Unternehmensbefragung Nachrangkapital für den brandenburgischen Mittelstand

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1 Mit Unterstützung der Europäischen Kommission, Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Ergebnispräsentation Unternehmensbefragung Nachrangkapital für den brandenburgischen Mittelstand im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg Dr. Philip Steden Berlin/Potsdam 30. Mai 2008

2 Inhaltsübersicht Management Summary Daten zur Untersuchung & Unternehmensdemographie Bekanntheit und Inanspruchnahme von Nachrangkapitalanbietern Nachgefragtes Finanzvolumen Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital aus Sicht der Unternehmen Zukünftige Investitionsvorhaben und Finanzierungssituation Konditionen und Zahlungsbereitschaft Fazit & Empfehlungen Prognos AG 2

3 Management Summary Prognos AG 3

4 Management Summary Untersuchungsdesign: Im April / Mai 2008 hat die Prognos AG im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg 903 Unternehmen des etablierten brandenburgischen Mittelstands (KMU) zur Finanzierung durch Nachrangkapital befragt. Für die schriftliche Unternehmensbefragung wurden vor dem Jahr 2005 gegründete Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens sowie 5 und mehr Mitarbeitern ausgewählt. Im Fokus der Befragung standen Unternehmen aus den Bereichen Verarbeitendes Gewerbe / Industrie, Handel, Handwerk (Bau und Handwerksdienstleistungen), den freien Berufen sowie Unternehmen des Dienstleistungssektors. Unternehmensdemographie: An der Befragung haben 115 Unternehmen teilgenommen (Rücklaufquote 12,7%). Somit ist durch den Rücklauf ein aussagefähiger Querschnitt durch den brandenburgischen Mittelstand gesichert. Alle Branchenbereiche sind in der Befragung ausreichend vertreten. Darüber hinaus konnte sich die Hälfte aller Unternehmen einem der brandenburgischen Branchenkompetenzfelder zuordnen. Untersuchungsergebnisse: Rund ein Viertel der Mittelständler in Brandenburg konnte in den letzten 12 Monaten aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten geplante Investitionen nicht durchführen. Finanzierungsprobleme tun sich in erster Linie für kleine Mittelständler (<5 Umsatz oder < Mitarbeiter) in Brandenburg auf. Knapp die Hälfte der Unternehmen plant Investitionen mit Hilfe externer Finanzierungsquellen. Bankkredite und Kapital der Gesellschafter sind die bisher am häufigsten genutzten Finanzierungsquellen. Prognos AG Management Summary 4

5 Management Summary 93% der Unternehmen haben Nachrangkapital weder genutzt noch nachgefragt. Dies liegt auch daran, dass 60% der Unternehmen die Finanzierungsform Nachrangkapital nicht geläufig ist. Jedoch ist über die Hälfte des brandenburgischen Mittelstands grundsätzlich offen für eine Finanzierung mit Nachrangkapital, wenn das Finanzierungsinstrument erläutert wird. Die befragten Unternehmen schätzen an Nachrangkapital besonders den verbesserten Finanzierungsspielraum durch Anerkennung des Nachrangkapitals als Eigenkapital, die Bewahrung der unternehmerischen Unabhängigkeit und besonders bei kleinen Unternehmen den Verzicht auf Sicherheiten. Etwa 60 % der interessierten Unternehmen favorisieren Nachrangkapital in einer Größenordnung von.000 bis Es besteht aber auch Nachfrage nach Beträgen kleiner.000. Die bestehenden Angebote an Nachrangkapital werden von gut informierten Unternehmen häufig als zu teuer angesehen; auch das Fehlen passfähiger Angebote wird von 15% bemängelt. Die Unternehmen sind im Schnitt bereit, Zinsaufschläge von 2,7% für Nachrangdarlehen gegenüber klassischen Bankkrediten in Kauf zu nehmen. Kleine Unternehmen zeigen sich dabei zahlungsbereiter als Große. Die Erkenntnisse der Untersuchung geben zahlreiche Hinweise für die Konzeption eines KMU- Fonds im Bereich Nachrangkapital: Dieser sollte sich auf den breiten Mittelstand ausrichten und nicht nur auf technologieorientierte Unternehmen, in erster Linie etablierte KMU ansprechen und in den ersten Jahren nicht nur auf Gründer fokussiert sein. Die zu vergebenden Nachrangdarlehen sollten schwerpunktmäßig den Bereich bis 1-2 abdecken. Empfohlen wird eine marktkonforme und beihilfefreie Ausgestaltung (tendenziell debt mezzanine): D.h. feste Verzinsung (Mindestverzinsung), keine gewinnabhängige Verzinsung; risikoabhängige Zinsaufschläge und teilweise Besicherung. Prognos AG Management Summary 5

6 Daten zur Untersuchung & Unternehmensdemographie Prognos AG 2006 Prognos AG 6

7 Daten zur Untersuchung Ziel der Untersuchung: Befragung des etablierten brandenburgischen Mittelstands (KMU) zur Finanzierung durch Nachrangkapital Zielgruppe: Etablierter Mittelstand (KMU) in Brandenburg; traditioneller Mittelstand sowie technologieorientierter Bereich Mehr als Jahresumsatz Mindestens 5 Mitarbeiter Gründung vor 2005 Branchenfokus: Verarbeitendes Gewerbe/ Industrie Handel Freiberufler Handwerk (Bau und Handwerksdienstleistungen) Weitere Dienstleistungen Nicht einbezogen wurden die Branchen Bergbau und Gewinnung von Steinen / Erden, Energie- und Wasserversorgung, Versicherungsgewerbe, für die Nachrangkapital von geringerer Bedeutung ist. Prognos AG 7

8 Daten zur Untersuchung Auswahlverfahren: Nach Branchensystematik (WZ 2003) disproportional geschichtete Zufallsstichprobe Zielperson: Mitglied der Geschäftsführung Erhebungsmethode: Schriftliche Unternehmensbefragung anhand eines strukturierten Fragebogens Grundgesamtheit 903 Unternehmen aus dem Bundesland Brandenburg Erhebungszeitraum: 30. April bis 21. Mai 2008 Prognos AG 8

9 Befragte Branchenbereiche und Beispiele von Wirtschaftszweigen teilnehmender Unternehmen Industrie/ Verarbeitendes Gewerbe (n=200) Metallverarbeitung, Solarzellenproduktion, Kunststoffproduktion, Zeitungsverlage, etc. Handel (n=200) Freiberufler (n=1) Handwerk (n=1) Weitere Dienstleistungen (n=203) Automobil- und Möbelhändler, Händler für Land-, Garten- und Medizintechnik, Baubedarf (Fenster, Türen), etc. Ingenieur- und Architekturbüros, Steuer- und Vermögensberater, etc. Bauunternehmen, Elektroanlagenbau, Stahlkonstruktionen, Tischlereien, etc. Spedition und Logistik, Softwareentwicklung, IT, Geoinformation, Tourismus, Verkehrsbetriebe, Verwaltungs- und Vermietungsgesellschaften, Medien/IKT etc. Prognos AG Unternehmensdemographie 9

10 Der Rücklauf von 115 Fragebögen sichert einen repräsentativen Querschnitt durch den brandenburgischen Mittelstand Rücklauf der befragten Unternehmen nach Zugehörigkeit zu den Branchenbereichen Weitere Dienstleistungen 32% Handwerk 27% Industrie/ Verarb. Gewerbe 15% Handel 15% Freiberufler 11% Befragungsrücklauf n = 115, d.h. Responsequote 12,7% Alle Branchenbereiche sind in der Befragung ausreichend vertreten. Handwerk und Weitere Dienstleistungen bilden zusammen knapp 60 % der befragten Unternehmen ab. Industrie (Verarbeitende Gewerbe), Handel und Freiberufler stellen jew. zwischen 11% und 15% der Stichprobe. Unternehmensdemographie Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 10

11 77% Unternehmen haben einen Jahresumsatz von unter 5 Umsatz Beschäftigung unter 1 1 bis bis bis 4 über Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG bis bis bis über Unternehmen gleichmäßig über die Beschäftigtenklassen verteilt. Unternehmensdemographie 11

12 Durchschnittliche Mitarbeiterzahl ist im Handel, bei den Dienstleistungsunternehmen und im Verarbeitenden Gewerbe am höchsten Durchschnittliche Mitarbeiterzahl der Unternehmen nach Branchen (Frage 19) Industrie / Verarbeitendes Gewerbe Handel Freiberufler Handwerk / Baugewerbe Weitere Dienstleistungen Unternehmensdemographie Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 12

13 Die Hälfte der befragten Unternehmen ordnet sich einem der brandenburgischen Branchenkompetenzfelder zu. Zuordnung nach Branchenkompetenzfeldern (Frage 17) Medien/IKT 4% Kunststoff/ Chemie 5% Logistik 6% Automotive 8% Sonstige BKF 16% Metallbranche 10% keine Zuordnung möglich 51% BKF Metall, Automotive, Logistik und Kunststoff/ Chemie in der Befragung am stärksten vertreten. 29% der Handwerksunternehmen sind der Metallbranche zuzuordnen, weitere 16% gehören zum produzierenden Gewerbe, 52% sind Bauunternehmen und Dienstleister. Innerhalb der weiteren Dienstleistungen ordnen sich 13,5% der Unternehmen der Logistikbranche zu. Unternehmensdemographie Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 13

14 Zusammenfassung Unternehmensdemographie An der Befragung haben 115 Unternehmen teilgenommen, d. h. Rücklaufquote von 12,7%. Der Rücklauf sichert einen repräsentativen Querschnitt durch den brandenburgischen Mittelstand. Alle Branchenbereiche sind in der Befragung ausreichend vertreten. Handwerk und Weitere Dienstleistungen sind etwas stärker repräsentiert als Industrie, Freiberufler und Handel. 77% der Unternehmen weisen einen Jahresumsatz bis zu 5 aus. Die Hälfte aller Unternehmen ordnet sich einem der brandenburgischen Branchenkompetenzfelder zu. Gleichmäßige Verteilung des Rücklaufs auf die Beschäftigtenklassen. Prognos AG 2006 Prognos AG Unternehmensdemographie 14

15 Bekanntheit und Inanspruchnahme von Nachrangkapitalanbietern Prognos AG 2006 Prognos AG 15

16 Als Finanzierungsquelle für Investitionen wurden hauptsächlich Kredite von Banken und Kapital der Gesellschafter genutzt Anteil der Unternehmen, die die jeweilige Finanzierungsquelle genutzt haben (Frage 2) 100% 90% 80% 70% 60% % 40% 30% 20% 10% 0% 75,5% 69,3% 47,8% 41,3% Kredite von Banken Kapital der Gesellschafter Leasing Förderzuschüsse von Land, Bund und EU 8,8% Finanzierung durch Muttergesellschaft * Vgl. Befragung junger technologieorientierter Unternehmen im Rahmen der Studie Die Lage auf dem Risikokapitalmarkt für KMU in Brandenburg, Prognos Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115 Prognos AG 6,1% Stille Beteiligungen Beteiligungskapital 3,9% Anleihe / Schuldverschreibung / Schuldschein Im Vergleich zu den jungen technologieorientierten Unternehmen (13%) nutzt der traditionelle und etablierte Mittelstand Beteiligungskapital deutlich seltener (3,9%).* Dafür nutzen sie doppelt so häufig Bankkredite (75,5%).* 1,0% 1,0% Factoring Finanzierungsquellen 16

17 Je größer die Unternehmen, desto breiter ist das Finanzierungsportfolio für Investitionen Genutzte Finanzierungsquellen nach Beschäftigtengruppen (Frage 2) 100% Kapital der Gesellschafter Kredite von Banken 80% 60% 40% 20% 0% Förderzuschüsse von Land, Bund und EU Leasing 5 bis bis bis über Beschäftigte Die Finanzierungsquellen Kredite von Banken, Kapital der Gesellschafter und Förderzuschüsse von Land, Bund und EU werden am ehesten von den Unternehmen über Beschäftigte genutzt. Kein signifikanter Einfluss der Umsatzgröße auf genutzte Finanzierungsformen erkennbar. Finanzierungsquellen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 17

18 Am ehesten hat das Verarbeitende Gewerbe in der Vergangenheit Beteiligungskapital und stille Beteiligungen genutzt Genutzte Finanzierungsquellen nach Branchenbereichen? (Frage 2) 100% 80% Kredite von Banken Förderzuschüsse von Land, Bund und EU Stille Beteiligungen Beteiligungskapital Kredite von Banken werden von allen Branchen stark genutzt. 60% 40% 20% 0% Industrie/ Verarbeitendes Gewerbe Handel Freiberufler Handwerk Weitere Dienstleistungen Industrie kann in hohem Maße von Förderzuschüssen profitieren. Industrie und Handel haben am ehesten Beteiligungskapital und stille Beteiligungen genutzt. Alle Unternehmen, die mit Beteiligungskapital finanziert wurden, entstammen den BKF. Finanzierungsquellen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115 Prognos AG 18

19 Nachrangkapital und Mezzanine-Finanzierungsinstrumente sind den meisten Mittelständlern nicht geläufig Wie gut informiert fühlen Sie sich über folgende Finanzierungsformen? (Frage 3) Stille Beteiligungen 31,10% 68,90% Nachrangkapital Mezzanine-Kapital Genussrechtskapital 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut informiert teilweise informiert nur der Begriff bekannt nie gehört 70% der Unternehmen sind über Stille Beteiligungen informiert Bei Nachrangkapital und Mezzanine-Kapital sind es dagegen nur ca. 30% Den Begriff Genussrechtskapital haben 44% noch nie gehört, weiteren 36% ist lediglich der Begriff bekannt. Das Verarbeitende Gewerbe ist gut über Nachrangkapital informiert (59%). Im Handwerk generell schlechter Informationsstand. Finanzierungsquellen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 19

20 Für 93% der befragten Unternehmen spielte Nachrangkapital bislang keine Rolle, jedoch ist für die Hälfte der Firmen Nachrangkapital zukünftig interessant Bisheriger Stellenwert von Nachrangkapital (Frage 4) davon: 51 % können sich vorstellen, zukünftig Nachrangkapital zu nutzen. Ich habe Nachrangkap. bereits als Finanzierungsform genutzt. 6% spielt bislang keine Rolle 93% Ich habe mich um Nachrangkap. bemüht, aber keines erhalten. 1% 8 der Unternehmen in der Stichprobe (6,9%) haben sich schon um Nachrangkapital bemüht. Diese Quote des breiten Mittelstands entspricht nahezu der Quote von 6,3% der befragten jungen Technologieunternehmen.* Diese Unternehmen befinden sich mehrheitlich in den Umsatzgruppen über 5 sowie in den Branchenbereichen Verarbeitendes Gewerbe und Weitere Dienstleistungen. * Vgl. Befragung junger technologieorientierter Unternehmen im Rahmen der Studie Die Lage auf dem Risikokapitalmarkt für KMU in Brandenburg, Prognos Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115 Prognos AG Finanzierungsquellen 20

21 55,4% des brandenburgischen Mittelstands sind grundsätzlich offen für Nachrangkapital Kommt Nachrangkapital für Ihre zukünftige Unternehmensfinanzierung in Betracht? (Frage 5) Kommt für mein Unternehmen auf jeden Fall in Betracht 3,3% Kommt für mein Unternehmen nicht in Betracht 45,5% Klingt interessant, hängt aber von Ausgestaltung ab 52,1% Umsatzgrößenklasse und Mitarbeiterzahl haben keinen Einfluss auf das Interesse an Nachrangkapital. Für 65% der Industrieunternehmen kommt Nachrangkapital auf jeden Fall oder unter Umständen in Betracht. Hohe Werte auch bei Handel und Handwerk. Freiberufler geben in hohem Maße an (58%), dass Nachrangkapital überhaupt nicht in Betracht kommt. Im Vgl. zu jungen Technologiefirmen (30%) zeigt sich der etablierte Mittelstand (45,5%) in dieser Befragung etwas skeptischer bzgl. Nachrangkapital. Finanzierungsquellen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 21

22 Zusammenfassung Bekanntheit und Inanspruchnahme von Nachrangkapitalanbietern Kredite von Banken und Kapital der Gesellschafter sind die am häufigsten genutzten Finanzierungsquellen für Investitionen beim brandenburgischen Mittelstand. Bankkredite werden häufiger, Beteiligungskapital seltener genutzt als bei den jungen Technologiefirmen in der Vorgängeruntersuchung. Je größer die Unternehmen, desto breiter ist das genutzte Finanzierungsportfolio für Investitionen. Unternehmen aus dem verarbeitendem Gewerbe haben in der Vergangenheit am ehesten Beteiligungskapital und stille Beteiligungen genutzt. Alle Unternehmen, die mit Beteiligungskapital finanziert wurden, entstammen den BKF. Nachrangkapital und Mezzanine-Finanzierungsinstrumente sind rund 70% der Mittelständler nicht geläufig. Einzig über Stille Beteiligungen sind 70% der Mittelständler gut oder teilweise informiert. Verarbeitende Gewerbe gut über Nachrangkapital informiert (59%). Im Handwerk generell schlechter Informationsstand. Die größeren brandenburgischen Mittelständler (> 5 Umsatz oder mehr als Mitarbeiter) sind bei allen Finanzierungsformen deutlich besser informiert als die kleinen Unternehmen. Für 93% der Unternehmen spielte Nachrangkapital bislang keine Rolle. Jedoch ist über die Hälfte des brandenburgischen Mittelstands grundsätzlich interessiert an Nachrangkapital. Prognos AG 2006 Prognos AG 22

23 Nachgefragtes Finanzvolumen Prognos AG 2006 Prognos AG 23

24 Nachrangkapital wurde überwiegend in der Größenordnung von bis und über 1 nachgefragt Bereits nachgefragte Größenordnungen von Nachrangkapital (Frage 6) Größenklasse des nachgefragten Nachrangkapitals in < ,1% 23,9% > Zahl der genannten Fälle 1 14,1% ,0% 2 9,8% Die Hälfte der Unternehmen, die sich bereits um Nachrangkapital bemüht haben, haben einen Kapitalbetrag zwischen.000 und nachgefragt Nur die Kapitalnachfrage <.000 wurde nicht gedeckt Nachrangkapital über 2 wurde von Unternehmen mit mehr als 10 Jahresumsatz und mehr als 20 Beschäftigten nachgefragt. Nachgefragtes Finanzvolumen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=8 Prognos AG 24

25 Nachrangkapital zukünftig in der Größenordnung von.000 bis favorisiert Zukünftig sinnvolle Größenordnungen von Nachrangkapital (Frage 9) bis Über bis bis ,8% 10,8% 3,2% 8,9% 49,2% 19,1% unter bis Etwa % der Unternehmen, für die Nachrangkapital zukünftig interessant sein könnte, favorisieren Nachrangkapital in Höhe von.000 bis Es besteht auch eine Nachfrage (19%) nach sehr kleinen Losgrößen <.000. Parallel zur Unternehmensgröße interessieren sich vor allem Freiberufler und Handwerker für Beträge kleiner und <.000. Beträge > 1 fragen in erster Linie Industrie, Handel und größere Unternehmen (> 20 Mitarbeiter, > 10 Umsatz) nach. Nachgefragtes Finanzvolumen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=74 Prognos AG 25

26 KfW und Hausbank als Nachrangkapitalanbieter wahrgenommen, MBG und BC Capital mit geringerer Bekanntheit Bekanntheit und Inanspruchnahme der Institutionen bei Unternehmen, die sich bereits um Nachrangkapital bemüht haben (Frage 7) KFW Hausbank ILB/ Landesförderbanken Institution bekannt Institution als Nachrangkapitalgeber genutzt Sonstige MBG BC Capital Trotz geringer Fallzahl ist erkennbar, dass KfW und Hausbank am ehesten als Anbieter wahrgenommen werden. Nachrangkapital erhielten die befragten Unternehmen bislang von der MBG, den Hausbanken und sonstigen Anbietern. Quelle: Prognos AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=8 * Prognos Als Sonstige AG 2006 wurden z.b. strategische Geschäftspartner angegeben. Prognos AG Nachgefragtes Finanzvolumen 26

27 KFW und Hausbank sind die bekanntesten Nachrangkapitalanbieter bei Unternehmen, die sich bislang nicht um Nachrangkapital bemüht haben. Bekanntheit der Institutionen im Rahmen von Nachrangdarlehen (ausschl. Unternehmen, die sich bislang nicht um Nachrangkapital bemüht haben). (Frage 8) 80% 70% 60% % 40% 30% 20% 10% 0% 67% KFW 47% 30% Hausbank ILB/ Landesförderbanken 8% 3% 0% MBG BC Capital Sonstige BC Brandenburg Capital und MBG sind bislang kaum als Nachrangkapitalgeber bekannt KFW und Hausbanken sind die der bekanntesten Nachrangkapitalanbieter bei Unternehmen, die sich bislang nicht um Nachrangkapital bemüht haben. Hausbanken sowie Landesförderbanken haben einen höheren Bekanntheitsgrad als die BC und MBG. Nachgefragtes Finanzvolumen Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=64. Prognos AG 27

28 Zusammenfassung Nachgefragtes Finanzvolumen Nachrangkapital wird in der Größenordnung von.000 bis bevorzugt Unternehmen, die sich schon um Nachrangkapital bemüht haben, haben sich vornehmlich um Nachrangkapital in Höhe von bis bemüht. Etwa 70 % der Unternehmen, für die Nachrangkapital zukünftig interessant sein könnte, favorisieren Nachrangkapital zwischen.000 und Es besteht aber auch Nachfrage nach Beträgen kleiner.000. Parallel zur Unternehmensgröße interessieren sich vor allem Freiberufler und Handwerker für Beträge unter Größere Beträge über 1 fragen dagegen in erster Linie Industrie, Handel und größere Unternehmen (> 20 Mitarbeiter, > 10 Umsatz) nach. In erster Linie werden KfW und Hausbanken als bekannte Anbieter von Nachrangkapital benannt Hausbanken sowie ILB werden häufiger benannt als BC und MBG. Nachrangkapital erhielten die befragten Unternehmen bislang von der MBG, den Hausbanken und sonstigen Anbietern (Partnerfirmen, Gesellschafter, Privatpersonen). Prognos AG 2006 Prognos AG 28

29 Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital aus Sicht der Unternehmen Prognos AG 2006 Prognos AG 29

30 Die Bewahrung unternehmerischer Unabhängigkeit, Verzicht auf Sicherheiten und der erweiterte Finanzierungsspielraum machen Nachrangkapital für die Mittelständler interessant Aus welchen Gründen könnte eine Finanzierung mit Nachrangkapital interessant sein? (Frage 14) Bewahrung der Unabhängigkeit Verzicht auf Sicherheiten Erweiterung Finanzierungsspielraum Stärkung EK-Basis und Bilanzoptimierung Positive Effekte auf Rating und Bonität Verzicht auf Kündigungsrechte lange Laufzeit Verlustbeteiligung des Kapitalgebers 9% 51% 42% 38% 30% 28% 21% 31% 44% Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n = 90 Prognos AG 40% 46% 48% 45% 41% 45% sehr wichtig wichtig weniger wichtig 39% 39% 48% 10% 17% 18% 24% 24% 24% Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital 30

31 Die Bewahrung unternehmerischer Unabhängigkeit, Verzicht auf Sicherheiten und der erweiterte Finanzierungsspielraum machen Nachrangkapital für die Mittelständler interessant Aus welchen Gründen könnte eine Finanzierung mit Nachrangkapital interessant sein? (Frage 14) Bewahrung der Unabhängigkeit, Verzicht auf Sicherheiten und verbesserter Finanzierungsspielraum durch Rangrücktritt gegenüber anderen Gläubigern werden für die wichtigsten Eigenschaften des Nachrangkapitals gehalten. Verzicht auf Sicherheiten besonders für kleine Unternehmen wichtig. Weniger wichtig erscheinen den Unternehmen lange Laufzeit und Verlustbeteiligung des Kapitalgebers. 20% bzw. 40% der Industrieunternehmen halten die Bewahrung unternehmerischer Unabhängigkeit und die EK-Stärkung für weniger wichtig. Vom Handel werden positive Effekte auf Bonität und Stärkung der EK-Basis für noch wichtiger eingestuft als von den anderen Branchen. Prognos AG 2006 Prognos AG Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital 31

32 Die Unkenntnis von Nachrangkapital ist in 60% der Fälle der Grund, warum Nachrangkapital nicht als Finanzierungsinstrument genutzt wurde Gründe, warum sich noch nicht um Nachrangkapital bemüht wurde: (Frage 10) Finanzierungsart unbekannt genügend Finanzierungsquellen zur Verfügung Nachrangkapital zu teuer Beantragung zu aufwändig keine passfähigen Angebote 0% 10% 20% 30% 40% % 60% 70% alle Unternehmen Über Nachrangkapital Informierte Geringe Kenntnis über Nachrangkapital über alle Branchen und Größenklassen gleich verteilt. Nur 20% Befragte halten Nachrangkapital für zu teuer. Jedoch teilen gerade große und Industrie-Unternehmen diese Auffassung. Gut oder teilweise gut über Nachrangkapital informierte Unternehmen halten das Finanzierungsinstrument zu 37% für zu teuer und bemängeln eher passfähige Angebote. Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=94. Prognos AG Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital 32

33 Nachrangkapital ist als Finanzierungsform über alle Branchen noch recht unbekannt Gründe, warum sich noch nicht um Nachrangkapital bemüht wurde. (Frage 10) 80% 70% 60% % 40% 30% 20% 10% 0% Finanzierungsart unbekannt andere Finanzierungsquellen zur Verfügung Gesamt Industrie/ Verarbeitendes Gewerbe Handel Freiberufler Handwerk Weitere Dienstleistungen Nachrangkapital ist zu teuer Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=94. Prognos AG Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital 33

34 Nachrangkapital als Finanzierungsart noch relativ unbekannt, mittlerer Umsatzgruppe stehen andere Finanzierungsquellen zur Verfügung Die Unkenntnis von Nachrangkapital ist in 60% der Fälle der Grund, warum Nachrangkapital nicht als Finanzierungsinstrument genutzt wurde Insbesondere im Handwerk ist Nachrangkapital als Finanzierungsform noch unbekannt, 60% der Weiteren Dienstleister ist die Finanzierungsart Nachrangkapital bekannt. Ebenfalls 60% des Bereichs Weitere Dienstleistungen standen genügend andere Finanzierungsquellen zur Verfügung. Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes geben dagegen lediglich zu 40% an, Zugang zu genügend anderen Finanzierungsquellen zu haben. Die Finanzierungssituation der Unternehmen aus der mittleren Umsatzgruppe von 5 bis 10 stellt sich am günstigsten dar: 75% standen genügend andere Finanzierungsquellen zur Verfügung. Die umsatzstarken und die mittelständischen Unternehmen mit hohen Beschäftigungszahlen gaben an, dass Ihnen Nachrangkapital zu teuer ist. Rund 40% der Unternehmen aus dem Verarbeitendem Gewerbe und sowie jeweils ¼ der Unternehmen aus dem Handel und den Freiberufen empfinden Nachrangkapital als zu teuer. Gerade die über Nachrangkapital informierten Unternehmen bemängeln Angebote und halten vielfach Nachrangkapital für zu teuer. Prognos AG 2006 Prognos AG 34

35 Pros und Cons für Nachrangkapital aus Sicht der Unternehmen Vorteile von Nachrangkapital Die Bewahrung der Unabhängigkeit, den Verzicht auf Sicherheiten und den verbesserten Finanzierungsspielraum halten die befragten Unternehmen für die wichtigsten Vorteile von Nachrangkapital. Gerade kleine Unternehmen schätzen den Verzicht auf Sicherheitenstellung. Der Handel stuft die Eigenschaften einer Nachrangfinanzierung als noch vorteilhafter ein als andere Branchen. Nachteile von Nachrangkapital 20% der Unternehmen halten Nachrangkapital für zu teuer, insbesondere große Unternehmen und der Bereich Industrie, aber auch die gut informierten Unternehmen. Die Antragstellung für zu aufwändig halten 8% der Unternehmen. Prognos AG 2006 Prognos AG 35

36 Zukünftige Investitionsvorhaben und Finanzierungssituation Prognos AG 2006 Prognos AG 36

37 Knapp die Hälfte der Unternehmen plant Investitionen, für die externe Finanzierungsquellen benötigt werden Anteil der Unternehmen, die in den kommenden Monaten Investitionen planen (Frage 11) 60% % 40% 30% 20% 10% 0% gesamt Verarbeitendes Gewerbe Handel Freiberufler Handwerk weitere Dienstl. Investitionsabsichten werden überdurchschnittliche häufig von großen Mittelständlern geäußert 2/3 der Firmen mit mehr als Mitarbeitern 2/3 der Firmen mit Jahresumsätzen über 5 Firmen, die Investitionen planen, haben im Schnitt 139 Mitarbeiter, die anderen Mitarbeiter. Freiberufler planen in signifikant geringerem Maße Investitionen, für die sie externe Finanzierungsquellen benötigen. Finanzierungssituation Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 37

38 Insbesondere in Handel und Handwerk verhindern Finanzierungsschwierigkeiten oftmals Investitionen Haben Sie in den letzen 12 Monaten aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten geplante Investitionen nicht tätigen können? (Frage 12) Alle Mittelständler: 24,3 % nein 75,7% ja 24,3% Handel: 41,1 % Handwerk: 32,1 % Industrie: 23,4 % Weitere Dienstleister 10,8% Freiberufler: 8,1 % Finanzierungssituation Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 38

39 Erhöhung der Eigenkapitalquote in erster Linie durch Gewinnthesaurierung Finanzierung mit Nachrangkapital bei 1/3 der Unternehmen angedacht Planen Sie eine Erhöhung der Eigenkapitalquote? Wenn ja, durch? (Frage 13) Erhöhung des Eigenkapitals durch: nein,7% ja 49,3% Einbehaltung von Gewinnen Nachrangkapital Kapitalzufuhr der Gesellschafter Beteiligungskapitalgeber stille Beteiligung Aufnahme neuer Gesellschafter 29,9% 17,4% 14,2% 12,8% 7,4% 87,0% Finanzierungssituation Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115. Prognos AG 39

40 Es besteht kein Zusammenhang zwischen dem Kenntnisstand* über Nachrangkapital und dem Nutzungsinteresse bei einer Erhöhung des Eigenkapitals Planen Sie eine Erhöhung der Eigenkapitalquote? Wenn ja, durch? (Frage 13) Wie gut informiert fühlen Sie sich über folgende Finanzierungsformen? (Frage 3) Erhöhung des Eigenkapitals durch: Einbehaltung von Gewinnen 87,0% Nachrangkapital Kapitalzufuhr der Gesellschafter Beteiligungskapitalgeber stille Beteiligung Aufnahme neuer Gesellschafter 17,4% 14,2% 12,8% 7,4% 29,9% An Nachrang Interessierte Alle, die an Erhöhung der Eigenkapitalquote interessiert Wie gut fühlten Sie sich über Nachrangkapital informiert? sehr gut informiert nur der Begriff bekannt 33,1% 68,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% teilweise informiert nie gehört * (vor den Erläuterungen in der Studie) Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG 2008, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=17. Prognos AG Finanzierungsquellen 40

41 Die Unternehmen, die eine Eigenkapitalerhöhung planen, bevorzugen vielfach Nachrangdarlehen gegenüber stillen Beteiligungen Planen Sie eine Erhöhung der Eigenkapitalquote? Wenn ja, durch? (Frage 13) 60% % Nachrangkapital Beteiligungskapitalgeber stille Beteiligung Handel, Handwerk und Dienstleiter an Nachrangkapital interessiert. 40% 30% 20% 10% 0% alle Unternehmen Industrie Handel Freiberufler Handwerk weitere Dienstleister Industrieunternehmen haben am ehesten an Beteiligungskapital Interesse. Freiberufler erhöhen ihre Kapitalbasis eher durch Gewinneinbehaltung und Kapitalzufuhr durch Gesellschafter. Finanzierungssituation Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=56. Prognos AG 41

42 Zwischenfazit zum zukünftigen Investitionsvorhaben und Finanzierungssituation Knapp die Hälfte der Unternehmen plant Investitionen, für die externe Finanzierungsquellen benötigt werden. % wollen ihr Eigenkapital erhöhen. Investitionen planen vor allem die größeren Mittelständler, gemessen an Umsatz (>5 ) und Mitarbeitern (> Mitarbeiter) Handel, Industrie und Dienstleister (Logistik, Software, DV, Verkehr) besonders investitionsbereit. Freiberufler wenig investitionsgeneigt, haben jedoch im Schnitt auch wenig Mitarbeiter. Freiberufler haben wenig Restriktionen bei Investitionen durch fehlende Finanzierungsmöglichkeiten und haben weniger Interesse an Nachrangfinanzierungen, Beteiligungskapital und stillen Beteiligungen als andere Branchen. Im Handel begrenzen Finanzierungsschwierigkeiten am stärksten die Investitionstätigkeit. Es besteht ein hohes Interesse an Nachrangkapital. Bei der Erhöhung des Eigenkapitals wird die Gewinnthesaurierung bevorzugt. 1/3 der Mittelständler findet Nachrangkapital interessant. Industrie (Verarbeitendes Gewerbe) und Handwerk haben am ehesten Interesse an Beteiligungskapital. Prognos AG 2006 Prognos AG 42

43 Konditionen und Zahlungsbereitschaft Prognos AG 2006 Prognos AG 43

44 Im Schnitt wären die Unternehmen bereit, einen jährlichen Zinsaufschlag von 2,7 % zu bezahlen Kleine Unternehmen zahlungsbereiter als große Was wären Sie bereit für ein Nachrangdarlehen (Verzicht auf Sicherheiten, nachrangig gegenüber anderen Gläubigern, keine Mitspracherechte des Kapitalgebers, Anrechnung als Eigenkapital) als jährlichen Zinsaufschlag gegenüber herkömmlichen Bankdarlehen zu bezahlen? (Frage 15a) 30% 20% 10% 0%,00,20, 1,00 % der angegebenen Zahlungsbereitschaften liegen zwischen 1 und 4 % 1, 2,00 2, 3,00 4,00 5,00 6,00 6,70 7,00 7, 8,00 9,00 10,0 Zinsaufschlag: 2,7 % Verarbeitendes Gewerbe 3,1 % Handel 3,3 % Freiberufler 2,1 % Handwerk 2,3 % Weitere Dienstleister 2,7% Firmen < 1 Umsatz 3,4 % 1 bis 10 Umsatz 2,9 % > 10 Umsatz 1,6 % Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=88. Prognos AG Konditionen und Zahlungsbereitschaft 44

45 Eine knappe Mehrheit der Unternehmen ist bereit, eine erfolgsabhängige Gebühr zu bezahlen Wären Sie bereit, eine erfolgsabhängige Gebühr zu bezahlen, die von Ihrem Unternehmenserfolg abhängt? (Frage 15b) nein Weniger Interessierte tolerierter Zinsaufschlag 1,5% Handwerk, Freiberufler und weitere Dienstleister überwiegend nicht an erfolgsabhängiger Vergütung interessiert. nein 45,6% ja 54,4% Stark Interessierte tolerierter Zinsaufschlag 3,6% Handel und Industrie zu 87% bzw. 65% bereit, erfolgsabhängige Vergütungen zu zahlen. Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=100. Prognos AG ja Konditionen und Zahlungsbereitschaft 45

46 56,6 % der befragten Mittelständler besitzen ein Rating Besitzen Sie ein Rating durch Ihre Bank? (Frage 18) 90% 80% 70% 60% % 40% 30% 20% 10% 0% alle > Mitarbeiterzahl Mit der Unternehmensgröße steigt der Anteil der gerateten Unternehmen. Freiberufler haben in der Regel kein Rating. Unterschiede zwischen den Branchen lassen sich auf Größenunterschiede zurückführen. Kein signifikanter Zusammenhang zw. Rating und Zahlungsbereitschaft für Nachrangkapital sowie Rating und Finanzierungsproblem im letzten Jahr. Unternehmen mit Rating: 134 MA Unternehmen ohne Rating: 37 MA Die Vorgängerstudie zeigte: Junge Technologiefirmen besitzen zu 39% deutlich seltener ein Rating als der etablierte Mittelstand.* Geratete Unternehmen im Schnitt 27 Mitarbeiter; alle Unternehmen 15 MA. D.h. auch größenbereinigt bestehen die Unterschiede! * Vgl. Befragung junger technologieorientierter Unternehmen im Rahmen der Studie Die Lage auf dem Risikokapitalmarkt für KMU in Brandenburg, Prognos Quelle: Prognos Prognos AG 2006 AG, Mittelstandsbefragung, gewichtete Stichprobe anhand Branchengewichte, n=115 Prognos AG Konditionen und Zahlungsbereitschaft 46

47 Zwischenfazit zu Konditionen und Zahlungsbereitschaft Im Schnitt sind die Unternehmen bereit, einen jährlichen Zinsaufschlag für Nachrangdarlehen von 2,7 % zu bezahlen Kleine Unternehmen zahlungsbereiter als große. Keine signifikanten Unterschiede in der Zahlungsbereitschaft nach Branchen 54% wären bereit, eine erfolgsabhängige Vergütung zu bezahlen. Handel und Industrie sind in besonders hohem Maße bereit, erfolgsabhängige Vergütungen zu zahlen. 56,6 % der befragten Unternehmen besitzen ein Rating. Mit der Unternehmensgröße steigt der Anteil der gerateten Unternehmen. Rating hat kein signifikanten Einfluss auf Zahlungsbereitschaft für Nachrangkapital, Finanzierungsschwierigkeiten im letzten Jahr. Die Vorgängerstudie zeigt: Junge Technologiefirmen (39%) besitzen deutlich seltener ein Rating, als der etablierte Mittelstand. Prognos AG 2006 Prognos AG 47

48 Fazit & Schlussfolgerungen Prognos AG 2006 Prognos AG 48

49 Fazit und Schlussfolgerungen aus der Befragung Die Unternehmensbefragung bestätigt frühere Aussagen zur Mittelstandsfinanzierung und deckt neue Zusammenhänge über die Nachfrage nach Nachrangkapital auf (1) Der traditionelle und etablierte Mittelstand in Brandenburg finanziert sich hauptsächlich durch Bankdarlehen und Kapital der Gesellschafter. Er nutzt Bankkredite doppelt so häufig wie junge technologie-orientierte Unternehmen (75,5% vs. 35%). Dagegen wird Beteiligungskapital deutlich seltener genutzt (3,9% vs. 13%). Rund ein Viertel der Mittelständler in Brandenburg konnte in den letzten 12 Monaten aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten geplante Investitionen nicht durchführen. Insbesondere Unternehmen aus Handel (41%), Handwerk (32%) und Industrie (24%) waren von Finanzierungsengpässen betroffen, weniger dagegen Freiberufler und weitere Dienstleister. Finanzierungsprobleme tun sich in erster Linie für kleine Mittelständler (< 5 Umsatz oder < Mitarbeiter) in Brandenburg auf. In der Regel haben sie kein bankinternes Rating. Rund die Hälfte der befragten KMU plant Investitionen in den nächsten 12 Monaten und äußerst hierfür Interesse an Nachrangfinanzierungen. Für 30% ist die Eigenkapitalstärkung durch Nachrangkapital interessant. Nur rund 15% beabsichtigen, hierzu Beteiligungskapital oder stille Beteiligungen zu nutzen. Nachrangkapital ist für Mittelständler interessant, da es ein flexibles Instrument ist, bei dem die unternehmerische Unabhängigkeit gewahrt bleibt. Wichtige in der Befragung genannte Vorteile sind des Weiteren der Verzicht auf Sicherheiten, was besonders von kleinen Unternehmen genannt wurde, und der verbesserte Finanzierungsspielraum durch die Nachrangigkeit des Darlehens. Prognos AG 2006 Prognos AG Fazit und Empfehlungen 49

50 Fazit und Schlussfolgerungen aus der Befragung Die Unternehmensbefragung bestätigt frühere Aussagen zur Mittelstandsfinanzierung und deckt neue Zusammenhänge über die Nachfrage nach Nachrangkapital auf (2) Gleichzeitig hat erst ein sehr geringer Anteil von rund 6% Nachrangdarlehen bereits genutzt. Dies liegt in erster Linie am sehr geringen Kenntnisstand der KMU über mezzanine und nachrangige Finanzierungsinstrumente oder daran, dass genügend andere Finanzierungsquellen bereitstanden % sind die Begriffe Mezzaninekapital und Nachrangkapital nicht geläufig. Nur bei Stillen Beteiligungen geben 70% an, zumindest teilweise oder sogar gut informiert zu sein. Wiederum sind es kleinere Mittelständler, die bei allen Finanzierungsformen besonders schlecht informiert sind und daher ein geringeres Portfolio an Finanzierungsinstrumenten nutzen. Freiberufler unterscheiden sich von den anderen Mittelständlern dadurch, dass sie in geringerem Maße Investitionsabsichten haben, in der Regel kleiner sind und zu 58% angeben, dass Nachrangkapital für sie überhaupt nicht in Betracht kommt. Freiberufler erhöhen ihre Kapitalbasis eher durch Gewinneinbehaltung und Kapitalzufuhr der Gesellschafter. Das Verarbeitende Gewerbe ist gut über Nachrangkapital informiert (59%) und gegenüber diesem Instrument sehr offen eingestellt. Dagegen herrscht im Handwerk ein generell schlechter Informationsstand. Die bestehenden Angebote an Nachrangkapital werden häufig als zu teuer angesehen, insbesondere zu 40% von den Unternehmen, die sich gut über das Instrument informiert fühlen. Auch das Fehlen passfähiger Angebote wird von 15% bemängelt. Die Auffassung, dass Nachrangkapital zu aufwändig zu beantragen ist, wird von kaum einem Unternehmen geteilt. Prognos AG 2006 Prognos AG Fazit und Empfehlungen

51 Mittelstandsbefragung gibt nützliche Hinweise für die Konzeption eines speziellen Nachrangfonds für KMU Ein KMU-Fonds soll helfen, bestehende Kapitallücken zu decken. Kleine Unternehmen haben am stärksten Finanzierungsprobleme und verfügen seltener über ein Rating. Häufig stehen keine passenden Finanzierungsangebote zur Verfügung. Die größten Finanzierungsschwierigkeiten bestehen im Handel und Handwerk und begrenzen die Investitionstätigkeit. Ein KMU-Fonds sollte daher neben der Industrie auch Handwerk und Handel einbeziehen. In diesen Branchen besteht ein hohes Interesse an Nachrangkapital. In Standardprogrammen der Banken wird Nachrangkapital nur zu Losgrößen oberhalb von und für Unternehmen ab 5-10 Umsatz mit guter Bonität angeboten. Die Darlehenshöhe liegt im Schnitt bei 2,6. Für den Zeitraum liegen lediglich 10 bekannte Fälle in Brandenburg vor. Das FHP-Mezzanine-Panel (2007) geht zudem von einer Konsolidierung der Standardprogramme aus. Das Angebot bei Individualprogrammen besteht aus einigen wenigen Finanzierungen der Sparkassen, privater Beteiligungsgeber sowie den stillen Beteiligungen der MBG: Mindestvolumen ab , im Schnitt Stille Beteiligungen über MBG sind wegen De-Minimis häufig auf ca begrenzt. D.h. es existiert eine Lücke zu den Standardprogrammen ab KfW-Programme zielen auf größere Mittelständler im High-Tech- und innovativen Bereich ab.* D.h. Lücke bei klassischem Mittelstand. Aber: KfW sieht alle Bereiche durch KfW-Programme gut abgedeckt. Demnach kann ein neuer Fonds nur unter Inkaufnahme höherer Risiken platziert werden. * KfW-Unternehmerkapital für Wachstum nur in Kombination mit Kapitalmarktdarlehen; KfW-Genussrechtskapital: Refinanzierungskredit von % für Beteiligungsgesellschaften. Mindestumsatz 5 der Unternehmen. Prognos AG 2006 Prognos AG Fazit und Empfehlungen 51

52 Mittelstandsbefragung gibt nützliche Hinweise für die Konzeption eines speziellen Nachrangfonds für KMU Zielgruppen Ausrichtung auf kleinere mittelständische Unternehmen Ausrichtung auch auf den breiten Mittelstand: High-Tech und non-hightech Bereich, innovative Unternehmen aber auch klassische Mittelständler. Ausrichtung auf etablierte Unternehmen älter 3 Jahre. Diese haben in den Bereichen Industrie (Verarbeitendes Gewerbe), Handel, Handwerk und Dienstleister starkes Interesse an Nachrangkapital gezeigt. Jedoch zeigen sich in dieser Befragung die etablierten Mittelständler bzgl. Nachrangkapital nicht ganz so offen wie die jungen Technologiefirmen in der Vorgängeruntersuchung, in der die FuE-intensiven Industrien ein sehr hohes Interesse an Nachrangkapital zeigten. Für Freiberufler ist die Entwicklung neuer Nachrang-Instrumente nicht vordringlich. Unternehmen in der Umsatzklasse zwischen und sollten im Fokus stehen. Größere Unternehmen finden bereits Nachrangkapital; für kleinere Unternehmen sind ggf. andere Instrumente und Angebote der MBG sinnvoller. Die Ausrichtung auf die brandenburgischen BKF kann vorgenommen werden, da Befragte aus den BKF in höherem Maße angeben, investieren zu wollen. Im Sinne einer generellen Mittelstandsförderung aber sinnvoll, alle KMU zu berücksichtigen Prognos AG 2006 Prognos AG Fazit und Empfehlungen 52

53 Mittelstandsbefragung gibt nützliche Hinweise für die Konzeption eines speziellen Nachrangfonds für KMU Anforderungen & präferierte Ausgestaltungsoptionen % der interessierten Unternehmen favorisieren Nachrangkapital in Höhe von % fallen in die Gruppe Nur 12% fragen Losgrößen über 1 nach. Ein neuer Fonds sollte den Bereich von.000 bis ca. 1-2 abdecken können. Jedoch muss geprüft werden, ob angesichts der Transaktionskosten und Überschneidungen zum Angebot der MBG ggf. höhere Mindestvolumina (z.b ) verankert werden. Wichtigste Charakteristika von Nachrangdarlehen sind für Unternehmen der Erhalt der unternehmerischer Unabhängigkeit, der erweiterte Finanzierungsspielraum und der Verzicht auf Sicherheiten, der besonders von kleinen Unternehmen geschätzt wird. Nachrangkapital muss helfen, die Eigenkapitalbasis der Unternehmen zu stärken, was als wesentlich angesehen wird. D.h. es wäre günstig, wenn die Finanzierungsinstrumente des KMU- Fonds von den Banken als Eigenkapitalersatz anerkannt werden. Wenn der geplante Fonds beihilfefrei ausgestaltet werden sein soll, dann muss gleichzeitig vermieden werden, dass die EU ihn als beteiligungsähnliches Finanzierungsinstrument (mit Notifizierungspflicht nach RKLL) ansieht. Beteiligungsähnlich wird angenommen, wenn die Verzinsung überwiegend nach dem Gewinn/Verlust des Zielunternehmens bestimmt wird und keine Besicherung stattfindet. Empfehlung: Marktkonforme Ausgestaltung; feste Verzinsung (Mindestverzinsung), keine gewinnabhängige Verzinsung (debt mezzanine); risikoabhängige Zinsaufschläge und teilweise Besicherung. Der teilweise Verzicht auf Kündigungsrechte wird von den befragten Unternehmen - gerade den kleinen - hoch geschätzt. Weniger wichtig erscheinen den Unternehmen eine lange Laufzeit des Nachrangkapitals und die Verlustbeteiligung des Kapitalgebers. Hier sind ggf. Stellhebel bei der Ausgestaltung der Instrumente zu setzen. * Im Falle einer Notifizierung nach den RKLL von Nachrang-Fonds setzt die EU folgende Ausgestaltungsmerkmale voraus: Risikoübernahme, Verlustbeteiligung, gewinnabhängige Vergütung, Rangrücktritt. Prognos AG 2006 Prognos AG Fazit und Empfehlungen 53

54 Mittelstandsbefragung gibt nützliche Hinweise für die Konzeption eines speziellen Nachrangfonds für KMU Konditionen & wahrgenommene Anbieter Im Schnitt wären die Unternehmen bereit, einen jährlichen Zinsaufschlag von 2,7 % zu bezahlen. Jedoch sind nur 25% der Unternehmen bereit, mehr als 4% Zinsaufschlag auf ein herkömmliches Bankdarlehen zu bezahlen. Kleine Unternehmen sind mit einem Aufschlag von im Schnitt 3,4% zahlungsbereiter als große. Über die Hälfte aller Befragten, aber besonders im Handel (87%) und Industrie (65%), sind die Unternehmen bereit, erfolgsabhängige Vergütungen zu zahlen. Um den Fonds beihilfefrei auszugestalten, sollten die Nachrangdarlehen jedoch ohne erfolgsabhängige Verzinsung ausgestaltet werden. Beteiligung privater Investoren Eine Einbindung privater Investoren ist u. U. sinnvoll, um einen Markttest bei der Unternehmensauswahl zu gewährleisten und marktgerechte Konditionen darzustellen. Öffentlichkeitsarbeit für einen neuen KMU Fonds In erster Linie werden KfW und Hausbanken als bekannte Anbieter von Nachrangkapital benannt, seltener BC und MBG. Dass die wichtigsten Anbieter von Mezzanine Kapital neben den Hausbanken die MBG und sonstige Anbieter (Partnerfirmen, Gesellschafter, Privatpersonen) sind, wird häufig übersehen. Es muss sicher gestellt werden, dass die Unternehmen Kenntnis vom geplanten KMU-Fonds erhalten. Prognos AG 2006 Prognos AG Fazit und Empfehlungen 54

55 Wir geben Orientierung. Die Schweizer Prognos AG berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik in Zukunftsfragen Dr. Philip Steden Senior-Projektleiter Tel Prognos AG, Basel Henric Petri-Str. 9 CH-4010 Basel Tel Fax Prognos AG, Berlin Goethestr. 85 D Berlin Tel.: Fax: Prognos AG, Bremen Wilhelm-Herbst-Str. 5 D Bremen Tel.: Fax: Prognos AG, Brüssel Avenue des Arts 39 B-1040 Brüssel Tel.: Fax: Prognos AG, Düsseldorf Schwanenmarkt 21 D Düsseldorf Tel.: Fax: Prognos AG 2006 Prognos AG 55

56 Mit Unterstützung der Europäischen Kommission, Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Unternehmensbefragung Nachrangkapital für den brandenburgischen Mittelstand Tabellenband der Unternehmensbefragung Fragebogen Auftraggeber: Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg Ansprechpartner Prognos AG: Dr. Philip Steden Berlin, 30. Mai 2008 EB 6730

57 Das Unternehmen im Überblick Geschäftsführender Gesellschafter Christian Böllhoff Präsident des Verwaltungsrates Gunter Blickle Berlin HRB B Rechtsform Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht Gründungsjahr 1959 Tätigkeit Prognos berät europaweit Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen werden praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen entwickelt. Arbeitssprachen Deutsch, Englisch, Französisch Hauptsitz Prognos AG Henric Petri-Str. 9 CH Basel Telefon Telefax info@prognos.com Weitere Standorte Prognos AG Prognos AG Goethestraße 85 Wilhelm-Herbst-Straße 5 D Berlin D Bremen Telefon +49 (0) Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Telefax +49 (0) Prognos AG Prognos AG Schwanenmarkt 21 Avenue de Arts 39 D Düsseldorf B Brüssel Telefon +49 (0) Telefon Telefax +49 (0) Telefax Internet

58 INHALTSVERZEICHNIS I) Daten zur Untersuchung 2 II) Unternehmensdemographie 4 III) Auswertung der Befragung 7 1. Kenntnis, derzeitige und zukünftige Nutzung von Finanzierungsinstrumenten 7 2. Bekanntheit und Inanspruchnahme von Anbietern von Nachrangkapital Vorzüge und Nachteile von Nachrangkapital aus Sicht der Unternehmen Zukünftige Investitionsvorhaben und Finanzierungssituation Konditionen und Zahlungsbereitschaft Bank-Rating 23 IV) Anhang 24 1

59 I) Daten zur Untersuchung Thema der Untersuchung: Konzeption / Durchführung der Studie: Auftraggeber: Zielgruppe: Unternehmensbefragung des brandenburgischen Mittelstands zur Ermittlung der Finanzierungssituation und des Bedarfs an Nachrangkapital Prognos AG, Berlin Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg Zielgruppe: Mindestens drei Jahre alte Unternehmen aus dem brandenburgischen Mittelstand (Verarbeitendes Gewerbe, Handel, Freiberufler, Handwerk und Weitere Dienstleistungen) Mitarbeiterzahl von mindestens 5 Personen Mindestumsatz von p.a. Zielperson: Erhebungsmethode: Grundgesamtheit Stichprobe: Auswahlverfahren: Mitglied der Geschäftsführung Schriftliche Unternehmensbefragung anhand eines strukturierten Fragebogens 903 Unternehmen aus dem Bundesland Brandenburg Gewichtete Zufallsstichprobe, die anschließend anhand der entsprechenden Gewichtungsfaktoren auf die Grundgesamtheit hochgerechnet wurde Die Branchenzugehörigkeit der Unternehmen wurde im Fragebogen anhand folgender Branchenbereiche vorgenommen (Zahl der versandten Fragebögen): Industrie/ Verarbeitendes Gewerbe (200) Handel (200) Freiberufler (1) Handwerk (1) Baugewerbe Weitere Dienstleistungen (203) Handwerk und Baugewerbe wurde bei der Auswertung in eine Kategorie zusammengeführt: Handwerk (Dienstleistungshandwerk und Bauhandwerk) befragte Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes wurden nachträglich als Handwerk umgruppiert (Ledergewerbe und Möbelherstellung) 2

60 Disproportional geschichtete Stichprobe nach den Wirtschaftszweigen (WZ 2003): 2 Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Sonstige Dienstleistungen (Kultur, Sport, Medien, Unterhaltung und Wäschereien, Frisöre) Erhebungszeitraum: 30. April bis 21. Mai Eine detaillierte Aufstellung der Branchen und jeweiligen Unterkategorien befindet sich im Anhang des Tabellenbandes. 3

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