Fortbildung Klugheit, Glück, Gerechtigkeit warum Ethik für die Naturschutzarbeit wichtig ist. Modul 3: Tagungsunterlagen
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- Philipp Grosser
- vor 7 Jahren
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1 Biografiendossier Dr. Uta Eser ist Biologin mit ethischer Zusatzqualifikation. Ihr Handwerk lernte Sie am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften in Tübingen, wo sie ihre Dissertation über ethische Aspekte der Neophytenproblematik anfertigte. Seit 2001 ist sie Mitarbeiterin der Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit in Forschung, Lehre und Transfer stehen Fragen der Verantwortung im Umfeld von Wirtschaft und Umwelt. Im Auftrag des BfN schrieb sie die Studien Klugheit, Glück, Gerechtigkeit. Ethische Argumentationslinien in der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. (2011) und Gerechtigkeitsfragen im Naturschutz. Was sie bedeuten und warum sie wichtig sind. (2013). Als Nachhaltigkeitsbeauftragte der HfWU ist sie außerdem in der Bildung für nachhaltige Entwicklung engagiert. Porf. Dr. Albrecht Müller hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen an ethischen Fragen der Gentechnik gearbeitet. An der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg war er mit Bürgerbeteiligungsverfahren unter anderem zu Fragen der Gentechnik und der Energieversorgung befasst wurde er dann als Professor an die HfWU berufen. Seine Lehrgebiete sind Umweltethik, Wirtschaftsethik, Partizipation und Mediation sowie Schlüsselqualifikationen. Außerdem ist er Ethikbeauftragter der Hochschule und leite die Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt. Diplom Geoökologe Ralf Wegerer arbeitet seit 2012 bei der Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Seine Tätigkeiten sind die Planung der BfN-Fortbildungsreihe Klugheit, Glück, Gerechtigkeit, sowie die Konzeption und Organisation von weiteren Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit. Daneben arbeitet er am Institut für Landschaft und Umwelt der HfWU im Bereich Umweltinformation. Ralf Wegerer hat viele Jahre Erfahrung in der ehrenamtlichen Naturschutzarbeit. Hannah Seyfang ist Diplom-Geoökologin und seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin der KoWU. Sie war an der Konzeption der Fortbildungsreihe beteiligt. Derzeit führt sie das Projekt "Coopération future" durch, das die modellhafte Zusammenarbeit zwischen Jugendverband und Hochschule erprobt. In diesem Zusammenhang hat sie in Kooperation mit der BUNDjugend Baden- Württemberg interdisziplinäre Sommerakademien zu den Themen Ökosystemdienstleistungen und Suffizienz konzipiert und durchgeführt.
2 Dr. Matthias Schlossberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Potsdam. Nach dem Studium der Philosophie in Berlin promovierte er 2004 an der Universität Potsdam mit einer Arbeit über Die Erfahrung des Anderen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Phänomenologie, Philosophische Anthropologie, Sozialphilosophie, Geschichtsphilosophie und Naturphilosophie. Er leitet das vom Bundesamt für Naturschutz geförderte Projekt Glücksargumente in der Naturschutzkommunikation". Dr. Lieske Voget-Kleschin studierte Landschaftsökologie an der Universität Greisfwald. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Umweltethik arbeitete sie an der HfWU Nürtingen ( ), im Rat von Sachverständigen für Umweltfragen ( ) an der Universität Greifswald ( ) sowie an der Universität Kiel. Von promovierte sie an der Universität Greifswald zu nachhaltigen Lebensstilen und nachhaltiger Ernährung. Aktuell vertritt sie die Professur für Umweltethik an der Universität Greifswald. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Nachhaltigkeit, nachhaltige Lebensstile, ethische Fragen von Landwirtschaft, Landnutzung und Ernährung, Bedeutung von Vorstellungen guten Lebens in der politischen Philosophie und angewandten Ethik. Dr. Barbara Muraca ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG- ForscherInnenkolleg 'Postwachstumsgesellschaft' am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ab Dezember 2014 wird sie als Professorin für Umweltphilosophie an der Oregon State University, USA arbeiten. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören neben Umwelt- und Sozialphilosophie auch Postwachstumsforschung und feministische Theorie. Im August 2014 ist ihr Buch 'Gut Leben: Eine Gesellschaft jenseits des Wachstums' bei dem Wagenbach Verlag erschienen. Prof Dr. Ulrich Gebhard studierte an der Universität Hannover Biologie, Germanistik und Erziehungswissenschaft. Parallel dazu machte er auch eine psychoanalytische Ausbildung. Von 1977 bis 1981 war er Gymnasial- und Gesamtschullehrer. Im Anschluss daran war er bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hochschuldozent an der Universität Hannover. Seit 1995 ist er Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Didaktik der Biowissenschaften an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem: Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung und für die Gesundheit, Deutungsmuster und Werthaltungen von Kindern gegenüber Natur.
3 Einführende und weiterführende Literatur Nachschlagewerke Ethik Höffe, O. (1992): Lexikon der Ethik. C.H. Beck; München. ISBN Düwell, M.; Hübenthal, C.; Micha, H. W. (Hrsg.) (2006): Handbuch Ethik. 2. Auflage. J.B. Metzler; Stuttgart Weimar. ISBN Nida-Rümelin, J. (Hrsg.) (2005): Angewandte Ethik: Die Bereichsethiken und ihre theoretische Fundierung. Ein Handbuch. Kröner; Stuttgart. ISBN Maring, M. (Hrsg.) (2014): Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. Schriftenreihe des Zentrums für Technik- und Wirtschaftsethik; Karlsruher Institut für Technologie. ISBN: Sammelbände mit philosophischen Beiträgen zur Umweltethik Birnbacher, D. (Hrsg.) (1980): Ökologie und Ethik. Reclam; Stuttgart. ISBN Birnbacher, D. (Hrsg.) (1997): Ökophilosophie. Reclam; Stuttgart. ISBN Birnbacher, D. (1980): Sind wir für die Natur verantwortlich? In: Birnbacher, D. [Ed.]: Ökologie und Ethik. Reclam; Stuttgart; p ISBN Brenner, A. (2008): UmweltEthik. Ein Lehr- und Lesebuch. Academic Press Fribourg; Freiburg, Schweiz. ISBN Düwell, M; Steigleder Klaus (Hrsg.) (2003): Bioethik. Suhrkamp; Frankfurt am Main. ISBN Krebs, A. (1997): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion. Suhrkamp; Frankfurt. ISBN Ott, K. (Hrsg.); Gorke, M. (Hrsg.) (2000): Spektrum der Umweltethik. Metropolis; Marburg. ISBN Deutschsprachige philosophische Beiträge zur Umweltethik Altner, G. (1991). Naturvergessenheit. Grundlagen einer umfassenden Bioethik. Wissenschaftliche Buchgesellschaft; Darmstadt. ISBN Au, Christina aus der (2003): Achtsam wahrnehmen / eine theologische Umweltethik. Neukirchener; Neukirchen-Vluyn. ISBN Baumgartner, C. (2005): Umweltethik - Umwelthandeln / ein Beitrag zur Lösung des Motivationsproblems. Mentis-Verl.; Paderborn. ISBN X. Birnbacher, D. (1988): Verantwortung für zukünftige Generationen. Reclam; Stuttgart. ISBN Gorke, M. (2010): Eigenwert der Natur. Ethische Begründung und Konsequenzen. Hirzel; Stuttgart. ISBN
4 Gorke, M. (1999): Artensterben. Von der ökologischen Theorie zum Eigenwert der Natur. Klett-Cotta; Stuttgart. ISBN Jonas, H. (1979): Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation. Insel; Frankfurt/M. ISBN Kemper, A. (2000): Unverfügbare Natur. Ästhetik, Anthropologie und Ethik des Umweltschutzes. Campus-Verl.; Frankfurt/M [u.a.]. ISBN Ott, K. (1993): Ökologie und Ethik. Ein Versuch praktischer Philosophie. Attempto; Tübingen. Ott, K. (2010): Umweltethik zur Einführung. Junius; Hamburg. ISBN Seel, M. (1991): Eine Ästhetik der Natur. Suhrkamp; Frankfurt/M. Schweitzer, A. (1966): Die Ehrfurcht vor dem Leben. Grundtexte aus fünf Jahrzehnten. C.H. Beck; München. ISBN X. Von der Pfordten, D. (1996): Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur. Rowohlt; Reinbek. ISBN: Wils, J.-P. (1983): Verletzte Natur. Ethische Prolegomena. Lang; Frankfurt/Main. ISBN: Patzig, G. (1983): Ökologische Ethik - innerhalb der Grenzen bloßer Vernunft. Vandenhoeck und Ruprecht; Göttingen. Anwendungsorientierte Umweltethik (adressiert an Nicht-Philosophen) Dietrich, J.; Kosuch, M.; Marx-Stölting, L.; Mildenberger, G.; Müller, A.; Rampp, B.; Schell, T. von; Seitz, O.; Tyroller, A.; Voget, L. (2008): Konkrete Diskurse zur ethischen Urteilsbildung Ein Leitfaden für Schule und Hochschule am Beispiel moderner Biotechnologien. Oekom; München. ISBN Eser, U.; Neureuther, A., Seyfang, H.; Müller, A. (2013): Prudence, Justice and the Good Life. A typology of ethical reasoning in selected European national biodiversity strategies. Eser, U.; Benzing, B.; Müller, A. (2013): Gerechtigkeitsfragen im Naturschutz Was sie bedeuten und warum sie wichtig sind; Gutachten im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz. Landwirtschaftsverlag; Bundesamt für Naturschutz; Bonn-Bad Godesberg. ISBN Eser, U.; Neureuther, A.-K.; Müller, A. (2011): Klugheit, Glück, Gerechtigkeit. Ethische Argumentationslinien in der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt; Gutachten im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz. Landwirtschaftsverlag; Bundesamt für Naturschutz; Bonn-Bad Godesberg. ISBN Eser, U.; Müller, A. (Hrsg.) (2006): Umweltkonflikte verstehen und bewerten. Ethische Urteilsbildung im Natur- und Umweltschutz. Oekom-Verl.; München. ISBN Eser, U.; Potthast, T. (1999): Naturschutzethik. Eine Einführung für die Praxis. Nomos Verlagsgesellschaft; Baden-Baden. ISBN: X. Gorke, M.; NABU Schleswig Holstein (Hrsg.) Vom Eigenwert der Natur, Grundzüge einer Naturschutzethik -
5 holstein.nabu.de/imperia/md/content/schleswigholstein/ gutachtenstellungnahmen/umweltethika.pdf Michel-Fabian, P. (2003): Werte in der Umweltplanung. Ethische Dimensionen und Lösungen am Beispiel der UVS Dortmund. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur. Müller, A.; Röhl, S.; Markus, S. (2012): Bilden Sie sich ein Urteil! Konkrete Diskurse in der Erwachsenenbildung. Oekom; München. ISBN Ott, K. (2007): Zur ethischen Begründung des Schutzes von Biodiversität. In: Potthast, T. [Ed.]: Biodiversität - Schlüsselbegriff des Naturschutzes im 21. Jahrhundert? Erweiterte Ergebnisdokumentation einer Vilmer Sommerakademie; Bundesamt für Naturschutz; Bonn-Bad Godesberg; p ISBN Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (1999): Welt im Wandel. Umwelt und Ethik. Sondergutachten Metropolis; Marburg. ISBN Publikationen der ReferentInnen Gebhard, U. (2013): Kind und Natur: Die Bedeutung der Natur für die Psychische Entwicklung. VS Verlag; Wiesbaden. 4. Auflage. ISBN Gebhard, U. (1988): Naturwissenschaftliches Interesse und Persönlichkeit. Nexus; Frankfurt am Main; ISBN Muraca, B (2014): Gut Leben eine Gesellschaft jenseits des Wachstums. Verlag Klaus Wagenbach; Berlin. ISBN Ott, K.; Muraca, B.; Dierks, J.; Voget-Kleschin, L. (2013): Handbuch Umweltethik. Metzler- Verlag; Stuttgart/Weimar. Voget-Kleschin, Lieske (2012): Employing a normative conception of sustainability to reason and specify green consumerism. In: Thomas Potthast und Simon Meisch (Hg.): Climate Change and Sustainable Development. Ethical Perspectives on Land Use and Food Production: Wageningen Academic Pub, S Schloßberger, M. (2005): Die Erfahrung des Anderen: Gefühle im menschlichen Miteinander. Oldenbourg Akademieverlag; Berlin. ISBN Sonstige Literatur Byzio, A.; Mautz, R.; Rosenbaum, W.(2005): Energiewende in schwerer See? Konflikte um die Offshore-Windkraftnutzung. Oekom; München. ISBN Chivian, E. & Bersnsein, A. (Hrsg.) (2008): Sustaining Life How Human Health Depends on Biodiversity. Oxford University Press; USA. ISBN Mosbrugger V.; Brassuer, G.; Schaller, M; Stribrny, B (Hrsg.) (2012): Klimawandle und Biodiversität Folgen für Deutschland. WBG; Darmstadt. ISBN
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