Szenario MOBIL 2030: Zukünftige Entwicklungen bei der Mobilität und dem Lebensstil im Alter. DVR-Presseseminar: Jung und Alt am Steuer
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1 Szenario MOBIL 2030: Zukünftige Entwicklungen bei der Mobilität und dem Lebensstil im Alter DVR-Presseseminar: Jung und Alt am Steuer Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych. Nicolas Haverkamp Zentrum für Alternskulturen (ZAK) 6. und 7. Juni 2013 Dipperz (Fulda)
2 Übersicht Demographischer Wandel und Mobilität ein erster Blick Szenarien Lebensstile Szenarien x Lebensstile in verschiedenen Perspektiven Schlußbemerkung
3 Die Gesellschaft der Zukunft wird eine ergraute, internationale, mobile Gesellschaft sein denn Mobilität bleibt ein Charakteristikum moderner alternder Gesellschaften. Wachsendes Bedürfnis bzw. steigende Notwendigkeit zur Mobilität der (zukünftigen) älteren Menschen! (Auto-)Mobilität als Symbol Erhalt der Mobilität Basis für die Erschließbarkeit der verschiedensten Ressourcen und entscheidender Faktor von Lebensqualität im Alter. (5. Altenbericht BMFSFJ, 2005) für Unabhängigkeit, Erlebnisreichtum und Aktivität
4
5 Szenario MOBIL 2030 o Fakten, Experten, Trends n Mobilitäts-/Lebensstile heute n Raumplanung, Siedlungsstruktur, Infrastruktur n verkehrsregulierende Maßnahmen n technologische Innovationen o Kommunikation: Wissenschaft und Praxis/Politik n Erhöhung der Rationalität von (politischen) Entscheidungen
6 MOBIL 2030 Ziele Entwicklung von Szenarien der Mobilitätskultur für das Jahr 2030 Ermittlung der Lebensstile der zukünftig Älteren und der damit verbundenen Mobilitätswünsche und -bedürfnisse Untersuchung der Passung zwischen Mobilitätskultur und Mobilitätswünschen und -bedürfnissen der zukünftig Älte-ren Ableitung von personen- und kontextbezogenen Maßnahmen zur Optimierung der Passung
7 Demographischer Wandel und Mobilität im Alter Die Mobilität älterer Menschen sollte so lange wie möglich gewährleistet sein Es geht dabei nicht nur ums Auto Verkehrs- und infrastrukturelle Maßnahmen sind in jedem Falle notwendig Kommunikation Verstärkte (vorurteilsfreie) Sensibilisierung der Öffentlichkeit ist vonnöten! Wissenschaft und Praxis/Politik Erhöhung der Rationalität von (politischen) Entscheidungen
8 Die Mobil 2030 Szenarien
9 Szenario MOBIL 2030 Fakten, Experten, Trends n n n n Mobilitäts-/Lebensstile: Vielfalt mobilitätsbezogener Erwartungen, Gewohnheiten, Verhaltensmuster (auch und gerade im Alter) I,II Raumplanung, Siedlungsstruktur, Infrastruktur III, VI Technologische Innovationen IV Verkehrsregulierende Maßnahmen V, VI
10 Szenario A : Innovationen Innovative Veränderungen mit Jüngeren als aktiven Trendsettern Multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln Auto-Affinität aus funktionalen und emotionalen Gründen: Dominanz des automobilen Leitbildes Positive Entwicklung mobilitätsrelevanter Personenmerkmale Kultureller Wandel in der Straßenplanung: Straße als öffentlicher Raum Verkehrssicherheitsmaßnahmen als aktiver, kohärenter und inklusiver Faktor bei der Gestaltung der Mobilität Durchsetzen von Hybrid-, Elektro- und sonstigen alternativen Kraftstoffen und Antriebsarten Mobilitätskonzepte von älteren für ältere Mitbürger Hohe Dynamik und Akzeptanz v. a. technologischer Innovationen
11 Szenario B: Kontinuität Fortschreibung der Planungssituation Missverhältnis zwischen den Bedürfnissen der Älteren und den Möglichkeiten individueller Mobilität Negative Entwicklungen (Gesundheit/Wirtschaft/Politik) Nutzung multioptionaler Verkehrsformen und von Microfahrzeugen: Intermodalität als Notwendigkeit Negative Entwicklung mobilitätsrelevanter Personenmerkmale Patchworkstruktur bei Verkehrssicherheitsmaßnahmen und -planung Weiterhin Dominanz konventioneller Antriebsarten und Kraftstoffe Technokratische Verkehrsplanung ohne Nutzerpartizipation Geringere Akzeptanz technologischer Innovationen
12 Lebensstile
13 Lebensstile Sinn für Distinktion 1 Lebensstilgruppe 1: höchste Lebensstilgruppe hohes Kapitalvolumen (ökonomisches und kulturelles Kapital) 21.6% der Befragten: Sinn für Distinktion Gespür für wert- und sinnvolle Investitionen in allen Bereichen Trendsetter
14 Lebensstile - Bildungsbeflissenheit 2 Lebensstilgruppe 2: mittlere Lebensstilgruppe mittleres Kapitalvolumen (ökonomisches und kulturelles) 52.6% der Befragten: Streben nach Bildungsbeflissenheit Nachahmung des durch die erste Lebensstilgruppe definierten Lebensstils
15 Lebensstile - Geschmack der Notwendigkeit 3 Lebensstilgruppe 3: unterste Lebensstilgruppe niedriges Kapitalvolumen (ökonomisches und kulturelles) 25.8% der Befragten: Geschmack der Notwendigkeit auf Grund des geringen ökonomischen Kapitals kann lediglich dasjenige erworben werden, was zum Leben erforderlich ist und nicht das, was einem spezifischen Lebensstil entspricht
16 Übersicht Demographischer Wandel und Mobilität ein erster Blick Szenarien Lebensstile Szenarien x Lebensstile in verschiedenen Perspektiven Schlußbemerkung
17 UMFELD I: GESELLSCHAFT
18 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Die Zahl der mobilen, aktiven Älteren steigt massiv an Alterskohorte der Babyboomer ist sehr groß Auch die Frauen im Vergleich zu vorherigen Generationen besitzen Führerscheine, nutzen verschiedenste Verkehrsmittel, sind online etc. Verringerung der Genderdifferenzen. Herausforderungen für 2030 Berücksichtigung der steigenden Anzahl mobiler Älterer sowie des zunehmenden Anteils mobiler Frauen
19 Führerscheinbesitz (Quelle: MID (2008)
20 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Szenario A prognostiziert für 2030 eine Dominanz des automobilen Leitbildes Szenario B sieht einen Trend hin zur Multimodalität. Babyboomer: generelle Bereitschaft hin zu alternativen Verkehrsmitteln für das Jahr Die aktuellen Mobilitätsdaten plädieren eindeutig für Szenario A: Die Babyboomer sind eine Automobil-Generation mit quasi flächendeckendem Führerscheinbesitz sowie hoher Pkw-Nutzung. Herausforderungen für 2030 Babyboomern ein mobiles Leben ermöglichen: sie entweder im Automobilverkehr halten oder alternativen Verkehrsformen für sie attraktiver/akzeptabler/sicherer gestalten
21 MOBIL 2030: Innovationen Car Sharing 95,4% der befragten autofahrenden Babyboomer gaben an, Car Sharing Angebote nie zu nutzen. Der Trend geht eindeutig zum eigenen Pkw im Haushalt (89,9% der Gesamtstichprobe). Die zukünftigen Älteren weisen also eine hohe Autoaffinität, jedoch auch einen hohen Grad an Individualisierung auf.
22 UMFELD II: INDIVIDUUM
23 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Babyboomer: eine Generation, für die soziale Netzwerke von immenser Bedeutung sind. Die räumlichen Distanzen zwischen Familienangehörigen nehmen laut Szenarioprognosen weiter zu. Die Babyboomer legen auf Besuche = soziale Kontakte auch für 2030 allergrößten Wert. Herausforderungen für 2030 Es entsteht ein verstärktes Bedürfnis Älterer nach Mobilität auch über größere Distanzen hinweg.
24 UMFELD III: RAUMSTRUKTUR
25 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Die Anbindung an den ÖPNV im ländlichen Bereich ist bereits heute ein bedeutendes Problem (auch für für die Babyboomer). Die fortschreitenden Konzentration auf wirtschaftliche Strecken seitens der Verkehrsbetriebe ist bekannt. Dieser Trend trifft besonders die dritte Lebensstilgruppe Sie kann dem Trend zur Re-Urbanisierung finanziell nicht folgen Sie ist auf den teuren eigenen Pkw angewiesen bleibt, obwohl sie ihn sich nicht leisten kann. Herausforderungen (nicht nur) für 2030: Innovative/bedarfsgerechte Lösungen, um Mobilität per ÖPNV auch in ländlichen Gebieten gewährleisten zu können.
26 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Die Babyboomer besitzen ein hohes Interesse an smart mode Mobilität. Szenario B prognostiziert jedoch allenfalls leichte Verbesserungen bezüglich der Straßen- und Verkehrsplanung für Nicht-Autofahrer. Herausforderungen für 2030: Kultureller Wandel (Szenario A) bei der Straßenplanung Straße als Lebensraum für verschiedenste Verkehrsteilnehmer vs. Fahr- und Parkraum für Pkw
27 Handlungsempfehlungen Sicherung der smart-mode Erreichbarkeit Herausforderung: Wandel bei der Raum- und Verkehrsplanung - öffentlicher Raum = Lebens- Raum für verschiedene Verkehrsteilnehmer Aufrechterhaltung der Fahrtüchtigkeit durchzielgruppenspezifische Trainingsangebote, hausärztliche Beratung
28 Mobilität: Mittel zum Zweck - Erreichbarkeit und Zentralität! Bei Stadtplanung, räumlicher Gestaltung der Quartiere, Wegebau, Mobilitätsketten muss es vor allem gehen um Fußläufigkeit bzw. Zentralität (Stadt der kurzen Wege) Zugänglichkeit zu Einrichtungen für die Grundversorgung Arztpraxen Täglicher Bedarf, etc. bezahlbare, zugängliche gut ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel
29 UMFELD IV: TECHNOLOGIEENTWICKLUNG
30 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Die Babyboomer zeichnen sich durch eine hohe Innovationsakzeptanz und Technikaffinität aus. Dieser Aspekt kommt den Prognosen der Szenarien entgegen, dass es zu großen Innovationsschüben für alle Mobilitätsformen kommen wird. Herausforderungen für 2030: Flächendeckende Etablierung von Innovationen für alle Verkehrsmodalitäten
31 Individuelle Assistenz für Verkehrsteilnehmer in 2030 Assistenzsysteme beschränken sich auf Warnungsfunktionen und Assistenz in Ausnahmesituationen (p=.60) Fahrer bleibt übergeordnete Kontrollinstanz Systeme warnen oder leiten Notmanöver ein Systeme weniger leistungsfähig als menschlicher Fahrer Rechtliche Problematik der Vollautomation! Reduzierung von alterstypischen Unfällen/ Risikosituationen Erhöhtes Sicherheitsempfinden Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer bleibt länger erhalten
32 Individuelle Assistenz für Verkehrsteilnehmer in 2030 (Teil-)Automatisiertes Fahren (p=.40) Erfassung des gesamten Fahrzeugumfelds durch Sensorik und Vernetzung Durchführung einzelner Manöver, Routenplanung und autonome Reaktionen Drive-by-Wire ermöglicht Car-to-X- / X-to-Car- Kommunikation Kartografie & GPS-Daten Entwicklungsprojekte & Gesetzesinitiativen Schrittweise Automationssteigerung erhöht Akzeptanz Kognitive Entlastung Individuelle Mobilität bei eingeschränktem Gesundheitszustand möglich
33 (Teil-) Automatisiertes Fahren (z. B. Google) Car-to-Car Communication (z.b. SCM Secondary Collision Mitigation )
34 FAS: Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit (besonders Älterer) Forschungsfragen Wann wird das System aktiv? Interaktion mit den Gewohnheiten des Fahrers Kommunikation von Seiten des Fahrers (verbal, optisch) Mental load Aufmerksamkeit Sensory load multi channel multi tasking Alterssensitivität (vgl. MOBIL 2030)
35 die aber bis 2030 beantwortet sind - sagen unsere Experten Assistenzsysteme sind bis dahin parametrisierbar entsprechend Altersanforderungen System-Interfaces über Software anpassbar Sichtfeldeinbußen) Preisgünstig/ leicht zu implementieren/ gute Akzeptanz Erhöht Verfügbarkeit der Ressourcen für Fahraufgaben Zusatzbelastung wird vermieden Sicherheitsnutzen zugänglich Nutzungsbereitschaft für Assistenzssysteme erhöht Hardware- Komponenten zum Ausgleich spezifischer Defizite (z.b. Informationsmenge/ Darbietungsform an Kapazitäten angepasst
36 Innovationen im ÖPNV: Projektionen für 2030 (p =.70) Vereinfachte Nutzung und Abrechnung durch elektronisches Ticket mit bundesweiter Gültigkeit auch für intermodale Nutzung Qualitätsgewinne durch vernetzte IT-Strukturen: Echtzeitinformationen zur verbesserten Anschlusssicherung und Fahrgastinformation elektronische Fahrplanauskunft mit Haus-zu-Haus-Routing auf mobilen Endgeräten unter Berücksichtigung individueller Anforderungen: Individualisierung des ÖPNV verbesserte Zubringerverkehre uneingeschränkte barrierefreie Zugänglichkeit aller Verkehrsmittel, Servicedienste für Senioren (Begleitdienste, verstärktes Sicherheitspersonal, Schulungen) verbesserte Marketingstrategien der Verkehrsunternehmen
37 Innovationen im ÖPNV: Projektionen für 2030
38 Verkehrstechnische Innovationen im NMIV Für 2030 nehmen 50,6% der Stichprobe an, dass sie häufiger zu Fuß gehen werden. 57,1% der Stichprobe sehen die Neuerung Rent-a-Bike als hilfreich an und 49,9% beurteilen E-Bikes als nützlich.
39 Zunahme der Bedeutung und des Anteils des Individualverkehrs bis 2030 nicht-motorisierten Prognostizierter Marktanteil für E-Bikes: 30% in D und NL Verbesserung der Akku-Technologie Steigende Anzahl von Miet- und Akkustationen E-Bike-Akzeptanz und Erschwinglichkeit: Markt! entfernte Ziele im Nahbereich besser erreichbar Anbindung zum ÖPNV sorgt auch für höhere Mobilität aus dem urbanen in den suburbanen und ländlichen Bereich E-Bikes erweitern das Spektrum möglicher Mobilitätsressourcen und den Mobilitätsradius älterer Menschen Inkaufnahme der zunehmenden Gefahr schwerer Unfälle?
40 UMFELD VI: WIRTSCHAFT UND POLITIK
41 MOBIL 2030: Ergebnisse Alternative Kraftstoffe / Antriebsarten Einflussfaktor im Szenario: Energiepreise (U VI) Szenario A: Durchsetzen von Hybrid, Elektro- (15%) und sonstigen alternativen Kraftstoffen und Antriebsarten Szenario B: Dominanz konventioneller (85%) Antriebsarten und Kraftstoffe
42 Vernetzung: Szenarien vs. Befragung Es gibt die Bereitschaft der Babyboomer, in Zukunft verstärkt den ÖPNV zu nutzen. Dies gilt besonders für die dritte Lebensstilgruppe. Diesem Wunsch stehen die Prognosen von Szenario B entgegen massive Preissteigerungen im ÖPNV Anbindungsproblematik im ländlichen Raum Herausforderungen für 2030: Preise im ÖPNV nicht zu stark ansteigen lassen (Szenario A), um möglichst großen Teilen der Bevölkerung eine angemessene Mobilität zu ermöglichen
43 Politikberatungsworkshop Preise im öffentlichen Verkehr drohen sich konträr zu ökonomischen Ressourcen der priv. Haushalte zu entwickeln. Trotz grundsätzlicher Bereitschaft zu alternativen Verkehrsmitteln seitens der "Babyboomer" bleibt die Abhängigkeit vom Auto bei einer Fortführung der bisherigen Entwicklung eklatant. Das (vergleichsweise) negativere Szenario B wird um so wahrscheinlicher, je weniger innovative Maßnahmen jetzt schon entwickelt werden
44 Verteilungsgerechtigkeit (A. Kruse) Die Unterschiede zwischen den Lebensstilgruppen verschärfen sich - Schere öffnet sich mehr und mehr - in beiden Szenarien! Vor allem bei der mittleren LG (wenn geringes ökonomisches Kapital) Einschränkungen bzgl. Mobilitätsverhalten Verkehrssicherheit Teilnahme am Verkehrsgeschehen Verkehrsanbindung (schon bei A, vor allem bei B) Bei der LG III u. U. gar kein Fortschritt mehr v. a. wg. steigender Mobilitätskosten
45 Übersicht Demographischer Wandel und Mobilität ein erster Blick Szenarien Lebensstile Szenarien x Lebensstile in verschiedenen Perspetiven Schlußbemerkung
46 Szenarien und Trendbruchereignisse (Wild Cards) Terroranschläge Revolutionen in Technik und Medizin voll-automatisiertes Fahren Anti-Ageing-Gen Impfung gegen Demenz Deflation Privatisierung der sozialen Systeme Verknappung und Verteuerung von Ressourcen ordnungspolitische-restriktive Maßnahmen individuelles Mobilitätsbudget für alle Verkehrsteilnehmer von außen kontrollierte allgemein gültige Geschwindigkeitsbegrenzungen des automobilen Verkehrs ein generelles Verbot von Pkw in Städten Einführung einer obligatorischen medizinischen Untersuchung für (ältere) Führerscheininhaber via EU dies ist eine andere Geschichte! 46
47 Obligatorische Eignungsuntersuchung bislang in Deutschland nicht vorgesehen Bislang fehlende wissenschaftliche Legitimation angesichts der großen interindividuellen Leistungsunterschiede gerade mit wachsendem Alter Kosten-Nutzen-Bilanz? Bündel alternativer Maßnahmen u.a. Beratung durch Hausärzte Mobilitätsberatung durch Ärzte (zertifiziertes Fortbildungsmodul VeBo; BASt) Kompetente Vertrauensperson Respekt und Akzeptanz auf Seiten der Patienten (vgl. auch Empfehlungen des Arbeitskreises VI: Befristung und Beschränkung der Fahrerlaubnis, 47. Deutscher Verkehrsgerichtstag, 2009)
48
49 Der erschöpfte Referent
50 sagt Vielen Dank! und steht für Fragen zur Verfügung
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