Österreichische trans-fettsäuren Verordnung
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- Annika Sauer
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1 Österreichische trans-fettsäuren Verordnung DI Dr. Roland Grossgut Daten, Statistik und Risikobewertung ÖGE-Jahrestagung 2009 Wien, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
2 Inhalt Historie und Hintergrund Regelungen in anderen Staaten Verordnungstext und Erläuterungen Ausblick 2
3 Historie und Hintergrund Haupt-Quellen für trans-fettsäuren - bakterielle Transformation von ungesättigten Fettsäuren im Pansen von Wiederkäuern - industrielle Härtung und Desodorierung von ungesättigten Pflanzenölen - Erhitzen und Braten von Ölen bei sehr hohen Temperaturen. 3
4 Historie und Hintergrund Ein Risiko für die Gesundheit von Menschen durch eine erhöhte Aufnahme an trans-fettsäuren (> 2% der gesamten Energieaufnahme) wird in Bezug auf koronare Herzerkrankungen (KHK) als erwiesen angesehen. British Food Standards Agency: Trans Fatty Acids, FSA 07/12/07, 13 December 2007; Diet, nutrition and the prevention of chronic diseases: report of a joint WHO/FAO Expert consultation, Geneva, 28 January - 1 February (WHO technical report series; 916. Gemäß der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 2006 erhöhen trans-fettsäuren mit überzeugender Evidenz das Risiko für Dyslipoproteinämien mit erhöhten LDL- und erniedrigten HDLCholesterol und für koronare Herzerkrankungen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. Evidenzbasierte Leitlinie Fettkonsum und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten, Bonn,
5 Historie und Hintergrund Studien der AK Wien (gemeinsam mit IfEW) bzw. BMG (gemeinsam mit IfEW) früher auch Fast Food Produkte, derzeit eher Produkte des täglichen Konsums (Plundergebäck, Krapfen) teilweise hohe Werte an TFA in Lebensmitteln, die zu eine hohen Exposition der Bevölkerung, insbesondere bestimmter Bevölkerungsgruppen, führen können. 5
6 Historie und Hintergrund Although there is limited information on the distribution of TFA intakes in most countries, it is likely that many subgroups within the population, particularly those who use PHVO for cooking in the home (common in developing countries) or consume a high proportion of bakery foods or fast-service restaurant foods, have mean TFA intakes considerably higher than the population mean. (PHVO = partially hydrogenated vegetable oil) Uauy R, Aro A, Clarke R, Ghafoorunissa R, L Abbe M, Mozaffarian D, Skeaff M, Stender S, Tavella M. WHO Scientific Update on trans fatty acids: summary and conclusions. European Journal of Clinical Nutrition 2009;63,
7 Historie und Hintergrund Die im Österreichischen Ernährungsbericht 2008 hinsichtlich der Expositionsabschätzung publizierten Daten zeigen, dass die tägliche TFA-Aufnahme bei Heranziehung der höchsten TFA-Gehalte in Lebensmitteln durchschnittlich 2,6 g/d beträgt und somit über dem Richtwert für die maximale TFA-Zufuhr liegt. Bei Betrachtung der High Consumer (95. Perzentile) beträgt die TFA-Aufnahme bis zu 11,5 g TFA pro Tag. Der Maximalwert lag bei 56 g TFA/d/Person (entspricht fast 6 % der Gesamtenergie). 7
8 Empfehlungen Nationale und internationale Institutionen empfehlen die Limitierung der trans-fettsäure-aufnahme auf weniger als 1 % der Nahrungsenergie. Personengruppe Kinder (7 10 Jahre) Kinder (10 13 Jahre) Frauen (25 51 Jahre) Männer (25 51 Jahre) durchschnittlicher Energiebedarf (kcal/d) tolerierbare TFA Menge 18 kcal/d = 2 g/d 21,5 kcal/d = 2,4 g/d 23 kcal/d = 2,5 g/d 29 kcal/d = 3,2 g/d 8
9 Historie und Hintergrund AGES Krapfenaktion 2009 Bei 32 Proben (42 %) TFA über dem geplanten Grenzwert von 2 % Bei 5 Proben lag der Gehalt so hoch, dass der Verzehr eines einzigen Krapfens die empfohlene maximale tägliche Aufnahmemenge an TFA überschreitet. TFA gelangen durch teilgehärtetes Erdnussfett in die Krapfen. Nur die Verwendung von speziellen Frittierfetten, die durch ihre Zusammensetzung TFAfrei sind, ermöglicht die Herstellung von TFA-freien Krapfen. 9
10 Regelungen in anderen Staaten Dänemark ab : 2 grams per 100 grams of oil or fat Schweiz : Die Summe der Trans-Fettsäuren darf 2 g pro 100 g pflanzliches Speiseöl nicht überschreiten 10
11 Verordnungstext 11
12 Verordnungstext und Erläuterungen 1. (1) Gegenstand dieser Verordnung sind Fette und Öle sowie sonstige Lebensmittel, die Fette und Öle als Zutat oder in Folge des Herstellungsprozesses enthalten. Somit ist sind alle Lebensmittel umfasst, also Fette als auch Lebensmittel, die aufgrund des Produktionsprozesses derartige Fette enthalten können (Krapfen) 12
13 Verordnungstext und Erläuterungen 1. (2) Trans-Fettsäuren im Sinne dieser Verordnung sind ungesättigte Fettsäuren mit mindestens einer Doppelbindung in trans-konfiguration. Von mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden nur jene erfasst, bei denen die trans-doppelbindungen durch zumindest eine Methylengruppe getrennt sind. 1. (3) Diese Verordnung gilt nicht für trans-fettsäuren, die aus Fetten tierischen Ursprungs stammen. 13
14 Verordnungstext und Erläuterungen 2.(1) Es ist verboten, Lebensmittel mit einem Gehalt an trans-fettsäuren von mehr als 2g/100g im Gesamtfett herzustellen oder in Verkehr zu bringen. (2) Eine Überschreitung des in Abs. 1 genannten Grenzwertes bei verarbeiteten, aus mehreren Zutaten bestehenden Lebensmitteln ist zulässig, sofern der Gesamtfettgehalt des Lebensmittels geringer als 20 Prozent ist und der Gehalt an trans-fettsäuren im Gesamtfett 4g/100g nicht übersteigt oder sofern der Gesamtfettgehalt geringer als 3 Prozent ist und der Gehalt an trans-fettsäuren im Gesamtfett 10g/100g nicht übersteigt. (3) Abs. 1 und 2 gelten für verzehrfertige Lebensmittel, die als solche in Verkehr gebracht oder durch den Endverbraucher nach Gebrauchsanleitung zubereitet werden. 14
15 Verordnungstext und Erläuterungen Szenario 1: Annahme 20 % Fettgehalt, TFA-Gehalt 4 g/100g im Gesamtfett Personengruppe durchschnittlicher tolerierbare TFA mögliche Lebensmittelaufnahme Energiebedarf (kcal/d) Menge (g)* Kinder (7 10 Jahre) kcal/d = 2 g/d 250 Kinder (10 13 Jahre) ,5 kcal/d = 2,4 g/d 300 Frauen (25 51 Jahre) kcal/d = 2,5 g/d 310 Männer (25 51 Jahre) kcal/d = 3,2 g/d 400 * bei alleiniger TFA-Aufnahme über Lebensmittel, die durch die Ausnahmebestimmung geregelt sind + Durchschnittswert des Energiebedarfs für Mädchen und Buben Die Zahlen zeigen, dass bei diesem Szenario die maximale TFA- Aufnahme bereits bei g Lebensmittel erreicht wäre. Dies entspricht etwa dem Konsum von ca. 2 3 Stück Plundergebäck. Eine zusätzliche Aufnahme von TFA über andere Quellen ist dabei jedoch unberücksichtigt. 15
16 Ausblick weitere amtliche Kontrollen werden durchgeführt (Schwerpunktsaktionen) EU wird eventuell noch auf Verordnung reagieren europaweite Diskussion wäre angebracht 16
17 DANKE AN Alexandra WOLF (AGES CC-PREV) Johannes LÜCKL (AGES ILMU-Graz) Günther KRAUS (AGES DSR) Karl-Heinz WAGNER (IfEW) Alexander ZILBERSZAC (BMG) Petra LEHNER (BMG) u.v.a. 17
18 ÖLWECHSEL IST GEFRAGT! DI Dr. Roland Grossgut Daten, Statistik und Risikobewertung ÖGE-Jahrestagung 2009 Wien, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
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