Exegese Markus 11, 27 33
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- Katharina Graf
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1 Exegese Markus 11, Fach: Dozent: Student: Verfassungszeitraum: Neues Testament Wilhelm Eppler Nathanael Volke
2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorbesinnung Übersetzungsvergleich Kontext und Abgrenzung Formkritik und mündliche Überlieferung Literarkritik und Redaktionsgeschichte Traditionsgeschichte Einzelexegese Skopus Verkündigungsansatz für Heute... 7 Literaturverzeichnis... 10
3 0. Vorbesinnung Beim Lesen des Textes hatte ich die Situation vor Augen. Jesus kommt in den Tempel und wird von den Gelehrten aufgehalten und befragt. Ob der Tempel schon wieder unordentlich aussah? Ob die Wechsler und Verkäufer wieder, noch oder nicht mehr zu sehen waren erfährt man nicht. Bewundernswert empfinde ich Jesu Reaktion, er lässt sich scheinbar nicht auf die Diskussion ein. Aber eigentlich wäre doch die Situation optimal gewesen, um eindeutig zu sagen, dass er der Messias ist und die Vollmacht von Gott hat. Stattdessen kommt es mir so vor, als wenn es ein Schlagabtausch ist um herauszufinden, wer zuerst nachgibt. Anscheinend besitzt Jesus doch mehr Autorität als die Gelehrten, die letztlich klein beigeben. Ob die Unterredung von Jesu Gegnern wirklich so zu hören war? Natürlich muss auch geklärt werden, welchen Ursprung der Text überhaupt hat. 1. Übersetzungsvergleich Zum Vergleich habe ich die Elberfelder Übersetzung von 1985, die Luther-Bibel von 1984 sowie eine Interlinearübersetzung genommen. Es fällt gleich zu Beginn auf, dass die Elberfelder Bibel in den ersten beiden Versen nicht in der Vergangenheit berichtet. Jedoch unterscheidet sie sich inhaltlich nicht vom Urtext laut der Interlinearübersetzung. Eine Differenz fällt in Vers 29 auf inhaltlicher Ebene auf. Dort, wo Jesus in der Interlinearübersetzung direkt nach einem einzigen Wort fragt, schreibt Luther eine Sache. Die Elberfelder Übersetzung ist hier präziser und schreibt ein Wort. Natürlich gibt es sprachlich kleinere Umformungen in den verschiedenen Übersetzungen. Weil die Elberfelder Übersetzung in Vers 29 meiner Meinung nach dem Urtext ähnlicher ist, werde ich für meine Exegese diese Übersetzung verwenden. Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 1
4 2. Kontext und Abgrenzung Die Perikope Mk 11, befindet sich im dritten Hauptteil des Evangeliums nach Markus. Jesus wirkt in Jerusalem, wie im genannten Abschnitt auch feststellbar ist. Die Streit- und Lehrgespräche 1, denen der Abschnitt zugeordnet ist, folgen dem Auftreten Jesu in Jerusalem, bei dem auch die Tempelreinigung in Mk 11, zu finden ist. Mit der Frage nach der Vollmacht Jesu beginnen die Streit- und Lehrgespräche, welche die Spannung zwischen Jesus und seinen Gegnern wieder spiegeln. Gliederung des Abschnitts Um die Perikope zu gliedern sehe ich folgende Aspekte als wichtig an: Zu Beginn des Abschnittes befindet sich einleitend eine Ortsangabe, nämlich wieder nach Jerusalem kommend (V27a). Innerhalb der Perikope treten als erstes die Spitzengelehrten gegen Jesus auf (V27b+28). Danach antwortet Jesus ihnen (V29+30). Es folgt die Darstellung der Gedanken auf Jesu Frage (V31+32) und die Antwort wir wissen es nicht (V33a). Daraufhin beendet Jesus das Gespräch mit der Ablehnung, die anfängliche Fragestellung zu beantworten (V33b). Das Ende der Perikope ist meiner Meinung nach inhaltlich nach Vers 33. Sprachlich erkenne ich jedoch durch die Konjunktion Und (Mk12,1) eher eine Weiterführung des Gespräches anschließend in Kapitel Formkritik und mündliche Überlieferung Wie schon oben erwähnt, gliedert sich der Abschnitt Mk 11, in die sogenannten Streit- und Lehrgespräche im Markusevangelium. Diese Form von Reden findet man bei Markus auch in Mk 2,1-3,6. Ein Lehrgespräch wurde damals oft geführt. Allerdings bemerkt man hier einen Bruch nach dem Vers 30. Normalerweise soll eine Gegenfrage eine positiv geführte Antwort implizieren 2. Wenn man das beachtet, so folgt daraus, dass der eigentliche Schluss des Lehrgespräches anscheinend anders war, als wir ihn in der Bibel finden 3. Joachim Gnilka schließt, Ursprünglich könnten die Fragesteller Täuferschüler gewesen sein 1 Vgl. (Schnelle, 2002, S. 248). 2 In den rabbinischen Gesprächen ist bei der Gegenfrage in der Regel vorausgesetzt, daß sie einen Gegenstand aufgreift, dem die Kontrahenten zustimmen. (Gnilka, S. 137). 3 (Gnilka, 1989). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 2
5 (Gnilka, S. 139). Weiterhin ist anzunehmen, dass die folgenden Verse anderen Ursprungs sind. Es geht nun klar um die Auseinandersetzung gegen den Täufer Johannes und somit gegen die Vollmachtsgrundlage Jesu. Die Zweifel, die die Fragenden gegenüber Jesus gehabt hatten, hätten mit dem anschließenden traditionellen Vergleich mit Johannes dem Täufer geklärt werden können. 4. Dem ist aber nicht so. Und so schließt der Abschnitt mit Spannung in der unbeantworteten Frage nach Jesu Vollmacht. Dieser Akzent spiegelt den Streit zur markinischen Zeit zwischen Gemeinde und Synagoge wieder 5. Generell kann davon ausgegangen werden, dass Markus das hier Geschriebene aus mündlich zuvor überlieferten Quellen hat, welche im Judenchristentum verwurzelt waren. Denn der Inhalt wie auch Semitismen 6 weisen auf jüdischen Ursprung hin. Der Bericht hält sich inhaltlich vom markinischen Passionsbericht (Mk14,1-16,8) distanziert. So geht die Perikope auf die markinische Redaktion zurück. 4. Literarkritik und Redaktionsgeschichte Im vorherigen Punkt ist deutlich geworden, dass der Abschnitt durch Markus redaktionell bearbeitet wurde. Die Zusammenstellung der Streitgespräche in Mk 11,27-12,44 ist nicht chronologisch geordnet, sondern wurden durch ein redaktionelles Verfahren nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgesucht und an dieser Stelle des Evangeliums geordnet zusammenfasst 7. Bei der vorliegenden Perikope gibt es zwei ersichtliche zeitliche Zuordnungsmöglichkeiten. Zum Einen kann sie im Zusammenhang mit dem vorherigen Tempelgeschehen (Mk11,15-19) stehen. Mit Vers 27a erreicht er [Markus] den Anschluß an die Tempelszene (Gnilka, S. 137). Die Frage mit welcher Vollmacht Jesus diese Dinge (V28) tut, kann gut auf die sogenannte Tempelreinigung bezogen werden. Meiner Meinung nach ist es auch möglich, dass die Begebenheit in die letzten Tage Jesu einzuordnen ist. Das gesamte Synhedrium ist versammelt, weil sich die Situation zwischen Jesus und seinen Gegnern schon sehr zugespitzt hat. 4 Die erste Stufe erinnert mit ihrer hohen Wertschätzung Johannes des Täufers an die Überlieferung der Spruchquelle (vgl. Mt11,11) (Gnilka, S. 137). 5 Vgl. [ ]die zweite mit ihrem polemischen Akzent der Vollmachtsfrage [erinnert] an Apg. 4,7. (Gnilka, S. 137). 6 Vgl. [ ] Imperativ anstelle eines bedingenden Satzes in V 29, die Umschreibung des Gottesnamens mit [Himmel] in 30f [ ] (Gnilka, S. 137). 7 Vgl. (Winkenhauser, S. 216). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 3
6 Parallelität zwischen Jesus und Johannes Wie im gesamten Markusevangelium tritt auch hier die Parallelisierung von Jesus mit dem Täufer auf. In diesem Abschnitt wird das letzte Mal auf über Johannes berichtet. Wie auch gegenüber der Taufe des Johannes Unglaube geäußert wurde, wird jetzt an der Vollmacht Jesus Unglaube sichtbar. Damit ist Johannes sogleich Wegbereiter für das Wirken Jesus und hier literarisch im Text Wegbereiter für das nahende Passionsgeschehen 8. Ein weiterer Aspekt der Markus beeinflusste wird die nachösterliche Gemeinde gewesen sein. Die Auseinandersetzung mit der Vollmacht Jesu ist auch in Apg 4,7 übermittelt. Synoptischer Verglich Beim synoptischen Vergleich mit Mt 21, und Lk 20, 1-8 sind keine schwerwiegenden Unterschiede festzustellen. Lediglich erwähnt Matthäus die Schriftgelehrten nicht und Lukas fügt im ersten Vers noch hinzu, dass er die gute Botschaft verkündigte. Im Gegenteil, die große Ähnlichkeit der Perikope in den jeweilig anderen Evangelien ist sicherlich auf die Zweiquellentheorie zurück zuführen. 5. Traditionsgeschichte Da die drei Gruppen Hohenpriester, Schriftgelehrte und Älteste (V27) die Zusammensetzung des Synhedriums aufgezählt werden, deutet dies auf eine in Jerusalem verankerte Tradition hin. Das Synhedrium in seiner Ganzheit befindet sich nur in Jerusalem. Gleichzeitig bezieht die Nennung der drei Gruppen die gesamte Führungsspitze mit ein. Darin findet sich vielleicht teilweise die Erfüllung der in Mk 8,31 ausgesprochenen Prophezeiung 9. Wenn dem so ist, dann kann dieser Abschnitt sogar zu den Passionserzählungen damaliger Zeit zugeordnet werden 10. Das Substantiv Himmel (V30+31) ist eine Beschreibung Gottes, die in der altjüdischen Tradition verwendet wurde, um nicht den Namen Gottes zu nennen. Der Bezug auf den Täufer Johannes bezeugt den historischen Kern der Traditionen. 8 Vgl. (Gnilka, S. 142). 9 Vgl. Mit den sadduzäischen Hohenpriestern, den vermutlich pharisäischen Schriftgelehrten und dem weltlichen Adel der Ältesten sind jetzt alle Führungsspitzen des damaligen Judentums gegen Jesus vereint. (Maier, S. 489). 10 Vgl. (Schnelle, S. 251). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 4
7 Natürlich ist die Reaktion Jesus auf die ersten Fragen auch typisch rabbinisch und somit traditionell verankert. Jesus reagiert mit einer Gegenfrage, damit spricht er in der Tradition des Lehr- oder Streitgesprächs. Beim Betrachten des Textes fällt die Ähnlichkeit der Fragen (nach Vollmacht von Himmel oder Mensch) auf. Es hat den Anschein, als wenn ein Bezug von Jesus zu Johannes geschaffen werden soll, um die damalige Unklarheit über die Stellung der beiden Personen zu klären. Beide werden durch Sympathisanten im Volk vor den Hierarchen in Schutz genommen. Jedoch betitelt Markus Johannes als wirklichen Propheten. Für Jesus trifft diese Beschreibung nicht zu, sodass bei aller Parallelität der Unterschied verdeutlicht wird. 6. Einzelexegese 11 Jesus ist mit seinen Jüngern unterwegs. Das wird zwar nicht explizit in der Perikope deutlich, doch erschließt es sich aus dem vorangestellten Kontext. Die Konjunktion und führt am Anfang in Vers 27 ebenso wie in den vorhergehenden und nachfolgenden Abschnitten überleitend in das Geschehen ein. Aus der Tatsache, dass die drei Gruppen des Synhedriums zu Jesus kommen, schließe ich, dass Jesus regelrecht erwartet wurde. Laut Markus passiert die Perikope einen Tag nach Jesu Tempelprotest. Mit den Worten als er in dem Tempel umherging (V27) ist gemeint, dass Jesus lehrte. 12 Die Delegation 13 des Synhedriums stellt Jesus anschließend in Vers 28 zwei Fragen. Es ist naheliegend, dass sich die erste Frage In welcher Vollmacht tust du diese Dinge? (V28) auf die Art der Vollmacht bezieht. Ob die Frage nur auf die Tempelreinigung abzielt oder diese Dinge sich auch allgemein auf Jesu Wirken beziehen, wird nicht konkretisiert. Während die erste Frage somit eher sachlicher Art ist, hinterfragt die zweite die Legitimation seiner Vollmacht. Für die zweite Frage ergeben sich zwei Antwortmöglichkeiten. Entweder handelt Jesus im Auftrag Gottes und in seiner Vollmacht, oder er handelt von sich heraus. Wenn Jesus die erste Antwort gewählt hätte, müsste er seine göttliche Legitimation beweisen, sie würde aber wegen des Unglaubens nicht 11 Bei meiner Einzelexegese habe ich mich hauptsächlich an (Maier, S ) und (Gnilka, S ) orientiert. 12 Vgl. Parallelstelle Lk 20,1 und Joh 10, Vielmehr erscheint eine offizielle Delegation wie einst beim Täufer (Joh 1,19ff) (Maier, S. 489). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 5
8 wahrgenommen werden (dies hat er ja auch schon getan). Die zweite Antwortmöglichkeit hätte eine politisch-rechtliche Dimension gehabt. Nun antwortet Jesus nicht sofort, sondern stellt in Vers 30 eine Gegenfrage, wie es zur damaligen Zeit bei Lehr- und Streitgesprächen üblich war. Die Forderung nach einem Wort (V29) zeigt, dass sich der Fragende seiner Sache sicher ist. Jesus lässt sich nicht einschüchtern und verzichtet nicht auf seine Stellung als Messias und König, weil es um die Sache Gottes geht. (Maier, S. 490). Gekonnt begegnet er der politischen Dimension, in dem er eine Frage religiöser Art entgegen stellt. Nur wenn er eine Antwort auf seine Frage bekommt, kann Jesus antworten. Jesus will im nächsten Vers den Ursprung der Taufe Johannes wissen. Damit fordert Jesus den Obersten Gerichtshof, der hier indirekt mit vertreten wird, heraus. Eine solche Herausforderung kann nach mischnischem Recht mit Erdrosselung bestraft werden 14. Durch die Gegenfrage kommt das Synhedrium in eine peinliche Situation. Jesus fragt, ob die Taufe von Gott kommt wobei Markus Jesus bei der Frage die Umschreibung vom Himmel (V30) benutzen lässt 15 oder von Menschen war. Wenn die Tauftätigkeit des Johannes von Gott her kommt, dann ist Jesu Vollmacht ebenfalls vom Himmel und er der Messias 16. An dieser Stelle kommt eher untypisch für ein Lehrgespräch die Unterredung von Jesu Gegnern. Möglicherweise fügt hier Markus zwei verschiedene Quellen zusammen 17. Die Unterredung demonstriert die Ratlosigkeit der Gegner und zeigt, dass die Delegation der Jerusalemer Führung nicht nach ihrer Überzeugung entscheiden kann. Sehr deutlich wird das Abwägen der Entscheidungsmöglichkeiten und deren Folgen in den Versen beschrieben. Wahrscheinlich konnte man das Überlegen sogar mithören. Entweder sie gestehen ein, dass Johannes tatsächlich im Auftrag Gottes getauft hat, so wie man im Vers 32b erfährt, dass das Volk Johannes als echten Propheten gesehen hat. Das würde aber bedeuten, dass Johannes mit seiner Bußpredigt Recht hatte, was aber den Gelehrten nicht passte. 14 Vgl. (Grundmann, S. 310), Sanh. XI I. 15 Es ist palästinischer Brauch, Gott mit dem pluralistischen Wort Himmel zu umschreiben, da man sich fürchtete den Gottesnamen zu benutzen. 16 Jesus wurde von Johannes getauft und hat so seine Bestätigung erfahren. 17 Siehe oben (Formkritik und mündliche Überlieferung). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 6
9 Oder aber sie sagen, dass Johannes keine göttliche Vollmacht hatte. Dann würde aber das Volk gegen sie sein, das Johannes als von Gott Gesandten betrachtete. Diese Befürchtung stellt Markus als Kommentar an, hingegen in Matthäus 21 Vers 26 die Führer von sich aus die Gefahr äußern. Die Gelehrten ordnen die Frage nach der Wahrheit ihrer Machtsicherung und der Furcht vor dem Volk unter. Hier ist der Kerngedanke der Perikope. Aus der Menschenfurcht resultiert die Taktik, Jesus keine Antwort zu geben (Maier, S. 491). Die Synhedristen sind in einem Dilemma. Darum entscheiden sie sich die Frage Jesu nicht zu beantworten. Sie entgegnen Jesus Wir wissen es nicht (V33). Jesus braucht nun, zu Recht, auch keine Antwort geben. Die anfangs gestellten Fragen des Synhedriums bleiben unbeantwortet, weil die Fragenden nun keine Autorität mehr besitzen, eine Antwort einzufordern. 7. Skopus Markus will durch die inhaltliche Fassung des Lehrgesprächs die Frage bezüglich der göttlichen Vollmacht Jesu klären, in dem er die Parallelität zu Johannes dem Täufer aufzeigt und seine Taufe mit der starken Meinung des Volkes (das er von Gott gesandt ist) begründet. Somit ist Jesu Vollmacht als Messias von Gott gegeben, da er sich in der Taufe von Gott berufen sieht. 8. Verkündigungsansatz für Heute So wie schon die formkritische Einordnung besagt, handelt es sich bei der Perikope um ein Lehr- oder Streitgespräch. Man könnte auch sagen Schulgespräch. Aus diesem Grunde gehe ich auch davon aus, dass der Text noch heute etwas zu lehren hat. Es wurde schon aufgezeigt, mit welcher Intension Markus den Text zur damaligen Zeit verfasst hat. Nun bleibt die Frage, wie dies in der heutigen Zeit zur christlichen Verkündigung dienen kann. Für mich sind dabei folgende Aspekte von Bedeutung. Mit welcher Vollmacht handelt man selbst. Erstens stelle ich häufig fest, dass Jugendliche, die in der Landeskirche getauft und konfirmiert werden, wenig mit diesen Handlungen anfangen können. 18 Die 18 Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Zielgruppe von landeskirchlichen Jugendlichen. Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 7
10 wirkliche Bedeutung dieser Handlung gerät in den Hintergrund. Und Zweitens kommen viele motivierte Mitarbeiter an den Punkt, wo sie einmal fragen, warum sie überhaupt mitarbeiten. Die Motivation lässt nach, weil eine Begründung für sie fehlt. Diese zwei Beobachtungen haben, so meine ich, etwas gemeinsam. Wir könnten uns auch die Frage stellen, in welcher Vollmacht wir Jugendarbeit machen. Tun wir dies aus uns heraus oder aus Gott? Hier liegt eine Parallele zur damaligen Situation. Man sieht, wie Jesus mit der Frage umgeht. Er versucht den Gelehrten nicht zu beweisen, welche Vollmacht er besitzt um zu zeigen, wer ihm die Vollmacht gibt. Stattdessen nimmt er Bezug zum Ursprung der Vollmacht. Er will wissen, was es mit der Taufe auf sich hat. Die Taufe ist für ihn die Begründung seiner Berufung und seines Handelns. In der Taufe, gibt Gott sein Ja zu dem Menschen. Jesus hat dies ebenso erfahren. Wenn Johannes von Gott handelt, dann ist auch seine Taufe von Gott und somit hat Jesus bei seiner Taufe das Ja die Berufung bekommen. Wir können uns an unsere Taufe erinnern und vergewissern, dass wir durch sie Gottes Vollmacht besitzen. Daran anknüpfend würde ich die Jahreslosung des Jahres 2009 einbeziehen 19. Bei Gott ist das möglich, was uns Menschen unmöglich erscheint. Wir haben Gottes Vollmacht, mit der wir Dinge erleben werden, die uns unmöglich vorkommen. Und es geht nicht darum, diese Macht zu demonstrieren noch zu beweisen. Wir sind Zeugen dieser Vollmacht mit unserm ganzen Leben. Vielleicht sollte man versuchen, die Jugendlichen in ihrem Glauben sprachfähig zu machen. Menschenfurcht verhindert Weisungen von Gott. Die Chance, dass die Gegner von Jesus erfahren, wer er wirklich ist, scheint wieder einmal vertan. Dabei hätte sich Jesus doch endlich einmal behaupten können. Doch er tut es nicht. Oftmals betrachtet man solche Begebenheiten aus der Sicht von Jesus, welche Möglichkeit er doch gehabt hätte. Ich möchte den Blick einmal auf die Situation der Gelehrten lenken. Sie kommen in die peinliche Lage, dass sie nicht so antworten (können), wie sie denken. Denn wenn sie sagen, dass Johannes nicht von Gott her war, dann fürchten sie das Volk. Genauso können sie nicht sagen, dass Johannes von Gott war. Sonst würden sie vermutlich ihre momentane Machtposition verlieren. In beiden Fällen richten sie ihre Gedanken an Menschen 19 Jesus Christus spricht: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. (Lk 18,27). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 8
11 aus. Zum Einen an der Volksmenge und zum Anderen an sich selbst. Sie lassen nicht zu, dass die göttliche Wahrheit sich offenbart. Letztlich führt dies dazu, dass sie keine Antwort von Jesus bekommen. Wir erwarten heute auch, dass Gott Weisungen und Antworten gibt. Vielleicht stellen wir, wie damals die Gelehrten, auch Fragen an Gott. Aber es scheint so, als würde keine Weisung von ihm kommen. Ich glaube, dass in solch einem Fall, ähnlich wie damals, Menschenfurcht statt Gottesfurcht das Denken beeinflusst. Solange ich mich an Menschen orientiere und ich mich nur um meine eigene Sicherheit sorge, erkenne ich nicht, was Gott mir zeigen will. Statt Gott die Ehre zu geben, mache ich mich von Menschen abhängig. 20 Die Gelehrten waren davon überzeugt, dass sie gerecht lebten. Doch dabei verloren sie die Ausrichtung auf Gott. In der Gefahr stehen wir heute genauso. Wir haben zu kämpfen, dass wir in unsrer Gesellschaft alles richtig machen und gerecht sind, doch dabei verliert man schnell den Blick auf Gott und die Ehrfurcht vor ihm. Wenn ich erwarte, dass Gott mir antwortet, dann muss ich mich auch an ihm orientieren. 20 Vgl. (Maier, S. 492). Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 9
12 Literaturverzeichnis Luther, Übersetzung von Luther-Bibel. Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, Elberfelder, Übersetzung von Die Bibel. Wuppertal: R. Brockhaus, Neue Genfer Übersetzung. Zürich: Genfer Bibelgesellschaft, Dietzelbinger, Ernst. Das Neue Testament Interlinearübersetzung Gr-Dt. Neuhausen- Stuttgart: Hänssler Verlag, Althaus, Paul und Friedrich, Gerhard. Das Neue Testament - Deutsch. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Gnilka, Joachim. EKK zum Neuen Testament. Benziger Verlag Neukirchener Verlag, Wikenhauser, Alfred und Kuss, Otto. Regensburger Neues Testament, Das Evangelium nach Markus. Regensburg: Friedrich Pustet, Grundmann, Walter. Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, Lohmeyer, Ernst. Das Evangelium des Markus übersetzt und erklärt. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Maier, Gerhard. Markus-Evangelium. Neuhausen-Stuttgart: Hänssler, Prostmeier, Ferdinant R. Kleine Einführung in die synoptischen Evangelien. Freiburg/ Basel/ Wied: Herder, Gutbrod, Karl. Wir lesen das Evangelium nach Markus Schnelle, Udo. Einleitung in das Neue testament. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht, Nathanael Volke (CVJM-Kolleg Kassel) 10
13 Nathanael Volke König-Heinrich-Str Merseburg Eigenständigkeitserklärung Ich erkläre hiermit, dass ich diese Hausarbeit selbstständig verfasst, Zitate kenntlich gemacht und alle Quellen (einschließlich der Internet Ressourcen) angegeben habe. ( , Nathanael Volke)
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