Entsendung von Mitarbeitern in Krisen- und Konfliktgebiete

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1 Entsendung von Mitarbeitern in Krisen- und Konfliktgebiete Gera, 20. September 2016

2 Christian Holl Werdegang Head of Risk Management & Travel Security Experienced Consultant GEOS Germany GmbH Risk Consultant ADATO International GmbH Offizier der Bundeswehr Field Human Intelligence Specialist Ausbilder der spezialisierten und Spezialkräfte der Bundeswehr Bachelor of Arts, Social Work (2010) Deputy Chief Force Protection Kabul International Airport Operating Officer Rapid Reaction Forces Prizren Field Human Intelligence Team Leader Afghanistan Persönliches Profil Projektmanagement Implementierung von Krisenmanagementsystemen, Kundenbetreuung & Response Unternehmenssicherheit, Risikoanalysen, Bedrohungsanalysen Travel Security Management & Reisesicherheit Business Continuity Management Krisenstabstraining Sicherheitstraining K & R Beratung Beratung Erpressung Counter Intelligence

3 Agenda Sicherheitslage in Krisengebieten Schutz und Sicherheit für Unternehmen und deren Mitarbeiter im Ausland

4 Globalisierung im Mittelstand Erheblicher Anteil an Innovations- und Marktführern Schnelle und pragmatische Entscheidungen in der Expansion Schlanke Organisation Fokussierte Konzepte ohne unproduktive Teile Mittel und Ressourcen konzentrieren sich auf das eigentliche Geschäft, weniger auf die Risiko- und Krisenvorsorge Wenig politische Vernetzung im Gastland Starten oft ohne politische und Sicherheitsberatung Kaum Zugang zu sicherheitsrelevanten Informationen und Netzwerken Wichtige Informationen und Services der staatlichen Sicherheitsorganisation erreichen fast nur die Global Player, selten den deutschen Mittelstand.

5 Krisen, Kriege... Katastrophen

6 Wachstumsregionen und Krisenherde Die meisten Wachstumsregionen sind gleichzeitig signifikante Krisenregionen, bedingt durch - politische Instabilität - kriegerische und gewalttätige Auseinandersetzungen - exzessive Machtkämpfe - größte Armut - organisierte Kriminalität und Korruption - extremistische und terroristische Gruppierungen

7 Sicherheitsinformation: security risk map 2016 Download unter

8 2015 Krisen und Kriege weltweit Gaza Konflikt Nigeria Boko Haram Zentralafrikanische Republik Religionskrieg Südsudan Bürgerkrieg Somalia Al Shabaab Miliz Mexiko Polizei, Behörden, Drogenkartelle, OK darüber hinaus: Afghanistan, Irak, Türkei, Syrienkonflikt, Krimkrise, und, und, und

9 Bedrohungen / Gefahren auf Reisen Naturkatastrophen Krankheiten Notfälle Unfälle Kriminalität Terrorismus Kriege, Unruhen

10 Naturkatastrophen im Jahr 2014 Die zehn Länder mit den meisten Naturkatastrophen im Jahr 2014 nach Art der Katastrophe Anzahl der Katastrophen Quelle:CRED, Annual Disaster Statistical Review 2014

11 Naturkatastrophen 2015 Todesopfer der 5 größten Naturkatastrophen 2015 Quelle: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research

12 Kidnapping Hotspots very high high significant moderate Very high: Mexiko (incl. Express-Kidnapping), Venezuela, Nigeria, Pakistan High: Kolumbien, Guatemala, Philippinen, Indien, Afghanistan

13 Kidnapping Arten von Entführungen Traditional Kidnapping Express Kidnapping Tiger Kidnapping Virtual Kidnapping

14 Entführung / Kidnapping Entführungen nach Art des Ausgangs Quelle: FTD

15 Im Ausland entführte Personen Anteil einzelner Gruppen an im Ausland entführten Personen Anteil der Entführten in % Nahrungsmittel-industrie Banken, Versicher-ungen 19,00 19,00 Energie, Öl 18,00 ProduzierendesGewerbe Privatpersonen 12,00 12,00 Handel 8,00 Sport, Entertain-ment 5,00 Non-Government-Organisation 4,00 Sonstige 3, Quelle: FTD, Financial Times Deutschland

16 Lösegeld-Versicherung (K&R-Deckung) Das Vorhandensein und die konkrete Höhe einer Lösegelddeckung müssen absolut vertraulich gehandhabt werden. Andernfalls führt dies zu einer Taxierung der Mitarbeiter des Unternehmens und zum Scheitern der Verhandlungsstrategie des Krisenstabes.

17 Das gute Ende hängt ab von der Professionalität der Täter vom Verhalten und der Verfassung des Opfers der Professionalität der Sicherheitsbehörden von der Professionalität des eigenen Krisenmanagements vom Verhalten der Familie und von weiteren Umständen, wie z.b. der Erfüllbarkeit der Forderungen von Toleranz und Kooperation der Medien vom Gewicht der politischen, religiösen oder sozial geprägten Motivation

18 Agenda Sicherheitslage in Krisengebieten Schutz und Sicherheit für Mitarbeiter im Ausland

19 Rechtlicher Rahmen Rechtliche Verpflichtung zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers aus Dienstvertrag/Arbeitsverhältnis ( 611 ff BGB) sowie Konkretisierungen in ( 617 BGB) Krankenfürsorge und ( 618 BGB) Arbeitsschutzmaßnahmen und 5 Arbeitsschutzgesetzes Im Rahmen seiner Fürsorgepflicht hat der Arbeitsgeber geeignete und zumutbare Maßnahmen zu treffen, um mögliche Schäden von seinen Mitarbeitern abzuwenden. Folgen für Arbeitgeber aus zivilrechtlichen Schadensersatzverpflichtungen ( 241 II i. V. m. 280 I, 278 BGB) Naturalrestitution Ersatz in Geld (Schmerzensgeld: Ausgleichs- und Genugtuungsfunktion) Strafrechtliche Haftung persönliche Verantwortung (individuelles Schuldstrafrecht) Reputationsschäden bei Mitarbeitern, Kunden, Öffentlichkeit

20 Wichtige Module der Krisenvorsorge Entsende- Richtlinie Notfall- & Krisenplanung Risiko- Monitor Security Interkulturelles Training Medical Assist. Travel Security Policy Security Briefing (Pre-Trip) Familienbetreuung Support & Network vor Ort KnowHow Schutz Risiko- Info Alerts Traveler Tracking

21 Mitarbeiter im Ausland

22 Aufbau der Krisenmanagementdokumentation Die Grundlagen für ein unternehmensweites Krisenmanagement können in einer Crisis Management Policy festgelegt werden. Diese wird vom Vorstand / GF getragen und gibt allen Mitarbeitern eine klare Organisation für den Ablauf von krisenhaften Situationen vor. Die Umsetzung der Aufgaben durch die Mitglieder des KSt, die Bearbeitung unterschiedlicher Krisenszenarien sowie arbeitsweisende Checklisten und Anlagen ergänzen im die Krisendokumentation. Krisenmanagement Handbuch

23 Entführungen durch Extremisten Compliance - Fragen Policy zu Extremismus / Terrorismus und Kriminalität Council Regulation (EC) No 2580/2001 Council Regulation (EC) No 881/2002 ANNEX I, List of persons, groups and entities referred to Article 2 Folgen für die Arbeit des Krisenstabes Rolle der Broker für die Strategie Kommunikation mit Behörden Dokumentation Policy zum Wording

24 Travel Security Policy Empfohlen für alle Unternehmen mit weltweiten Aktivitäten Ziel dieser Richtlinie Reisesicherheit ist es, die wichtigsten Prozesse für die sichere Organisation und Durchführung von Dienstreisen für das Management und die reisenden Mitarbeiter zu regeln. Zweck des Dokumentes ist es, die Zuständigkeiten und Aufgaben bei der sicheren Organisation und Durchführung von Dienstreisen, die Verfahren bei sicherheitskritischen Vorfällen im Ausland sowie die Aufgaben in der Prävention für alle Unternehmensteile (Teilkonzerne) verbindlich zu regeln."

25 Travel Security Management Vor der Reise Während der Reise Permanentes und sachkundiges Abschätzen, welche Risiken für die Mitarbeiter in welchen Ländern bestehen Monitoring der spezifischen Ländersituation Unterweisen/Trainieren der Mitarbeiter für Auslandseinsätze Umsetzung von Maßnahmen zum Mitarbeiterschutz, z.b. Impfungen, No Go Areas Beobachten und Einschätzen der relevanten Risiken an den aktuellen Einsatzorten der Mitarbeiter Ständiges Überprüfen der Reisebewegungen der Mitarbeiter in High-Risk Areas Verfolgen, wo sich wann reisende Mitarbeiter aufhalten Bei einem Vorfall Qualifizierte Risikoeinschätzung vornehmen Einleiten und beauftragen von Hilfsmaßnahmen Verhaltensempfehlungen aussprechen Mitarbeiter über relevante Vorfälle benachrichtigen und warnen Krisenmanagementprozess einleiten

26 Reisewarnungen Quelle:

27 Risiko Ranking Risk Ranking am Beispiel von Nigeria Das Risiko-Ranking für ein Reiseland ergibt sich unter Berücksichtigung der folgenden Themenpunkte:

28 Travel Tracking Systeme Technische Unterstützung - Reisesicherheit

29 Travel Tracking Systeme Lösungen Travel Tracking per PNR-Daten Travel Tracking per GPS Risiko-Ranking Länderreports mit Empfehlungen Alerting und Warning der Reisenden Handy Application für Reisende Einbindung der Travel Policy

30 Präventive Maßnahmen für Mitarbeiter Elefand Deutschen-Liste (Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland) Persönliches Datenblatt Mitarbeiterschulung Sicherheitsbewusstsein Land und Leute Verhalten in der Öffentlichkeit Interkulturelles Training Verkehrsmittel Routinen

31 Sicherheitstipps für Mitarbeiter Entwickeln Sie ein Sicherheits- und Gefahrenbewusstsein! Low Profile Fallen Sie nicht auf! Verschwiegenheit - Informationsschutz Vermeiden Sie jegliche Routine! Im Falle einer Entführung / Überfall Leisten Sie keine Gegenwehr! Ihre einzige Aufgabe ist es, zu überleben!

32 Garantierte Response Festes Beraterteam 24h/7d Krisen-Hotline Weltweite Ansprechbarkeit & Response Erstberatung garantiert X + 15 Business & Private

33 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! GEOS Germany GmbH Auguststr Bonn Tel.: +49 (0) 228 / Fax: +49 (0) 228 / info@geos-germany.com EMERGENCY CALL 24h / 7d +49 (0)

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