Heilgersdorf? Warum ist das Thema Grundversorgung wichtig? Bürgerschaftliches Engagement?

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1 Heilgersdorf? Wirtschaftliche Partizipation: Sicherstellung der Nahversorgung des ländlichen Raumes durch Dorfläden mit Bürgerbeteiligung Sonneberg, 04. Juli 2013 Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter www-nahversorger-institut.de Quelle: Google Earth Bürgerschaftliches Engagement? wird das freiwillige, nicht auf finanzielle Vorteile gerichtete, das Gemeinwohl fördernde Engagement von Bürgern zur Erreichung gemeinsamer Ziele genannt. Im Gegensatz zum hoheitlichen Handeln der Verwaltung oder des Staates nehmen hier die Bürger etwas selbst in die Hand Quelle: Wikipedia Warum ist das Thema Grundversorgung wichtig? Es betrifft nicht nur den Einzelhandel. Es geht auch um gemeinwohlorientierte, soziale, medizinische oder kulturelle Angebote und Dienstleistungen sowie den Tourismus. Ist die Nahversorgung eine Aufgabe der Gemeinden? Welche Rolle spielen die Bürger? Gibt es gute Beispiele? Braucht es professionelle Partner und Begleiter? Es geht um Lebensqualität im ländlichen Raum unter veränderten Rahmenbedingungen! 1

2 Rahmenbedingungen Eine Gesellschaft ohne Bürgerbeteiligung? Der demographische Wandel stellt die Kommunen vor gewaltige Herausforderungen. Strukturwandel im ländlichen Raum Wegfall von Versorgungseinrichtungen und Dienstleistungen bedeutet auch eine Abwertung der Kommune als attraktiver Wohnund Wirtschaftsstandort. Zunehmende Mobilität hat Folgen: derzeit verfügen 43% der bayerischen Kommunen mit 13% der Bevölkerung über keinen klassischen Nahversorger (Einzelhandelsgüter des täglichen Bedarfs). Quelle: Zivis-Survey 2012 Null-Bock Generation? Quelle: Zivis-Survey

3 Aufgabe der Kommunen Engagement Wie meinte seinerzeit John F. Kennedy?» Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst! Neues Unternehmertum: der Social Entrepreneur» Social Entrepreneurs sind Menschen oder Organisationen, die soziale Dienstleistungen oder Produkte anbieten, dabei jedoch unternehmerisch vorgehen und nicht ausschließlich von Spenden oder Zuschüssen abhängen. Kurz gesagt: Eine Mischung aus Mutter Teresa und Bill Gates. 3

4 Wer ist beteiligt? Wer ist beteiligt? Nahversorgung? Reden wir doch einmal über Grundversorgung nach Maslow Und wer beherrscht bzw. bedient diesen Markt? Bürgerschaftliches Engagement Ehrenamt und Förderung Vier Telekommunikationsanbieter Konzentration der Möbelhäuser und des Baus Vier Stromlieferanten und Fünf Lebensmittelkonzerne Quelle: 4

5 Eigeninitiative!!! Die Schlüsselkompetenzen der Nahversorger stärken Rufe Gott an, aber lenke deine Ruder an den Felsen vorbei. Aus Indien Voraussetzungen für erfolgreiche Nachbarschaftskonzepte Erdbeerzeit - Leistungstransparenz zeitgemäße Betreibermodelle (genossenschaftliche und/oder gemeinnützige Strukturen) starke Systempartner für unternehmerisch geführte Läden (Unterstützung bei Marketing, Sortimentsbildung und Logistik) Innovationskraft für die Entwicklung internetbasierter Versorgungskonzepte Innovationskraft bei der Entwicklung attraktiver Sortiments- und Dienstleistungsangebote nachhaltige Mehrwertkommunikation 5

6 Erdbeerzeit - Leistungstransparenz 2,99 / kg 3,49 / kg Hallo Erdbeerfreund, Ich komme aus Spanien, bin Kilometer über die Straße gehoppelt, wurde zwei mal kalt gestellt und drei Mal gespritzt, koste aber nur 2,99 das Kilo Hallo Erdbeerfreund, Ich komme aus dem Landkreis Sonneberg, bin 10 Kilometer in einem Hybridfahrzeug gereist, wurde ökologisch angebaut (nie gespritzt oder kalt gestellt) und komme direkt vom Hersteller und koste 3,49 das Kilo Mit der demografischen Entwicklung gewinnt die qualitative Grundversorgung Beispiel einer Erfolgsgeschichte Die ersten Schritte» Bildung der Projektgruppe» Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse und Umfrage in Heilgersdorf» Sichtung von Immobilien» Entscheidung des Standorts» Beteiligungsmodell und Wirtschaftlichkeitsanalyse» Bei positiver Entscheidung: Bezug der Immobilie; Umbau und Einrichtung» Start des Dorfladens mit Standardsortiment» Sukzessive Erweiterung des Sortiments 6

7 Marktanalyse in Heilgersdorf Die Umfrage» Start zur Kirchweih 2007» Fragen zu:» Kaufverhalten» Produktsortiment» Zusätzliche Dienstleistungen» Regionale und biologische Produkte» Öffnungszeiten» Evt. Engagement der Bevölkerung» Vermarktung eigener Produkte» Treffpunkt und Kommunikation» Ergebnisvorstellung: Ende September 2007 Einwohner: Heilgersdorf 440 Bischwind 103 Wiesen 20 Setzelsdorf 32 Haushalte ca. 200 Rücklaufquote 46 % Verteilte Bögen 190 Rücklauf 88 (Fast) Jeder Haushalt wurde befragt. Wichtig beim Einkauf Gewünschte Zusatzleistungen Welche Kriterien sind Ihnen beim Einkauf wichtig? Zusatzleistungen Freundlichkeit Herkunft 50 Kurze Wege Auswahl Ja Nein Preis Qualität Lotto / Toto Stehcafé Reinigungsannahme Fotoarbeiten Kopierer Blumenverkauf Bringservice 7

8 Finanzielle Beteiligung der Bürger Spontane Beträge 6% Investitionsbereitschaft Betrag Summe der spontan zugesagten Beträge: ca Euro! Welche Gesellschaftsform hat der Dorfladen Heilgersdorf? 38% 56% 200 Euro zwischen 200 und 500 Euro mehr als 500 Euro Heilgersdorf: GmbH & Co. KG Dorfläden Seßlach Verwaltungs-GmbH 100 %-Gesellschafter: Stadt Seßlach Dorfladen Heilgersdorf GmbH & Co. KG Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Firmen, Institutionen und Lieferanten als Kommanditisten mit Einlagen ab 200,- Euro. Die Bürger wählen einen dreiköpfigen Rat Plausibilitätsrechnung und Wirtschaftsplan: monatliche Kostenberechnung Personal Betrag in Euro Löhne / Gehälter 1.700,00 Gesetzliche Sozialleistungen 425,00 Aushilfen 960,00 Geschäftsräume Miete 100,00 Mietnebenkosten (Strom, Heizung, Wasser, Müll) 800,00 Reinigung 250,00 Instandhaltung 50,00 Beiträge Verbände 0,00 Versicherungen 200,00 Werbung Anzeigen; Mailings; Prospekte 100,00 Sonstiges Steuer-/ Rechtsberatung 100,00 Telefon; Fax; 100,00 Buchhaltung 50,00 Bürobedarf 20, ,00 8

9 Plausibilitätsrechnung und Wirtschaftsplan: benötigter Umsatz Betrag in Euro Fixkosten pro Monat 5.000,-- Grundlage und Annahme: durchschnittliche Marge (=Deckungsbeitrag I): 20% * Wareneinsatz demnach: 80% Benötigter Umsatz pro Monat (5000:20 entspricht :100): ,-- Erwarteter Jahresumsatz ,-- Erwarteter Wareneinsatz ,-- *: nach einer internen Auswertung aller Edekafilialen im Kreis Coburg liegt die durchschnittliche Marge einer Filiale bei 22 % Plausibilitätsrechnung und Wirtschaftsplan: Umsetzbarkeit Benötigter monatlicher Umsatz ,-- Anzahl der Haushalte im Bereich Heilgersdorf Durchschnittliche Haushaltsgröße 1 : ca ,4 Personen = Zielgruppe Ca. 600 Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in Seßlach 2 : Davon werden 15% für Lebensmittel ausgeben 3 Annahme: es kaufen 60% der Heilgersdorfer Haushalte im Dorfladen ein 3.451,42 Euro 1 Quelle: Webseite und Statistiken der Stadt Seßlach. Bestätigt durch die Fragebogenaktion 2 Quelle: Erhebung der Volks- und Raiffeisenbanken 517,71 Euro pro Haushalt, 215,66 Euro pro Person Ca. 150 Haushalte = ca. 360 Personen 3 Quelle: Wägungsschema des Statistischen Bundeamtes (früher Warenkorb genannt) Plausibilitätsrechnung und Wirtschaftsplan: Umsetzbarkeit VORHANG AUF Neugierig? Um den avisierten Umsatz von ,-- Euro zu erreichen, müßten diese Haushalte 32 % Ihrer Lebensmitteleinkäufe (von 517,71 Euro) im Dorfladen tätigen. Dies entspricht 166,-- Euro pro Haushalt und Monat bzw. 70,-- Euro pro Person und Monat bzw. 17,-- Euro pro Person und Woche!! 9

10 BR - Unser Land Film im Bayerischen Fernsehen über den Dorfladen Heilgersdorf Geschafft der Gemeinschaftsraum ist fertig 10

11 Haben wir es geschafft? Warenbestand: ca ,-- Euro, Eigenleistung: bisher nicht aktiviert Einrichtung: ca ,-- Euro Marge: ca. 20 %, damit Fixkostendeckung Zahlreiche Zusatzanschaffungen, die ohne Zusatzkapital angeschafft werden konnten (Kühlhaus, Kosten für Fahrzeug etc.) Und jetzt? Hol- und Bringedienste (Bürgerbus e.v.) Brunch des Kindergartens Sonderaktivitäten Eigene Energieherstellung (Fernwärme, Elektrizität) E-Mobilität mit Diakoniestation (car-sharing) Medizinische Dienste Apothekendienst Projekt MORO Telemedizin Die nächsten Schritte: Die nächsten Schritte: 1. Fragebogenaktionen und Machbarkeitsstudie für Gemeinden (Hybridbefragung) 2. Festlegen der erweiterten Projektgruppe 3. Vorstellung der Auswertung 4. Weitere Informationsveranstaltungen 5. Bei positivem Votum: Erstellen eines validen Businessplanes inkl. Betreibermodell, möglichen Gesellschaftsformen, Wirtschaftlichkeitsanalysen etc. etc. 6. Identifikation möglicher weiterer Investoren 7. Layoutgestaltung und Gespräche mit potenziellen Lieferanten 11

12 Die nächsten Schritte: 8. Erarbeiten zusätzlicher Nutzungsmöglichkeiten für die Nahversorgung:» Kommunikationszentrum» Tagespflege und sozialer Treffpunkt» Außenstelle der VHS, Infopoint für Touristen, Souvenirs» Jugendtreff, Ferientreff, Internetcafe» Direktvermarktung (auch: lokale Brauereien, Winzer, Künstler, Kaffeeröster, Meerrettich etc. etc.)» Treffpunkt für städtische Zwecke (Jazzfrühschoppen, Ausstellungen, Ehrungen etc.)» Gymnastikgruppen» Probelokal» Die nächsten Schritte: 9. Einrichten eines Diskussions- und Ideenforums auf der Homepage 10. Erstellung von Zeichnungsdokumenten für potenzielle Gesellschafter und Sponsoren 11. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation ist das A&O Die nächsten Schritte: 12. Und immer wieder: Reden Sie nicht über die Leute sondern mit ihnen, v.a. den Kritikern Braucht eine ländliche Gemeinde einen Nahversorger? 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen und Diskussion 13

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