Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung. Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung. Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland"

Transkript

1 Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland 1

2 Genossenschaftliche Sozialwirtschaft in Kooperation mit den Kommunen und den privatwirtschaftlichen Unternehmen am Beispiel der Abfall und Recyclingwirtschaft DGV-VI Nafplio 2

3 Genossenschaftsbewegung in Deutschland Baugenossenschaften Energiegenossenschaften z.b. Solarpark GDW Genossenschaft der Werkstätten Genossenschaften für Dorfgasthäuser Vermarktungsgenossenschaften Volksbanken Einkaufsgenossenschaften.. 3

4 RPG Standorte Deutschland weiter Verbund 14 Mitgliedsfirmen (Ein Mitgliedsbetrieb aus GR) 10 persönliche Mitglieder Arbeitsplätze Hauptgeschäftsstelle in Tübingen Tübingen 4

5 RPG-Finanzierungsstruktur Eigenkapital (Genossenschaftsanteile) Erlöse aus der Rohstoffvermarktung Ehrenamtlicher Vorstand und Aufsichtsrat (6) Hauptamtliche MitarbeiterInnen: 1 Genossenschaftsmitglieder 24 mit ca Arbeitsplätzen in den Betrieben der Genossenschaftsmitglieder Geschäftsanteile 151 Genossenschaftsanteil a`265 Umsatz ca.1,0 Mio. Euro Vermarketete t /J ca t 5

6 Reuse 6

7 Entsorgung von Elektro - Altgeräten Recycling + händische Zerlegung Umweltschonung + Entsorgung Wertstoffe sichern +vermarkten 7

8 Zusätzliche Angebote unserer Mitgliedsbetrieb Papierrecycling Textilrecycling Hausratrecycling Möbelrecycling Sozialkaufhäuser Holzrecycling Plastikrecycling 8

9 Rahmenbedingungen der Abfall und Recyclingwirtschaft Europäische Gesetzgebung Nationale Gesetzgebung Abfallhirarchie Getrennt Sammeln Wiederverwendung-Reuse Recycling Wiederverwendung der Wertstoffe Entsorgung Regionale Gesetzgebung 9

10 Abfallerzeuger Bürger Handel Industrie Handwerk/Verwaltung Siedlungsabfälle Wem gehört der Abfall? Kommunale Entsorgung B to C Sozialwirtschaft Genossenschaften B to B / B to C Gewerbliche Entsorgung B to B 10

11 Abfallwirtschaft Kommunale Entsorgung Gewerbliche Entsorgung Durch Eigenbetrieb Durch Sozialbetriebe Durch freihändige Vergabe Durch Ausschreibungen Entsorgung durch die Sozialwirtschaft (Genossenschaften) Einsammeln/Reuse/Demontage Sozialkauhäuser/Textilrecycling Reparatur-Cafe/Papierrecycling Duale Systeme z.b. Der grüne Punkt Elektro- G Entsorgung von Elektroschrott Kreislaufwirtschaftsgesetz 11

12 Finanzierung Kommunale Entsorgung B to C Gewerbliche Entsorgung B to B Gebühren Erlöse aus Ausschreibungen Eigenvermarktung Lizenzgebühren Vermarktung der Wertstoffe Dienstleistungsgebühren Sozialwirtschaft / Genossenschaften Erlöse Dienstleistungen Zuschüsse für Beschäftigung Mittel aus EU-Förderungen Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen 12

13 Rohstoffvermarktung über unser Vermarktungsportal 13

14 RPG Vermarktungsportal Worum geht es? Fraktionen effektiver verkaufen Zeit und Kommunikationsaufwand minimieren Gemeinsam stärker am Markt auftreten Vermarktung auf internationaler Ebene Schnelle Handlungsmöglichkeiten über das Internet Transparenz über Lagerbestände aller Partner Synergieeffekte in der Logistik 14

15 Umsetzung der Geschäftsbeziehungen und Vernetzungen 2016 Als erstes konkretes Kooperationsprojekt konnte eine Mitgliedschaft der Ionia Recycle Hellas, Ermou 164, Kopana - Naousas, in der RPG Genossenschaft der Sozialunternehmen, in diesem Jahr, vereinbart werden. Gleichzeitig wurde ein Mitglied des Vorstandes der RPG Genossenschaftsmitglied der Ionia Recycle Hellas. Die Wirtschaftlichen Aktivitäten sollen in den Bereichen: Beratung / Recycling / Naturprodukte / Reuse und Vermarktung erfolgen. 15

16 - In unseren Firmen arbeiten Menschen mit und ohne Handicap gleichberechtigt zusammen. - Ziel ist die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeits-und Ausbildungslätzen und die dauerhafte Integration von Menschen mit Benachteiligungen in das Berufsleben. - Für unsere Genossenschaftsbetriebe sind unternehmerische Erfolgsorientierung und soziales Engagement kein Gegensatz, sondern vielmehr die sinnvolle Verknüpfung von wirtschaftlichem Handeln, ökologischem Denken und sozialem Engagement. 16

17 RPG Umsatz und Ertrag in T Rpg Aufwendungen Geschäftsstelle in T Umsatz Aufwand Ertrag Kosten 1 Umsatz aus Vermittlung über Portal 1 Personalaufwand 1.1. Umsatz / Vermarktungsportal 1245, ,00 70, Geschäftsstelle 43,30 43,30 Zugangsgebühr Verwerter (10 x ,00) 1,50 1, Werbung Verwerter (4 x 250,00) 1,00 1,00 2 Umsatz aus Vermittlung 2 Sonstige betr. Aufwendungen 27,56 27, Entsorgung, Zerlegung, EAR 10,00 9,30 0, Miete 5, Werbe- u. Reisekosten 3,00 3 Sonstige Erträge 2.3. Verwaltungskosten 4, HSM, Gorenje, sonst. 2,00 1,92 0, Versicherung, Beiträge 7,70 Rechts- u. Beratungskosten Sonstige, 4 Umsatz aus Veranstaltungen 2.5. periodenfremde 4.1. Fachkundelehrgang 6,00 5,40 0,60 Aufwendungen 4,00 Aufwand für 4.2. Tagungen 1,50 1, Veranstaltungen 2,60 5 Kostenumlage (14 Betriebe x 1000,00) 14,00 14,00 ERTRAG 1281, ,62 89,93 AUFWAND 70,86 Erlös 19,07 17

18 Aufbau und Finanzstruktur eines Genossenschaftsbetriebes, am Beispiel der Elektro Recycling Werkstatt Entsorgung der Landkreise Tübingen und Reutlingen im Bereich E-Schrott Recycling.(ca Einwohner) Entsorgung von Behörden Entsorgung von Industrie Handwerk und Handel Datenvernichtung z.b. für die Polizei/Krankenhäuser. Jahresdurchsatz ca t Jahresumsatz ca

19 Umsatz und Aufwand in T Aufwendungen in T Umsatz Aufwand 1 Umsatz 1 Personalaufwand 1.1. Umsatz Personal Zuschüsse Arbeitsamt Umsatz aus 2 Sonstige betr. Aufwendungen Miete/Nebenkosten Material /Entsorg Sonstige Erträge 2.3. Verwaltungskosten Versicherung, Beiträge Instandhaltung /Wartung Umsatz aus 2.5. Sonstiges, Aufwendungen KFZ Abschreibung Zinsen ERTRAG AUFWAND Erlös

20 Wir bewegen die Zukunft: Recyclingpartner Genossenschaft 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Informationen finden Sie unter: Mobil: +49(0)

Vergleich der Primärkosten

Vergleich der Primärkosten Vergleich der Primärkosten zu Vorlage Anlage 2 Zeile auf dem Primärkostenblatt (Kalkulation Seite 51) Kostenart Durchschnitt pro Jahr 2009 Durchschnitt pro Jahr 2012 2012 / 2009 1 2 3 4 5 (4-3) 6 12+29

Mehr

Bedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen

Bedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen Hessisches Bodenschutzforum 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Bedeutung und Berechnung von (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen www.rechnungshof-hessen.de hessen.de K 63.09, Seite 1 Bedeutung

Mehr

Gründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften

Gründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften Gründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab Leiter der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften 27.10.2017 DGRV Deutscher Genossenschaftsund

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

Belegschafts-Energiegenossenschaften als innovatives Instrument für eine unternehmerische Energiewende mit Mitarbeiterbeteiligung

Belegschafts-Energiegenossenschaften als innovatives Instrument für eine unternehmerische Energiewende mit Mitarbeiterbeteiligung Belegschafts-Energiegenossenschaften als innovatives Instrument für eine unternehmerische Energiewende mit Mitarbeiterbeteiligung Dr. Jens Clausen Nürtingen, 20.11.2014 Fragestellungen Projekt eneebler

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Wo liegt die Zukunft der Produktverantwortung?

Wo liegt die Zukunft der Produktverantwortung? G2 Konferenz zur Produktverantwortung 28. November 2013 Wo liegt die Zukunft der Produktverantwortung? Ein Ausblick aus Herstellersicht W o stehen wir? Schon mehr als sechs Jahre hat das System der Rücknahme

Mehr

Referenzkonten des MB-Kontenplanes nebst Partnerkonten gem. EÜR-Pos.

Referenzkonten des MB-Kontenplanes nebst Partnerkonten gem. EÜR-Pos. EINNAHMEN EÜR- EÜR EÜR Block EÜR AV Betriebseinnahmen als Kleinunternehmer 8195 Erlöse als Kleinunternehmer i.s.d. 19 Abs 1 UStG Einnahme 10 Kontenliste 0 0 239 111 2 0 EÜR EÜR Block EÜR AV Erhaltene Ust-

Mehr

Übersicht BWA Auswertung zum

Übersicht BWA Auswertung zum Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

Herzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh

Herzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh Herzlich willkommen bei der Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh Landkreis St. Wendel 93.000 Einwohner ca. 22.500 Arbeitsplätze 4,9 % Arbeitslosigkeit Geringste Jugendarbeitslosigkeit im Saarland

Mehr

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR % EUR % 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

TYPO3 und öffentliche Auftraggeber. Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien. Magnus Schubert

TYPO3 und öffentliche Auftraggeber. Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien. Magnus Schubert TYPO3 und öffentliche Auftraggeber Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien Magnus Schubert Worum geht es? I. Wer ist die www.kennziffer.com GmbH? II. Referenzen aus dem Bereich öffentliche

Mehr

Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz der Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Baden-Württemberg 26. April 2016

Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz der Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Baden-Württemberg 26. April 2016 Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz der Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Baden-Württemberg 26. April 2016 Ihre Gesprächspartner Dr. Roman Glaser Dr. Martin Süß Dr. Ansgar Horsthemke

Mehr

Jahresabschluss 2015

Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestandteile des Jahresabschluss: 1. Bilanz 2. Gewinn-

Mehr

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Einrichtung einer G&V am Beispiel einer Kapitalgesellschaft

Einrichtung einer G&V am Beispiel einer Kapitalgesellschaft Einrichtung einer G&V am Beispiel einer Kapitalgesellschaft Bei der Einrichtung einer Gewinn- und Verlustrechnung ist folgendermaßen vorzugehen: Welchen gesetzlichen Anforderungen muß die G&V genügen?

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Analyse der Autohaus Seifert GmbH

Analyse der Autohaus Seifert GmbH der Autohaus Seifert GmbH Durch geschicktes Handeln zum erfolgreichen Geschäft Ort Eichenau Gründungsjahr 1963 Umsatz 750.000 /Jahr Produkte/ Dienstleistungen Service TÜV Fahrzeugaufbereitung- und Instandsetzungsarbeiten

Mehr

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur

Mehr

GDW SÜD eg Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg

GDW SÜD eg Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg GDW SÜD eg Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg Die Situation im Lebensmittelhandel Lebensmittelmärkte in Lauflagen werden geschlossen nicht-mobile Bürger haben das Nachsehen Frequenzbringer

Mehr

Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher - gut - günstig weil öffentlich und privat zusammengehen

Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher - gut - günstig weil öffentlich und privat zusammengehen Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher - gut - günstig weil öffentlich und privat zusammengehen Gunda Röstel Kaufmännische Geschäftsführerin Stadtentwässerung Dresden GmbH 11.03.2014 Kommunale Wasserwirtschaft:

Mehr

Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende!

Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende! Der rheinland pfälzische Weg Das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften, Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften (LaNEG e.v.) Neuwied, Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende! 1 2 3 Bürgerinnen

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Adalbertstr. 23 b 10997 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:

Mehr

Spezifika und Potenziale

Spezifika und Potenziale Bioenergiedörfer als Genossenschaft Spezifika und Potenziale Dr. Andreas Eisen Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Wir vertreten... 1.800 Genossenschaften in 13 Bundesländern prüfen beraten bilden Genossenschaften

Mehr

Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung

Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Wohnprojekttag Köln Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Arbeitsbereiche WohnBund-Beratung NRW Integrierte

Mehr

Genossenschaften für ältere Menschen

Genossenschaften für ältere Menschen Genossenschaften für ältere Menschen 15. November 2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika Genossenschaftsverband Bayern e.v. 15.11.2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika GVB 1 Ziel der Genossenschaft Gemeinsam

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft. Berlin, 29. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (NKR-Nr. 3716) Der Nationale Normenkontrollrat

Mehr

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I A. Kostenstatistik I 2017 Jahresverkehrszahlen kumuliert Saldo Saldo Umsatzerlöse 456.531,09 100,00 456.531,09 100,00 8337 Erlöse aus Leistungen nach 13b UStG 6.015,00 6.015,00 8400 Erlöse 19 Umsatzsteuer

Mehr

Entsorgung von IT-Geräten. Johanna Sydow, Germanwatch Bremen,

Entsorgung von IT-Geräten. Johanna Sydow, Germanwatch Bremen, Entsorgung von IT-Geräten Johanna Sydow, Germanwatch Bremen, 03.11.2016 Metalle in IT-Geräten IT-Geräte enthalten etwa 30 Metalle Indium ca. 80 Prozent Zinn: 33 Prozent Kobalt: ca. 20 Prozent Platinmetalle:

Mehr

Auswirkungen des neuen ElektroG auf die (kommunale) Sammelpraxis

Auswirkungen des neuen ElektroG auf die (kommunale) Sammelpraxis Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg Auswirkungen des neuen ElektroG auf die (kommunale) Sammelpraxis Torsten Höppner Rendsburg, 24.11.15 Elektroschrottsammlung seit 1984 1984 Einführung

Mehr

ELEKTRO-RECYCLING IT-REMARKETING DATENLÖSCHUNG

ELEKTRO-RECYCLING IT-REMARKETING DATENLÖSCHUNG ELEKTRO-RECYCLING IT-REMARKETING DATENLÖSCHUNG ConJob PROFESSIONELLER SERVICE. SOZIALES ENGAGEMENT IT-REMARKETING MIT 100% SICHERER DATENLÖSCHUNG Für PCs, Server, Laptops, Tablets und Smartphones Remarketing

Mehr

NEW Neue Energien West eg. Die interkommunale Genossenschaft

NEW Neue Energien West eg. Die interkommunale Genossenschaft NEW Neue Energien West eg Die interkommunale Genossenschaft im Landkreis Neustadt/WN NEW eg: Interkommunal und bürgernah Ziel: Bürgernahe Energiewende bis 2030 2 Stadtwerke und 16 Kommunen arbeiten für

Mehr

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95

Mehr

Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken

Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken 20 Jahre getrennte Sammlung Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken Gottfried Neuhold ERZ Entsorgung und Recycling Zürich 1 Behauptung Die getrennte Sammlung ist zeitgemäss. Vorausgesetzt

Mehr

Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff. Sondershausen, TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1

Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff. Sondershausen, TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1 Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1 Modellregion Stettiner Haff Landkreise Ostvorpommern und Uecker-Randow: [ab 04.09.2011 Regionalkreis

Mehr

BUMAP. B ayerisches U mwelt M anagement- und A udit- P rogramm

BUMAP. B ayerisches U mwelt M anagement- und A udit- P rogramm BUMAP B ayerisches U mwelt M anagement- und A udit- P rogramm Inhalt der Präsentation BUMAPist Zuständigkeit Umweltmanagementsysteme (UMS) Maximaler Förderzuschuss Antragsteller Gruppenförderung Projektträger

Mehr

HANDELSBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Haus des Stiftens ggmbh. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR

HANDELSBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Haus des Stiftens ggmbh. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Blatt 1 HANDELSBILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen

Mehr

GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg

GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg Wer ist die GDW SÜDS Zusammenschluss von Einrichtungen der Behindertenarbeit zum Erreichen positiver Synergien durch Bündelung von

Mehr

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan Anlage Anlage 1 1 zur Vorlage zur Vorlage Nr. Nr. /2014 /2015 an den an den VA am KT 04.12.2014 am 29.01.2015 Landkreis Karlsruhe GmbH für das und das Firmensitz Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk 20. Oktober 2012 Betriebswirtschaftliche Aspekte der Gründung Jörg Jörg Hagemann Hagemann Handwerkskammer Handwerkskammer Hannover Hannover Den Umsatz kann man

Mehr

Finanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied

Finanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Finanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Finanzierung

Mehr

Die Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung

Die Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung Die Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung Stadtwerke Burg Ihre Energie vor Ort Dr. Alfred Kruse Stadtwerke Burg GmbH Naumburg, 08.11.2013 Stadtwerke Burg GmbH

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 der Firma Taramax GmbH Weizenmühlenstr. 21 40221 Düsseldorf Finanzamt: Düsseldorf-Süd Steuer-Nr.: 106 5727 0921 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620. -26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,

Mehr

Genossenschaftsmodelle in der Praxis

Genossenschaftsmodelle in der Praxis Genossenschaftsmodelle in der Praxis Kloster Heiligkreuztal, 11. Oktober 2013 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800

Mehr

TÄTIGKEITS- BERICHT 2016

TÄTIGKEITS- BERICHT 2016 TÄTIGKEITS- BERICHT 2016 t INHALT A. EINLEITUNG 3 B. KURZBERICHT ÜBER DIE GEMEINNÜTZIGEN PROGRAMME 5 1. Internationales Engagement fördern 2. Engagierte allgemein informieren 3. IT-Know-how an Engagierte

Mehr

Direkte Kundenansprache: Wie Sie erfolgreich und kreativ Kunden gewinnen!

Direkte Kundenansprache: Wie Sie erfolgreich und kreativ Kunden gewinnen! Direkte Kundenansprache: Wie Sie erfolgreich und kreativ Kunden gewinnen! Direkte Kundenansprache Worum geht es? Menschen Organisationen Ihre (wirklichen) Geldgeber DIE KÄUFER ansprechen und überzeugen!

Mehr

Business-Plan Erstellung

Business-Plan Erstellung Business-Plan Erstellung Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA, CMC A-7423 Pinkafeld, Siebach 12 März / April 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie in den kommenden ca. 30-40 Minuten? Kurzvorstellung: Wilfried

Mehr

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg

Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Luckenwalde 11.11.2014 Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg Jens Aasmann

Mehr

Regionale Konzepte für erneuerbare Energien

Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Die Genossenschaft als geeignetes Betreibermodell zur Produktion und Vermarktung alternativer Energien Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Ausgangslage

Mehr

Forum 6. Die Energiewende mit Bürgern gestalten. Energiewende mit Bürgern gestalten: Regionale Energiepotentiale sichern und nutzen

Forum 6. Die Energiewende mit Bürgern gestalten. Energiewende mit Bürgern gestalten: Regionale Energiepotentiale sichern und nutzen Forum 6 Die Energiewende mit Bürgern gestalten Impuls Regionale Energiepotentiale sichern und Hermann Kerler Zur Person Hermann Kerler Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Pfaffenhausen eg 1. Vorstand

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Dezember 2017 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

31. Dezember Rendity GmbH. Tegetthoffstraße Wien

31. Dezember Rendity GmbH. Tegetthoffstraße Wien 31. Dezember 2016 BILANZ per Blatt: 1 A K T I V A P A S S I V A A. ANLAGEVERMÖGEN I. SACHANLAGEN 1. BETRIEBS- UND GESCHÄFTSAUSSTATTUNG 335,47 B. UMLAUFVERMÖGEN I. FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

Mehr

Ziele und Inhalte. 1. Ziele des Gesetzes

Ziele und Inhalte. 1. Ziele des Gesetzes Ziele und Inhalte des Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG) 1. Ziele

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September der Firma. INtegrated Art I Holding AG Ostendstr Berlin

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September der Firma. INtegrated Art I Holding AG Ostendstr Berlin JAHRESABSCHLUSS der Firma INtegrated Art I Holding AG Ostendstr. 25 12459 Berlin Finanzamt: Körperschaften II Steuer-Nr.: 37 359 30133 Bilanz Aktiva in A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Genossenschaften in Deutschland

Genossenschaften in Deutschland Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur eueco GmbH

Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur eueco GmbH Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur GmbH 06.10.2015 1 Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangssituation Überblick Möglichkeiten und Herausforderungen

Mehr

Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz

Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, den 21.04.2016 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kompetenz in normativen Systemen, Fördermitteln,

Mehr

Überleitung der Gesamtkosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gem. 11 Abs. 2 ARegV

Überleitung der Gesamtkosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gem. 11 Abs. 2 ARegV 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 A B C D E F G H I J K L M Unternehmen AZ Betriebsnummer Netznummer Zeile Position Kostenarten 11 12 13 I. 1 1.1.

Mehr

Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Energiegenossenschaft Harztor e.g.

Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Energiegenossenschaft Harztor e.g. Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Erfahrungen und erste Projekte der Energiegenossenschaft Harztor e.g. Erarbeitet von: Horst Huck Mitglied im Aufsichtsrat Gliederung: 1. Von

Mehr

6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen

6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften Themen und Schwerpunkte der Ausbildung (Erneuerbare Energien auf lokaler Ebene: Motivation, Akteure, Instrumente)

Mehr

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus Sicht eines kommunalen Unternehmens

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus Sicht eines kommunalen Unternehmens Wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus Sicht eines kommunalen Unternehmens Michael Theis, Mitglied des Vorstands der BSR Ökonomische Aspekte der Abfallwirtschaft / Leipzig, den 28.01.2015 Agenda 1. Wirtschaftliche

Mehr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.

Mehr

Gemeinde Eschenburg. Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite?

Gemeinde Eschenburg. Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite? Gemeinde Eschenburg Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite? 13.03.2014 Gemeinde Eschenburg Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite? 13.03.2014 Prognose:

Mehr

Zwei Genossenschaften ein Ziel

Zwei Genossenschaften ein Ziel NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg Zwei Genossenschaften ein Ziel Eine Region auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW eg:

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600 -64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen

Mehr

Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes

Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -

Mehr

Stand der abfallpolitischen Diskussion

Stand der abfallpolitischen Diskussion Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der

Mehr

1. sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 50,50 Kautionen 1.500, , , ,50

1. sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 50,50 Kautionen 1.500, , , ,50 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlageverm ögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Betriebs- und Geschäftsausstattung 41,00 149,00

Mehr

Genossenschaften gestalten Entwicklung. Oikocredit Austria

Genossenschaften gestalten Entwicklung. Oikocredit Austria Genossenschaften gestalten Entwicklung Oikocredit Austria www.oikocredit.at Genossenschaften erinnern die internationale Gemeinschaft daran, dass es möglich ist, sowohl unternehmerisch zu handeln als auch

Mehr

Solare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger?

Solare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger? Solare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger? Initiativen Entwicklungen Fazit Steckbrief der Gemeine Werther Liegt in Nordthüringen zwischen Sachsen Anhalt und Niedersachen an den Ausläufern

Mehr

Assistierte Ausbildung

Assistierte Ausbildung Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen

Mehr

Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften

Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/18 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 2/18 1 Motive 2 Grundlagen

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft

Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft

Mehr

Generalversammlung 2015 der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt eg (EWERG eg)

Generalversammlung 2015 der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt eg (EWERG eg) Herzlich willkommen! Generalversammlung 2015 der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt eg (EWERG eg) Klima und Umwelt schützen Zukunft sichern! Was der Einzelne nicht schafft,

Mehr

Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle

Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle Überlegung zu einer Zusammenarbeit zwischen Moers Kultur, ENNI S+S, ENNI S&B und ggf. weitere interkommunale

Mehr

Die Energiegenossenschaft Sonnenland Illerich eg wurde am 7. April 2014 auf Initiative des Gemeinderates Illerich gegründet

Die Energiegenossenschaft Sonnenland Illerich eg wurde am 7. April 2014 auf Initiative des Gemeinderates Illerich gegründet Erderwärmung und Gletscherschmelze, Treibhausgase und CO 2 -Anstieg, Dürren und Überschwemmungen. Wir alle wissen: der Klimawandel ist in vollem Gange weltweit und auch in unserer Region. Die Notwendigkeit

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

BürgerEnergie Ostfildern eg

BürgerEnergie Ostfildern eg Herzlich willkommen zur 4. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 23. Juni 2015 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender

Mehr

Unternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee

Unternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee Unternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee Genossenschaftsverband Norddeutschland e. V. Dr. Andreas Eisen Geschäftsstelle Berlin Potenziale der Genossenschaftsidee für den ländlichen

Mehr

Pressemitteilung. Sparkasse. Einfach gut für die Bad Hersfelder Festspiele. Bad Hersfeld, den 04. Juli 2016

Pressemitteilung. Sparkasse. Einfach gut für die Bad Hersfelder Festspiele. Bad Hersfeld, den 04. Juli 2016 Pressemitteilung Bad Hersfeld, den 04. Juli 2016 Sparkasse. Einfach gut für die Bad Hersfelder Festspiele Die Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg ist gemeinsam mit der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen

Mehr

Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. (Friedrich Wilhelm Raiffeisen), Begründer des Genossenschaftsgedankens (1818-1888) www.neue-energie-bendorf.de Die stellt sich vor Die Genossenschaft

Mehr

Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive

Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005

HIT International Trading AG, Berlin. Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005 HIT International Trading AG, Berlin Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Zwischenbericht informieren wir Sie über die Entwicklung der HIT International

Mehr

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden

Mehr

VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern

VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern www.pwclegal.de VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare Energien und Bürgerbeteiligung Agenda Gründe und Vorteile der Bürgerbeteiligung Grundlegende smodelle Genossenschaftliche (eg)

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

ewaste Umweltconsulting GmbH Unternehmenspräsentation

ewaste Umweltconsulting GmbH Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Unternehmensstruktur Wir stellen uns vor. Ready for take off Eine Reise beginnt. I. Wir stellen uns vor Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. II. Ausgangslage

Mehr

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054

Mehr

Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung

Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung 2013 RA Christoph A. Gottwald, LL. M. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Inhalt. 1. Kurzvorstellung

Mehr

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Anhörung der Fraktion Grüne im Landtag Positionen und Forderungen der LAG der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg Übersicht

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Anlage 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main

Mehr

Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes

Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern

Mehr

Projekt: Solarkraftwerke Altmannshausen + Markt Bibart. FWR Bürger Energie eg Markt Bibart. Agrokraft GmbH Berthold Barthelmes

Projekt: Solarkraftwerke Altmannshausen + Markt Bibart. FWR Bürger Energie eg Markt Bibart. Agrokraft GmbH Berthold Barthelmes Projekt: Solarkraftwerke Altmannshausen + Markt Bibart als Energiegenossenschaft FWR Bürger Energie eg Markt Bibart Agrokraft GmbH Berthold Barthelmes Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen

Mehr