend erhöhen. Mit der gezielten Projektentwicklung bauen wir das Portfolio aktiv weiter aus und verfolgen damit eine klar nachvollziehbare Strategie. Nun ist es aber so, dass die Preise auch im tiefen bis mittleren Mietpreissegment ansteigen und die Renditen unter Druck setzen. Sehen Sie denn ein genügendes Potenzial? CS: Es ist tatsächlich so, dass der Markt weiterhin attraktiv ist und die Nachfrage gross. Dies hilft natürlich auch dem bestehenden Portfolio, das von einer Höherbewertung und von steigendem Mietzinspotenzial profitiert. Bei Ankäufen gehen wir diszipliniert vor, da wir die bestehenden Anleger vor einer Renditeverwässerung schützen wollen und werden deshalb oft auch überboten. Mit den laufenden Projektentwicklungen - dieses Jahr in Meyrin mit der Aufstockung eines Wohnhauses und in Oron-La-Ville mit dem Bau einer gemischten Liegenschaft, die nächstes Jahr fertig gestellt wird und im nächsten Jahr mit dem geplanten Projekt im Zentrum von Montreux haben wir genügend Potenzial, das Portfolio weiterzuentwickeln und die Rendite zu verbessern. In welchen Regionen sind Sie investiert? CS: Geografisch legen wir den Fokus auf die Westschweiz, die von einer starken wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung profitiert. Hauptsächlich auf die Genferseeregion mit 80 Prozent in den Kantonen Waadt und Genf sowie 20 Prozent auf der Achse Fribourg Bern Basel. Sehen Sie geographische Anpassungen? CS: Der Hauptfokus soll auf der Westschweiz (Kantone GE, VD und FR) bleiben. Unser Team verfügt aber über das Know How in der ganzen Schweiz aktiv zu sein. Mittelfristig soll deshalb das Portfolio auch weiter mit Liegenschaften in der Deutschschweiz in ähnlich attraktiven Gegenden ausgebaut und diversifiziert werden. Welche Portfoliogrösse streben Sie für die mittlere Zukunft an? CS: Wir werden das Portfolio mit der dargelegten Strategie diszipliniert weiterentwickeln und prüfen laufend auch grössere Akquisitionen, welche aber mit der Strategie und den Renditeanforderungen übereinstimmen müssen. Unsere mittelfristig angestrebte Portfoliogrösse liegt zwischen 750 Mio. bis 1 Mia. CHF. Interview: Remi Buchschacher TCFG Real Estate, Ihr unabhängiger Partner für die Begleitung von Immobilientransaktionen. Folgende Herren stehen Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung: Beat Unternährer, TCFG Zürich, oder Christoph Nüssli, TCFG Bern, The Corporate Finance Group AG, Beethovenstrasse 11, P.O. Box 2147, CH-8027 Zürich, Phone: +41 (0) , Fax: +41 (0) , 9

10 #5 Immo Helvetic: Mieteinnahmen gesteigert Das Gesamtfondsvermögen des Immobilienfonds Immo Helvetic hat 2010 um rund 14% von CHF 448,2 Mio. auf rund CHF 509,6 Mio. zugenommen. Im Auftrag der Fondsleitung sind die Verkehrswerte aller Liegenschaften wie im Vorjahr nach der DCF-Methode (Discounted Cashflow) neu ermittelt worden. Daraus resultiert ein totaler Verkehrswert des Fonds von CHF 504,8 Mio. (443,7 Mio.). pd. Der Immo Helvetic vermeldet einen Gesamterfolg für das Jahr 2010 von CHF ( im Vorjahr). Die Mietzinseinnahmen betragen CHF ( ). Das ergibt eine Zunahme von rund 5,1%. Die Mietzinsausfallrate, resultierend aus Leerständen und Mietzinsverlusten, hat auf CHF ( ) oder 6,36% (4,90%) der Sollmietzinseinnahmen zugenommen. Davon sind CHF Mietzinsverluste. Die reglementarischen Vergütungen an die Immobilienverwaltungen von CHF ( ) stehen in direkter Abhängigkeit zu den effektiven Mietzinseinnahmen. Der Gesamtaufwand beträgt CHF ( ). Die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF), als Indikator für die Belastung durch den Betriebsaufwand, beträgt 0,58% (0,59%). Diese Kennzahl erlaubt dem Anleger den direkten Vergleich mit anderen Immobilienfonds. Fremdfinanzierung reduziert Der Immo Helvetic hat die Fremdfinanzierungskosten aufgrund der tieferen Kapitalmarktzinsen und wegen der tieferen durchschnittlichen Fremdfinanzierung gegenüber dem Vorjahr von CHF auf CHF reduziert. Dabei beträgt der durchschnittliche Zinssatz 1,44% (1.46%). Für die ordentlichen sowie ausserordentlichen Unterhalts- und Reparaturaufwendungen wurden CHF ( ) beansprucht, was rund 14,5% (22,9%) der Mietzinseinnahmen ausmacht. Der Liegenschaftsaufwand beläuft sich auf CHF ( ). Die Schätzungs- und Revisionskosten betragen CHF (53 841). Die Kosten für die Schätzungsexperten wurden an das grössere Fondsvolumen angepasst. Zudem sind aufgrund der zunehmenden regulatorischen Vorgaben höhere Kosten bei der Revisionsstelle angefallen. Die reglementarischen Vergütungen an die Depotbank betragen CHF ( ). Für die Leitung des Anlagefonds wurden CHF ( ) reglementarische Vergütungen zugunsten der Fondsleitung belastet. Der Nettoertrag beträgt CHF ( ) und hat gegenüber dem Vorjahr um rund 23% zugenommen. Der Cashflow (Nettoertrag vor Abschreibungen und Rückstellungen) beträgt CHF ( ) oder CHF 7.92 (8.59) pro Anteil. Das Nettofondsvermögen beträgt nach Abzug der geschätzten Liquidationssteuern CHF ( ) und hat infolge der Kapitalerhöhung und der leicht höheren Bewertung der bestehenden Liegenschaften um rund 21,9% zugenommen. Dies entspricht einem Nettoinventarwert pro Anteil von CHF (155.63). Unter Berücksichtigung der im April 2010 vorgenommenen ordentlichen Ausschüttung von CHF 6.50 und dem Anrecht aus der Kapitalerhöhung vom Mai 2010 von CHF 4.15 beträgt die Anlagerendite 9.04% (8,50%). Das Agio beträgt am Jahresende rund 25,3% (23,4%). Die wichtigsten konsolidierten Zahlen per 31. Dezember Nettoliegenschaftsertrag Mio. CHF 16,09 13,1 Immobilien Mio. CHF 504,7 443,6 Eigenkapital 74,5% 69,5% Eigenkapitalrendite 4,86% 4,06% Agio 25,3% 23,4% Leerstandsquote 6,3% 4,9% Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF) 0,58% 0,59% 10

11 #5 Treffpunkt der Schweizer Immobilienwirtschaft Die realsite ist die einzige Gesamtplattform für die Real Estate- und Facility Management Branche in der Schweiz. Das Zusammenspiel von Ausstellungsbereich, Wissenstransfer, Diskussion und Networking machen das Messezentrum Zürich vom Juni 2011 zum Zentrum der Immobilienwirtschaft. Das Forum und die Expertenbühne bilden wiederum die Plattformen für spannenden Wissenstransfer und lebhafte Diskussionen. Bei den Immobilien-Investments werden die Auswirkungen von veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen und Buchführungsvorschriften beleuchtet und diskutiert. Weitere Themen sind die Treiber einer erfolgreichen Performance bei Direktinvestitionen sowie die Suche nach attraktiven indirekten Real Estate Anlagen in Nischenmärkten und Spezialliegenschaften. Im Real Estate- und Facility Management stehen drei Themen im Fokus. Immobilien Management: Die Diskrepanz von Planung und Realität; Facility Management: Trends, Strategien und Praxis im Internationalen Kontext sowie Workplace-Management als strategischer Erfolgsfaktor. Bei der Standort und Immobilienentwicklung liegt ein Schwerpunkt auf den aktuellen Diskussionen zur Raumplanung und, teilweise als Folge davon, die Frage nach bezahlbarem Wohnraum in Grossagglomerationen. Abschliessend wird das auf Bundesebene lancierte «Netzwerk nachhaltiges Bauen Schweiz» vorgestellt. Nebst diesen Forumsveranstaltungen an den drei Messetagen bieten auch die Veranstaltungen auf der Expertenbühne verschiedene inhaltliche Highlights. Die meisten dieser Veranstaltungen wurden von Branchenverbänden und Hochschulen entwickelt. realsite mit mehrfachem Nutzen Das Forum und die Expertenbühne sind integrierter Teilbereich der realsite Messe. Rund 80 namhafte Unternehmen aus den verschiedenen Teildisziplinen der Immobilienbranche präsentieren ihre Leistungen und laden zum persönlichen Kontakt ein. Daneben bietet die realsite im Rahmen verschiedener Apéros und Parties die Möglichkeit zum Networking und gemütlichem Beisammensein. Einer dieser Events ist die von immoinfo24 lancierte Real Estate Night, mit der Vergabe von Awards in fünf Kategorien. Die realsite wird zum Must für Real Estate Professionals, Investoren, aber auch für Standortmanager, Behördenvertreter und Politiker. 11

12 #5 - Finanzmärkte Immobilien-Finanzmärkte Schweiz Immobilienfonds CH-Valoren Anlagefonds Name Rückn.- Preis Ecart Perf. YTD Monatl. Umsatz April 11 Kurse seit tiefst / höchst Börsenkurs Ausschüttungsrendite Börsenkapitalisierung 2'672'561 BONHOTE IMMOBILIER % 9.73% -1.03% 1.14% '693' '303 CS 1A IMMO PK % 20.14% 1.14% nk '510'342'150 4'515'984 CS REF PROPERTY PLUS % 27.58% 3.93% 1.65% '159'372' '935 CS REF INTERSWISS % 25.03% 1.30% 1.19% '478'468'653 3'106'932 CS REF LIVINGPLUS % 23.04% 1.35% 2.33% '056'250'000 1'291'370 CS REF SIAT % 29.71% 3.53% 1.26% '008'329'567 1'458'671 FIR % 31.19% 2.59% 1.84% '275' '876 IMMOFONDS % 31.72% 3.38% 0.82% '119'304' '226 LA FONCIERE % 38.40% 8.12% 1.04% '792' '010 IMMO HELVETIC % 28.27% 2.78% 1.63% '760'000 3'499'521 PATRIMONIUM SRE FUND % 12.03% -4.98% 1.67% '057'397 3'362'421 PROCIMMO SWISS COMM FUND % 12.77% 4.53% 0.64% '410'378 3'941'501 REALSTONE SWISS PROP FUND % 12.74% 0.72% 26.35% '501' '545 SOLVALOR "61" % 59.31% 4.22% 0.90% '954' '141 SCHRODER IMMOPLUS % 25.89% 1.04% 0.89% '022'400'000 3'743'094 SWISSCANTO (CH) REF IFCA % 37.80% 0.09% 1.61% '074'277'282 2'616'884 SWISSINVEST REIF % 18.84% 3.72% 1.67% '436'674 1'442'082 UBS SWISS RES. ANFOS % 25.52% 0.83% 1.45% '680'786'227 2'646'536 UBS CH PF DIRECT RESIDENTIAL % 36.52% 9.79% 0.00% '808'513 1'442'085 UBS LEMAN RES. FONCIPARS % 21.54% 3.93% 2.60% '376'811 1'442'087 UBS SWISS MIXED SIMA % 26.06% 3.58% 2.07% '549'240'651 1'442'088 UBS SWISS COM. SWISSREAL % 19.79% 2.61% 2.18% '049'680 (1) Ohne Schroder Immoplus Ø(1) Ø SWIIT Index Ø 3.05% 26.07% 2.58% 1.80% Total Immobilienaktien CH-Valoren Aktien Name NAV inkl. aufgel. Ziinsen Ecart Perf. YTD Monatl. Umsatz April 11 Kurse seit tiefst / höchst Börsenkurs Ausschüttungsrendite Börsenkapitalisierung (Free Float) 883'756 ALLREAL HOLDING % 27.80% 8.66% 3.00% '161'579'915 1'820'611 BFW LIEGENSCHAFTEN N % % 4.91% 1.18% '194' '740 ESPACE REAL ESTATE % -9.66% -1.58% nk '561'192 1'731'394 INTERSHOP % 30.52% 10.71% 4.71% '072'000 1'110'887 MOBIMO % 15.77% 11.87% 1.97% '099'893'226 1'829'415 PSP SWISS PROPERTY % 15.50% 7.80% 4.31% '818'398' '838 SWISS PRIME SITE % 25.90% 9.89% 4.29% '778'217' '948 WARTECK INVEST % 28.84% 1.56% 0.39% '479'750 2'183'118 ZÜBLIN IMMOBILIEN HOLDING % % 5.12% 1.78% '236'930 Die Daten werden uns geliefert von: Ø Ø REAL Ø 3.69% 8.31% 8.97% 3.66% Total

13 #5 - Finanzmärkte Immobiliennebenwerte Kurse nichtkotierter Immobilien-Nebenwerte Die Daten werden uns geliefert von: Nominalwert Brutto-Dividende Valoren-Nr. Beschreibung Tiefst N AG für Erstellung billiger Wohnhäuser in Winterthur 32' ' ' ' N Agruna AG 4' ' ' ' N Bürgerhaus AG, Bern ' ' N CasaInvest Rheintal AG, Diepoldsau N Espace Real Estate Holding AG, Biel I FTB Holding SA, Brissago N Fundamenta Real Estate AG N Immges Viamala, Thusis 1 6' ' I Immobiliare Pharmapark SA, Barbengo 1' ' ' ' N Konkordia AG N 2' ' ' ' N Löwengarten AG N MSA Immobilien, Adliswil N Pfenninger & Cie AG, Wädenswil 3' ' ' ' Höchst I Real Estate Holding I SAE Immobilien AG, Unterägeri 22 2' N Schützen Rheinfelden Immobilien AG, Rheinfelden 3' ' ' ' I Sia- Haus AG, Zürich 4' ' ' I Sihl Manegg Immobilien AG N Tersa AG 9' ' ' ' N TL Immobilien AG 9' ' ' ' N Tuwag Immobilien AG,Wädenswil 1 14' N Zürcher Freilager AG, Zürich 5' ' ' Nachrichten CS kauft Hotel Palace Luzern Die an der Schweizer Börse notierte Victoria-Jungfrau Collection AG verkauft das Nobelhotel Palace in Luzern an den Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality (CS REF Hospitality), um im Hinblick auf Renovationen und Investitionen einen grösseren Spielraum zu haben. Die Betriebsführung bleibt bei der zur Gruppe gehörenden Palace Luzern AG mittels eines langfristigen Pachtvertrages. Das Hotel wird mit seinem bestehenden Angebot weitergeführt und soll in den kommenden Jahren weiter aufgewertet werden. «Die Immobilie des Palace Luzern stellt im jungen Portfolio des CS REF Hospitality hinsichtlich Objektart und Standort eine ideale Ergänzung dar», erklärt Lucas Meier, Fondsmanager bei Credit Suisse. Geld Geschäftstätigkeit Brief Die BEKB BCBE ist eine Universalbank mit dem punkt der Geschäftsaktivitäten im Hypothekarges der Entgegennahme von Kundengeldern sowie in mögensberatung für private und institutionelle Kun bedeutende Bank im Espace Mittelland förd BEKB BCBE das Geschäft mit Privaten und Fir den, insbesondere mit kleinen und mittleren Unter In geografischer Hinsicht richtet die BEKB BC Geschäftstätigkeit auf das Kantonsgebiet und den zenden Wirtschaftsraum im Espace Mittelland a Dienstleistungen rund um die Vermögensberatu -verwaltung sowie der Cyberbank werden in- und a schen Kundinnen und Kunden angeboten. Die BEKB BCBE im Jahr 2009 Mehrwert geschaffen Die BEKB BCBE hat eine langfristig gültige fi Zielsetzung: Sie will über eine Zeitspanne von zeh (2003 bis 2012) einen Free-Cash-Flow (netto er Mittel) von 800 Mio. bis 1 Mrd. Franken erzielen. gesamt 912 Mio. Franken liegt der geschaffene M nach sieben Jahren über dem Zielbereich. Starke Ertragskraft Im Geschäftsjahr 2009 hat die BEKB BCBE er solides Ergebnis erwirtschaftet. Der Jahresgewinn v ern konnte zum siebzehnten aufeinanderfolgend Steuerstreit beendet gesteigert werden. Er stieg um 10,7 Prozent auf 15 Mit einem Urteil des Franken. Schweizerischen Bundesgerichts vom Frühjahr 2011 wurde ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen der Starke Eigenmittelausstattung Mit Mobimo einer Eigenmittelquote Holding AG gemessen und der an der Bilan Stadt Zürich beendet. von 7,4 Es Prozent ging dabei (BIZ um Tier die 1-Ratio Verrechnung von interkommunalen BEKB BCBE und ein solides interkantonalen Fundament. Die Bank von 17,2 Prozen Verlusten und die sich Geltendmachung zu einer Strategie von mit Kosten tiefem im Risikoprofil und Eigenmittelausstattung. Zusammenhang mit der Veranlagung von Grundstücksgewinnsteuern. Breite Aufgrund Verankerung des im für Aktionariat Mobimo positiv ausgefallenen Mit über letztinstanzlichen Aktionärinnen Entscheides und Aktionären ge BEKB BCBE zu den zehn schweizerischen Gesel dürften im laufenden mit den Geschäftsjahr meisten Miteigentümerinnen Steuerrückstellungen im höheren einstelligen Millionenbereich er- und Miteigentü folgswirksam aufgelöst werden können, teilt Mobimo mit. Termine Jahresergebnis Generalversammlung

14 #5 - Nachrichten Nachrichten Mietertrag ging zurück Züblin Immobilien hat im abgelaufenenen Geschäftsjahr 2010/11 (per 31. März) gemäss vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen einen um 11,7% niedrigeren Mietertrag von 91 Mio CHF erzielt, wie die Gesellschaft mitteilt. Dank einer Kostenreduktion um 19% sei es gelungen, die EBITDA-Marge zu steigern und das operative Ergebnis positiv zu beeinflussen, heisst es in einer Mitteilung weiter. Die Leerstandsquote erhöhte sich indes leicht auf 11,4% nach 11,0% im Vorjahr. Züblin erwartet einen konsolidierten Gewinn in Höhe von 7 Mio CHF, ein Rückgang um 30%. Der Gesamtwert des Immobilienportfolios betrug per Ende März Mio CHF, 1,2% weniger als im Vorjahr. Der Net Asset Value pro Aktie nach EPRA-Standards dürfte nach Einschätzung des Unternehmens per Ende März bei 5,95 CHF liegen. Definitive Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr will Züblin am 7. Juni bekannt geben. Halter Generalunternehmung neu in Luzern Mit dem Bau der swissporarena, den Wohnhochhäusern Hochzwei und dem Sportgebäude auf der Luzerner Allmend ist die Halter Generalunternehmung in Luzern bereits präsent. Nun wird in Luzern eine neue Geschäftsstelle für den Zentralschweizer Markt eröffnet. Das Angebot umfasst die ganze Palette von GU/TU-Leistungen. Die Halter Generalunternehmung versteht sich als Bauprozess- und Projektoptimierer und bietet Ausführungsleistungen bei komplexen Neu- und Umbauprojekten. Die Firma hat über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Geschäftsstellen Zürich und Bern und ist Teil der 1918 gegründeten, inhabergeführten Halter Unternehmungen. Leiter der Geschäftsstelle Luzern ist der Luzerner Architekt Ivo Langenick (44). Er verfügt über langjährige Erfahrung im Zentralschweizer Markt sowie über ein Nachdiplomstudium DLM und ist in der Ausbildung zum Executive MBA der Hochschule Luzern. Erfolgreiche Kapitalerhöhung Die vom 28. April bis 6. Mai 2011 durchgeführte Kapitalerhöhung von UBS (CH) Property Fund Swiss Commercial «Swissreal» wurde mit der Liberierung am 13. Mai 2011 erfolgreich abgeschlossen. Während der Bezugsfrist wurden 100% der neuen Anteile platziert. Der Emissionserlös von rund CHF 157 Mio., der UBS «Swissreal» durch die Kapitalerhöhung zugeflossen ist, wird zu einem grossen Teil für die Finanzierung der folgenden Projekte verwendet: Neubau Truck-Center «Magnet-Areal» in Pratteln und für den Kauf der Geschäftsliegenschaft «Greenhouse» in Dietlikon. Der verbleibende Emissionserlös dient dem Kauf von zusätzlichen Liegenschaften, der Finanzierung von weiteren Neubauprojekten sowie der Rückführung von Fremdfinanzierungen. CS investiert im Zwicky-Areal Die Credit Suisse Anlagestiftung Real Estate Switzerland (CSA RES) beteiligt sich an der Entwicklung des Zwicky-Areals mit der Investition von CHF 44,2 Mio. in ein Schul- und Geschäftshaus. Die Investition trägt die Anlagegruppe CSA RES, die damit auf einem der interessantesten Entwicklungsgebiete in der Wirtschaftsregion Zürich Fuss fasst. Das 4580 qm umfassende Grundstück des Baufelds B2 gehört zum Zwicky-Areal. Dieses umfasst rund 23,6 ha, die sich in Wallisellen und in Dübendorf befinden. Das Zwicky-Areal wird nach einem 2003 verabschiedeten Gestaltungsplan zu einem Gebiet mit vielfältigen urbanen Nutzungen ausgebaut. Den Kern bilden die zwischen 1850 und 1870 erstellten Gebäude der Nähfadenfabrik Zwicky, welche die Produktion im Jahr 2001 einstellte. Neben Wohnhäusern entstehen Dienstleistungsbetriebe, Läden und weitere Angebote. 14

15 #5 - Nachrichten Nachrichten / Impressum CS kauft Markthalle Basel Die Credit Suisse Anlagestiftung (CSA RES) kauft von der Allreal Markthalle AG die Markthalle Basel. Die in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof SBB gelegene Liegenschaft umfasst den denkmalgeschützten Kuppelbau mit den Randbauten sowie einen 14-geschossigen Neubau mit 45 Mietwohnungen. Nach Abschluss der umfangreichen Renovations-, Umbau- und Neuarbeiten wird der zweigeschossige Kuppelbau ab Frühjahr 2012 für Verkauf, Gastronomie und Veranstaltungen genutzt. In den renovierten Randbauten stehen weiterhin Flächen für Büros und Dienstleistungen zur Verfügung. Das Hochhaus wird nach Fertigstellung über 45 2½- bis 5 ½-Zimmer-Mietwohnungen sowie über Dienstleistungsflächen in den Sockelgeschossen verfügen. Neue Schlüsselfunktion Johnson Controls Global WorkPlace Solutions ernennt Philipp Rusch zum Operations Director in der Schweiz. Die neu geschaffene Schlüsselfunktion soll zur Förderung von Innovationen, Best Business Practices und Nachhaltigkeit innerhalb des Bereichs «Local Accounts Switzerland» beitragen. Philipp Rusch (33) studierte an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung, Rechnungslegung und Controlling. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er drei Jahre für PricewaterhouseCoopers in der externen Bankenrevision bevor er Geschäftsführer im familieneigenen Immobilienunternehmen wurde nahm er seine Tätigkeit für Johnson Controls auf, zuerst in der Funktion eines Strategic Managers, ab Anfang 2010 als Regionenleiter Ost im Swisscom Account. Börsengang verschoben Carrefour-Chef Lars Olofsson verschiebt den geplanten Börsengang der Immobiliensparte. Der Vorschlag einer Notierung eines Viertels von Carrefour Property werde von der Tagesordnung der Hauptversammlung genommen, teilte der französische Einzelhandelskonzern mit. Die Sparte wird separat geführt und für einen Börsengang zu einem späteren Zeitpunkt vorbereitet. An der Auslagerung der spanischen Discount-Tochter Dia hält Carrefour allerdings fest. Ursprünglich hatte Carrefour beabsichtigt, mit Dia und der Immobiliensparte 4 Milliarden Euro einzunehmen und an die Aktionäre auszuschütten. Olofsson will zu seinen Aufgaben als Unternehmenschef auch die Führung der Geschäfte im Heimatmarkt Frankreich übernehmen. Der bisherige Frankreich-Chef James McCann verlässt das Unternehmen. Impressum Das E-Magazin für Real Estate Professionals Ausgabe 5/2011 Herausgeber und Verlag: realsite Media Wartstrasse 131, Postfach Winterthur, Telefon: Redaktion: Remi Buchschacher, Redaktionsleitung rb@realestatemove.ch Sabine Buchschacher, Redaktorin sb@realestatemove.ch Neustadtstrasse Luzern Telefon: Layout: Olivier Zurkirchen Anzeigen/Partnerschaften: Mario Ferraris Telefon: mario.ferraris@real-site.ch Hans-Peter Christ Telefon: hanspeter.christ@real-site.ch Haftungsausschluss: unterbreitet der Leserschaft mit dem redaktionellen Inhalt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion. 15

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