Case Study. Supply Chain Risk Management. Vermeidung von Umsatzausfällen und Sicherung der Teileversorgung.

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1 Case Study Supply Chain Risk Management Vermeidung von Umsatzausfällen und Sicherung der Teileversorgung.

2 HERAUSFORDERUNGEN Das Risikomanagement in mehrstufigen Lieferketten ist für Belimo ein erfolgskritischer Baustein zur Sicherstellung der unternehmensweiten Teileversorgung und unterstützt das bereits etablierte Lieferantenmanagement. Wichtige Gründe für die Initiierung des Supply Chain Risk Managements waren u.a.: Vermeidung von Umsatzausfällen durch Störungen in Lieferbeziehungen Überwachung der Lieferantenstabilität Unterstützung des Sourcing- und Lieferantenmanagementprozesses LÖSUNG Mit dem Supply Risk Network von riskmethods überwacht Belimo unterschiedliche Risiken in der gesamten Lieferkette. Naturgewalten, politische Störungen und makroökonomische Faktoren sowie auch lieferantenspezifische Aspekte wie Korruption, finanzielle Stabilität und regulatorische Restriktionen werden kontinuierlich überwacht. Das Zusammenspiel mit dem Belimo Sourcing/SRM-System bietet zudem aufgrund erhöhter Risikotransparenz eine fundierte Grundlage für bessere Vergabeentscheidungen. VORTEILE Belimo scannt alle Risiken entlang der Lieferbeziehungen: Länder, Lokationen, Lieferanten und deren Vorlieferanten werden in nahe Echtzeit auf Bedrohungen wie z.b. politische Risiken (Streiks, Unruhen, etc.), Naturkatastrophen (Überschwemmungen, Erdbeben, etc.) oder Ereignisse wie Insolvenzen oder Verstößen gegen ethische Standards überwacht. Das Frühwarnsystem und die Analyse der Supply Chain Daten ermöglichen nun Risiko-Prävention u.a. zur Sicherung des Firmenimages und Sicherstellung der Teileversorgung

3 Vermeidung von Umsatzausfällen und Sicherung der Teileversorgung Das Risikomanagement entlang der gesamten Lieferkette ist für Belimo ein erfolgskritischer Baustein zur Sicherstellung der unternehmensweiten Teileversorgung: Mit einer hohen externen Wertschöpfung - über ¾ des Belimo Umsatzes wird extern hinzugekauft -, sind Lieferanten von hoher Bedeutung. Die bereits etablierten Prozesse für Lieferantenmanagement und esourcing berücksichtigen Performanceund Qualitätsaspekte sowie Daten zur finanziellen Stabilität. Dennoch fehlte eine wichtige Komponente: Informationen über Risiken entlang der Lieferkette zur: Vermeidung von Umsatzausfällen durch Störungen in den mehrstufigen Lieferketten Integrierten Überwachung der Lieferantenstabilität Unterstützung der Sourcing- und Lieferantenmanagement prozesse Mit dem Supply Risk Network von riskmethods überwacht Belimo mit einem ganzheitlichen Ansatz zahlreiche Risiken in der Lieferkette. Als Lieferkette werden alle Ebenen der externen Wertschöpfung berücksichtigt, d.h. auch die Lieferketten der Vorlieferanten sind Gegenstand der Betrachtung. Christian Burgener Head of Global Sourcing Division Mit einer externen Wertschöpfung von über 80% haben funktionierende Lieferbeziehungen für Belimo eine sehr hohe Bedeutung. Naturgewalten aller Art, politische Störungen und makroökonomische Faktoren sowie auch lieferantenspezifische Aspekte wie Korruption und finanzielle Stabilität werden kontinuierlich überwacht. Durch die bereits existierende Integration von zahlreichen Datenquellen im Supply Risk Network kann die Informationsbeschaffung hochgradig automatisiert werden. So wird ein Automatisierungsgrad von >90% durch Anbindung von Datenquellen wie MunichRE NATHAN Risk Suite (Naturgewalten), Weltbank, United Nations Data, CIA (Länder-Risiken), Transparency International (Image-Risiken) und des riskmethods Risk-Researchs erreicht. Der Risk- Research scannt mehr als Online-Quellen und ermöglicht so nahe-echtzeit Informationen über eingetretene Katastrophen wie Explosionen auf Fabrikgeländen, Korruptionsfälle, Unruhen oder Streiks automatisiert zu erhalten. Sobald der Risk Radar des Supply Risk Network eine Überschreitung der von Belimo definierten Toleranzbereiche für Gefährdungspotentiale ermittelt, wird ein Alert generiert und an die verantwortlichen Einkäufer geschickt: Da länder- und lokationsbezogene Informationen über z.b. Tsunamis oder Generalstreiks in der Software geokodiert sind, zeigt diese Alert-Meldung neben der eigentlichen Gefährdung auch gleich die betroffenen Lieferketten mit Details zu Lieferanten, Standorten, Lagerhäusern und betroffenen Warengruppen. Dadurch werden aufwändige Zusatz-Recherchen vermieden. Darüber hinaus können sog. Hintergrundrisiken automatisch identifiziert werden, um präventive Maßnahmen einzuleiten: So werden durch entsprechende Maßnahmen Gefährdungspotentiale reduziert sowie mögliche Schäden von Belimo frühzeitig abgewandt. Beispiele für Maßnahmen - 2 -

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5 Case Study Supply Chain Risk Management riskmethods GmbH Orleansstraße München info@riskmethods.net

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