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1 10. Sitzung: Ergebnisse a) Mk 2, Sitzung: Ergebnisse a) Mk 2,18 22 Wir sammeln nun die Ergebnisse und legen sie schriftlich nieder. Diejenigen, die eine Proseminararbeit schreiben, haben dann ein Muster, wie man es machen könnte. Allerdings ist die Diskussion hier stark verkürzt: In Ihrer Arbeit sollten Sie etwas ausführlicher sein. Ich lasse den Übersetzungsvergleich hier weg 1 und beginne sogleich mit der Literarkritik. 2. Literarkritik a) Abgrenzung Die Abgrenzung der vorgeschlagenen Perikope Mk 2,18 22 ist nicht strittig, wie ein Blick in die Kommentare bestätigt. Weder nach oben noch nach unten ergeben sich Probleme. Im einzelnen: α) Abgrenzung nach oben In der vorausgegangenen Perikope Mk 2,15 17 befindet sich Jesus mit vielen Zöllnern und Sündern in einem Haus. Höhepunkt der Szene ist der Ausspruch Jesu in v. 17. In v. 18 haben wir eine neue Situation: Hier ist vom Fasten verschiedener jüdischer Gruppen die Rede. Diese werden als neue Subjekte gleich zu Beginn von v. 18 eingeführt. Damit liegt zwischen v. 17 und v. 18 ein klarer Einschnitt vor. v. 18 ist der Beginn einer neuen Szene. β) Abgrenzung nach unten Ähnlich klar ist auch der Einschnitt zwischen v. 22 und v. 23, da in v. 23 eine neue Szene beginnt. Es wird ein neuer Schauplatz genannt das Kornfeld; es wird ein neues Datum genannt der Sabbat; Jesus ist mit seinen Jüngern allein in dem Kornfeld unterwegs. (Erst in v. 24 tauchen die Pharisäer als Fragesteller auf.) Wir kommen also zu dem Ergebnis: Die Perikope Mk 2,18 22 ist sowohl nach oben als auch nach unten sachgemäß abgegrenzt. b) Stellung im Kontext Den Aufbau des Evangeliums des Markus kann man in verschiedener Weise vornehmen. Ich beziehe mich im folgenden auf die Gliederung von Dietrich-Alex 1 Vgl. die vorgeschlagene Markusgliederung: 1. Übersetzungsvergleich.

2 32 Proseminar 2008 Koch. 2 Koch unterscheidet eine Einleitung sowie zwei Abschnitte: Einleitung Der Anfang 1,1 13 Teil A Jesu Wirken in Galiläa 1,14 8,26 Teil B Jesus in Jerusalem 8,27 16,8 Unsere Perikope 2,18 22 befindet sich also im Teil A, dessen Gliederung wir daher noch etwas genauer betrachten müssen: I Die ἐξουσία (exousịa) Jesu in Wunder und Lehre 1,14 3,6 II Unverständnis und Unglaube angesichte Jesu Wunder und Lehre 3,7 6,6a III Weitere Taten und Worte Jesu 6,6b 8,26 Im folgenden geht es also um die Situierung unseres Abschnitts im Rahmen von Teil I über die ἐξουσία (exousịa) Jesu in Wunder und Lehre, der von 1,14 3,6 reicht. Unser Abschnitt findet sich gegen Ende von Teil I und bereitet den Höhepunkt in 3,6 den Todesbeschluß der Pharisäer und der Herodianer mit vor. Betrachtet man diesen Teil I des Evangeliums etwas genauer, so zerfällt er seinerseits in zwei Stücke, 1,14 45 und 2,1 3,6. In 1,14 45 wird Jesus als Mann des Wortes und der Tat vorgestellt. Seine Predigt in Galiläa hat sogleich erheblichen Erfolg zu verzeichnen. Im zweiten Stück, 2,1 3,6, werden Konflikte mit Pharisäern und Schriftgelehrten geschildert. Diese treten mit Kritik und Vorwürfen an Jesus heran. Die Kritik gipfelt in dem Beschluß der Gegner in 3,6, Jesus umzubringen. Die zwei Sabbatkonflikte in 2,23 28 und 3,1 6 bilden den abschließenden Höhepunkt. Unsere Perikope steht unmittelbar davor in 2,18 22 und schildert einen Konflikt über ein anderes strittiges Thema, die Fastenfrage. Zugleich ein Beispiel für die Titelaufnahme eines Zeitschriftenausatzes! 2 Dietrich-Alex Koch: Inhaltliche Gliederung und geographischer Aufriß im Markusevangelium, NTS 29 (1983), S

3 10. Sitzung: Ergebnisse a) Mk 2, c) Einheitlichkeit Die Perikope weist Brüche und Spannungen auf. 3 Zunächst ist zu fragen, ob die Logien in v. 21 und v. 22 einen ursprünglichen Zusammenhang mit unserem Stück v bilden oder nicht. Für die Argumentation v sind die beiden Sprüche in v. 21 und v. 22 an sich entbehrlich. Sie wirken wie Einzelsprüche, die auch ohne Situation überliefert worden sein können. 4 Die beiden Verse dürften ursprünglich jedenfalls nicht zu v gehört zu haben. 5 Aber auch der verbleibende Rest, v , ist keineswegs aus einem Guß. So ist die Situationsangabe in v. 18 unklar (vgl. dazu auch den synoptischen Vergleich unten): Erst ist von den Phariäern die Rede, die»gerade am Fasten sind«; die sich anschließende Frage bezieht sich jedoch nicht auf diese selbst, sondern auf ihre Jünger. Problematisch ist auch die Mehrzahl der verschiedenen Antworten Jesu in v Auf die gestellte Frage hätte v. 19a als Antwort durchaus genügt. Demgegenüber wirkt v. 19b einigermaßen redundant, v. 20 hingegen bringt eine völlig neue Antwort, die sich nicht auf die vorliegende Situation bezieht. Die Frage, wie diese Brüche zu erklären sind, wird in dem Arbeitsschritt Scheidung von Tradition und Redaktion im einzelnen erörtert werden. d) Synoptischer Vergleich Zunächst soll Mk 2,18 22 mit der Version in Mt 9,19 17 verglichen werden. Schon zu Beginn fällt auf, daß der zu Schwierigkeiten führende Einstieg in v. 18a bei Matthäus (wie übrigens auch bei Lukas!) fehlt. Dadurch wird der Anfang der Perikope viel leichter verständlich, zumal Matthäus im Unterschied zu Markus ausdrücklich die Johannesjünger als Fragesteller einführt (Mt 9,14a). Die Unklarheit 3 Vgl. etwa das Urteil von Joachim Gnilka: Deutlich sind in dieser Perikope, die weder eine Orts- noch eine Zeitangabe besitzt, literarische Brüche erkennbar. (Joachim Gnilka: Das Evangelium nach Markus. 1. Teilband: Mk 1 8,26, EKK II/1, Zürich/Einsiedeln/Köln/Neukirchen-Vluyn 1978, S. 111.) 4 Vgl. ihre Einordnung bei Rudolf Bultmann: Die Geschichte der synoptischen Tradition, FRLANT 29, Göttingen 1921 (die erste Auflage; die überarbeitete zweite Auflage erschien 1931, seither ist das Buch immer wieder unverändert nachgedruckt; ich verwende die 7. Auflage von 1967), S Bultmann ist der Auffassung, daß man noch nicht einmal den ursprünglichen Sinn der beiden Sprüche ermitteln könne: Waren es ursprünglich ganz profane Meschalim? Der Gegensatz von alt und neu scheint zwar die Pointe zu bilden und nicht nur zufällig als ein Beispiel unvereinbarer Gegensätze überhaupt gewählt zu sein. Aber wird für das Alte oder für das Neue Partei genommen? (Rudolf Bultmann, a. a. O., S ) 5 In diesem Zusammenhang müßte man sich dann mit der Rekonstruktion bei Joachim Gnilka, a. a. O., S auseinandersetzen, was ich in diesem Zusammenhang jedoch nicht tue.

4 34 Proseminar 2008 der markinischen Version, wer hier überhaupt die Frage an Jesus stellt, ist damit beseitigt. Der Anfang der Perikope ist deutlich besser gestaltet als bei Markus. Die Frage selbst ersetzt das die Jünger des Johannes aus Mk 2,18 durch ein wir, was natürlich erscheint, da die Jünger des Johannes in der matthäischen Fassung ausdrücklich als Fragesteller eingeführt sind. Außerdem setzt Matthäus noch ein viel hinzu, um die Häufigkeit des Fastens der beiden Gruppen zu unterstreichen. In der Antwort Jesu in Mt 9,15 wird das Verb fasten, das sich in der Markus- Fassung findet, durch das Verb trauern ersetzt. Wichtiger ist die zweite Änderung: Matthäus läßt den Zwischensatz Mk 2,19b: Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten völlig fort (auch hier in Übereinstimmung mit Lukas, der diesen Satz ebenfalls nicht bietet). Das abschließend an jenem Tage in Mk 2,20 läßt Matthäus weg. Weniger erheblich erscheinen die Modifikationen von Mk 2,21 22 in der matthäischen Fassung; diese werden hier nicht im einzelnen untersucht, da sie nicht ursprünglich zu unserer Perikope gehören. * * * Auch Lukas hat die Exposition des Markus für verbesserungswürdig gehalten: Sein Eingriff in Mk 2,18 ist noch radikaler als der des Matthäus, denn er läßt die unklare Situationsangabe in v. 18a völlig weg und ebenso die Feststellung, daß die Fragesteller zu Jesus kommen bzw. an ihn herantreten. Bei ihm beginnt die Perikope in 8,33 völlig unvermittelt. Anders als bei Matthäus werden die Fragesteller nicht identifiziert. Im weiteren Verlauf des v. 33 variiert Lukas die Frage sprachlich, was aber auch sachliche Unterschiede mit sich bringt; so ist bei ihm neben dem Fasten von dem Beten der Pharisäerjünger und der Johannesjünger die Rede; die Jünger Jesu dagegen essen und trinken. In der Antwort Jesu läßt Lukas wie auch Matthäus den Zwischensatz Mk 2,19b: Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten völlig fort. Das an jenem Tage des Markus am Ende von v. 20 erscheint in der lukanischen Fassung im Plural: in jenen Tagen. Auch hier sollen die Eingriffe in die Logien Mk 2,21 22 durch Lukas nicht im einzelnen besprochen werden. Hingewiesen sei jedoch auf den Zusatz in Luk 5,39: Und keiner, der alten Wein trinkt, will neuen; denn er sagt:»der alte ist gut.«damit wird der Sinn des gesamten Abschnitts Mk 2,18 22 in Luk 5,33 39 durch diese Anfügung von v. 39 verändert: Geht es bei Markus um das Neue, das Jesus bringt, und das auch neuer Formen bedarf, so plädiert Lukas mit dem

5 10. Sitzung: Ergebnisse a) Mk 2, v. 39 unverdrossen für das Alte: Nicht neuer Wein in neue Schläuche lautet die lukanische Losung, sondern vielmehr: Alter Wein ist besser als neuer! * * * Insgesamt ergibt sich, daß beide Seitenreferenten, Matthäus wie Lukas, erhebliche Eingriffe in die markinische Fassung für unausweichlich halten. Dadurch werden vor allem die Unklarheiten in der Exposition beseitigt und die Geschichte bei beiden also»besser«als bei Markus. Auffällig ist die Tatsache, daß beide Seitenreferenten den v. 19b fortlassen. Zur Erklärung bedarf es aber keiner weitreichenden Hypothesen in bezug auf eine andere Markusfassung, die dem Matthäus und dem Lukas vorgelegen habe. Dieses Problem kann im Rahmen einer Proseminararbeit nicht sinnvoll diskutiert werden. Besondere Beachtung verdient die Hinzufügung des Spruches in Luk 5,39, der den Sinn der gesamten Perikope auf den Kopf stellt Traditionsgeschichte/Formgeschichte a) Scheidung von Tradition und Redaktion Die Diskussion der Einheitlichkeit hat ergeben, daß die Sprüche v. 21 und v. 22 nicht ursprünglich zur Perikope von der Fastenfrage gehören. Sie sind daher von vornherein gesondert zu betrachten. Was den Rest der Perikope angeht, so ist die älteste erreichbare Stufe die Situationsangabe/Frage in v. 18* (der Stern deutet an, daß nur ein Urbestand des Verses hier in Frage kommt; dies haben wir jedoch nicht im einzelnen diskutiert) und die zugehörige Antwort in v. 19a. Die älteste erreichbare Tradition sieht also wie folgt aus: v. 18*.19a. Diese Antwort in v. 19a lehnt das Fasten für die Jünger Jesu ab; sie war in der frühen christlichen Gemeinde nicht mehr brauchbar, weil diese erneut fastete. Daher wurde die Antwort in der nächsten Stufe der Tradition modifiziert: v. 19a bleibt erhalten, weil die Aussage für die Zeit Jesu nach wie vor gültig ist: Die Jünger Jesu fasten zu Lebzeiten Jesu nicht, das bleibt unberührt von den folgenden Modifikationen. Die wichtigste dieser Modifikationen ist die Hinzufügung des v. 20, die das Fasten für die christliche Gemeinde legitimieren soll: Am Tag des Todes Jesu 6 Hier wären nun noch ein Kommentar zu Matthäus und einer zu Lukas heranzuziehen, um die gewonnen Ergebnisse abzusichern und abzurunden; dies führe ich hier jedoch nicht im einzelnen vor.

6 36 Proseminar 2008 dem Freitag fastet die christliche Gemeinde. Die zweite Stufe der Tradition besteht also aus v. 18*.19a Im weiteren Verlauf der Überlieferung fand man den Übergang von v. 19a zu v. 20 allzu hart und fügte v. 19b dazwischen, um die Gegensätze etwas auszugleichen. Die dritte Stufe der Tradition besteht also aus v. 18*.19a + 19b.20. Schwer zu beantworten ist die Frage, wann v an diese Tradition angelagert wurde. Dies ist sowohl im Verlauf der mündlichen Überlieferung als auch als Eingriff des Markus vorstellbar. 7 Diese Frage kann im Rahmen einer Proseminararbeit nicht entschieden werden. Ebenfalls schwer zu sagen ist, auf welcher Stufe aus v. 18* die jetzt vorliegende unklare Form des v. 18 wurde. Hier ist möglicherweise mit Eingriffen des Markus zu rechnen. Gnilka beispielsweise hält v. 18a für markinische Redaktion und meint, die Fragesteller seien in der Tradition unbestimmt gewesen. 8 Damit ergibt sich die folgende Gliederung: 9 Exposition Die Frage an Jesus Jesu 1. Antwort Überleitung zur zweiten Antwort v. 18a v. 18b v. 19a v. 19b Jesu 2. Antwort v. 20 Zwei zusätzliche Logien v b) Gattungsbestimmung Die Gattung wird hier nach dem Entwurf von Rudolf Bultmann diskutiert. 10 Ihm zufolge liegt hier ein Apophthegma vor, näherhin ein Streitgespräch. 11 Kennzeichen dieser Gattung sind die Frage (der Gegner) in unserm Fall v. 18b und die 7 Joachim Gnilka meint, die Kombination sei schon vor Markus erfolgt; dieser nämlich hätte sie wohl mit einer Verbindungsfloskel... angeschlossen (a. a. O., S. 112). 8 Ebd. 9 Diese Gliederung kann man im Computerzeitalter dann leicht an den eigentlich für sie vorgesehenen Platz am Ende von 2. Literarkritik verschieben, was ich hier jedoch nicht tue. 10 Vgl. oben S. 33, Anm Vgl. die Analyse von Rudolf Bultmann, a. a. O., S

7 10. Sitzung: Ergebnisse a) Mk 2, Antwort Jesu in unserm Fall v. 19a. Ob der Spruch ursprünglich isoliert überliefert war, wie Bultmann meint 12, erscheint fraglich: Ebenso plausibel ist, daß er von Anfang an im Rahmen dieses Streitgesprächs tradiert worden ist. c) Der Sitz im Leben Der Sitz im Leben der Streitgespräche ist in der Apologetik und Polemik der palästinischen Gemeinde zu suchen. So wie uns die Streitgespräche vorliegen, sind sie ideale Szenen, die einen Grundsatz, den die Gemeinde auf Jesus zurückführt, in einem konkreten Fall veranschaulichen. 13 In unserm Fall kann man deutlich das Anliegen der Gemeinde, das sich in der 2. Antwort in v. 20 niedergeschlagen hat, von dem Anliegen Jesu, das in der 1. Antwort in v. 19a formuliert ist, unterscheiden. Die Gemeinde möchte mit v. 20 ihre Fastenpraxis legitimieren, während Jesus in v. 19a die fehlende Fastenpraxis seiner Gruppe begründet. Hier könnte man in einem eigenen Abschnitt oder einem Exkurs auf die Lehre Jesu eingehen und als eines ihrer Chrarakteristika die fehlende Fastenpraxis würdigen. 4. Begriffs- und Religionsgeschichte Um der Hausaufgabe nicht vorzugreifen, füge ich diesen Punkt dann erst in der 11. Sitzung hier an. Donnerstag, 20. Juni 2008, 7 Uhr Peter Pilhofer 12 Rudolf Bultmann, a. a. O., S Rudolf Bultmann, a. a. O., S. 41.

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